DE19804683A1 - Gassackanordnung mit Gasfilterung - Google Patents
Gassackanordnung mit GasfilterungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gassackanordnung mit einem der
Gaserzeugung dienenden Gasgenerator und einem daran
angeschlossenen Gassack, wobei der Gasgenerator eine
Brennkammer zur Aufnahme des Treibstoffes mit in deren
Wandung angeordneten Austrittsöffnungen und wenigstens
einen an die Brennkammer derart anschließenden Filter
aufweist, daß das erzeugte Gas aus der Brennkammer über den
Filter in den Gassack strömt.
Bei dem Abbrand von Treibstoffen für die Erzeugung des zum
Aufblasen des Gassackes erforderlichen Gases besteht das
Problem, daß dabei entstehende Verunreinigungen das Gewebe
des Gassackes angreifen und insoweit die Funktion der
Gassackanordnung beeinträchtigen können. Das Auftreten von
Verunreinigungen ist dabei im wesentlichen abhängig von der
chemischen Zusammensetzung des eingesetzten Treibstoffes.
So kommen als eine erste Hauptgruppe von Treibstoffen
Natriumacidtreibstoffe zum Einsatz, die bei einer
Verbrennungstemperatur von ca. 1400°C nur Verunreinigungen
in fester Form produzieren, die über eine einfache
Filteranordnung problemlos aus dem Gasstrom ausgefiltert
werden können.
Als eine zweite Treibstoffgruppe finden
Nitrocellulosetreibstoffe Verwendung, die bei einer
Verbrennungstemperatur von ca. 2600°C nahezu
verunreinigungsfreie Gase produzieren, die somit keiner
mechanischen Filterung bedürfen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind die als dritte
Gruppe zu nennenden Komposit-Treibstoffe, die aufgrund
ihrer chemischen Zusammensetzung und der hohen
Abbrandtemperatur von ca. 2500°C flüssige und gasförmige
Partikel als Verunreinigungen produzieren, die aufgrund der
beim Abbrand entstehenden hohen Strömungsgeschwindigkeiten
nicht oder nur sehr begrenzt mechanisch gefiltert werden
können.
Eine Gassackanordnung mit den eingangs genannten Merkmalen
ist in der US 5 505 488 beschrieben; dieser Gasgenerator
weist ein erstes und ein zweites Filterelement auf, welche
Filterelemente jeweils die Wandung der Brennkammer
ringförmig und ohne Abstand dazu umschließen und dazu
bestimmt sind, die in fester Form in dem erzeugten Gasstrom
enthaltenen Partikel auszufiltern. Eine derartige,
unmittelbar an die Wandung der Brennkammer anschließende
Filtereinheit ist jedoch nicht geeignet, in flüssiger oder
gasförmiger Phase vorliegende Verunreinigungen aus einem
mittels eines Komposit-Treibstoffes erzeugten Gasstrom
aus zuscheiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen
mit einem Komposit-Treibstoff betriebenen Gasgenerator eine
Filtereinheit zur Verfügung zu stellen, mittels welcher die
beim Abbrand entstehenden flüssigen bzw. gasförmigen
Verunreinigungen ausgeschieden werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß zur
Ausscheidung von bei dem Abbrand eines Komposit-
Treibstoffes in der Brennkammer entstehenden gasförmigen
und/oder flüssigen Verunreinigungen im Gasstrom ein den
Gasgenerator mit dem darin angeordneten ersten Filter mit
einem eine Kühl- und Druckreduzierstrecke für den Gasstrom
ausbildenden Abstand umgebender zweiter Filter derart
angeordnet ist, daß durch Absenkung des Druck- und
Temperaturniveaus des Gasstromes ein Phasenumschlag der
gasförmigen und/oder flüssigen Verunreinigungen erfolgt und
die in flüssiger und/oder fester Form vorliegenden
Verunreinigungen in dem zweiten Filter ausgefiltert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Zuordnung der Filtereinheit
lassen sich nun auch flüssige bzw. gasförmige
Verunreinigungen aushalten, so daß die Komposit-Treibstoffe
verstärkt zum Einsatz kommen können.
