DE3923046A1 - Ringtabletten fuer gasgeneratoren - Google Patents
Ringtabletten fuer gasgeneratorenInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Ringtabletten
für Gasgeneratoren, die einen zentralen Zündkanal aufweisen.
Solche Tabletten dienen zur Erzeugung
von Gasen oder Gasgemischen, wie sie beispielsweise
in den air-bags für Kraftfahrzeuge eingesetzt
werden.
In der DE 34 16 736-C2 werden bereits Ringtabletten beschrieben,
die einen zentralen axialsymmetrischen Zentralkanal
aufweisen. Auf der Ober- und Unterseite dieser Tabletten
sind Noppen (dort Ansätze genannt) angeordnet, deren
Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der
gesamten Tablette ist. Diese Tabletten werden in Treibladungsanzündern
eingesetzt, wo sie, zu einer Säule übereinandergestapelt,
in einem Anzündrohr angeordnet sind. Durch
die Anbringung der Noppen wird erreicht, daß zwischen der
Innenwand des Anzündrohres und der Tablette ein freier
Raum entsteht, der verhindert, daß innerhalb des Anzündrohres
ein ungewünschter Druckaufbau entsteht.
Die in der DE 34 16 736-C2 beschriebenen Ringtabletten
eignen sich jedoch nicht zur Verwendung in Gasgeneratoren,
da die dort genannten Tabletten heiße Gase entwickeln,
die zur Zündung der das Anzündrohr umgebenden
Treibladung dienen. Im Gegensatz dazu sollen Ringtabletten
für Gasgeneratoren möglichst kühle Gase liefern,
so daß die Probleme, die bei Tabletten für Treibladungsanzünder
eine große Rolle spielen, bei diesen
Tabletten eine untergeordnete Bedeutung haben. Aus diesem
Grunde werden in der DE 37 42 656-A1 Ringtabletten
für Gaserzeuger beschrieben, bei denen die Noppen nur
innerhalb eines kleinen, ringförmigen Bereichs auf der
Ober- und Unterseite der Tabletten angeordnet sind, so
daß diese Noppen an keiner Stelle mit dem Rand der Tabletten
abschließen. Nach Angaben in diesem Schutzrecht
wird durch diese Anordnung ein schneller Abbrand der
Tabletten ermöglicht. Es hat sich jedoch herausgestellt,
daß bei dieser Art der Tablettenform die Gasführung der
bei der Verbrennung der Tabletten entstehenden Schwaden
nicht optimal ist, so daß diese Tabletten oft ungenügende
Umsetzungsgeschwindigkeiten zeigen.
Es bestand deshalb die Aufgabe, Tabletten für Gasgeneratoren
zu entwickeln, die, aufeinandergestapelt,
gut steuerbar schnell abbrennen und deren Schwaden
schnell abgeführt werden.
In Erfüllung dieser Aufgabe wurden nun Ringtabletten
für Gasgeneratoren gefunden, die einen zentralen axialsymmetrischen
Kanal aufweisen und dadurch gekennzeichnet
sind, daß sie auf ihrer Ober- und Unterseite Auslaßkanäle
aufweisen, die sich strahlenförmig vom Zentralkanal
zum Tablettenrand hin erstrecken.
Die Anzahl der Kanäle hängt von der gewünschten Umsetzungsgeschwindigkeit
der Tablette und deren Durchmesser
ab. Der Gesamtdurchmesser der Tabletten soll im allgemeinen
zwischen 20 und 40 mm liegen. Die Umsetzungsgeschwindigkeit
ist abhängig vom Verhältnis Oberfläche/
Gewichtseinheit, so daß man unter anderem auch durch
Variation der Anzahl der Kanäle und/oder des Durchmessers
der Tabletten die Umsetzungsgeschwindigkeiten der
Tabletten beliebig variieren kann.
Vorzugsweise weisen die Tabletten zwischen 4 und 10
Auslaßkanäle auf, die sowohl auf der Unter- als auch
auf der Oberseite der Tabletten angeordnet sind. Es
ist jedoch auch möglich, sie auf nur einer Seite der
Tabletten anzubringen. Diese Kanäle führen strahlenförmig
vom Zentralkanal zum Tablettenrand hin. Ihre
Tiefe kann bis zu einem Drittel der Höhe der Tabletten
betragen. Die Kanäle gehen bevorzugt axialsymmetrisch
vom Zentralkanal aus, so daß die Winkel, die
durch die Achsen zweier benachbarter Kanäle gebildet
werden, immer gleich sind.
