DE7537023U - Brenner fuer fluessige brennstoffe mit einem rotationszerstaeuber - Google Patents
Brenner fuer fluessige brennstoffe mit einem rotationszerstaeuberInfo
- Publication number
- DE7537023U DE7537023U DE7537023U DE7537023U DE7537023U DE 7537023 U DE7537023 U DE 7537023U DE 7537023 U DE7537023 U DE 7537023U DE 7537023 U DE7537023 U DE 7537023U DE 7537023 U DE7537023 U DE 7537023U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- air
- combustion chamber
- wall
- combustion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C7/00—Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply
- F23C7/002—Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply the air being submitted to a rotary or spinning motion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Wick-Type Burners And Burners With Porous Materials (AREA)
Description
B 87 PA-Sp/wb
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für flüssige Brennstoffe mit einem
Rotationszerstäuber, der aus einem rohrförmigen, am brennkammersettigen Ende
durch eine perforierte Wand abgeschlossenen Rotor besteht, der von Verbrennungsluft durchströmt ist und in den eine Brennstoffleitung mündet, wobei in der Wand
der Brennkammer eine Glüh-oder GlühzUndkerze vorgesehen Ist.
Bei derartigen, beispielsweise aus der DT-AS 1 000 952 bekannten Rotationszerstäuberbrennern besteht das Problem, daß die Start-oder Zündzone und die Ausbrennzone so nahe beieinander liegen, daß bei gut brennender Flamme das Brennstoff-Luftgemisch Im Bereich der Start-oder ZUndzone zu mager 1st, wodurch
Startschwierigkeiten hervorgerufen werden oder daß bei Vorhandensein eines zündw ill igen Gemisches im Bereich der Start-oder ZUndzone die Flamme zu fett
brennt, was zu Rußentwicklung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei Rotationszerstäuberbrennern
eine an sich bei Druckzerstäuberbrennern bekannte Ladungsschichtung zu erreichen,
bei der im Bereich der Start-oder ZUndzone, also im Bereich der Kerze ein verhältnismäßig armes Gemisch vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das brennkammerseitige
Ende des Rotors In einer zur Rotordrehachse senkrechten Ebene liegt, in der im
wesentlichen auoh die Zündzone der Kerze liegt, und daß Im Bereich der Zündzone
eine eigene Zuführung für die zur Er^ugung eines fetten Brennstoff-Luftgemisches
in diesem Bereich erforderliche Verbrennungsluft vorgesehen ist.
Duroh die vorgeschlagen© Anordnung des Rotors kommt die den Rotor durchströmende Luft, die sich von dessen brennkammerseltigen Ende in Form eines Kegelmantels ausbreitet, nur zu einem sehr kleinen Teil In die Start-oder Zflndzone.Der
duroh den Rotor zugeführte Brennstoff wird Jedoch infolge seiner Wichte mehr oder
weniger senkreoht von dem brennkammerseitigen Ende des Rotors abgeschleudert.
7537023 18.03.76
Da die Zündzone der Kerze etwa In der Ebene dieses Endes liegt, entsteht durch
die Vermischung des Brennstoffes mit der in diesem Bereich zugeführten Verbrennungsluft ein fettes Gemisch, das eine sichere Zündung gewährleistet. Die
so erzeugte Zündflamme wird von dem rotierenden Luftkegel der aus dem Rotor austretenden Verbrennungsluft mitgenommen und entzündet das relativ arme Brennstoff-Luftgemisch, das sich in diesem Luftkegel und insbesondere in dessen Bandzone bildet.
Besondere gute Ergebnisse werden erreicht, wenn die Kerze, wie an sich bekannt,
in einem zylindrischen Raum in der Wand der Brennkammer angeordnet ist und
ein Kanal für die Zuführung der Verbrennungsluft in die Zündzone tangential in diesen zylindrischen Baum einmündet, und zwar derart, da£ die Drehrichtung
des dadurch erzeugten Luftdralles In dem Bereich, in dem er den aus der Stirnseite des Rotors austretenden Brennluftdrall tangiert, gleich der Drehrichtung dieses Brennluftdralles ist. Durch diese gleichsinnige Drehrichtung ergibt sich eine
besonders weitgehende M'tnahme der Flamme durch den Brennluftdrall in Umfangsrlchtung, wobei diese Mitnahme weit über 180 hinausgehen kann. In diesem
Zusammenhang 1st es besondere vorteilhaft, In der Brennkammer ein den Rotor in Abstand umgebendes, von der Kerze durchbrochenes, dünnwandiges und weitgehend freistehendes Futterblech vorzusehen. Dieses Futterblech wird durch die
von dem Brennluftdrall mitgenommene Flamme schnell erwärmt und wirkt dadurch als Verdampfer, so da£ damit eine Art Kombination zwischen einem Rotatlons-Zerstäuberbrenner und einem Verdampferbrenner geschaffen wird, der sich durch
eine besondere vollständige Verbrennung und ein sehr gutes Startverhalten auszeichnet.
Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung Im Prinzip dargestellt 1st. Es zeigt:
FIg. 2, eine Teilanslcht von Flg.l In vergrößertem Maßstab und
Fig. 3, einen Schnitt entlang Linie ΙΠ-ΙΠ in Flg. 2 in echematlecher Darstellung,
Das dargestellte Fahrzeug-Heizgerät weist einen Ölbrenner auf, der eine Brennkammer 1 besitzt, deren stirnseitige Wand 2 mit einem zentralen Durchbruch 3 versehen
7537023 18.03.76
ist, durch welchen sich der Rotor 4 eines Rotations Zerstäubers erstreckt. Der
Rotor 4 hat die Form eines Rohres, dessen brennkammerseltiges Ende durch eine
perforierte Wand 5 abgeschlossen ist. Der Rotor 4 ist mit einer Welle 6 verbunden, die von einem Elektromotor 7 angetrieben wird, der gleichzeitig ein Heiz luft·
Gebläserad 8, ein Bronnluftgebläse 9 und eine Brennstoffpumpe 10 antreibt. Der Rotor 4 ist gegenüber dem Durchbruch 3 durch eine besondere aus Fig. 2 ersichtliche Labyrinthdichtung 11 abgedichtet. Der Innenraum 12 des Rotors 4 schließt
sich an einen stationären, koaxialen Brennluftkanal 13 an, dessen Wand mit Lufteintrlttsöffnungen 14 versehen ist, durch welche die Verbrennungsluft, die von
dem Gebläse 9 in den Raum 15 innerhalb des Brenner gehäuses 16 gefördert wird, in den Brennluftkanal 13 eintreten kann. Im Innenraum 12 des Rotors 4 mundet
eine Brennstoffleitung 17, die nut der Druckseite der Brennstoffpumpe 10 in Verbindung steht. In der Wand 18 der Brennkammer 1 ist ein zylindrischer Raum 19
zur Aufnahme einer Glühkerze 20 angeordnet. Wie ersichtlich, Hegt die Glühwendel 21 der Zündkerze 20 und das brennkammerseltlge Ende 4a des Rotors 4 im
wesentlichen in einer gemeinsamen, zur Rotordrehachse senkrechten Ebene, lh
den zylindrischen Raum 19 mündet tangential ein Kanal 23 für die Zuführung von Verbrennungsluft. Dieser Kanal steht über eine öffnung 24 im Brennergehäuse 16
mit dem brennluftführenden Innenraum 15 in Verbindung.
lh der Brennkammer 1 ist ein den Rotor 4 in einem Abstand umgebendes, von der
Glühkerze 20 durchbrochenes, dünnwandigea und weichend freistehendes Fut^rblech 25 vorgesehen. Der Zweok dieses Futterbleches wird später noch er läutert.
Li Betrieb des Brenners wird die Verbrennungsluft aus dem Raun 15 und der Brennstoff durch die Leitung 17 In das Innere 12 des Rotors 4 gefördert. Um üer in den
Brennluftkanal 13 eintretenden Luft bereits beim Eintr'tt einen Drall zu verleihen,
sind die Lufteintrittsöffnungen 14 etwa tangential iur Wand ckci Brennluftkanals 13.
