CH598703A5 - Door lock system for switchgear cabinets - Google Patents

Door lock system for switchgear cabinets

Info

Publication number
CH598703A5
CH598703A5 CH394976A CH394976A CH598703A5 CH 598703 A5 CH598703 A5 CH 598703A5 CH 394976 A CH394976 A CH 394976A CH 394976 A CH394976 A CH 394976A CH 598703 A5 CH598703 A5 CH 598703A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
locking
door
bearing
cell
attached
Prior art date
Application number
CH394976A
Other languages
German (de)
Inventor
Helmut Siebler
Josef Perle
Original Assignee
Concordia Sprecher Schalt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Concordia Sprecher Schalt filed Critical Concordia Sprecher Schalt
Publication of CH598703A5 publication Critical patent/CH598703A5/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/38Hinged covers or doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/50Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges
    • E05D15/502Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges by axial separation of the hinge parts at the hinge axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
    • E05Y2900/208Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets for metal cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Abstract

Door lock system for switchgear cabinets has double bearing hinges and rod operated locking pins mounted in door

Description

       

  
 



   Die Erfindung betrifft eine Halte- und Verriegelungsvorrichtung für eine schwenkbar gelagerte Schaltzellentür.



   Schaltzellen, die zur Aufnahme von Hochspannungs Schaltgeräten, insbesondere Lasttrennschaltern, dienen, müssen so ausgeführt werden, dass sie den im Falle von auftretenden Störlichtbögen entstehenden Druckstössen standhalten können. Demgemäss muss vor allem dadür Sorge getragen werden, dass die Schaltzellentür entsprechend sicher und stabil angeschlagen und verriegelbar ist.



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halte- und Verriegelungsvorrichtung für eine Schaltzellentür zu schaffen, die einerseits einen druckfesten Abschluss gegen die im Falle von Störlichtbögen auftretenden Druckstösse gewährleistet und anderseits bei konstruktiver Einfachheit ein beidseitiges Anschlagen der Türe zulässt, so dass praktisch ohne jeglichen Mehraufwand in Abhängigkeit vom jeweiligen Einsatzort eine entweder links oder rechts zu öffnende Schaltzelle zur Verfügung steht.



   Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass mehrere identische   D oppellagerlaschen    jeweils sowohl am linken als auch am rechten Randbereich der   Tül    befestigt und gegenseitig vertikal und horizontal ausgerichtet sind, dass die eine Reihe von vertikal ausgerichteten Doppellagerlaschen mit am Zellenrahmen befestigter Lagerböcken mittels Steckbolzen verbunden ist und dass die andere Reihe von vertikal ausgerichteten Doppellagerlaschen eine Riegelanordnung mit über eine Betätigungseinrichtung vertikal verschiebbaren Riegelstangen trägt und zwischen den beiden Lagerstellen jeder der letztgenannten Doppellagerlaschen ein von einer Riegelstange durchsetzter Verbindungsblock gehaltert ist, der jeweils über ein mit der Riegelstange verbundenes Riegelglied mit einem am Zellenrahmen befestigten Halteorgan kuppelbar ist.



   Durch diese Massnahmen wird sichergestellt, dass die gesamte   Türverriegelung    nur auf Abscherung beansprucht wird und demgemäss eine extrem hohe Sicherheit erreicht wird. Ausserdem sind die einzelnen Bestandteile der Halteund Verriegelungsvorrichtung von einfachem Aufbau, so dass nicht nur die Anforderungen hinsichtlich der Sicherheit des Türabschlusses, sondern auch die Anforderungen hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit voll erfüllt werden.



   Vorzugsweise bestehen die Doppellagerlaschen aus zwei beabstandeten und durch ein Stegteil miteinander verbundenen Winkelelementen, die gegenseitig ausgerichtete Öffnungen zur Aufnahme der Steckbolzen oder Riegelstangen besitzen.



   Diese sowohl schwenklagerseitig als auch verriegelungsseitig verwendbaren Doppellagerlaschen sind in einfacher Weise herstellbar und können auch problemfrei, z. B. durch Punktschweissen, befestigt werden, wobei aufgrund der durch das Stegteil gewährleisteten Verbindung zwischen den beiden Winkelelementen keinerlei Probleme hinsichtlich der gegenseitigen Ausrichtung der beiden Winkelelemente bestehen.