Zur Absenkung von Druck- und Temperatur ist vorgesehen, daß
die Gassackanordnung zwei Filter aufweist und aus einem an
sich bekannten ersten Filter im Inneren des Gasgenerators
und einem neu konzipierten zweiten Filter besteht, der mit
Abstand zum äußeren Rand des Gasgenerators angeordnet ist.
Dieser Abstand dient der Ausbildung der Kühl- und
Druckabfallstrecke. Bei Auslösung des Gasgenerators kühlt
der erste, im Gasgenerator befindliche Filter das
freigesetzte Gas und reduziert dessen Geschwindigkeit,
verwirbelt den Gasstrom und bewirkt eine zunächst geringe
Filterung, da die entsprechenden Verunreinigungen noch
gasförmig sind. Nach Austritt der heißen Gase aus dem
Gasgeneratorgehäuse findet dann unmittelbar ein starker
Druckabfall durch die Expansion des Gasstromes verbunden
mit einer entsprechenden Abkühlung statt. Soweit Komposit-
Treibstoffe als Oxidationsstoffe in der Regel
Erdalkalimetallverbindungen, vorzugsweise Nitrate von
Kalium bzw. Natrium enthalten, deren Verunreinigungen unter
den im Inneren eines Gasgenerators herrschenden hohen
Drücken und Temperaturen gasförmig sind, geht mit der
Temperaturminderung und dem Druckabfall ein Übergang dieser
gasförmigen Verunreinigungen in eine flüssige oder feste
Phase einher. Daher ist mit der Erfindung zunächst der
Vorteil verbunden, daß der im Inneren des Gasgenerators
eingesetzte erste Filter schon vergleichsweise einfach
aufgebaut sein kann, da an seine Filterfunktion nicht mehr
so hohe Anforderungen wie beim Stand der Technik gestellt
werden. Der außerhalb des Gasgeneratorgehäuses vorgesehene
zweite Filter kann einen einfachen Aufbau aufweisen, da
beim Durchströmen dieses zweiten Filters die Temperatur und
die Geschwindigkeit der Gase schon stark reduziert sind, so
daß die Anforderungen bezüglich Temperaturbeständigkeit
bzw. Baufestigkeit geringer anzusetzen sind. Aus diesem
Grunde können beispielsweise Kunststoffe, Keramik oder
Komposit-Werkstoffe als Filtermaterial für den zweiten
äußeren Filter zum Einsatz kommen. Aufgrund der
weitgehenden Ausfilterung aller Verunreinigungen und des
geringen Drucks bzw. der geringen Temperaturen
kommt der weitere Vorteil hinzu, daß bisher übliche
Schutzmaßnahmen am Gassack wie Verstärkungseinlagen oder
Silikonbeschichtungen im Bereich des Auftreffens des
Gasstromes nicht mehr erforderlich sind, so daß insoweit
auch eine Vereinfachung der Ausbildung der Gassackanordnung
gegeben ist.
Entsprechend der Lehre der Erfindung kann die Anordnung des
zweiten Filters so erfolgen, daß in gasförmiger Phase
vorliegende Verunreinigungen entweder in die flüssige
Phasenform übergehen und so ausgehalten werden können, oder
daß sogleich ein Phasenumschlag von der Gasphase in eine
feste Phasenform erfolgt. Soweit die Verunreinigungen in
flüssiger Form vorliegen, erfolgt die Anordnung des zweiten
Filters dergestalt, daß ein Phasenübergang in die feste
Phasenform gegeben ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Die
einzige Figur zeigt eine Gassackanordnung mit Gasgenerator
im Schnitt.
Der Gasgenerator 10 ist über Befestigungsmittel 13 auf
einem Trägerblech 11 gehalten, wobei im vorliegenden Fall
zwischen dem Trägerblech 11 und dem Gasgenerator 10 der
Mund des Gassackes 12 festgelegt und eingespannt ist.
