DE7531642U - Drainage-Stallboden-Belags-Matte - Google Patents

Drainage-Stallboden-Belags-Matte

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DE7531642U
DE7531642U DE19757531642 DE7531642U DE7531642U DE 7531642 U DE7531642 U DE 7531642U DE 19757531642 DE19757531642 DE 19757531642 DE 7531642 U DE7531642 U DE 7531642U DE 7531642 U DE7531642 U DE 7531642U
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floor covering
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0157Mats; Sheets

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Deutsche Patentamt
8ooo München 2 Zweibrückenstr.12
Gebrauchsmusteranmeldung
Anmelder: Horst Schramm , Darmstadt (Hessen)
Drainage-Stallboden-Belags-Matte
Die Erfindung betrifft eine Stallboden-Belags-Matte, die durch ihre kapillare Grobfaser- und/oder Grobkornkonstruktion, verbunden mit einem keil- oder andersartig an- oder eingebrachten Flüssigkeitsablauf und/oder einer grobkörnigen, grobporigen, grobfaserigen oder aus Synthetikfäden dreidimensional geschlungenen oder auch aus Drahtgewebe bezw. -geflecht hergestellten Matte als Unter- oder Zwischenlage insbesondere Drainagefunktion hat und somit Stallungen aller Art trocken und rutschfest hält und damit erhebliche Vorteile in Bezug auf Hygiene und den Abbau der Stall-Verletzungsgefahr von Tieren bringt, aber auch durch seine elastisch gehaltene Konstruktion und die wärmedämmenden Eigenschaften die herkömmliche Einstreu ganz oder zum größten Teil überflüssig macht .
Als herkömmliche Einstreu sind in erster Linie Stroh jeder Art, aber auch Torfmull, Holzmehl und Sägespäne bekannt. Es gibt jedoch Spezialbodenplatten und -matten
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aus Gummi (mit verschieden strukturierter Oberfläche), Nylonfiber und sonstigem synthetischen Material. Es gibt darüber hinaus elastische Bodenplatten aus gebundenen Gummigranulaten mit Filzoberlage, gedacht als Sportplatzbeläge. Alle Matten haben gemeinsame Nachteile: sie sind nicht als Stallmatte zu verwenden. Gummi- und Kunstoffplatten mit dichter Oberfläche oder Gummigranulatbeläge mit Oberfiächenversiegelung haben keine Drainagewirkung. Kot und Urin verbinden sich zu einer breiigen Masse, die Unfälle durch Abrutschen verursacht. Es ist außerdem zusätzliche Einstreu nötig, damit eine wärmende Unterlage vorhanden ist und vermieden wird, daß die Tiere sich wundliegen. Dabei wird die Rutschgefahr weiter vergrößert. Deshalb konnten sich diese Matten auch bisher z.B. in Pferdeställen nicht durchsetzen. Es blieb bei der Einstreu hauptsächlich mit · Stroh. Aber auch das hat ■ erhebliche Nachteile. Die Stroheinstreu birgt durch die Feuchtigkeit in dem unte" ren Teil der Strohmatte ebenfalls erhebliche Rutsch- und Unfallgefahr. Die aufgestaute Feuchtigkeit bringt darüber hinaus weitere Gesundheitsschäden mit sich, insbesondere sind fast alle Hufkrankheiten auf die in dieser Einstreu stehende Feuchtigkeit zurückzuführen. Es besteht die Gefahr immerwährender Infizierung (Verwurmung u.a.). Auch Hygiene, Tierpflege und Sauberhaltung der Ställe sind durch die Strohfeuchtigkeit und den Staub im Stroh erheblich erschwert, ganz abgesehen von wirtschaftlichen Aspekten, denn Stroh wird knapp und teuer, weil die angebauten Getreidesorten immer niedriger im Halm und damit unergiebiger werden. Es gibt außerdem ständig Lagerprobleme mit Stroh und Dung. Bisherige Stroh-Lagerplätze können besser verwendet werden.
Gummigranulatbeläge mit Filzoberbelag mögen eine gewisse Drainagewirkung haben, halten jedoch den Abriebs- und sonstigen mechanischen Beanspruchungen in Stallungen nicht stand.