   Weiterhin wird vorteilhafterweise eine Tür verwendet, die zumindest seitlich jeweils rechtwinklig nach innen abgewinkelte Randbereiche besitzt, wobei dann die Doppellagerlaschen mit ihrem Stegteil an diesen abgewinkelten Bereichen und mit ihren Winkelelementen an der Rückseite der Tür befestigt werden.



   Weitere vorteilhafte Merkmale können darin bestehen, dass jeder Verbindungsblock eine Bohrung zur Aufnahme einer Riegelstange und eine dazu parallel verlaufende Bohrung zur Aufnahme des bolzenförmigen, mit der Riegelstange verbundenen Riegelglieds besitzt und eine quer zu diesen Bohrungen verlaufende Ausnehmung aufweist, welche die für das Riegelglied bestimmte Bohrung schneidet und zur Aufnahme des Halteorgans dient, das mit einer Öffnung für den Durchtritt des Riegelgliedes versehen ist.



   Durch die lose Führung des Verbindungsblockes auf der Riegelstange und die Vornahme der eigentlichen Verriegelung über ein mit der Riegelstange verbundenes Riegelglied werden   Zentrierprobleme    praktisch ausgeschaltet und eine leichte Gängigkeit der Riegelvorrichtung sichergestellt.



   Sowohl die Lagerböcke als auch die Halteorgane sind mit dem Rahmenprofil der Zelle vorzugsweise über Schraubverbindungen lösbar verbunden, so dass je nach Bedarf ein Anschlagen der Tür an der linken oder rechten Seite problemfrei und ohne Mehraufwand möglich ist.



   Die Rahmenprofile, an denen die Halteorgane und die Lagerböcke befestigt werden, bestehen bevorzugt aus einem Z-Profil, dessen zur Tür paralleler Mittelsteg die Befestigungsfläche bildet. Auf diese Weise wird einerseits sichergestellt, dass keinerlei Teile in die Türöffnung vorstehen und anderseits erreicht, dass das Profil nur auf Zug beansprucht wird, wodurch sich insgesamt eine optimal hohe Gesamtfestigkeit ergibt.



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Schaltzelle mit einer gemäss der Erfindung verriegelten Tür,
Fig. 2 eine Rückansicht der Türe der Schaltzelle nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Detail-Schnittansicht eines Schwenklagers zwischen Zellenrahmen und Tür und
Fig. 4 eine Detail-Darstellung der Einzelheit X in Fig. 2.



   Die in Fig. 1 gezeigte Schaltzelle 1 dient insbesondere zur Aufnahme eines Lasttrennschalters, der in Fronteinbauweise in dieser Zelle angebracht wird. Die erforderliche Grundstabilität erhält die Zelle durch Profilrahmen, an denen die Seitenund Deckwände befestigt sind.



   Türseitig ist für die vertikal verlaufenden Rahmen ein Z-Profil 2 verwendet, dessen Mittelsteg parallel zur Vorderfront verläuft. An diesem Mittelsteg des Z-Profils 2 sind - wie im einzelnen noch erläutert wird - die rahmenseitig zur Lagerung und Verriegelung der Tür 3 benötigten Organe befestigt.



  Auf diese Weise sind die senkrecht zur Vorderfront verlaufenden Schenkel des Z-Profils frei von Befestigungs- oder Lagerelementen für die Türe, so dass insbesondere dann, wenn der in der Zelle anzubringende Schalter herausschwenkbar gelagert werden soll, die gesamte Öffnungsweite der Zelle genutzt werden kann, was sich im Hinblick auf die stets angestrebte schmale Bauweise einer Zelle günstig auswirkt.



   Die Türe 3 besitzt umlaufend einen abgewinkelten Rand 4, der einerseits eine erwünschte Steifigkeit der Tür erbringt und anderseits zur Befestigung der für die Lager- und Verriegelungseinheiten benötigten Organe ausgenutzt ist.



   Zur Verriegelung der Tür 3 bezüglich der Rahmenprofile 2 sind mehrere mit dem allgemeinen Bezugszeichen 5 gekennzeichnete Verriegelungseinheiten vorgesehen, die an der Türe 3 befestigt sind und mit Halteorganen 6 zusammenwirken, die am Mittelsteg des Z-Profils angebracht sind. Die Verriegelungseinheiten 5 werden von einer mittels eines geeigneten Schlüssels zu betätigenden Einrichtung 7 über Riegelstangen 8, 9 gesteuert.

