DE753669C - Vorrichtung zur Herstellung massgenauer Chromueberzuege - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung massgenauer ChromueberzuegeInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung maßgenauer Chromüberzüge auf
den Außenwandungen senkrecht im Bad angeordneter, vorzugsweise röhrenförmiger Gebilde
unter Verwendung zylindrischer oder konisch ausgebildeter und gegebenenfalls gegenüber der Kathodenfläche verkürzter
koaxialer Anoden und eines Elektrolyts üblicher Zusammensetzung und Temperatur.
Erfindungsgemäß strömt der Elektrolyt bei üblicher Stromdichte durch den von Kathode
und Anode gebildeten Elektrolysierungsraum,
der oben und unten sowohl auf der Kathode als auch auf der Anode durch aufgesetzte Isolierringe
oder -scheiben derart abgeschlossen ist, daß vorzugsweise in der Mitte eine ringförmige
öffnung entsteht. Statt der Isolierringe und -scheiben kann man auch eine einzige,
mit Schlitzen oder kleinen Öffnungen versehene Isolierscheibe in entsprechender
Weise anordnen.
Die Herstellung maßgenauer Hartverchromungen mit Toleranzen, die in der Größenordnung
von ο,οΐ mm und darunter liegen,
unmittelbar durch Elektrolyse war bisher nicht möglich. Man mußte die durch Hartverchromung
gewonnene Oberfläche auf die erforderliche Toleranz zurückschleifen. Die
Erfindung gibt nun die Lehre, durch Elektrolyse unmittelbar Chromüberzüge in vollkommener
Maßgenauigkeit und jeder technisch erforderlichen Schichtstärke in vollkommen glatter, knospenfreier und demzufolge einbaufähiger
Oberflächengüte gegenüber dem bisherigen Verfahren in einem Arbeitsgang herzustellen,
ohne daß. eine mechanische Nachbearbeitung erforderlich wird. Die neue Arbeitsweise bringt Arbeitszeitverkürzung,
Mittel- und Stromersparnis. Hierzu kommt noch, daß, wenn nach der bisherigen Arbeitsübung auf Übermaß gearbeitet und nachträglich
geschliffen wird, beispielsweise durch Spindelschlag, sehr oft eine einseitige Schwächung
des Chromüberzuges eintritt, der dann, wie die Erfahrung gezeigt hat, zu vorzeitiger
Korrosion führt. Beim Arbeiten nach der neuen Erfindung ist die Schichtdicke des
Niederschlages über den gesamten Umfang zwangsläufig gleichmäßig und damit ein
sicherer Korrosionsschutz und Betriebssicherheit gewährleistet. Außerdem ist eine maßhart
verchromte, mechanisch nicht bearbeitete Chromoberfläche" gegenüber einer nachgeschliffenen
Chromoberfläche bei mechanischer Beanspruchung erheblich verschleißfester, da der Reibungswiderstand geringer ist.
Zum Stand der Technik wird bemerkt, daß es bisher nicht gelungen war, stärkere elektrolytische
Chromüberzüge, sog. Hartchromüberzüge, ohne Verluste an metallischem Chrom
und elektrischer Energie auf zylindrischen Gegenständen in gleichmäßiger Schichtdicke
über deren gesamte Fläche herzustellen. Bei der üblichen Verwendung vertikal angeordneter
Elektroden zeigte sich bisher der Übelstand, daß der Gehalt der bei der Elektrolyse
gebildeten, nach der Oberfläche des Bades zu aufsteigenden Gasblasen eine gleichmäßig abnehmende
Stromdichte herbeiführt, wodurch der Chromüberzug mit einer von unten nach oben abnehmenden Konizität aufwächst.
Außerdem treten in bekannter Weise an den Kanten der im Bad lotrecht angeordneten
Elektroden Randstromlinienkonzentrationen auf, die an diesen Stellen zu einer unerwünschten
Kantenverdickung des Chromniederschlages führen.
Zum Zweck der Verhinderung des nach oben hin in abnehmender Dicke erfolgenden
Aufwachsens des Chromüberzuges wurde bereits vorgeschlagen, Anoden zu verwenden,
die sich nach oben verjüngen. Mit solcherart gestalteten Anoden gelingt es zwar, gleichmäßig
starke Chromschichten auf dem mittleren Teil zylindrischer Flächen herzustellen,
die Kantenverdickungen lassen sich damit aber zumeist nicht mit Sicherheit vermeiden.
