DE7532352U - Schalt zelle - Google Patents
Schalt zelleInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/38—Hinged covers or doors
-
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
- E05D15/50—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges
- E05D15/502—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges by axial separation of the hinge parts at the hinge axis
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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Description
PATENTANWÄLTE ■ ;
GRÄMKOW, MANITZ & FINSTERWALD sj
1 α OKT. J975
München, den P/Sv-σ 3620
CONOORDIA SPRECHER SCHALTGERÄTE GMBH 7Ο21 Sielmingen, Industriestr.3
Postfach 1120
Halte- und Verriegelungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Halte- und Verriegelungsvorrichtung für eine schwenkbar gelagerte Schaltzellentür.
Schaltzellen, die zur Aufnahme von Hochspannungs-Schaltgeräten,
insbesondere Lasttrennschaltern, dienen, müssen so ausgeführt werden, daß sie den im Falle von auftretenden Störlichtbögen
entstehenden Druckstößen standhalten können. Demgemäß muß vor allem dafür Sorge getragen werden, daß die Schaltzellentür entsprechend
sicher und stabil angeschlagen und verriegelbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halte- und
Verriegelungsvorrichtung für eine Schaltzellentür zu schaffen, die einerseits einen druckfesten Abschluß gegen die im Falle von
Störlichtbögen auftretenden Druckstöße gewährleistet und anderer-
»TtJTTOAHT BO IDAD CANNBTATTI β MÖNCHEN 22. ROBE RT-KOCH-STR ASSE I MÖNCHEN, KONTO-NUMMER 7270
9 J'33. TH.'07lh06 736I TEL. 1089 I 39 49 II, TELEX S-29673 PATMF POSTSCHECK ι MÜNCHEN 77062 - 80S
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seits bei konstruktiver Einfachheit ein beidseitiges Anschlagen der Türe zuläßt, so daß praktisch ohne jeglichen Mehraufwand in
Abhängigkeit vom jeweiligen Einsatzort eine entweder links oder rechts zu öffnende Schaltzelle zur Verfügung steht.
Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mehrere identische Doppellagerlaschen jeweils sowohl am linken
als auch am rechten Randbereich der Tür befestigt und gegenseitig vertikal und horizontal ausgerichtet sind, daß die eine Reihe
von vertikal ausgerichteten Doppellageriaschen mit am Zellenrahmen
befestigter Lagerböcken mittels Steckbolzen verbunden ist und daß die andere Reihe von vertikal ausgerichteten Doppellagerlaschen eine Riegelanordnung mit über eine Betätigungseinrichtung
vertikal verschiebbaren Riegelstangen trägt und zwischen den beiden Lagerstellen jeder Doppellagerlasche ein von der Riegelstange
durchsetzter Verbindungsblock gehaltert ist, der über ein mit der Riegelstange verbundenes Riegelglied mit einem am
Zellenrahmen befestigten Halteorgan kuppelbar ist.
Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß die gesamte Türverriegelung
nur auf Abscherung beansprucht wird und demgemäß eine extrem hohe Sicherheit erreicht wird. Außerdem sind die einzelnen
Bestandteile der Halte- und Verriegelungsvorrichtung von einfachem Aufbau, so daß nicht nur die Anforderungen hinsichtlich
der Sicherheit des Türabschlusses, sondern auch die Anforderungen hinsichtlich der Wirtschaftlichice it voll erfüllt werden.
Vorzugsweise bestehen die Doppellagerlaschen aus zwei beabstandeten
und durch ein Stegteil miteinander verbundenen Winkelelementen, die gegenseitig ausgerichtete öffnungen zur Aufnahme der
Steckbolzen oder Riegelstangen besitzen.
