DE2657417A1 - Druckbestaendiges teil - Google Patents
Druckbestaendiges teilInfo
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- F02K9/28—Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using solid propellants having two or more propellant charges with the propulsion gases exhausting through a common nozzle
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- F02K9/97—Rocket nozzles
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- F16K17/40—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves with a fracturing member, e.g. fracturing diaphragm, glass, fusible joint
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Description
Druckbeständiges Teil
Die Erfindung bezieht sich auf Teile zum Trennen von Druckkammern, um den Fluß des Druckfluids zwischen den
Kammern zu steuern.
Die Erfindung liefert ein Teil, das so gestaltet ist, daß es in seine Bestandteile zerfällt, wenn es einem vorbestimmten
Druckunterschied zwischen den Kammern ausgesetzt ist. Das Teil kann beispielsweise aus einer Mehrzahl von
Segmenten bestehen, die so angeordnet oder gestaltet sind, daß sie sich als Folge des Druckunterschieds voneinander
trennen. Die Segmente sind vorzugsweise einzelne Segmente.
Die Erfindung liefert in ihrer bevorzugten Ausführung zur Durchflußsteuerung zwischen Druckkammern ein als Baugruppe
einzelner Segmente ausgebildetes Teil, wobei die Baugruppe in eine Öffnung zwischen die benutzten Kammern einge-
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- 3t - B 7804
setzt werden kann, so daß die Baugruppe dem Durchfluß in eine Richtung durch die Öffnung zwischen den Kammern
widersteht, jedoch in Bestandteile zerfällt, die nicht größer als die einzelnen Segmente sind, um einen Durchfluß
zv/ischen den Kammern in die entgegengesetzte Richtung zu ermöglichen.
Wenigstens eines, vorzugsweise jedoch jedes dieser Segmente soll so gestaltet sein, daß es gegen seinen Nachbarn
und/oder eine angrenzende Unterstützungskonstruktion festgekeilt wird, wenn es in der einen Richtung, nicht
jedoch in der entgegengesetzten Richtung, einem Druckunterschied ausgesetzt ist.
Zur Erleichterung des Zerfallens können eines oder mehrere der Segmente leichter als die anderen aus dem Teil
abgetrennt werden. Zur Herstellung eines Teils können die Segmente z. B. miteinander verbunden werden, und zum leichteren
Abtrennen eines oder mehrerer der Segmente vor den anderen kann die Bindungskraft zwischen den Segmenten untereinander
und/oder zwischen den Segmenten und der angrenzenden Unterstützungskonstruktion festgelegt werden. Alternativ
können die Bindungsflächen gegenüber der Fläche eines angeschlossenen, dem benutzten Druck ausgesetzten Segmentes
festgelegt werden. Bei einer weiteren möglichen Ausführung werden bestimmte Segmente mechanisch an ihrem Platz gehalten,
bis das Teil aufgrund des Abtrennens der anderen Segmente in seine Bestandteile zerfällt,
Das Teil kann aus einem inneren Segment bestehen, das von einer Mehrzahl anderer Segmente umgeben ist. In diesem
Fall kann das innere Segment leichter als die äußeren Segmente abtrennbar sein.
Die Erfindung kann auch ein Teil wie das vorstehend beschriebene, in seine Bestandteile zerfallende Teil liefern,
das einem in einer Richtung zwischen den Kammern wirkenden
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- I - B 7804
höheren Druckunterschied widersteht, als in der entgegengesetzten
Richtung. Dies kann durch geeignetes Ausgestalten einer Oberfläche desjenigen Teiles geschehen, das mit einer
benutzten UnterStützungskonstruktion zusammenwirkt. Die
Oberfläche des Teiles kann beispielsweise so beschaffen sein, daß es in die Unterstützungskonstruktion eingekeilt
wird, wenn es in der einen Richtung einem Druckunterschied ausgesetzt ist.
Die Erfindung erstreckt sich auf zwei durch ein vorstehend beschriebenes Teil getrennte Druckkammern. Die
Kammern können Raketenmotorkammern sein und einen Startoder Zusatz-Raketentreibstoff bzw. einen Betriebs-Raketentreibstoff
enthalten oder dafür ausgebildet sein. Das Teil kann so beschaffen sein, daß es von der Start-Raketenkammer
zu der Betriebs-Raktenkammer einem höheren Druckunterschied standhält als in der entgegengesetzten Richtung.
