DE753450C - Verfahren zur Herstellung elektrischer Rohrheizkoerper - Google Patents

Verfahren zur Herstellung elektrischer Rohrheizkoerper

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DE753450C
DE753450C DEST54246D DEST054246D DE753450C DE 753450 C DE753450 C DE 753450C DE ST54246 D DEST54246 D DE ST54246D DE ST054246 D DEST054246 D DE ST054246D DE 753450 C DE753450 C DE 753450C
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DEST54246D
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material
    • H05B3/52Apparatus or processes for filling or compressing insulating material in tubes

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung elektrischer Rohrheizkörper Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung elektrischer Rohrheizkörper, bei dienen ein Metal:lmantedrohr mit Iso:Yierteilen ausgefüttert ist, deren: jedes: aus zwei. Hälften zu einem Rohrstück zusammengesetzt ist und in deren Hohlraum eine Heizleiterwendel mi:ttig untergebracht ist Rundstabsieder oder Rohrheizkörper und Verfahren zu ihrer Herstellung sind im mancherlei Form bekannt. So gibt es Hei.zroh,re, in denen eint gieradgestreckter Draht mnittig in einem Metallrohr ausgespannt, der Zwischenraum mit Isolierstoff in Robirform ausbmefüljt und das Ganze durch eine mechanische. Vorrichtung verringert wird. Ein solches Verfahren läßt sich aber bei Rundstabsiedern, bei denen ein; gewendelter Draht in: einem längetren Rohr geringer lichter Weite mittig untergebracht werden siold, nicht an-,veuden, weil eine Drahtwendel wegen der ihr innewohnenden Fed!rigkeit jedem an den beiden Enden angreifenden Zug nachgeben und sich dabei. über ein-. gewünschtes Maß ausrecken würde. Selbst wenn eine genaue mittiaae Ausspannung im Innenraum des RohNes gelänge, so wäre es kaum möglich, keramische Rohrstücke nachträglich in den Zwischenraum zwischen Heizdrahtwendel und Ummantelun!gsträhr zu bringen, noch. dazu dergestalt, daß der Zwischenraum möglichst dicht ausgefüttert wird.
  • Es isst weiterhin vorgeschdagien worden, ein Metallrohir mit Zwischenschichten, aus Isolierstoff in Rohrform, insbesondere keramische Massen, auszufüllen und im Innern eine Heizdrahtivendel-uaterz:ubringen. Es handelt sich dabei aber um gebrannte oder zumindest verglühte und zusammengesinterte Röhrchen aus Steat:tmasse oder einem ähnlichen Werkstoff. Die Herstellung solcher Teile erfordert einen ziemlichen Arbeitsaufwand, denn die zunächst trockene Masse wird: mlit einer Flüssigkeit eingerührt, durch Düsen gepreßt und dann bei hoher Temperatur gebrannt. Dabei ist das Schwundmaß zu beachten. Außerdem besteht sehr oft die Gefahr, d@aß sich die Röhrchen, beim Brennen verziehen oder bei der Beförderung zerbrechen.
  • Es gibt auch Flachstabheizkörper, bei denen je zwei Porzellanstücke aufeinandergele:gt werden und, im Innern einen gewissen Zickzackraum frei lassen. Die Porzellanstücke haben auf ihrer Innenfläche Nut und Feder (Rippe und Aussparung). Beim Aufeinanderlegen greifen dann; beide Teile ineinander und geben einen gewissen Halt. Der Sinn einer solchen Anordnung ist die Möglichkeit den Heizdraht mit den Porzel3enisoherteilen aus der Metallhülse ohne Schwierigkeiten herausnehmen zu können. Ist nämlich einmal ein Heizdraht durchgebrannt, so soll ein Labe in der Lage sein, den gesamten: Porzella,neinisatz herauszuziehen, ein neues Heizband ei:nzuleg,-n und das ganze Gebilde, wieder in die Metallhülse- einzuschieben. Von einer E@inpressung des Heizdrahrtes in eine Isoliermasse kann hierbei jedoch nicht gesprochen. werden.
  • Es ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung elektrischer Rohrheizkörper veröffentlicht worden, bei denen ein: Metallmantelrohr mit je zwei halbrohrförrnngen, den Heizleiter umhüllenden Isolierstücken aus keramischem Werkstoff ausgefüllt wird; die durch weitere Bearbeitung zu. pudverförm@nger Isoliermasse verwandelt werden. Hierbei werden zwar die Isolierstücke durch Pressen ohne Zuhilfenahme eines Brennvorganges erzeugt, sie sind aber nicht aus trockenem Pulver gepreß:t, sondern werden aus feuchter, teigartiger Masse in geeigneten Forrneinrichtungen hergestellt. Die Nachteile liegen: auf der Hand: Beim Trocknen verdunstet de Flüssigkeit, d. h. sie geht aus der Masse an die sie umgebende Luft über. Dadurch wird die Masse entweder porig, es bilden sich kleine Luftpolster, oder sie schrumpft um ein gewisses Maß zusammen. Dieses Schrumpfmaß ist nun aber erfahrungsgemäß schwer zu beherrschen, so daß damit zu rechnen. ist, daß die Isolierteile in ihren Abmessungen nicht unbet,rächtliichen Schwankungen! unterlegen sind und den Querschnitt des Mantelrohres gegebenenfalls nicht einwandfrei au:sfüllen. Als Heizleiter werden. dabei flachgedrückte Wendeln verwendet. Diese Gebilde haben langgestreckten, rechteckigen Querschnitt, so: daß spie in den entsprechend geformten@ Hohl=raum des ausgefütterten Metiaddmarrtelrohres. eingeschoben werden: können. Die Verwendung derartiger Heizwicklungen für Rahrheizkärper ist aber nur angebracht, wen:n es sich um geradgestreckte Heizstäbe handelt, nicht aber, wenn gebogene oder mehrfach gewundene Heizkörperformen erforderlich sind. Ein solcher Stab kann nun nicht etwa so@ zu einer Spirale gewunden werden, daß die Ebene der hochkant ausgeführten Heizwirkfwng immer senkrecht zur Ebene der jeweiligen Hei-zstabwindung liegt; vielmehr kann der Heiz@s@t;ab bei seiner Verformung einen Drall erhalten, wodurch die Möglichkeit gegeben Ist, daß die Heizwicklung nicht im Sinne einer zylinderförmigen Ringfläche ge- bogen wirdi, sondern in ihrer Ebene Zug- und Druckspannungen ausgesetzt isst. Die äußere Faser wird. gereckt, die innere gestaucht. Dabei aber besteht die Gefahr, daß die Widerstandswicklung mit dem Metallmantelrohr in Berührung kommt und Kärperschluß verursacht.
  • Demgegenüber werden: entsprechend der Erfindung aus pulverförmiger Masse trocken mit geeigneten Bindemitteln halbrahrförm:ige Isodlierteile gepreßt und als Rohrstücke zusammengefügt in das Metallmantelroh.r eingeschoben. In. den alsdann in der Rohirmi.t:te frei bleibenden Hohlraum kreisförmnigen. Querschnittes- wird eine Heiz-leiberwendel eingeführt, worauf der im Innern der Wendel noch frei bleibende Raum in, an: sich bekannter Weise mnit Isolierpulver oder Sand unter Klopfen ausgefüllt und, schließlich der ganze Rohrheizkörper gegebenenfalls durch mechanische Bearbeitung in seinem Querschnitt verjüngt wird.
  • Ein solches Verfahren zur Herstellung von Rundstabsiedern ist sehr einfach und bedingt einen geringen Gestehungspreis. Die nach diesem Preßpols.terverfahren hergestellten Heizkörper sind in ihrer elektrischen Isolierfähigkeit und in der wärmemäßigen Beanspruchbarkeit allen Ansprüchen gewachsen. Im einzelnen bestehen; die Verfahrensschmitte aus folgenden Maßnahmen: Aus einem Pulver, etwa Magnesi:wmoxyd mit gewissen Bindemitteln, beispielsweise Speckstein, werden halbrohrförmi@ge: Formteile bestimmter Länge unter Druck trocken gep.reß:t. Diese Isolierstücke sind so geformt, daß sie, wenn je zwei aufeinandergelegt werden,- in das als Ummantelung dienende Metallrohr stramm hineinpassen und im Innern eine runde Öffnung frei lassen;, in die später eine Widerstandswendel eingebracht werden: kann. Der dann noch im Innern des: auf diese Weise ausgefütterten UmmantelungsrohIres frei bleibeide Raum wird nachträglich mit einem nicht leitenden Pulver ausgefüllt, wobei der Heizkörper leicht erschüttert wird, damit das hnnei:nriesel vdie Pulver alle nach vorhandienen freien Räume tatsächlich ausfüllt. Der so vorbereitete Heizkörper kann: in seinem Querschnitt gegiebenenfaills, sofern sich dies noch als notwendiig erweisen soll.te, durch: Hämmern oder Walzen verringert werden. Dabei erfolgt dann eine noch weitere Verdichtung der Isoliermasse. An umid fier sich brauchst jedoch diese Arbeit der Zusammenpre :sang in: den meisten. Fällen nicht mehr vorgenommen zu werden, weil. dass Pulver bereits von vo-rnrherein zu festen Formstücken vorigepreßt isst. Weil weiterhiin die Isolierstücke im Vergleich zur gesamten Rohrlänge verhältnismäßig kurz sind, können sie auch in ein, Rohr eingeschoben werden, das. nicht ganz gerade gestreckt ist. Wird der fertige Rundstabheizkörper später zu einer Wendel oder zu sonst irgendeiner anidieren Form gebogen, dann zerbröckeln die Isolierteile wieider in ein feinkörniges Pulver hoher Dichte.
  • Die Abb. i bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es bedeutet a ein Kupferrohr, das im Innfern mit, gepreßten Isolierteile@n b ausgefüttert isst. Ein solches Teil Jet in der Abb. 3 für sich allein dargestellt. Es isst ein in seinem halbringförmiges, längliches-Isolierstück. Zwei solcher Stücke werden jeweils, zu, einem kleinen Rohr zusammengesetzt und in das Innere dies Rohres ca hineingeschoben. Auf diese Weise läßt sich die gesamte Rohrlänge mit den Isollierstückenn ausfällen. In den. dann noch frei bleibenden Raum wird eine etwa aus Chromnickeldraht gewickelte Wiiderstandswendel c eingesetzt, die sich eng an die Wandung der Isolierröhrchen anlegt. Schließlich wird der Innenraum mit einem Isolierpulver d unter leichtem Klopfen dies ganzen Rohres ausgefüllt. Wenn die beiden freien Rohröffnungen durch Verschdußstücke e verschlossen sind, kann das Rohr in die gewünschte Form, etwa eine Wendel oder Spirale, gebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung elektrischer Rohrheizkörper, bei denen ein Me@tallmantelrohr mit Isolierteilen ausgefüttert ist, deren jedes aus zwei Hälften zu einem Rohrstück zusammengesetzt ist und in deren Hohlraum eine Heizleiterwendel mittig unterge:b@razht ist, dadurch gekennr zeichnet, daß aus pulverförmiger Masse trocken mit geeigneten Bindemitteln halbrohrförmige Isolierteile gepreßt und als Rohrstücke zusammengefügt in dass, Metall.-mantelrohr eingeschoben werden und daß alsdann in den in der Rohrmitte, frei bleibenden, kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Hohlraum die, Heizleiterwendel eingeführt wird, worauf der im Innern der Wendel noch frei bleibende Raum in an sich bekannter Weise mit Isolierpulver oder Sand unter Klopfen ausgefüllt und schließlich der ganze Rohrheizkörper gegebenenfalls durch mechanische Bearbeitung in seinem Querschnitt verjüngt wird. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften, Nr. a84 316; 490 582:,. 518 423., 691 577'e 452 076, 416 73-5; schweizerische Patentschriften Nr. 67;728, 175 94s USA.-Patentschriften Nr. 1 523 434 1899933-
DEST54246D 1935-12-14 1935-12-14 Verfahren zur Herstellung elektrischer Rohrheizkoerper Expired DE753450C (de)

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