Diese sowohl schwenklagerseitig als auch verriegelungsseitig
verwendbaren Doppellagerlaschen sind in einfacher Weise herstellbar
und können auch problemfrei, z.B. durch Punktschweißen, befestigt werden, wobei aufgrund der durch das Stegteil gewähr-
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ζ -3- :
leisteten Verbindung zwischen den beiden Winkelelementen keinerlei
Probleme hinsichtlich der gegenseitigen Ausrichtung der beiden Winkelelemente bestehen.
Weiterhin wird vorteilhafterweise eine Tür verwendet, die zumindest
seitlich jeweils rechtwinklig nach innen abgewinkelte Randbereiche besitzt, wobei dann die Doppellagerlaschen mit
ihrem Stegteil an diesen abgewinkelten Bereichen und mit ihren Winkelelementen an der Rückseite der Tür befestigt werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung bestehe;, darin, daß
Ueder Verbindungsblock eine Bohrung zur Aufnahme der Riegelstange
und eine dazu parallel verlaufende Bohrung zur Aufnahme des bolzenförmigen, mit der Riegelstange verbundenen Riegelglieds
besitzt und eine quer zu diesen Bohrungen verlaufende Ausnehmung aufweist, welche die für das Riegelglied bestimmte
Bohrung schneidet und zur Aufnahme des Halteorgans dient, das mit einer Öffnung für den Durchtritt des Riegelgliedes versehen
ist.
Durch die lose Führung des Verbindungsblockes auf der Riegelstange
und die Vornahme der eigentlichen Verriegelung über ein mit der Riegelstange verbundenes Riegelglied werden Zentrierprobleme
praktisch ausgeschaltet und eine leichte Gängigkeit der Riegelvorrichtung sichergestellt.
Sowohl die Lagerböcke als auch die Halteorgane sind mit dem Rahmenprofil der Zelle vorzugsweise über Schraubverbindungen
lösbar verbunden, so daß je nach Bedarf ein Anschlagen der Tür
an der linken oder rechten Seite problemfrei und ohne Mehraufwand möglich ist.
Die Rahmenprofile, an denen die Halteorgane und die Lagerböcke
befestigt werden, bestehen bevorzugt aus einem Z-Profil, dessen zur Tür paralleler Mittelsteg die Befestigungsfläche bildet. Auf
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diese Weise wird einerseits sichergestellt, daß keinerlei
Teile in die Türöffnung vorstehen und andererseits erreicht, daß das Profil nur auf Zugbeansprucht wird, wodurch sich insgesamt
eine optimal hohe Gesamtfestigkeit ergibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Schaltzelle mit einer
gemäß der Erfindung verriegelten Tür,
Fig. 2 eine Rückansicht der Türe der Schaltzelle nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Detail-Schnittansicht eines Schwenklagers zwischen
Zellenrahmen und Tür, und
Fig. 4 eine Detail-Darstellung der Einzelheit X in Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltzelle 1 dient insbesondere zur Aufnahme
eines Lasttrennschalters, der in Fronteinbauweise in dieser Zelle angebracht wird. Die erforderliche Grundstabilität erhält
die Zelle durch Profilrahmen, an denen die Seiten- und Deckwände befestigt sind.
Türseitig ist für die vertikal verlaufenden Rahmen ein Z-Profil 2
verwendet, dessen Mittelsteg parallel zur Vorderfront verläuft. An diesem Mittelsteg des Z-Profils 2 sind - wie im einzelnen noch
erläutert wird = die rahmenseitig zur Lagerung und Verriegelung der Tür 3 benötigten Organe befestigt. Auf diese Weise sind die
senkrecht zur Vorderfront verlaufenden Schenkel des Z-Profils frei von Befestigungs- oder Lagerelementen für die Türe, so daß insbesondere
dann, wenn der in der Zelle anzubringende Schalter herausschwenkbar
gelagert werden soll, die gesamte öffnungsweite der Zelle genutzt werden kann, was sich im Hinblick auf die stets angestrebte
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schmale Bauweise einer Zelle günstig auswirkt·
Die Türe 3 besitzt umlaufend einen abgewinkelten Rand 4, der
einerseits eine erwünschte Steifigkeit der Tür erbringt und andererseits zur Befestigung der für die Lager- und Verlieselungseinheiten
benötigten Organe ausgenutzt ist.
