DE7536457U - Elektrische handlampe - Google Patents

Elektrische handlampe

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Gebr Merten 5270 Gummersbach
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/02Cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/40Hand grips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V27/00Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

It tf it
PATEMTANWÄfcTE j/
-ing. LUDEWIG · DiPL-PHYS. BUSE · dipl.-phys, MENTZEL
v_ 56 WUPPERTAL 2, den
Kennwort: "Handlampe"
Firma Gebrüder Merten, 527 Gummersbach 1, Kaiserstraße 15g
Elektrische Handlampe
f Die Erfindung betriff -xne elektrische Handlampe, mit einem
stielartigen Handgriff, an dessen einem Ende ein Anschlußkabel
angeordnet und an dessen anderem Ende eine Fassung für eine
j Beleuchtungseinrichtung, wie Glühlampe, vorgesehen ist, wobei
die Beleuchtungseinrichtung du.rch einen haubenartigen Schutzkäfig umgeben ist, der am Handgriff befestigt ist. Derartige elektrische Handlampen sind recht aufwendig in ihrer Her-
J stellung. Beispielsweise muß zur Halterung der Beleuchtungseinrichtung eine besondere Fassung verwendet werden. Darüber hinaus ergeben sich Schwierigkeiten bei der Anordnung der Zugentlastung für das Anschlußkabel der elektrischen Handlampe.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektrische Handlampe der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine wohlfeile Herstellung gestattet, leicht zu montieren ist und im Betrieb sicher und einfach zu gebrauchen ist. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der zweiteilige, hohlzylinderartige Handgriff parallel zu seiner Längsachse eine Teilungsebene aufweist. Durch einen solchen längsunterteilten Handgriff verbilligt sich die Herstellung wesentlich, denn in den Handgriff kann nunmehr eine handelsübliche Fassung eingesetzt werden. Außerdem kann als Zugentlastung eine LabyrintzugentLastung vorgesehen sein. Darüber hinaus wird bei der Befestigung des Schutzkäfigeu zugleich eine Befesticpjngsstelle für die leiden Gehäusefeile gebildet. Besonders empfehlenswert ist es, wenn die Teilungsebene mittig durch den
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Handgriff verläuft, da die beiden etwa gleichgroßen halbschaienartige Gehäuseteile die Montage der elektrischen Handlampe weiter erleichtern.
Um beim Ablegen der Handlampe oder beim Gebrauch sicherzustellen, daß die Handlampe in der jeweiligen Lage verbleibt, ist es vorteilhaft, wenn der Handgriff an seinen den Schutzkäfig tragenden Ende einen als Rollsicherung dienenden, insbesondere quadratisch ausgebildeten,sich quer zur Längsachse erstreckenden Flansch aufweist. Hierbei ist es günstig, wenn den Eckbereichen des Flansches Durchbrüche zugeordnet sind, da auf diese Weise durch ein Hakenteil die Lampe am jeweiligen Gebrauchsort aufgehängt werden kann.
Zweckdienlich ist es, wenn die beiden Gehäuseteile an Randbereichen gegenseitige Überlappungen aufweisen, um so das Innere des Handgriffes gegen Eindringen von Schmutz zu sichern.
Empfehlenswert ist es, wenn in einem Gehäuseteil eine einstückig am Gehäuseteil angeformte Labyrinthzugentlastung für das Anschlußkabel angeordnet ist. Hierdurch ist wiederum
eine kostensparende Herstellung sowie eine einfache Montage gegeben, wobei die elektrische Handlampe eine sichere Zugentlastung erhält. Günstig ist es, wenn die Fassung für die Beleuchtungseinrichtung durch Rastmittel in dem die Labyrinthzugentlastung aufweisenden Gehäuseteil festgelegt ist. Hierdurch kann zunächst die Fassung mit dem Anschlußkabel versehen werden, wobei dann Fassung mit Anschlußkabel und das eine Gehäuseteil zu einer vormontierten Baueinheit vorgefertigt werden. Vorteilhaft ist es, wenn die ins Gehäuse einsetzbare Fassung gegen ein Verschieben längs der Achse des Handgriffes sowie gegen Drehung durch Vorsprünge formschlüssig gesichert ist, um so beim Entfernen oder Einsetzen einer Beleuchtungseinrichtung eine sichere Halterung der Fassung im Handgriff zu gewährleisten.