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Die vorliegende Erfindung ist ein neuer Stallboden-Belag, der durch seine Drainagewirkung sowohl den Stall trocken hält und damit die wichtigsten hygienischen Voraussetzungen für einen gesunden Stall schafft, indem er durch die herbeigeführte grobe Faser- und/oder Kornstruktur die entstandene Feuchtigkeit aufnimmt und durch die im mittleren bis unteren Teil des Belages befindlichen Drainagevorrichtungen abführt. Der Drainage-Stallboden-Belag bringt somit die rationellen, wirtschaftlichen und hygienischen Vorteile, die eine moderne Stallhaltung erfordert:
1. die Trockenheit im Stall und damit die Beseitigung der Rutsch- und Unfallgefahr und der Gefahr von aus Feuchtigkeit resultierenden Krankheiten,
2. den geringeren Wartungsaufwand.
Er kann abgefegt, abgespritzt und vor allem auch desinfiziert werden, ohne daß große Stroh- und Dungmassen wie bisher bewegt werden müssen. Er ist durch eine flüssige Faser-/Binder-Mischung jederzeit reparabel. Er macht die gesamte Einstreu überflüssig bezw. senkt den Strohverbrauch auf ein Minimum, nämlich auf die Strohmenge, die evtl. noch als zusätzliches Rauhfutter eingesetzt wird. Dunghaufen reduzieren sich erheblich, die Strohlagerflachen werden frei. Der Stall wird damit sauberer, rationeller und billiger.
Gegenüber den bisher bekannten Gummi- und Synthetikmatten,
die in geringen Stärken auf dem harten Unterboden aufliegen, bringt die vorliegende Erfindung den wärmehaltenden, kälteabweisenden Belag. Beim Niederlegen der Tiere ist ein Höchstmaß an Wärmespeicherung gewährleistet, und zwar dadurch, daß durch das Gewicht die kapillaren Teile des Belags weitgehend verschlossen werden und somit Kältezufluß von unten abgedämmt wird. Durch den eigens für diese Matte und ihre Beanspruchung entwickelten Polyurethan-Latex-Binder wird der Belag so alkali- und chemikalienfest, daß die aggresiven Stoffe aus Kot und Urin keine Nachteile für die Haltbarkeit haben und auch die mechanische Beanspruchbarkeit
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gewährleisten.
; Die Drainage-Stallboden-Belags-Matte wird in verschiedenen
' Abmessungen auf den vorhandenen Unterboden lose aufgebracht
I und kann an den Stößen miteinander verklebt bezw. verspach-
\ 5 telt, aber auch wieder entfernt werden.
j Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird
; auf die folgenden Figuren hingewiesen:
: Fig 1 JJeigt in Querschnitt und Perspektive, eine Bodenplat
te in grobfaseriger Struktur, die zusätzlich z.B.
\ Io ein grobmaschiges Glasfasergewebe, eine Mehl-Sand-
' bezw. Kornschicht (Gummimehl, Split, Gummikorn o.a.),
.] eine Beschichtung aus Sägespänen erhalten kann oder
auch mit einer Grassamenschicht für Fertigrasen versehen wird.
j 15 Fig 2 ist dieselbe Platte, jedoch im Verbund unten mit ei-, nem zusätzlichen Drainageelement versehen.
! Fig 3 zeigt alternativ in axe Platte eingebrachte Rillen
ι oder an die Platte angebrachte Noppen als eine wei-
< tere Möglichkeit der Flüssigkeitsabführung bei vor-
]■. 2o handenem Stallgefälle.
Fig 4 ist eine Verbundplatte für Stallungen ohne Gefälle, in der die Faserstruktur im oberen Teil der Platte die Flüssigkeit aufnimmt, während der im unteren Teil im Verbund angebrachte Plattenkeil Flüssig-25 keitssperre und Abführungsgefälle ist.
Fig 5 ist eine Verbundplatte entsprechend Fig 4, erhält jedoch als Zwischenlage ein zusätzliches Drainageelement aus einer sehr grobporigen bezw. -körnigen, -faserigen Schicht, aus einer Matte aus Synthetik-3o fäden in Schlingenform, dreidimensional gelegt,
oder einem entsprechenden Kunstoffummantelten Drahtgewebe bezw. -geflecht.
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Fig 6 zeigt eine Platte nach demselben Prinzip, jedoch
bestehen oberer und unterer Plattenteil aus demsel- l
ben Material. Flüssigkeitssperre und Ablaufgefälle v/erden hier durch eine entsprechend eingelegte Folie oder durch FUmbildung an den Verbundflächen der Plattenteile erreicht.