 

   Die in Fig. 2 gezeigte Rückansicht der Tür 3 der Schaltzelle 1 lässt die Anordnung und Verteilung der identisch ausgebildeten Doppellagerlaschen 10 erkennen, die in einander entsprechender Weise am linken und rechten Rand der Tür 3 befestigt sind und einerseits zur Lagerung und Führung der Verriegelungseinrichtung und anderseits zur Aufnahme entsprechender, in Fig. 3 gezeigter Schwenklagerböcke dienen.



   Die Verriegelungseinheit besteht aus zwei gegensinnig verschiebbaren Verriegelungsstangen 8, 9, die von der Betäti   gungseinrichtung    7 gesteuert sind, welche beispielsweise mittels eines Vierkantschlüssels bedienbar ist.



   Jeder Riegelstange 8 bzw. 9 sind in dem dargestellten   Ausführungsbeispiel zwei Verriegelungseinheiten zugeordnet, wobei jede Einheit von einer Doppellagerlasche 10 gehaltert wird, wie sie auch auf der jeweils gegenüberliegenden Seite zur Halterung der in Fig. 2 nicht gezeigten Lagerböcke für die Schwenklager der Türe verwendet sind.



   Fig. 3 zeigt im Detail eine der Schwenklagerverbindungen zwischen Tür 3 und Zellenrahmen 2. Sämtliche über die Höhe der Tür verteilte Schwenklagerungen sind identisch ausgebildet.



   Jede der bereits mehrfach erwähnten Doppellagerlaschen, die in der in Fig. 2 gezeigten Art angeordnet sind, besteht aus zwei einander gegenüberliegenden Winkelelementen 12, 13, die über ein Stegteil 14 miteinander verbunden sind. Es handelt sich insgesamt vorzugsweise um ein Stanzteil, das stets in der erforderlichen Weise gebogen und mit Durchtrittsöffnungen für einen Bolzen versehen wird.



   Die Winkellaschen 12, 13 sind - wie auch in Fig. 2 zu sehen ist - an der Türwandung befestigt, während das Stegteil 14 mit dem abgewinkelten Rand 3 der Tür fest verbunden ist.



   Am Mittelsteg des im Querschnitt Z-förmigen Zellenrahmenprofils 2 ist über Schraubverbindungen ein Lagerbock 15 befestigt, der zwischen die beiden Winkelelemente 12, 13 eingreift. Durch die Öffnungen der Winkelelemente sowie eine Bohrung im Lagerbock 15 erstreckt sich ein Steckbolzen 16, der in seiner Lage mittels eines aus einer speziell geformten Kunststoffhülse bestehenden Sicherungselementes 17 in seiner Lage gehaltert wird. Dieses Sicherungselement 17 kann auf das freie Ende des Bolzens 16 aufgeklopft werden und hält den Bolzen dann in seiner Lage fest.



   Es ist darauf hinzuweisen, dass das in Fig. 3 gezeigte Schwenklager sich zwischen dem Mittelsteg des Z-Profils des Zellenrahmens und dem Randbereich der Tür befindet und demgemäss keine in die Zellenöffnung vorstehende und damit gegebenenfalls störende Teile umfasst.



   Fig. 4 zeigt die Einzelheit X aus Fig. 2 und lässt die Details einer Verriegelungseinheit erkennen.



   Die am Mittelteil des Z-förmigen Rahmenprofils 3 befestigte Doppellagerlasche, die in gleicher Weise wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben, aus den einander gegenüberliegenden Winkellaschen 12, 13 und dem diese Laschen verbindenden Stegteil 14 besteht, führt die Riegelstange 9, welche mit einem parallel zu ihr verlaufenden Riegelglied 20 verbunden ist, und zwar über ein Paar von mittels einer Schraube 19 gegeneinander verspannbaren Klemmelementen 18.



   Ein Verbindungsblock 11 mit zwei zueinander parallelen Bohrungen 22, 23 ist zwischen den beiden Winkellaschen 12, 13 angeordnet, wobei die Riegelstange 9 durch die Bohrung 22 geführt ist. Damit hält die Riegelstange 9 den Verbindungsblock 11 in seiner Lage zwischen den beiden Winkellaschen 12, 13.



   In die zweite Bohrung 23 des Verbindungsblocks 11 greift das Riegelglied 20 ein. Quer zu den beiden Bohrungen 22, 23 verläuft eine Ausnehmung 24, welche die für das Riegelglied 20 bestimmte Bohrung 23 schneidet und zur Aufnahme eines Halteorgans 6 dient, das mit einer Öffnung 25 für den Durchtritt des Riegelglieds 20 versehen und am Mittelsteg des Z Profils 2 befestigt ist.



   Das die Aufnahmebohrung 25 für das Riegelglied 20 aufweisende Halteorgan 6 ist mit dem Mittelsteg des   Profihah-    mens 2 verschraubt, und zu diesem Zweck an seinem rahmenseitigen Ende vorzugsweise in Form eines Schraubbolzens ausgebildet, der mittels einer Mutter 21 und einer entsprechenden Stützscheibe am Rahmenprofil festklemmbar ist.



   In der in Fig. 4 gezeigten Verriegelungsstellung greift das bolzenförmige Riegelglied beiderseits der Querausnehmung 24 in die Bohrung 23 des Verbindungsblocks 11 ein, so dass dieses Riegelglied bei Auftreten eines Überdrucks im Zelleninneren auf Abscherung beansprucht wird, da die in diesem Falle angreifenden Kräfte in Richtung der Längsachse des Halteorgans 6 angreifen. Günstig ist in diesem Zusammenhang auch, dass das Halteorgan 6 am Mittelsteg eines Z-Profils befestigt ist, da dieser Bereich im Hinblick auf die erwähnte Kraftan   griffsrichtung    wiederum die höchste Festigkeit gewährleistet.



   Durch die lose Lagerung des Verbindungsblocks 11 auf der Riegelstange 9 ergibt sich eine leichte Gängigkeit des Gesamtgestänges ohne jegliche Beeinträchtigung der Gesamtfestigkeit.



   Aufgrund der vorstehenden Beschreibung der Schwenklageranordnungen einerseits und der Verriegelungseinheiten anderseits ist leicht zu erkennen, dass beide Einheiten ohne weiteres vertauschbar sind, da sie jeweils von den Doppellagerlaschen in gleichartiger Weise gehalten und geführt werden und demgemäss nur die mit der Türe bzw. dem Zellenrahmenprofil verschraubten Elemente ausgetauscht, bzw. jeweils in der gewünschten Weise angebracht werden müssen.

 

   Die Türen der Schaltzellen können somit sowohl links als auch rechts angeschlagen werden, wobei in beiden Fällen jeweils die gleiche Funktion und Sicherheit gewährleistet ist.



  Auch eine nachträgliche Änderung der Anschlagseite am Aufstellungsort kann durch entsprechenden Austausch der Schwenklager- bzw. Verriegelungsteile problemlos vorgenommen werden, wozu zweckmässigerweise die zur Befestigung der Lagerböcke 15 sowie der Halteorgane 16 benötigten Bohrungen jeweils beidseitig vorgesehen werden. 



  
 



   The invention relates to a holding and locking device for a pivotably mounted switching cell door.



   Switching cells, which are used to accommodate high-voltage switching devices, in particular switch-disconnectors, must be designed so that they can withstand the pressure surges that occur in the event of arcing faults. Accordingly, care must be taken above all that the switchgear cell door is hinged and locked in a correspondingly secure and stable manner.



   The invention is therefore based on the object of creating a holding and locking device for a switchgear cell door which, on the one hand, ensures a pressure-tight seal against the pressure surges occurring in the event of arcing faults and, on the other hand, allows the door to strike on both sides with a structural simplicity, so that practically without any Additional effort, depending on the respective location, a switch cell that can be opened either on the left or on the right is available.



   The object is achieved according to the invention in that several identical double bearing tabs are attached to both the left and right edge area of the tulle and are mutually aligned vertically and horizontally, that a number of vertically oriented double bearing tabs with bearing blocks attached to the cell frame by means of socket pins is connected and that the other row of vertically aligned double bearing straps carries a locking arrangement with locking rods vertically displaceable via an actuating device and between the two bearing points of each of the last-mentioned double bearing straps a connecting block penetrated by a locking rod is held, each of which is connected to a locking member connected to the locking rod with a the holding member attached to the cell frame can be coupled.