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Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schutzkäfig für die Beleuchtungseinrichtung aus schlagfestem durchsichtigem Werkstoff hergestellt, wobei der Schutzkäfig Schlitze aufweist zur Kühlung der Beleuchtungseinrichtung. Eine solch ausgestaltete Handlampe sichert für die Beleuchtungseinrichtung eine ausreichende Kühlung, wobei trotzdem die Beleuchtungseinrichtung gegen Beschädigung gesichert ist und das Licht von der Beleuchtungseinrichtung ungehindert aus dem Schutzkäfig heraustreten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in dem beigefügten Modell verwirklicht.
Die in dem Modell dargestellte elektrische Handlampe besteht aus einem zweiteiligen, stielartigen Handgriff, einer in den Handgriff eingesetzten Fassung für eine Glühbirne und einem die Glühbirne umgebenden Schutzkäfig.
Der Handgriff weist an seinem einen Stirnende eine Einführöffnung für das Anschlußkabel auf, wobei die Einführungsöffnung von innen nach außen kegelförmig erweitert ist. An dem der Einführungsöffnung gegenüberliegenden Ende ist der Handgriff mit einem Flansch versehen, der quadratisch ausgebildet ist und der sich in seiner Ebene senkrecht zur Achse des stielartigen Handgriffes erstreckt. Dieser Flansch weist an seinen vier Ecken jeweils einen Durchbruch auf, in dem ein Aufhängehaken eingreift, durch den die Handlampe hängend angeordnet werden kann, wobei hierbei die Glühlampe der Handlampe nach oben weist. Der Handgriff setzt sich über den Flansch hinaus noch mit einem zylindrischen Teil fort. Dieser zylindrische Teil dient zur Befestigung des Schutzkäfigs an dem Handgriff. Die Berührfläche des Handgriffes ist mit Einbuchtungen versehen, die die Griffigkeit des Ha' dgriffes erhöhen.
Der Schutzkäfig der Handlampe ist becherartig gestaltet.Er verläuft zu seinem Boden hin aus fertigungstechnischen Gründen leicht konisch. An seinem Außenmantel sind Schlitze vorgesehen, die in Achsrichtung des Bechers verlaufen,wobei die
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Schlitze unterhalb der Becheröffnung beginnen und bis zum Boden des Schutzkäfigs verlaufen ssind. Im Boden des Schutzkäfigs sind die Schlitze radial zum Mittelpunkt angeordnet. An der öffnung des becherartigen Schutzkäfigs ist an der Innenwandung eine über eine bestimmte Breite sich erstreckende Riffelung vorgesehen, wobei die Breite der Riffelung etwa gleich der Höhe des Zylinderarisatzes des Handgriffes ist. Es sei hier gesagt, daß der Innendurchmesser des Schutzkäfigs an der Einführungsöft^ung etwa genauso groß ist, wie der Außendurchmesser des Zylinderansatzes am Handgriff. Zur Befestigung am Handgriff wird der Schutzkäfig mit seinem Riffelbereich über den Zylinderteil des Handgriffes geschoben und durch je eine diagonal gegenüberliegend angeordnete Schraubverbindung am Handgriff befestigt. Bei der Befestigung des Schutzkäfigs am Handgriff werden die beiden Handgriffteile zugleich mit einander befestigt.
Wie schon erwähnt, besteht der hohlzylinderartige Handgriff der elektrischen Handlampe aus zwei Teilen. Hierbei verläuft die Teilungsebene parallel zur Längsachse sowie mittig durch den Handgriff. Hierdurch werden halbschalenförmige Handgriffteile gebildet. Bei der Befestigung der beiden Handgriffteile überlappen sich die Randbereiche der Halbschalen. An dem Außenmantel des Handgriffes entsteht hierbei eine trennfugenartige Ausnehmung, durch die sichergestellt ist, daß bei der Herstellung an den Randbereichen entstehende Grate sich beim Zusammenbau der beiden Gehäuseteile nicht störend bemerkbar machen können.
Um die Handgriffteile möglichst verwindungssteif zu gestalten, sind im Inneren Zwischenwände vorgesehen» Las eine Handgriffteil weist an dem die Einführungsöffnung für das Anschlußkabel aufweisende Ende drei im gleichen Abstand angeordnete Doppelwände auf. Die beiden äußeren Dopyelwände sind jeweils in der Mitte, in Draufsicht auf das Handgriffteil gesehen, mit einer Aussparung versehen. Die mittlere Doppelwand weist eine Aussparung hierzu seitlich versetzt auf. Die Aussparungen der
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drei Doppelwärde dienen zur Aufnahme des Anschlußkabels, wobei das in die Aussparungen eingelegte Anschlußkauel durch die seitliche Versetzung der mittleren Aussparung mäanderförmig im Handgriffteil ruht, und somit durch eine Labyrinthzugentlastung im Handgriffteil gehalten wird. Es sei hier erwähnt, daß eine Befestigungsstelle für die beiden Handgriffteile ; die als Schraubverbindung ausgebildet ist, mittig im Bereich
an der mittleren Doppelwand der Zugentlastung angeordnet ist. wie aus dem Modell zu erkennen ist.
An dem dem Sylinderteil aufweisenden Ende sind in dem einen Handgriffteil zwei in Abstand voneinander angeordnete Rastvorsprünge vorgesehen, die die Fassung für die Glühbirne verdrehsicher haltern. Hierbei greifen die Rastvorsprünge an einer Abflachung an der Fassung an, so daß die montierte Fassung sowohl gegen ein Verdrehen als auch gegen ein Hineinschieben ins Innere des Gehäuseteiles gesichert ist. An der Stirnseite des die Fassung aufweisenden Endes des Handgriffes weist das eine Handgriffteil einen kastenartigen Ansatz auf, in dem ein entsprechend geformter Vorsprung in der Fassung eingreift, wodurch die Fassung, sobald sie im Handgriffteil montiert ist, auch formschlüssig gegen ein Herausziehen aus dem Handgriff gesichert ist.
Zur Montage sei hier ausgeführt, daß zunächst die Fassung mit dem zugehörigen Anschlußkabel versehen wird, dann wird diese in die Rastvorsprünge und den kastenartigen Anbau eingelegt während das Anschlußkabel über die Labyrinthdichtung und der Einführungsöffnung nach außen geführt wird. Sobald das eine Gehäuseteil vormontiert ist, wird das zweite Gehäuseteil mittels der unteren Schraubverbindung auf dem ersten Gehäuseteil befestigt. Schließlich wird der Schutzkäfig mit Teilbereichen über den zylinderförmigen Ansatz des Handgriffes
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geschoben un£ dann durch zwei Schrauben befestigt.
Es sei hier noch erwähnt, daß das Anachlußkabel zugleich mit einem Aufhängehaken versehen ist, wobei das Kabel in zwei Schlitze des Aufhängehakens zur Befestigung eingreift. Hiermit kann die Handlampe ebenfalls beim Gebrauch aufgehängt werden, wobei jedoch in diesem Falle die Glühlampe nach unten weist.
Wie bereits erwähnt, ist die im Modell gezeigte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnten beispielsweise die beiden Teile des Handgriffes auch durch eine Rastverbindung zusammengehalten werden.
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Claims (9)

(«ATENTÄWWjÄLTE ** DIPL-ING. LUDEWIG * DIPL-PHYs!BUSE - DIPL-PHYS. MENTZtr 6 WUPPERTAL 2 · U NTE RD DR N E N Π 4 · RUF (02121) 55 3611/12 Anspruch e:
1. Elektrische Handlampe, mit einem stielartigen Handgriff, an dessen einem Ende ein Anschlußkabel angeordnet ist und an dessem anderen Ende eine Fassung für eine Beleuchtungseinrichtung, wie Glühlampe, vorgesehen ist, wobei die Beleuchtungseinrichtung durch einen haubenartigen Schutzkäfig umgeoen ist, der am Handgriff befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige, hohlzylinderartige Handgriff parallel zu seiner Längsachse eine Teilungsebene aufweist.
2. Elektrische Handlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene mittig durch den Handgriff verläuft. ^
3. Elektrische Handlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff an seinem den Schutzkäfig tragenden Ende einen als Rollsicherung dienenden insbesondere quadratischen, sich quer zur Längsachse erstreckenden Flansch aufweist.
4. Elektrisch Handlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche des Flansches Durchbrüche aufweisen.
5. Elektrische Handlampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile an Randbereichen gegenseitige Überlappungen aufweisen.
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6. Elektrische Handlampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuseteil eine einstückig am Gehäuseteil angeformte Labyrinthzugentlas^ung für das Anschlußkabel angeordnet ist.
7. Elektrische Handlampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung für die Beleuchtungseinrichtung durch Rastmittel in den die Labyrinthzucfentlastung aufweisenden Gehäuseteil festgelegt ist.
8. Elektrische Handlampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Gehäuseteil einsetzbare Fassung gegen ein Verschieben längs der Achse des Handgrifies sowie gegen Drehung durch Vorsprünge formschlüssig gesichert ist.
9. Elektrische Handlampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkäfig für die Beleuchtungseinrichtung aus schlagfestem durchsichtigem Werkstoff hergestellt ist, wobei der Schutzkäfig Schlitze aufweist zur Kühlung der Beleuchtungseinrichtung.
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