Zur Beseitigung dieses Übelstandes wurde deshalb in der Verchromungstechnik bisher so
gearbeitet, daß man auf dem oberen und unteren Ende zylindrischer Bauteile Verlängerungsstücke,
sog. Blenden, anbrachte, wodurch die unerwünschte Kantenverdickung des Chromniederschlages nunmehr auf die
Enden der Verlängerungsstücke gelegt wurde. Da die Blenden am Metallabscheidungsvorgang
teilnehmen, entstehen hierbei erhebliche Verluste an Chrom und elektrischer Energie.
Überraschenderweise hat sich durch praktische Versuche gezeigt, daß man auf zylindrischen
Gegenständen kleinster bis größter Abmessungen maßgenaue, einbaufertige Hartchromüberzüge
bis zu den stärksten Schichtdicken unter Ausschluß aller bisherigen Fehlerqueilen mit vollkommener Sicherheit im
Serienbetrieb herstellen kann, wenn man die nachstehenden Einzelmaßnahmen gleichzeitig
anwendet.
1. Es müssen Mantelanoden in geeigneter
Ausbildung koaxial um die zylindrische Kathode mit so fester Verbindung angeordnet
werden, daß deren Verlagerung während des Einbringens in das Bad und während des Verchromungsvorganges
unmöglich ist.
2. Der Abstand der Anode zur Kathode muß SO' eingestellt werden, daß er einerseits
genügend klein ist, um eine hohe Abscheidungsgesch windigkeit herbeizuführen, und
anderseits doch wieder so groß bemessen ist, daß durch Gasstauung und Verarmung des
Katholyten an Chromsäure keine Verbrennung bzw. kein Rauhwerden des Niederschlages
erfolgen kann oder gar Knospenbildung auftritt. Als günstiger Elektrodenabstand wurde ein solcher von 20 bis 60 mm gefunden.
3. Der durch Kathode und Anode gebildete Elektrolisierungsraum muß oben und unten
durch sowohl auf die Kathode als auch auf die Anode aufgesetzte, sich gegenüberstehende
Ringe oder Scheiben aus stromisolierendem Material in der Weise abgeschlossen
werden, daß eine ringförmige Öffnung, vorzugsweise in der Mitte, entstellt, deren Größe so bemessen ist, daß eine genügend
hohe Strömungsgeschwindigkeit des aufsteigenden Elektrolyts gewährleistet ist, die
eine die Kantenverdickung verursachende Stromlinienkonzentration durch Ablenkung
der lonenbahnen verhindert.
Die Strömungsgeschwindigkeit hängt naturgemäß von den jeweils herrschenden Abmessungen
der zu verchromenden Gegenstände ab. Sie wechselt von Fall zu Fall und muß
durch Vorversuch festgestellt werden. Ebenso ist die zweckmäßige Gestaltung der Mantelanoden
abhängig von Länge und Durchmesser
der zylindrischen Kathode, von der Dicke der Chromschicht, die niedergeschlagen werden
soll, und der jeweils zur Verfugung stehenden Toleranz. Beträgt z. B. die Dicke des erfbrderliehen
Chromüberzuges auf einem Zylinder bis 6oo mm Länge nur etwa 0,08 mm, auf den Durchmesser berechnet, und die zulässige
Toleranz 0,02 bis 0,03 mm, so ist dafür eine Mantelelektrode mit stetiger, nach oben hin
abnehmender Konizität ausreichend. Sollen dagegen erheblich stärkere Chromüberzüge bis
zu einigen Zehntelmillimetern Dicke bei vorgeschriebener kleiner Toleranz von 0,01 bis
0,02 mm hergestellt werden, so sind dafür
z. B. konische Mantelanoden zweckmäßig, deren oberes und unteres Ende aufgebördelt
ist. Die Mantelanoden können aber in geeigneter Weise auch anders gestaltet sein. Erfindungsgemäß
wird die Kantenverdickung mit Sicherheit bei Verwendung einer konischen Mantelanode vermieden, die auf beiden
Seiten kürzer ist als die Kathode. Unter Einhaltung der sonstigen erfindungsgemäßen Bedingungen
hat sich beispielsweise eine solcherart ausgebildete Mantelanode bewährt, die bei
einer Länge der zu verchromenden- Kathodenfläche von 500 mm auf beiden Seiten um
20 mm verkürzt ist.