   These measures ensure that the entire door lock is only subjected to shear stress and, accordingly, an extremely high level of security is achieved. In addition, the individual components of the holding and locking device are of simple construction, so that not only the requirements with regard to the security of the door lock, but also the requirements with regard to economic efficiency are fully met.



   The double bearing brackets preferably consist of two spaced-apart angular elements which are connected to one another by a web part and which have mutually aligned openings for receiving the socket pins or locking bars.



   These double bearing tabs, which can be used both on the pivot bearing side and on the locking side, can be produced in a simple manner and can also be used without problems, e.g. B. by spot welding, and because of the connection between the two angle elements ensured by the web part, there are no problems with the mutual alignment of the two angle elements.



   Furthermore, a door is advantageously used which has edge areas angled inwards at right angles at least on the sides, the double bearing brackets then being attached with their web part to these angled areas and with their angle elements on the back of the door.



   Further advantageous features can consist in the fact that each connection block has a bore for receiving a locking bar and a parallel bore for receiving the bolt-shaped locking member connected to the locking bar and has a recess running transversely to these bores, which has the bore intended for the locking member cuts and serves to receive the holding member, which is provided with an opening for the passage of the locking member.



   By guiding the connecting block loosely on the locking bar and performing the actual locking via a locking member connected to the locking bar, centering problems are practically eliminated and easy movement of the locking device is ensured.



   Both the bearing blocks and the holding members are detachably connected to the frame profile of the cell, preferably via screw connections, so that the door can be hanged on the left or right side as required without any problems and without additional effort.



   The frame profiles, to which the holding members and the bearing blocks are fastened, preferably consist of a Z-profile whose central web parallel to the door forms the fastening surface. In this way it is ensured on the one hand that no parts protrude into the door opening and on the other hand it is achieved that the profile is only subjected to tensile stress, which results in an optimally high overall strength.



   The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment with reference to the drawing; in the drawing shows:
1 shows a longitudinal sectional view of a switchgear cubicle with a door locked according to the invention,
FIG. 2 is a rear view of the door of the switching cell according to FIG. 1,
3 shows a detailed sectional view of a pivot bearing between cell frame and door and
FIG. 4 shows a detailed illustration of the detail X in FIG. 2.



   The switch cell 1 shown in Fig. 1 is used in particular to accommodate a switch disconnector which is mounted in the front installation in this cell. The cell receives the necessary basic stability from profile frames to which the side and top walls are attached.



   On the door side, a Z-profile 2 is used for the vertically running frames, the middle web of which runs parallel to the front. As will be explained in detail later, the organs required on the frame side for mounting and locking the door 3 are attached to this central web of the Z-profile 2.



  In this way, the legs of the Z-profile running perpendicular to the front are free of fastening or bearing elements for the door, so that the entire opening width of the cell can be used, especially when the switch to be mounted in the cell is to be pivoted out, which has a favorable effect in terms of the narrow construction of a cell, which is always sought.



   The door 3 has a circumferential angled edge 4 which, on the one hand, provides the door with a desired rigidity and, on the other hand, is used to fasten the organs required for the bearing and locking units.



   To lock the door 3 with respect to the frame profiles 2, several locking units marked with the general reference number 5 are provided, which are attached to the door 3 and cooperate with holding members 6 which are attached to the central web of the Z-profile. The locking units 5 are controlled by a device 7, which can be operated by means of a suitable key, via locking bars 8, 9.

 

   The rear view of the door 3 of the switchgear cubicle 1 shown in Fig. 2 shows the arrangement and distribution of the identically designed double bearing tabs 10, which are attached in a corresponding manner to the left and right edges of the door 3 and on the one hand to support and guide the locking device and on the other hand serve to accommodate the corresponding pivot bearing blocks shown in FIG.



   The locking unit consists of two oppositely displaceable locking rods 8, 9, which are controlled by the Actuate transmission device 7, which can be operated for example by means of a square key.



   In the illustrated embodiment, each locking bar 8 or 9 is assigned two locking units, each unit being supported by a double bearing bracket 10, as is also used on the opposite side to hold the bearing blocks, not shown in FIG. 2, for the pivot bearings of the door .



   3 shows in detail one of the pivot bearing connections between door 3 and cell frame 2. All pivot bearings distributed over the height of the door are of identical design.



   Each of the double bearing brackets already mentioned several times, which are arranged in the manner shown in FIG. 2, consists of two opposite angle elements 12, 13 which are connected to one another via a web part 14. Overall, it is preferably a stamped part that is always bent in the required manner and provided with openings for a bolt.



   The angle brackets 12, 13 are - as can also be seen in Fig. 2 - attached to the door wall, while the web part 14 is firmly connected to the angled edge 3 of the door.



   A bearing block 15, which engages between the two angle elements 12, 13, is fastened via screw connections to the central web of the cell frame profile 2, which has a Z-shaped cross section. A socket pin 16 extends through the openings of the angle elements and a hole in the bearing block 15 and is held in its position by means of a locking element 17 made of a specially shaped plastic sleeve. This securing element 17 can be knocked onto the free end of the bolt 16 and then holds the bolt in place.



   It should be noted that the pivot bearing shown in FIG. 3 is located between the central web of the Z-profile of the cell frame and the edge area of the door and accordingly does not include any parts protruding into the cell opening and thus possibly interfering with.



   FIG. 4 shows the detail X from FIG. 2 and reveals the details of a locking unit.



   The double bearing bracket attached to the middle part of the Z-shaped frame profile 3, which in the same way as already described in connection with FIG. 3, consists of the opposite angle brackets 12, 13 and the web part 14 connecting these brackets, leads the locking rod 9, which with is connected to a locking member 20 running parallel to it, specifically via a pair of clamping elements 18 which can be braced against one another by means of a screw 19.



   A connecting block 11 with two bores 22, 23 parallel to one another is arranged between the two angle brackets 12, 13, the locking bar 9 being guided through the bore 22. The locking rod 9 thus holds the connecting block 11 in its position between the two angle brackets 12, 13.



   The locking member 20 engages in the second bore 23 of the connecting block 11. A recess 24 runs transversely to the two bores 22, 23, which intersects the bore 23 intended for the locking member 20 and serves to receive a holding member 6 which is provided with an opening 25 for the passage of the locking member 20 and on the central web of the Z profile 2 is attached.



   The holding member 6, which has the receiving bore 25 for the locking member 20, is screwed to the central web of the profile frame 2, and for this purpose is preferably designed in the form of a screw bolt at its frame-side end, which can be clamped to the frame profile by means of a nut 21 and a corresponding support washer .



   In the locking position shown in Fig. 4, the bolt-shaped locking member engages on both sides of the transverse recess 24 in the bore 23 of the connecting block 11, so that this locking member is subjected to shearing when an overpressure occurs inside the cell, since the forces acting in this case in the direction of the Attack the longitudinal axis of the holding member 6. In this context, it is also favorable that the holding member 6 is attached to the central web of a Z-profile, since this area in turn ensures the highest degree of strength with regard to the aforementioned direction of force.



   The loose mounting of the connecting block 11 on the locking rod 9 results in an easy movement of the entire rod without any impairment of the overall strength.



   Due to the above description of the pivot bearing arrangements on the one hand and the locking units on the other hand, it is easy to see that both units are easily interchangeable, since they are each held and guided in the same way by the double bearing straps and accordingly only the elements screwed to the door or the cell frame profile exchanged or have to be attached in the desired manner.

 

   The doors of the switching cells can therefore be hung on the left as well as on the right, whereby the same function and security is guaranteed in both cases.