Es ist weiterhin von Vorteil, die Zahl der Auslaßkanäle
auf der Oberseite und der Unterseite der Tabletten
gleich zu halten. Dabei sollten die Kanäle auf der
Unterseite versetzt zu den Kanälen auf der Oberseite
angeordnet sein.
Eine besonders wirksame Durchführung der erfindungsgemäßen
Ringtabletten besteht darin, daß sie entweder
eine konische Ausnehmung in der Ober- und/oder Unterseite
der Tabletten aufweisen oder daß zwischen Zentralkanal
und Tablettenrand ein zentralsymmetrischer
Ringkanal angeordnet ist.
Die konische Ausnehmung ist zentralsymmetrisch um den
Zündkanal ausgebildet. Ihre größte Tiefe liegt in der
Tablettenmitte; sie beträgt maximal ein Drittel der
Tablettenhöhe. Der Radius dieser Ausnehmung kann bis
zu 4/5 des Radius der Tablette betragen. Vorzugsweise
macht er zwischen 50 und 75% des Radius der Gesamttablette
aus.
Bei der weiteren speziellen Durchführungsform der erfindungsgemäßen
Tablette, bei der innerhalb der Ober-
und/oder Unterseite der Tablette Ringkanäle angeordnet
sind, liegt der Mittelpunkt dieser Ringkanäle in der
Achse der Tablette. Dabei kann der Radius eines Ringkanals
auf der Oberseite der Tablette auch verschieden
gegenüber dem Radius des Ringkanals auf der Unterseite
sein. Vorzugsweise haben die Ringkanäle auf der Ober-
und Unterseite jedoch gleiche Radien. Die Differenz
des äußeren und inneren Radius dieser Ringkanäle, die
im folgenden auch als deren Breite bezeichnet wird,
kann maximal ebenfalls 4/5 des Radius der Ringtablette
betragen.
Die Tiefe und die Radien der konischen Ausnehmungen
bzw. der Ringkanäle hängen von der gewünschten Gesamtoberfläche
der Ringtablette ab, die wiederum die gewünschte
Umsetzungsgeschwindigkeit beeinflußt.
In Erfüllung der obengenannten Aufgabe wurde nämlich
zusätzlich noch gefunden, in welchen Bereichen das
Verhältnis der Oberfläche zum Gewicht der Tablette
stehen muß, wenn optimale Umsetzungsgeschwindigkeiten
der Tablette erzielt werden sollen. Im allgemeinen
soll dieses Verhältnis zwischen 4 und 7 cm²/g liegen,
wobei beim Vorhandensein einer konischen Ausnehmung
dieses Verhältnis bis auf 3 cm²/g herabgesetzt sein
kann, während beim Vorhandensein eines Ringkanals
dieses Verhältnis bis zu 8 cm²/g erhöht werden kann. Je
größer dieser Wert ist, um so höher liegt die
Umsetzungsgeschwindigkeit der Tablette. Durch entsprechende
Variation der Radien der genannten Ausnehmungen
und auch der Anzahl der Auslaßkanäle lassen sich damit
die Umsetzungsgeschwindigkeiten der Tabletten auf jeden
gewünschten Wert einstellen.
Die genannten Relationen zwischen Oberfläche/Gewicht
und Umsetzungsgeschwindigkeit der Tabletten gelten
vorzugsweise für solche Tabletten, die als wirksame
gaserzeugende Substanz ein Gemisch aus Natriumazid
und Kaliumnitrat entsprechend den Angaben in der DE-
PS (Patentanmeldung P 38 42 838.5) enthalten.
Die Tabletten können jedoch als gaserzeugende
Substanz auch andere Substanzen oder Gemische enthalten,
wie z. B. solche auf Basis von Nitriden und Oxidationsmitteln.