Zur Verriegelung der Tür 3 bezüglich der Rahmenprofile 2 sind mehrere mit dem allgemeinen Bezugszeichen 5 gekennzeichnete
Verriegelungseinheiten vorgesehen, die an der Türe 3 befestigt sind und mit Halteorganen 6 zusammenwirken, die am Mittelsteg
des Z-Profils angebracht sind. Die Verriegelungseinheiten 5
werden von einer mittels eines geeigneten Schlüssels zu betätigenden Einrichtung 7 über Riegelstangen 8,9 gesteuert.
Die in Fig. 2 gezeigte Rückansicht der Tür 3 der Schaltzelle 1 läßt die Anordnung und Verteilung der identisch ausgebildeten
Doppellagerlaschen 10 erkennen, die in einander Qntsprechender Weise am linken und rechten Rand der Tür 3 befestigt sind und
einerseits zur Lagerung und Führung der Verriegelungseinrichtung und andererseits zur Aufnahme entsprechender, in Fig. 3
gezeigter Schwenklagerböcke dienen.
Die Verriegelungseinheit besteht aus zwei gegensinnig verschiebbaren
Verriegelungsstangen 8,9> die von der Betätigungseinrichtung 7 gesteuert sind, welche beispielsweise mittels eines Vierkantschlüssels
bedienbar ist.
Jeder Riegelstange 8 bzw. 9 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Verriegelungseinheiten zugeordnet, wobei jede Einheit
von einer Doppellagerlasche 10 gehaltert wird, wie sie auch auf der jeweils gegenüberliegenden Seite zur Halterung der in Fig.2
nicht gezeigten Lagerböcke für die Schwenklager der Türe verwendet sind.
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Fig. 3 zeigt im Detail eine der Sohwenklagerverbindungen
zwischen Tür 3 und Zellenrahmen 2. Sämtliche über die Höhe der Tür verteilte Schwenklagerungen sind identisch ausge-?
bildet.
Jede der bereits mehrfach erwähnten Doppellagerlaschen, die in der in Fig. 2 gezeigten Art angeordnet sind, besteht aus
zwei einander gegenüberliegenden Winkelelementen 12,13» die über ein Stegteil 14 miteinander verbunden sind. Es handelt
sich insgesamt vorzugsweise um ein Stanzteil, das sfesta in der
erforderlichen Weise gebogen und mit Durchtrittsöffnungen für
einen Bolzen versehen wird.
Die Winkellaschen 12,13 sind - wie auch in Fig. 2 zu sehen ist ■
an der Türwandung befestigt, während das Stegteil 14 mit dem
abgewinkelten Rand 3 der Tür fest verbunden ist.
Am Mittelsteg des im Querschnitt Z-förmigen Zellenrahmenprofils
ist über Schraubverbindungen ein Lagerbock 15 befestigt, der
•zwischen die beiden Winkelelemente 12,13 eingreift. Durch die
Öffnungen der Winkelelemente sowie eine Bohrung im Lagerbock 15
erstreckt sich ein Steckbolzen 16, der in seiner Lage mittels eines aus einer speziell geformten Kunststoffhülse bestehenden
Sicherungselementes 17 in seiner Lage gehaltert wird. Dieses Sicherungselement 17 kann auf das freie Ende des Bolzens 16
aufgeklopft werden und hält den Bolzen dann in seiner Lage fest.
Es ist darauf hinzuweisen, daß das in Fig. 3 gezeigte Schwenklager
sich zwischen dem Mittelsteg des Z-Profils des Zellenrahmens
und dem RandbÄich der Tür befindet und demgemäß keine in die Zellenöffnung vorstehende und damit gegebenenfalls störende
Teile umfaßt.