Die Kammern eines Raketenmotors können durch eine eine Expansionsdüse aufweisende Zwischenwand getrennt sein, wobei
das Teil ein Absperrteil für die Düse bildet. Es kann eine weitere Düse oder eine Gruppe von Düsen vorgesehen
sein, durch die alle Abgase aus dem Raketenmotor strömen müssen; das Teil kann so ausgebildet sein, daß es in Bestandteile
einer Größe zerfällt, die durch die weitere Düse oder die Düsen der Gruppe hindurchgehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt die Ansicht eines Endes eines erfindungsgemäßen
Absperrteils,
Fig. 2 zeigt den Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 ist eine schematische Schnittansicht eines Rake-
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- # - B 7804
tenmotors mit einem Absperrteil, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Zunächst wird der in Fig. 3 schematisch dargestellte Raketenmotor betrachtet. Dieser besteht aus zwei mit 10
bzw. 12 bezeichneten Kammern. Die Kammer 12 enthält im
Gebrauch einen Start-Raketentreibstoff, während die Kammer
10 einen Betriebs-Raketentreibstoff enthält. Die Kammer 10 ist durch eine Zwischenwand 14, in die eine Expansionsdüse 16 eingebaut ist, von der Kammer 12 getrennt. Die
Kammer 12 hat an ihrem hinteren Ende eine herkömmliche
Expansionsdüse 18. Das gesamte aus dem Raketenmotor ausströmende Gas muß durch die Expansionsdüse 18 hindurchgehen
.
Der Start-Raketentreibstoff in der Kammer 12 ist so beschaffen, daß er eine relativ kurze Zeit brennt und
einen relativ hohen Druckunterschied zwischen den Kammern 10 und 12 erzeugt. Während der Startphase des Raketenfluges
ist es notwendig, die Kammer 10 von diesem Druck zu isolieren; dies geschieht durch ein Absperrteil 20, das in der
Darstellung in die Expansionsdüse 16 eingebaut ist. Am Ende der Startphase wird der Betriebs-Raketentreibstoff gezündet,
und das Absperrteil 20 muß aus der Düse 16 entfernt werden; um dies sicherzustellen, muß das Absperrteil durch
die Düse 18 hindurchgehen, ohne sie zu versperren.
Ein für den vorstehend genannten Zweck geeignetes Absperrteil ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt; es besteht aus
sieben Segmenten, wobei sechs dieser Segmente 22 einen Ring bilden, der ein Innensegment 24 umgibt. Die Außenfläche 26
des Absperrteils hat die Form eines Kegelstumpfs, und auch das Innensegment 24 bildet einen Kegelstumpf. Die Spitzenwinkel
dieser Kegel sind gleich den in der Zeichnung gezeigten; dies ist aber nicht notwendig. Die Außenfläche 26
ist zum Zusammenwirken mit einem Teil der Expansionsdüse 16 ausgestaltet, so daß das Absperrteil durch einen Druck-
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- ti - B 7804
unterschied, der es in die Kammer 10 drückt, in dieser
Expansionsdüse festgekeilt wird. Das Absperrteil wird jedoch als Folge eines Druckunterschieds, der es in die
Kammer 12 hineindrückt, in seine Segmente zerfallen. Der
zur Erzeugung dieses Zerfalls erforderliche Druckunterschied ist wesentlich niedriger als der Druckunterschied,
dem das Absperrteil in der entgegengesetzten Richtung, d. h. von der Kammer 12 in Richtung auf die Kammer 10, standhalten
kann.
Die Segmente 22 und 24 können durch ein schwaches Haftoder Klebemittel miteinander verbunden sein, das zweckmäßig
bei Raumtemperatur aushärten kann. Geeignete Klebemittel sind Dow Corning 3144 RTV und ICI Silcoset 105. Zur Sicherstellung
des erforderlichen Zerfalls kann das Segment 24 in Reaktion auf den Druck leichter von dem Absperrteil abgetrennt
werden als die anderen Segmente. Zu diesem Zweck ist bei dem Segment 24 das Verhältnis "Haftfläche/druckbeaufschlagte
Fläche" kleiner als bei den anderen Segmenten. Dies kann, wenn notwendig, dadurch geschehen, daß das Segment
24 axial kürzer als die anderen Segmente ausgebildet wird, indem es beispielsweise gemäß der Darstellung in Fig.
2 entlang der gestrichelten Linie 28 abgeschnitten wird.
B"i anderen Verfahren zur Sicherstellung des Zerfalls
des Absperrteils ist die Bindungskraft zwischen dem Segment 24 und den umgebenden Segmenten 22 schwächer ausgebildet
als die Bindungskraft zwischen den äußeren Segmenten 22 und der Düse 16. Beispielsweise könnten unterschiedliche Klebemittel
verwendet werden und/oder die Haft- oder Bindungsbedingungen an den zwei Stellen könnten unterschiedlich sein.
Eine weitere Möglichkeit ist eine, mechanische Behinderung mindestens einiger der äußeren Segmente 22, indem beispielsweise
mechanische Anschläge über deren äußere Bereiche überstehen.