Die erfindungsgemäßen Tabletten haben aus Gründen der
Bruchstabilität im allgemeinen eine Höhe, die über
3,0 mm liegt. Das Verhältnis Durchmesser : Höhe der
Tablette kann bis zu 10 : 1 betragen; vorzugsweise
liegt es zwischen 6 : 1 und 4 : 1.
Die Herstellung der Tabletten erfolgt in an sich bekannter
Weise durch Pressen in Werkzeugen, die Anordnungen
entsprechend der gewünschten Geometrie der Tabletten
aufweisen.
Die Erfindung wird in den Fig. 1 bis 6 beispielhaft
erläutert. In diesen Figuren bedeuten gleiche Ziffern
immer gleiche Teile der Tabletten.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Durchführungsform, die
eine konusförmige Ausnehmung 2 aufweist. Fig. 1 zeigt
diese Durchführungsform in der Perspektive, in der die
Lage der Auslaßkanäle 1 und 1′ gut erkennbar ist. Das
Verhältnis des Durchmessers (⌀) 5 zur Höhe (h) 4 liegt
hier bei etwa 4,4 : 1. Die Auslaßkanäle 1 auf der Oberseite
sind gegenüber den Auslaßkanälen 1′ an der Unterseite
versetzt angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt durch die Tablette
gemäß Fig. 1. In dieser Figur sind die konusförmigen
Ausnehmungen 2 und 2′ auf der Ober- und Unterseite der
Tablette gut erkennbar. Mit 3 ist der Zentralkanal bezeichnet,
in den die konusförmigen Ausnehmungen 2 und
2′ zentral einmünden.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Tablette gemäß
Fig. 1. Die Auslaßkanäle 1 gehen strahlenförmig vom
Zentralkanal 3 aus, zu dem sie symmetrisch angeordnet
sind. Der Außendurchmesser 6 der konischen Ausnehmung
2 beträgt etwa 76% des Gesamtdurchmessers 5 der
Tablette.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine erfindungsgemäße Durchführungsform,
bei der auf der Ober- und Unterseite der
Tablette Ringkanäle 7 und 7′ eingearbeitet sind.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung, Fig. 5
einen zentralen Schnitt und Fig. 6 eine Draufsicht.
In Fig. 6 wird der Außendurchmesser des Ringkanals
mit 8 und der Innendurchmesser mit 9 bezeichnet. Die
Breite des Ringkanals beträgt etwa 1/4 des Radius der
Tablette. In diesen Tabletten beträgt das Verhältnis
Durchmesser : Höhe etwa 3,6 : 1.
Claims (9)
1. Ringtabletten für Gasgeneratoren, die einen zentralen
axialsymmetrischen Kanal (3) aufweisen, gekennzeichnet
durch Auslaßkanäle (1, 1′) auf
der Ober- und Unterseite der Tabletten, die sich
strahlenförmig von dem Zentralkanal (3) zum Tablettenrand
(8) hin erstrecken.
2. Ringtabletten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßkanäle (1, 1′) symmetrisch zum Zentralkanal
(3) angeordnet sind.
3. Ringtabletten gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie auf der Ober- und Unterseite die
gleiche Anzahl von Auslaßkanälen (1, 1′) aufweisen.
4. Ringtabletten gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslaßkanäle (1) auf
der Oberseite der Tabletten versetzt zu den Auslaßkanälen
(1′) auf der Unterseite der Tabletten angeordnet
sind.
5. Ringtabletten gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslaßkanäle (1, 1′)
eine Tiefe aufweisen, die maximal einem Drittel der
Gesamthöhe (4) der Tabletten entspricht.
6. Ringtabletten gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie axialsymmetrisch zentral
eine konische Ausnehmung (2, 2′) in der Ober-
und/oder Unterseite der Tabletten aufweisen, in die
die Auslaßkanäle (1, 1′) einmünden.
7. Ringtabletten gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Oberflächen/Gewichtsverhältnisse aufweisen,
die zwischen 3 und 7 cm²/g liegen.
8. Ringtabletten gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zwischen Zentralkanal
(3) und Tablettenrand (8) einen zentralsymmetrischen
Ringkanal (7, 7′) aufweisen.
9. Ringtabletten gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Oberflächen/Gewichtsverhältnisse aufweisen,
die zwischen 4 und 8 cm²/g liegen.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: C06D 5/06 |
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