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Pig. 4 zeigt die Einzelheit X aus Fig. 2 und läßt die Details
einer Verriegelungaeinheit erkennen.
Die am Mittelteil des Z-förmigen Rahmenprofils 3 befestigte
Doppellagerlasche, die in gleicher Weise wie oereits im Zusammenhang
mit Pig. 3 beschrieben, aus den einander gegenüberliegenden
Winkellaschen 12,13 und dem diese Laschen verbindenden Stegteil 14 besteht, führt die Riegelstange 9, welche mit
einem parallel zu ihr verlaufenden Riegelglied 20 verbunden ist, und zwar über ein Paar von mittels einer Schraube 19 gegeneinander
verspannbareia Klemmelementen 18.
Ein Verbindungsblock 11 mit zwei zueinander parallelen Bohrungen
22,23 ist zwischen den beiden Winkellaschen 12,13 angeordnet, wobei die Riegelstange 9 durch die Bohrung 22 geführt ist. Damit
hält die Riegelstange 9 den Verbindungsblock 11 in seiner Lage
zwischen den beiden Winkellaschen 12,13·
In die zweite Bohrung 23 des Verbindungsblocks 11 greift das
Riegelglied 20 ein. Quer zu den beiden Bohrungen 22,23 verläuft eine Ausnehmung 24, welche die für das Riegelglied 20 bestimmte
Bohrung 23 schneidet und zur Aufnahme eines Halteorgans 6 dient, das mit einer öffnung 25 für den Durchtritt des Riegelglieds
versehen und am Mittelsteg des Z-Profils 2 befestigt ist.
Das die Aufnahmebohrung 25 für das Riegelglied 20 aufweisende Halteorgan 6 ist mit dem Mjfctelstep; des Profilrahmens 2 verschraubt,
und zu diesem Zweck an seinem rahmenseitigen Ende vorzugsweise in Form eines Schraubbolzens ausgebildet, der
mittels einer Mutter 21 und einer entsprechenden Stutencbeibe
am Rahmenprofil festklemmbar ist.
In der in Fig. 4 gezeigten Verriegelungsstellung greift das bolzenförmige Riegelglied beiderseits der Querausnehmung 24
j in die Bohrung 23 des Verbindungsblocks 11 ein, so daß dieses
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Riegelglied bei Auftreten eines Überdrucks im Zelleninneren
auf Abscherung beansprucht wird, da die in diesem Falle angreifenden Kräfte in Richtung der Längsachse des Halteorgans
angreifen· Günstig ist in diesem Zusammenhang auch, daß das Halteorgan 6 am Mittelsteg eines Z-Profils befeatigt ist, da
dieser Bereich im Hinblick auf die erwähnte Kraftangriffsrichtung wiederum die höchste Festigkeit gewährleistet.
Durch die lose Lagerung des Verbindungsblocks 11 auf der Riegelstange
9 ergibt sich eine leichte Gängigkeit des Gesamtgestän^ges
ohne jegliche Beeinträchtigung der Gesamtfestigkeit.
Aufgrund der vorstehenden Beschreibung der Schwenklageranordnurgen
einerseits und der Verriegelungseinheiten andererseits ist leicht zu erkennen, daß beide Einheiten ohne weiteres vertauschbar
sind, da sie jeweils von den Doppellagerlaschen in gleichartiger Weise gehalten und geführt werden und demgemäß
nur die mit der Türe bzw. dem Zellenrahmenprofxl verschraubten Elemente ausgetauscht, bzw. jeweils in der gewünschten
Weise angebracht werden müssen.
Die Türen der Schaltzellen können somit sowohl links als auch rechts angeschlagen werden, wobei in beiden Fällen jeweils die
gleiche Funktion und Sicherheit gewährleistet ist. Auch eine nachträgliche Änderung der Anschlagseite am Aufstellungsort
kann durch entsprechenden Austausch de?? Schwenklager- bzw. Verriegelungsteile problemlos vorgenommen werde), wozu zweckmäßigerweise
die zur Befestigung der Lagerböcke 15 sowie der Halteorgane 16 benötigten Bohrungen ,jeweils beidseitig vorgesehen
werden.