  A subsequent change to the stop side at the installation site can also be carried out without any problems by exchanging the pivot bearing or locking parts accordingly, for which purpose the holes required for fastening the bearing blocks 15 and the holding members 16 are provided on both sides.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Halte- und Verriegelungsvorrichtung für eine schwenkbar gelagerte Schaltzellentür, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere identische Doppellagerlaschen (10) jeweils sowohl am linken als auch am rechten Randbereich der Tür (3) befestigt und gegenseitig vertikal und horizontal ausgerichtet sind, dass die eine Reihe von vertikal ausgerichteten Doppellagerlaschen (10) mit am Zellenrahmen (2) befestigter Lagerböcken (15) mittels Steckbolzen (16) verbunden ist und dass die andere Reihe von vertikal ausgerichteten Doppellagerlaschen (10) eine Riegelanordnung mit über eine Betätigungseinrichtung (7) vertikal verschiebbaren Riegelstangen (8, 9) trägt und zwischen den beiden Lagerstellen jeder der letztgenannten Doppellagerlasche (10) ein von einer Riegelstange (8 oder 9) durchsetzter Verbindungsblock (11) gehaltert ist, Holding and locking device for a pivoting switchgear cell door, characterized in that several identical double bearing straps (10) are each attached to both the left and right edge area of the door (3) and are mutually aligned vertically and horizontally, that a number of vertically aligned Double bearing straps (10) are connected to bearing blocks (15) fastened to the cell frame (2) by means of socket pins (16) and that the other row of vertically aligned double bearing straps (10) has a locking arrangement with locking bars (8, 9) which can be moved vertically via an actuating device (7) ) and a connecting block (11) through which a locking bar (8 or 9) passes is held between the two bearing points of each of the last-mentioned double bearing bracket (10), der jeweils über ein mit der Riegelstange verbundenes Riegelglied (20) mit einem am Zellenrahmen (2) befestigten Halteorgan (6) kuppelbar ist. which can be coupled to a holding member (6) attached to the cell frame (2) via a locking member (20) connected to the locking bar. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppellagerlaschen (10) aus zwei beabstandeten und durch ein Stegteil (14) miteinander verbundenen Winkelelementen (12, 13) bestehen, die gegenseitig ausgerichtete Öffnungen zur Aufnahme der Steckbolzen (16) oder Riegelstangen (8, 9) besitzen. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the double bearing straps (10) consist of two spaced-apart angular elements (12, 13) connected to one another by a web part (14), the mutually aligned openings for receiving the socket pins (16) or locking rods (8 , 9) own. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (3) zumindest seitlich jeweils rechtwinklig nach innen abgewinkelte Randbereiche (4) besitzt und dass die Doppellagerlaschen (10) mit ihrem Stegteil (14) an diesen abgewinkelten Bereichen (4) und mit ihren Winkelelementen (12, 13) an der Rückseite der Tür (3) befestigt sind. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the door (3) at least laterally in each case at right angles inwardly angled edge areas (4) and that the double bearing tabs (10) with their web part (14) on these angled areas (4) and with their angle elements (12, 13) are attached to the rear of the door (3). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verbindungsblock (11) eine Bohrung (22) zur Aufnahme einer Riegelstange (8 oder 9) und eine dazu parallel verlaufende Bohrung (23) zur Aufnahme des bolzenförmigen, mit der Riegelstange verbundenen Riegelglieds (20) besitzt und eine quer zu diesen Bohrungen (22, 23) verlaufende Ausnehmung (24) aufweist, welche die für das Riegelglied (20) bestimmte Bohrung (23) schneidet und zur Aufnahme des Halteorgans (6) dient, das mit einer Öffnung (25) für den Durchtritt des Riegelglieds (20) versehen ist. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that each connecting block (11) has a bore (22) for receiving a locking rod (8 or 9) and a parallel bore (23) for receiving the bolt-shaped, with the Has locking rod connected locking member (20) and has a recess (24) running transversely to these bores (22, 23) which intersects the bore (23) intended for the locking member (20) and serves to receive the holding member (6) which is provided with an opening (25) for the passage of the locking member (20). 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Lagerböcke (15) als auch die Halteorgane (6) lösbar, insbesondere über Schraubverbindungen, mit dem Profilrahmen (2) der Zelle (1) verbunden sind. 4. Device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that both the bearing blocks (15) and the holding members (6) are detachably connected, in particular via screw connections, to the profile frame (2) of the cell (1). 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelglieder (20) mit der Riegelstange (8, 9) über Klemmelemente (18, 19) verbunden sind. 5. Device according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the locking members (20) are connected to the locking rod (8, 9) via clamping elements (18, 19). 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zellenrahmen (2), an dem die Halteorgane (6) und die Lagerböcke (15) befestigt sind, aus einem Z-Profil besteht, dessen zur Tür (3) paralleler Mittelsteg die Befestigungsfläche bildet. 6. Device according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the cell frame (2), to which the holding members (6) and the bearing blocks (15) are attached, consists of a Z-profile whose to the door (3) parallel central web forms the mounting surface.
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