Ein wohldefinierter, genau festgelegter koaxialer Abstand der Anode zur Kathode ist
nicht nur aus den angeführten technischen Gründen von erheblicher Bedeutung, sondern
auch deshalb, weil er die einzige Möglichkeit gibt, Maßverchromung im Serienbetrieb ohne
zwischenzeitliche Maßkontrolle mit vollkommener Sicherheit durchzuführen. Bei serienmäßig
maßgenau hart zu verchromenden Zylindern ist es bekanntlich nicht möglich, deren Grundmaß untereinander vollkommen
einheitlich einzuhalten. Die zwischen den einzelnen· Zylindern bestehenden Maßdifferenzen,
die mehrere Hundertstelmillimeter betragen, müssen dann durch einen entsprechend stärker
oder schwächer ausgebildeten Chromüberzug ausgeglichen werden. Der genau fixierte
koaxiale Elektrodenabstand bildet deshalb die Grundlage für die technische Regel, daß z. B.
in einem Elektrolyt, der im Liter 250 g Chromsäure und 4,5 g Schwefelsäure neben
anderen die Oberflächengüte des Chromniederschlages günstig beeinflussenden Stoffen enthält,
bei einer Badtemperatur von 500 C, einer Stromdichte von 35 Amp./dm2 und einem
koaxialen Elektrodenabstand von 25 mm in halber Höhe der zu verchromenden Fläche gemessen
ein Chromniederschlag von ο,οΐ mm auf den Durchmesser in 11 Minuten aufwächst.
Durch den genau fixierten koaxialen Elektrodenabstand ist es mit dieser technisehen
Regel möglich, verschieden starke Chromniederschläge auf mehreren zylindrischen Bauteilen in einem Bad und in einem
Arbeitsgang ohne Unterbrechung durch zwischenzeitliche Maßkontrolle herzustellen.
Sollen z. B. drei Zylinder mit Durchmesserschichtdicken von 0,14 mm und 0,16 mm und
0,18 mm gleichzeitig in einem Bad hartverchromt werden, so beträgt die Expositionszeit
für den ersten Zylinder 14X11 Minuten
= 154 Minuten, für den zweiten 16X11 Minuten
=176 Minuten und für den dritten Zylinder 18 X 11 Minuten = 198 Minuten.
Die sowohl' auf beide Seiten der Anode als auch der Kathode aufzubringenden Ringe oder
Scheiben aus die Elektrizität nicht leitendem Material werden zweckmäßig aus Glas,
Keramik, Quarz oder säurefestem Kunststoff hergestellt. An Stelle von je zwei Ringen oder
Scheiben auf jeder Seite kann auch je eine Scheibe verwendet werden, die dann mit in
der Mitte liegenden Öffnungen zu versehen sind, deren Größe eine genügend hohe Strömungsgeschwindigkeit des Elektrolyts
an den Eintritts- und Austrittsstellen gewährleistet. Erfindungsgemäß sind die Ringe oder
Scheiben auf der Anodenseite mit einer Aufnahmevorrichtung für die Anode zu versehen,
durch die deren genaues Zentrieren möglich ist.
Bei der elektrolytischen Verchromung hat sich die technische Regel herausgebildet, daß
die Oberfläche der Anode erheblich größer als die Oberfläche der Kathode sein muß. Diese
Maßnahme verhindert, daß sich das Bad nicht in unerwünschter und schädlicher Weise mit
Chromchromat anreichert, wodurch u. a. der Badwiderstand erhöht wird. Bei den für die
Durchführung derMaßhartverchromung zylindrischer
Bauteile erforderlichen sehr engen Elektrodenabständen ist es nicht möglich, diese Verhältnisse einzuhalten. Hierbei ist die
Oberfläche der Anode fast von gleicher Größe wie diejenige der Kathode. Dies hat zur
Fblge, daß das an der Kathode gebildete Chromchromat an der zu kleinen Anodenoberfläche
nicht vollständig zu Chromsäure aufbxydiert werden kann. Zur Behebung dieses Übelstandes und in weiterer Ausbildung
der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, auf der Innenseite der Mantelanode Züge,
Rillen od. dgl. einzuarbeiten und deren Oberfläche dadurch künstlich zu vergrößern. Auf
diesem Wege gelingt es, für ein ausschließlich zu Maßverchromungszwecken benutztes Bad
das Gleichgewicht zwischen Chromsäure und Chromchromat wie bei normaler Arbeitsweise
einzustellen.
In der Zeichnung ist eine geeignete Vorrichtung als Ausführungsbeispiel im Schnitt
dargestellt. ·
Abb. ι zeigt eine Vorrichtung zur Außenverchromung
eines zylindrischen Stabes. Ist A
die Anode und /C die an der Außenseite zu verchromende Kathode, so wird man die ebenfalls
zylinderförmig ausgebildete Anode A in möglichst geringem Abstand von der
Kathode A" anordnen. Erfindungsgemäß tragen nun sowohl die Anode als auch die Kathode
oben und unten Schutzringe S1 bzw. S2 und
S11 bzw. Sb. Zwischen den oberen Schutzringen
Sa und S1 ist nur ein geringer Spalt
ίο offen gelassen, ebenso wie am unteren Ende zwischen den entsprechenden Schutzringen Sf,
und S2.
Durch diese erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung der beschriebenen Schutzringe
wird die Randverdickung des abgeschiedenen Chroms auf der Kathode verhindert, anscheinend
durch Ausschaltung der gebogenen Stromlinienbündel an den Randzonen.
In Abb. 2 ist eine andere Ausführungsform
dargestellt, bei der darüber hinaus auch noch eine konische, nach oben sich verjüngende
Anode verwendet wird, die außerdem um ein geringes kürzer ist als die Kathode. Die Bezeichnungen
sind wieder die gleichen wie in Abb. i. Als günstig erwiesen hat sich beispielsweise
eine Anodenlänge, die um etwa 20 mm kürzer ist als die Länge der zu verchromenden
Kathode.
Bei der Innenverchromung von Rohren ist bereits früher vorgeschlagen worden, zur Verhütung
von Kurzschluß zwischen der Innenanode und der Rohrwandung dünne Hartgummisterne,
sog. Abstandsregler, zu verwenden. Dieser Vorschlag steht jedoch in keinerlei Beziehung zu dem Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, weil es sich dort weder um Maßverchromung noch um die Ausschaltung
unerwünschter Kantenverdickung handelt, die zudem mit den angegebenen Mitteln auch nicht
möglich wäre.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur Herstellung maßgenauer Chromüberzüge auf den Außenwandungen senkrecht im Bad angeordneter, vorzugsweise röhrenförmiger Gebilde unter Verwendung zylindrischer oder konisch ausgebildeter und gegebenenfalls gegenüber der Kathodenfläche verkürzter koaxialer Anoden und eines Elektrolyts üblicher Zusammensetzung und Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt bei üblicher Stromdichte durch den von Kathode und Anode gebildeten Elektrolysierungsraum strömt, der oben und unten sowohl auf der Kathode als auch auf der Anode durch aufgesetzte, sich gegenüberstehende Isolierringe oder -scheiben derart abgeschlossen ist, daß, vorzugsweise in der Mitte, eine schmale, ringförmige Öffnung entsteht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur starren Verbindung der Anode mit der Kathode oben und unten je eine einzige, mit Schlitzen oder kleinen Öffnungen versehene Isolierscheibe angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegenüber der Kathode verkürzter mantelförmiger Anode die Innenseite der Anode mit Zügen, Rillen od. dgl. vergrößert ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Isolierscheiben eine Vorrichtung vorgesehen ist, die eine genaue horizontale Abstandszentrierung der Anode zur Kathode möglich macht.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschriften Xr. 494 193, 591642;Pfanhauser, »Die elektrolytischen Metallniederschläge«, Berlin 1928, 7. Aufl., S. 167/168, 604 und 720.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5750 2.
Priority Applications (2)
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DEST61276D DE753669C (de) | 1941-11-25 | 1941-11-25 | Vorrichtung zur Herstellung massgenauer Chromueberzuege |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEST61276D DE753669C (de) | 1941-11-25 | 1941-11-25 | Vorrichtung zur Herstellung massgenauer Chromueberzuege |
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---|---|
DE753669C true DE753669C (de) | 1953-03-09 |
Family
ID=7468443
Family Applications (1)
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DEST61276D Expired DE753669C (de) | 1941-11-25 | 1941-11-25 | Vorrichtung zur Herstellung massgenauer Chromueberzuege |
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FR (1) | FR901260A (de) |
Families Citing this family (1)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE494193C (de) * | 1930-03-28 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Vorrichtung zur Verhuetung von Randwucherungen bei Metallelektrolysen auf nassem Wege | |
DE591642C (de) * | 1932-01-17 | 1934-01-24 | Siemens & Halske Akt Ges | Verfahren zur Erzeugung von elastischem kompaktem Chrom |
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0
- FR FR901260D patent/FR901260A/fr active Active
-
1941
- 1941-11-25 DE DEST61276D patent/DE753669C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE494193C (de) * | 1930-03-28 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Vorrichtung zur Verhuetung von Randwucherungen bei Metallelektrolysen auf nassem Wege | |
DE591642C (de) * | 1932-01-17 | 1934-01-24 | Siemens & Halske Akt Ges | Verfahren zur Erzeugung von elastischem kompaktem Chrom |
Also Published As
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