Fig 7 zeigt alternativ eine andere Variante der Flüssigkeitsabführung: in den unteren festen Teil einer Verbundkonstruktion im Gefälle nach einer Seite eingebrachte Ablaufrillen.
Bei der vorliegenden Erfindung wurde davon ausgegangen, daß der rationelle Stallbodenbelag in erster Linie drainageartige Funktion zu erfüllen bat, also wasseraufnehmend und gleichzeitig wasserabführend konstruiert sein muß. Im weiteren muß er isolierend und weich, aber auch fest genug gehalten sein, um die aufgestallten Tiere zum Niederlegen zu veranlassen. Die Oberfläche muß eine zusammenhängende Fläche bilden, um beim Aufstehen der Tiere genügend Festigkeit und Halt zu bieten und dabei gleichzeitig hohe mechanische Beanspruchung aushalten.
Die Wasseraufnahme wird dadurch erreicht, daß insbesondere grobe Gummifasern (z.B. aus zerkleinerten Autoreifen), aber auch grobe Synthetik- oder imprägnierte Textil- und Natur-Fäden und -Fasern, mit einem vorwiegend elastisch eingestellten Binder so verbunden werden, daß zwischen den Fasern bezw. Fäden Zwischenräume erhalten bleiben, die Wasser aufnehmen und an die Unterseite des Bodenbelages leiten, damit die Oberfläche trocken bleibt. Anstelle der Faser\n oder zusätzlich zu den Fasern bezw. Fäden kann gekörntes Material eingesetzt werden.
Auf den so erzeugten Belag Io in Fig 1 bis Fig 6 kann zusätzlich eine abriebfeste Oberfläche 11 mit wasserdurchlässigen Eigenschaften aufgebracht werden, aber auch Grassamen, der sich nach Einschlämmung mit einem entsprechenden Nährboden in der Matte verankert und so eine fertig
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zu verlegende Rasenmatte bildet.
Gummifasern und elastischer Polyurethan-/Latex-Binder zusammen gewährleisten am besten die erforderliche Flexibilität und Rutschfestigkeit, andererseits aber auch das erforderliche Rückstellvermögen der Matte aus der Belastung.
Genauso wichtig ist, daß durch die Flexibilität beider Materialien beim Niederlegen der Tiere die Zwischenräu- ■ me zwischen den Fasern weitgehend zusammengepreßt werden und der Belag damit wärmespeichernde und kälteabweisende Eigenschaften erhält, die bei Gummi zusätzlich durch die Isolierfähigkeit dieses Materials unterstützt werden.
Ist im Unterboden des Stalles Gefälle vorhanden, läuft die Flüssigkeit entsprechend diesem Gefälle ab. Der Flüssigkeitsablauf kann beschleunigt werden, wenn der Belag nach Fig 2 ein zusätzliches Drainageelement 12 oder nach Fig entsprechend der Gefällerichtung Drainagerillen 13 erhält oder an der Unterseite mit Noppen 14 versehen wird, die für die nötige Bodenfreiheit sorgen.
Das Drainageelement 12 kann eine grobkörnige, grobporige oder sehr grobfaserige Matte sein. Es kann aber auch eine sogen. Böschungsmatte sein, eine aus Synthetikfäden dreidimensional geschlungene Matte, bei der die Fäden an den Berührungsstellen miteinander verbunden sind. Denkbar ist auch eine entsprechende Matte aus Kunstoffummanteltem Drahtgewebe bezw. -geflecht. Diese offene und trotzdem feste Mattenstruktur gewährleistet die schnelle Weiterleitung der Flüssigkeit. Sie ermöglicht so auch die Reinigung und Desinfizierung der Matte mittels Wasse^schlauch und Desinfektionsspritze nicht nur von der Oberseite der Matte aus, sondern auch von unten in das Drainageelement 12 oder die Drainagerillen 13 hinein.
Bei dieser Konstruktion des Bodenbelages wird davon ausgegangen, daß Gefälle im Stall bauseits bereits vorhanden ist. Oftmals ist das nicht gegeben. Für diesen Fall muß
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das Ablaufgefälle in den Belag hineingelegt werden. Das geschieht, indem z.B. der untere Teil des Belages nach Pig 4 als Keil 15 ausgebildet wird, dabei flexibel gehalten, aber wasserdicht ist oder zumindest eine wasserdichte Oberfläche hat. Für den keilförmigen Mattenteil soll vorwiegend Gummimehl mit einem elastisch-flexiblen Binder ver
j wendet werden.
Der aus Fasern bezw. Fäden und/oder Körnung bestehende Belag Io wird mit dem homogenen Keil 15 fest zu einem waagerecht ebenen Ganzen verbunden.
Zwischen dem Keil 15 und dem oberen Belag Io kann das bereits beschriebene Drainageelement 12 nach Fig 5 angebracht werden, um die Flüssigkeitabführung optimal zu gestalten.
Anstelle des wasserabführenden Keils 15 kann die Mattenkonstruktion na-^h Fig 6 so aussehen, daß zwei keilförmig übereinander laufende Belagteile Io mit einer als Wassersperre und -ablauf dienende Folie 16 verbunden oder daß durch Filmbildung an den Verbundflächen oder einer der Verbundflächen Wassersperre und -ablauf erreicht werden.
Eine Alternative, um Flüssigkeit abzuführen, ist die in Fig 7 dargestellte Möglichkeit, in den unteren festen Teil eines Drainage-Stallboden-Belages Rillen 17 im Gefälle nach einer Seite einzubringen, somit also auf den Keil 15 oder die Folie 16 zu verzichten. Dabei kann der obere Belag Io direkt oder über das dazwischen liegende Drainageelement 12 mit dieser Einheit verbunden werden.
Schutzansprüche
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Claims (7)

M ΙΙΓ ·· 11111131 W ·· · β*·» 41 Blatt 8 Schreiben an Idds ifcütslchel Patentamt, München/ 2.1ο.75 Schutzansprüche
1. Drainage-Stallboden-Belags-Matte, dadurch gekennzeichnet, daß Faser- und/oder Kornmaterial textlien, synthetischen oder anderen Ursprungs, vor allem aber aus Altgummi, zusammen mit einem vorwiegend flexiblen Bindemittel (z.B. Polyurethan, elastischem Epoxydharz oder Latex bezw. einer Polyurethan-Latex-Kombination) zu einer elastischen offenporigen Matte verbunden ist, der als zusätzliches Drainageelement eine noch grobkörnigere, grobporigere, eine aus Synthetikfäden dreidimensional geschlungene oder eine aus kunstofiummanteltem Drahtgewebe bezw. -geflecht bestehende Matte unterlegt ist und die mit einer wasserdurchlässigen Oberfläc\e aus Textil- und/oder Synthetik-, aus naturgewachsenen Fasern oder aus Gummigranulaten verschiedener Körnung bezw. mineralischen Stoffen oder Sägespänen versehen ist.
2-. Drainage-Stallboden-Belags-Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbeschichtung aus mit wasserlöslichem Binder aufgeklebtem Grassamen besteht.
3. Drainage-Stallboden-Belags-Matte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der als zusätzliches Drainageelement unterlegten Matte an der Unterseite des Belages Drainagerillen oder Noppen vorgesehen sine7..
4. Drainage-Stallboden-Belags-Matte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Matte vorwiegend aus Gummimehl (aber auch aus anderen feinen, beispielsweise mineralischen, Füllstoffen) und einem elastisch-flexiblen Binder wasserdicht bezw. wasserabweisend als Keil, mit der abfallenden und Wasserabführenden Fläche in beliebiger Richtung, ausgebildet ist und so mit dem oberen Teil der Matte verbunden ist.
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> J I 3 JlI)
5. Drainage-Stallboden-Belags-Matte nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Belagteil und den unten angebrachten Keil als zusätzliches Drainageelement eine gegenüber dem oberen Belag noch grobkörnigere oder grobporigere Schicht, eine aus Synthetikfäden dreidimensional geschlungene oä^r aus Kunstoff ummanteltem Drahtgewebe bezw. -geflecht bestehende Matte eingelegt ist.
6. Drainage-Stallboden-Belags-Matte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeitssperre und Ablaufgefalle des Belages innerhalb desselben durch eine im abfallenden Winkel eingelegte Folie oder durch
h^ Filmbildung an den Verbundflächen oder einer der Ver-
bundflächen von zwei keilförmig zusammengeführten Be-15 lagteilen gebildet ist.
7. Drainage-Stallboden-Belags-Matte nach den Ansprüchen
1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des
j als T',eil ausgebildeten unteren Belagteiles zur Erzie
lung des Flüssigkeitsablaufes ein aus feinen Füllstof-2o fen hergestellter unterer Belagteil mit gleichmäßiger
] Kantenhöhe, aber mit Drainagerillen, die im Gefalle
angelegt sind, vorgesehen ist.
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