- Schutzansprüche -
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Claims (7)
1. Halte-' und Verriegelungsvorrichtung für eine schwenkbar
gelagerte Schaltzellentür, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere identische Doppellagerlaschen (10) jeweils sowohl am linken als auch am rechten Randbereioh
der Tür (3) befestigt und gegenseitig vertikal und horizontal ausgerichtet sind, daß die eine Reihe von vertikal
ausgerichteten Doppellagerlaschen (10) mit am Zellenrahmen (2) befestigter Lagerböcken (15) mittels Steckbolzen (16)
verbunden ist und daß die andere Reihe von vertikal ausgerichteten Doppellagerlaschen (10) eine Riegelanordnung mit
über eine Betätigungseinrichtung (?) vertikal verschiebbaren
Riegelstangen (8,9) trägt und zwischen den beiden Lagerstellen jeder Doppellagerlasche (10) ein von der
Riegelstange (8,9) durchsetzter Verbindungsblock (11) gehaltert ist, der über ein mit der Riegelstange verbundenes
Riegelglied (20) mit einem am Zellenrahmen (2) befestigten Halteorgan (6) kuppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppellagerlasche (10) aus zwei beabstandeten uncf durch ein Stegteil (14) miteinander verbundenen Winkelelementen
(12,13) bestehen, die gegenseitig ausgerichtete öffnungen zur Aufnahme der Steckbolzen (16) oder Riegelstangen
(8,9) besitzen.
3· Vorrichtung nach Ansoruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür (3) zumindest seitlich jeweils rechtwinklig nach innen abgewinkelte Randbereiche (4) besitzt,
und daß die Doppellagerlaschen (1O) mit ihrem Stegteil (14)
an diesen abgewinkelten Bereichen (4) und mit ihren Winkelelementen (12,13) an der Rückseite der Tür (3) befestigt
sind.
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Ill I
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungsblock (11) eine Bohrung (22) zur Aufnahme der
Riegelstange (8,9) und eine dazu parallel verlaufende Bohrung (23) zur Aufnahme des bolzenförmigen, mit der
Riegelstange verbundenen Riegelglieds (20) besitzt und eine quer zu diesen Bohrungen (22,23) verlaufende Ausnehmung
(24) aufweist, welche die für das Riegelglied
(20) bestimmte Bohrung (23) schneidet und zur Aufnahme des Halteorgans (6) dient, das mit einer Öffnung (25)
für den Durchtritt des Riegelglieds (20) versehen ist»
5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Lagerböcke (15) als auch die Halteorgane (6) lösbar, insbesondere über Schraubverbindungen, mit dem
Profilrahmen (2) der Zelle (1) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Riegelglieder
(20) mit der Riegelstange (8,9) über Klemmelemente (18,19) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der
Zellenrahmen (2), an dem die Halteorgane (6) und die Lager böcke (15) befestigbar sind, aus einem Z-Profil besteht,
dessen zur Tür G) paralleler Mittelsteg die BefestigungsflLche bildet.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757532352 DE7532352U (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Schalt zelle |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757532352 DE7532352U (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Schalt zelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7532352U true DE7532352U (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=6656535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757532352 Expired DE7532352U (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Schalt zelle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH598703A5 (de) |
DE (1) | DE7532352U (de) |
Families Citing this family (7)
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DE4439544C2 (de) * | 1994-11-05 | 1997-08-28 | Loh Kg Rittal Werk | Rahmengestell für einen Schaltschrank |
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1975
- 1975-10-10 DE DE19757532352 patent/DE7532352U/de not_active Expired
-
1976
- 1976-03-30 CH CH394976A patent/CH598703A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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