Der Gasgenerator 10 hat eine zentrale Brennkammer 14, in
welcher der benötigte Treibstoff 16 sowie eine
Zündvorrichtung 17 untergebracht sind; in der Wandung 15
der Brennkammer 14 sind als Düsenbohrungen ausgebildete
Austrittsöffnungen 18 angeordnet, über welche radial das in
der Brennkammer 14 durch Abbrand des Treibstoffes 16
erzeugte Gas austreten kann. Unter Belassung eines
Abstandes 19 ist die Wandung 15 der Brennkammer 14
umschließend ein erster Filter 20 angeordnet.
Dieser erste Filter 20 besteht in an sich bekannter Weise
aus einem inneren und der Wandung 15 der Brennkammer 14
zugewandten ersten Filterabschnitt 21 und einem mit Abstand
23 dazu angeordneten zweiten Filterabschnitt 22.
Das Gas strömt nach Durchtritt durch den ersten Filter 20
über Abströmöffnungen 24 aus dem Gasgenerator 10 ab und
strömt über den Abstand 25 bis zu dem zweiten Filter 27.
Der zweite Filter 27 dient der mechanischen Filterung des
Gasstromes und Aushaltung der nun in fester Form
vorliegenden Verunreinigungen. Nach Durchströmen des
zweiten Filters 27 stößt ein Teil des Gasstromes an einen
hochgebogenen äußeren Rand 28 eines der Festlegung des
Gassackes dienenden Klemmringes 30, in welchem
Durchtrittsöffnungen 26 zum radialen Durchtritt von Gas in
den in dessen Ausgangsstellung eingefalteten Gassack
angeordnet sind. Durch den Aufprall des Gasstromes auf den
äußeren Rand 28 wird aber ein Teil des Gasstromes auch
parallel zu dem äußeren Rand 28 axial in den Gassack 12
eingeleitet.
Während in der Brennkammer 14 des Gasgenerators Drücke
zwischen 25 und 35 MPa auftreten, kommt es im Bereich des
ersten Filters 20 zu einer Reduzierung des Druckes auf ein
Druckniveau von 5 bis 10 MPa; nach Austritt des Gasstromes
aus dem Gasgeneratorgehäuse kommt es dann aufgrund der
Entspannung des Gasstromes zu einer Absenkung des Druckes
bis in die Nähe des Umgebungsdruckes auf einen Wert von ca.
01 MPa. In diesem Druckbereich kommt es zur gewünschten
Umwandlung der gasförmigen Phase der Verunreinigungen in
deren feste Form.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale
des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch
in beliebigen Kombinationen untereinander für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (4)
1. Gassackanordnung mit einem der Gaserzeugung dienenden
Gasgenerator und einem daran angeschlossenen Gassack,
wobei der Gasgenerator eine Brennkammer zur Aufnahme
des Treibstoffes mit in deren Wandung angeordneten
Austrittsöffnungen und wenigstens einen an die
Brennkammer derart anschließenden Filter aufweist, daß
das erzeugte Gas aus der Brennkammer über den Filter in
den Gassack strömt, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Ausscheidung von bei dem Abbrand eines Komposit-
Treibstoffes in der Brennkammer (14) entstehenden
gasförmigen und/oder flüssigen Verunreinigungen im
Gasstrom ein den Gasgenerator (10) mit dem darin
angeordneten ersten Filter (20) mit einem eine Kühl-
und Druckreduzierstrecke für den Gasstrom ausbildenden
Abstand (25) umgebender zweiter Filter (27) derart
angeordnet ist, daß durch Absenkung des Druck- und
Temperaturniveaus des Gasstromes ein Phasenumschlag der
gasförmigen und/oder flüssigen Verunreinigungen erfolgt
und die in flüssiger und/oder fester Form vorliegenden
Verunreinigungen in dem zweiten Filter (27)
ausgefiltert werden.
2. Gassackanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei gasförmigen Verunreinigungen
der zweite Filter (27) derart angeordnet ist, daß ein
Phasenumschlag in flüssige Phasenform erfolgt.
3. Gassackanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei gasförmigen Verunreinigungen
der zweite Filter (27) derart angeordnet ist, daß ein
Phasenumschlag in feste Phasenform erfolgt.
4. Gassackanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei flüssigen Verunreinigungen der
zweite Filter (27) derart angeordnet ist, daß ein
Phasenumschlag in feste Phasenform erfolgt.
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Effective date: 20120901 |