Selbstverständlich könnten auch andere Mittel, beispielweise Leitbleche, vorgesehen werden, um der eintretenden Lu+". einen DmIi zu erteilen. Die Bohrungen 5a
in der Stirnwand 5 des Rotors 4 sind ebenfalls in Bezug auf die Drehrichtung des
Rotors schräg gestellt, so 'laß das auf diesen Bohrungen austretende Brennstoff-Luftgemisch einen Drall in Drehr^ntung des Rotors 4 erhält. Die aus dem Rotor 4
austretende Verbr^nnungsluf* oildet einen Kegelmantel, der to Flg. 2 mit 26 bezeichnet ist Der zusar ιπρη mit der Verbrennungsluft austretende Brennstoff wird
7537023 18.03.76
aufcrunc! selnor [prof-oron Wichte zu olneiί erheblichen Teil ira wesentlichen radial
wüjjgeschleudert, wie iios büi 27.in Fig.2 schomicisch dargestellt ist. Zusammen
mit dorn durch JIo Bohrung 24 und den Kanal 23 in den Glühkerzenraum 19 eingeführten
Anteil von Verbrennungeluft bildet dieser in den Bereich der Glühwendel 21 geschleuderte
Brennstoff ein rolitlv fettes, zündwilliges Gemisch , während der restliche,
von ior durch den Rotor 4 strömenden Brennluft mitgerissene Brennstoff mit
dieser Luft ein relativ armes Gem'jth bildet. Die Bildung des fetten Gemisches im
Bereich der Glühkerze wird :'\Jurch ermöglicht, daß der Hauptluftstrom, der den
Kogel 26 bildet, wie aus len Zeichnungen ersichtlich, nicht in den Bereich der Zündkerze
gelangt, so d"j dcrt durch die gesonderte Zuführung von Verbrennungsluft
durch den Kann; 23 Jas gewünschte fette Gemisch erzeugt werden kann.
Wie aus i'ig. 3 ersichtlich, wird der aus dem Kerzenraum 19 austretenden Luft, die
ml* Jem Brennstoff ein fettes Gemisch bildet, aufgrund der tangentialen Einmündung
des Kanäle 23 ein Drall erteilt, dessen Richtung durch den Pfeil 28 veranschaulicht
ist, Oer aus der Ctlrnselte 4a des Rotors 4 austretende Brenuluftkegel 26 rotiert In
Richtung des Pfeiles 29. In dein Bereich, in den dor aus dem Kerzenraum 19 austretende
Luftkegel den aus der Rotorstirnwand 4a austretenden Luftkegel tangiert,
ist die Drohrichtung der beiden Kegel gleichsinnig, was zur Folge hat, daß die Zündflamme
im Bereich des ersten Kegels von dem zweiten Segel 26 in Umfangsrichtung und natürlich aufgrund der Axialbeschleunigung dieses Luftstromes auch in axialer
Richtung mitgenommen wird. Durch die Mitnahme Sn Umfangsrichtung wird das Futterblech
25 sehr schnell erhitzt und es wirkt dadurch als Verdampfer, der sehr wesentlich zu einer Aufbereitung und Steigerung der Zündwilligkeit des armen Brennstoffluftgemisches
baiträgt.
Um ein Zurückfließen des aus den Bohrungen 5a in der Stirnwand 5 des Rotors 4 austretenden
Brennstoffes entlang dessen Außenfläche zu vermeiden, ist In dieser Außenfläche
des Rotors nahe dem brennraumseitigen Ende 4a eine Umfangsnut 30 vorgesehen.
Selbstverständlich sind viele Abwandlungen des dargestellten Ausführungsbeispiels
möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Obgleich es sich als vorteilhaft
erwiesen hat, die zur Bindung des fetten Gemisches im Bereich der Glühkerze
erforderliche Verbrennungsluft durch den die Giihkerze aufnehmenden Raum zu fUhren
und ihr einen Drall zu erteilen, kann ein fettes Gemisch Im Bereich der Glühkerze
naturgemäß auch durch eine Zuführung von Verbrennungsluft on einer anderen Stelle,
also beispielsweise durchaus 5tfrnwand 2 li.i Bereich 5er Glühkerze 20,erreloht werden,
f Dd IUca 18,03.76
Claims (7)
1. Brenner für flüssige Brennstoffe mit einem Rotationszeretäuber, der aus einem
rohrförmigen, am brennkammerseitigen Ende durch eine perforierte Wand abgeschlossenen
Rotor besteht, der von der Verbrennungsluft uurüUstxbrnt 1st und in
den eine Brennstoffleitung mündet, wobei in der Wan.', der Brennkammer eine GlUh-
oder eine Glühzündkerze vorgesehen Ist, dadurch gekennzeichnet· daß
das brennkammerseitlge Ende des Roters in einer zur Rotoi Irehachss senkrechten
Ebene Hegt, In der in wesentlichen auch die Zündzone der Kerze liegt, und da£
Im Bereich dieser Zündzone eine eigene Zuführung für die zur Erzeugung eines
fetten Brennstoff-Luftgemisches in diesem Bereich erforderliche Verbrennungsluft
vorgesehen ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor ,durch
eine labyrinthdichtung abgedichtet, durch eine Stirnwand der Brennkammer hindurchgeführt
Ist und daf. zur Zuführung der Verbrennungsluft zur Zündzone eigene
Kanäle oder Öffnungen In der Wand der Brennkammer vorgesehen sind.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerze
In einem zylindrischen Raum In dei Wand der Brennkammer angeordnet Ist und daß
der bzw. ein Kanal für die Zuführung der Verbrennungsluft In die Zündzfcne tangential
in den zylindrischen Raum einmündet.
4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tangential
Einmündung des Kanals derart vorgesehen Ist, daß die Drehrichtung des dadurch
erzeugten Dralles in dem Bereich, In Jem dloser den aus der Stirnseite des Rotors
austretenden Brennluftdrall tangiert, gleich der Drehrichtung dieses Brennluft dralles ist.
5. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft-und Brennstoff-Austrittskanäle
in der brennkammerseitigen Abschluß wand dos Rotors In Drehrichtung
desselben schräg gestellt sind.
7537023 18.03.76
prUche
6. Brenner naoh Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, d afc elender
Innenraum des Rotors an einen stationären, koaxialen Brennluftkanal anschließt,
dessen Wand mit Lüfte,Intrlttsöffaungen versehen Ist, die so ausgebildet sind, daf:
sie der einströmenden Luft einen Drall erteilen.
7. Brenner naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Gekennzeichnet,
daß die auCere Umfangswand des Rotors nahe dessen brennraumseltlgen
Ende eine Umfangenut aufweist.
6, Brenner nach einem oder mehreren der vorhergehondon Ansprüche, dadur ch gekennzeichnet,
daß ein den Rotor In einem Abstand umgebendes , von der Kerze
durchbrocaones, dünnwandiges und weitgehend freistehendes Futterblech in der Brennkammer
vorgesehen Ist,
7537023 18.03.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7537023U DE7537023U (de) | 1975-11-21 | 1975-11-21 | Brenner fuer fluessige brennstoffe mit einem rotationszerstaeuber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7537023U DE7537023U (de) | 1975-11-21 | 1975-11-21 | Brenner fuer fluessige brennstoffe mit einem rotationszerstaeuber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7537023U true DE7537023U (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=31963503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7537023U Expired DE7537023U (de) | 1975-11-21 | 1975-11-21 | Brenner fuer fluessige brennstoffe mit einem rotationszerstaeuber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7537023U (de) |
-
1975
- 1975-11-21 DE DE7537023U patent/DE7537023U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2139504C3 (de) | Heizgerät für mobile Einheiten | |
DE3923046A1 (de) | Ringtabletten fuer gasgeneratoren | |
DE2018485A1 (de) | Brennstoffversorgungssystem | |
DE4328790A1 (de) | Brenner eines Fahrzeugheizgeräts | |
DE2524036A1 (de) | Brenner fuer fliessfaehige brennstoffe | |
DE2444188C2 (de) | Brennkammer mit einem sich drehenden Brennstoffverteilertopf | |
DE2212321A1 (de) | Brenneranordnung | |
DE2552265C3 (de) | Brenner für flüssigen Brennstoff | |
DE1476475C3 (de) | Vorrichtung zum Nachbrennen von Abgasen | |
DE368968C (de) | Vorrichtung zum Vorwaermen des Brennstoffes im Aufgabebehaelter vor Eintritt in die Schlagmuehle fuer Brennstoffstaubfeuerungen | |
DE19708218A1 (de) | Gasbrenner | |
DE7537023U (de) | Brenner fuer fluessige brennstoffe mit einem rotationszerstaeuber | |
DE4401800C1 (de) | Verdampfungsbrenner für ein motorunabhängig betreibbares Fahrzeug-Heizgerät | |
DE19504180C2 (de) | Heizgerät für insbesondere Fahrzeuge | |
DE2253542C3 (de) | ölbrenner mit Radialgebläse und Umlenkeinrichtung für Verbrennungsluft | |
DE2412363C3 (de) | Drehkolben-Brennkraftmaschine | |
DE2364053C2 (de) | Feuerungsanlage | |
DE3005042C2 (de) | Brenner für flüssigen Brennstoff mit einer Wirbelkammer | |
DE3141076C2 (de) | ||
DE102020125319B3 (de) | Rotationskolbenmotor | |
DE1177271B (de) | Brenner fuer fluessigen Brennstoff | |
DE2420947C3 (de) | ||
DE4310508A1 (de) | Triebwerk | |
DE2843908A1 (de) | Oelzerstaeubungsbrenner, insbesondere fuer geraete kleiner leistung, z.b. fuer heizzwecke im haushalt | |
DE2713759C2 (de) | Brenner für Heizöl oder Heizgas |