Das dargestellte Absperrteil kann an Ort und Stelle in 709827/0269
- β- - B 7804
in der Düse 16 zusammengebaut werden. Alternativ dazu
kann es vormontiert und als eine Einheit mit der Düse verbunden werden. Die axiale Dicke des Absperrteils ist
so gewählt, daß es dem hohen Druckunterschied während der Startphase des Raketenfluges standhält. Der Spitzenwinkel
des äußeren Kegelstumpfes ist so gewählt, daß er mit dem gewünschten Bereich der Düse zusammenpaßt. Ein geeigneter
Winkel liegt in dem Bereich von 5° bis 30°, z. B. 15°. Das Absperrteil sollte aus einem Material sein, das der hohen
Temperatur und der großen Erosion widersteht, denen es während der Startphase des Fluges ausgesetzt ist. Ein geeignetes
Material ist unter dem Namen "Durestos" (eingetagenes
Warenzeichen) auf dem Markt.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der in der Zeichnung dargestellten Ausführung beschränkt. Das Absperrteil
kann jede gewünschte Anzahl und in jeder zweckmäßigen Weise angeordnete Segmente haben. Die Erfindung ist
nicht auf die Verwendung in Raketenmotoren beschränkt, obwohl sie in mit festem Treibstoff betriebenen Raketenmotoren
besonders zweckdienlich ist. Die Segmente gehen nicht notv/endigerv/eise als einstückige Teile durch die Düse 18;
sie können in noch kleinere Teile aufgeteilt werden. Anstelle der in der Zeichnung gezeigten einzelnen Düse 18
kann auf der Austrittsseite des Motors eine Gruppe von Düsen vorgesehen v/erden. In ähnlicher Weise kann zwischen
den Kammern des Motors eine Gruppe von Düsen sein, wobei jeweils eine oder mehrere ein erfindungsgemäßes Absperrteil
aufweisen können. Alternativ braucht die Öffnung zwischen den Kammern nicht als Düse ausgebildet zu sein, sondern
lediglich ein Verbindungsteil zur Aufnahme des Absperrteils aufweisen. Es ist nicht wesentlich, daß das Absperrteil so
beschaffen ist, daß es in der einen Richtung einem wesentlich höheren Druckunterschied standhält als in der anderen;
dies kann aber wünschenswert sein, um sicherzustellen, daß in der zweiten Kammer die Bildung eines nicht erwünschten
Druckes vermieden v/ird.
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Claims (9)
1. Teil zur Durchflußsteuerung zwischen Druckkammern,
dadurch gekennzeichnet/ daß es aus einer Baugruppe (20) aus einzelnen Segmenten (22, 24) besteht, wobei die Baugruppe
für den Einbau in eine Öffnung (16) zwischen den benutzten
Kammern (10,12) geeignet ist, so daß sie dem Durchfluß
durch die Öffnung zwischen den Kammern in einer Richtung standhält, jedoch in Teilstücke zerfällt, die nicht
größer als die einzelnen Segmente sind, um den Durchfluß zwischen den Kammern in die entgegengesetzte Richtung zu
ermöglichen.
2. Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (20) aus Segmenten (22,24) so ausgebildet
ist, daß das Teil bei einem Druckunterschied in der entgegengesetzten Richtung zerfällt, der niedrig gegenüber
demjenigen Druckunterschied ist, dem das Teil in der einen Richtung widerstehen kann.
3. Teil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Segmente (22,24) gegen seinen
Nachbarn in der Baugruppe (20) und/oder gegen eine angrenzende
Unterstützungskonstruktion festgekeilt werden kann, wenn es einem Druckunterschied in der einen Richtung ausgesetzt
ist.
4. Teil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Segmente
(24) leichter von der Baugruppe (20) abtrennbar ist als die anderen. '-
5. Teil nach Anspruch 4,. dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (22,24) in der Baugruppe (20) verbunden sind,
wpbei die Bindung des einen Elements (24) ein relativ
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. ORIGINAL INSPECTED
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leichtes Abtrennen aus der Baugruppe gestattet.
6. Teil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen den
Druckkammern (10,12) Steuerung des Durchflusses zwischen diesen Druckkammern angeordnet ist.
Druckkammern (10,12) Steuerung des Durchflusses zwischen diesen Druckkammern angeordnet ist.
7. Teil nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mechanische Rückhaltemittel vorgesehen sind, die einem Loslösen wenigstens bestimmter Segmente Widerstand
leisten.
8. Teil nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch
die Anwendung zwischen Druckkammern (10,12) eines Raketenmotors
.
9. Teil nach Anspruch 8 für einen Raktenmotor einer
Düse oder einer Gruppe von Düsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente durch die Düsen passen.
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Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |