DE7531564U - Einfädelvorrichtung für Doppeldraht-Zwirnmaschinen - Google Patents

Einfädelvorrichtung für Doppeldraht-Zwirnmaschinen

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DE7531564U
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H15/007Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines

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Description

Einfädelvorrichtung für Doppeldrnhtzwirnmoschinen.
Die Erfindung betrifft eine Einfädelvorrichtung- ?'■"·· Doppeldrahtzwirnmaschinen, mit einer an die Speicherrchoi:e F'ner Doppeldrahtzwirnspindel heranbewegbaren Saup-einrich'unr;.
Bei einer Doppeldrahtzwirnspindel müssen die zu verzw.irnenden Fäden von der ruhenden Vorlagespule durch di.? Hohl spindel hindurch zu der Speicherscheibe und in dieser radial nach außen eingefädelt werden. Zu diesem Zweck ist eine Einfädelvorrichtung der eingangs erwähnten Art (aus der DT-AS 1 289 4-70) bekannt, "bei der die Saugeinrichtung aus einem sn die Speicherscheibe anlegbaren Formstück "besteht, in welchem eine Injektordüse angeordnet ist. Durch diese Injektordüse v/ird an der Speicherscheibenöffnung ein Vakuum erzielt, welches sich durch die Hohlspindel hindurch bis zu deren oberer Öffnung fortsetzt. Tritt ein Fadenbruch zwischen der Vorlagespule und der Speicherscheibe ein oder soll ein Faden neu durch die Hohlspindel hindurch eingefädelt werden, so muß zunächst das Formstück an die Speicherscheibe heranbewegt werden. Dies kann dadurch erfolgen,
T«l«fon (0821) J74089) Telegr.-Adr.: ELPATENT — Augsburg Postscheckkonto München 86510 809
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daß im Bereich jeder Spindel ein um eine hori r.ont-'le Achse schwenkbares Formstück vorgesehen ist odor daß dar, Formstück als Handrsrät ausgebildet ist und von einer Bedienungsperson von Spindel zu Spindel getragen v/ird. Nachdem das Formstück an die Spoicherscheibe ancelep;t ist v.'ird die Preßluft eingeschaltet, so dnß nm oberen Spindolondo Ί,ίγ "r'v.i;ihn! ■· Vnkuur entsteht. In dief-.-rn Augenblick muß nun dio ^* ■' ; <·η -i riormn das einzufädelnde Fadenende an din obor'1 (.'!"!'πίτ- · 1 + r -η, so dnß dap Fndnnende in die Spindel h i nr· i n:-·"·;·'1'! ' ·.'!· i. Vorher
oder gleichzeitig muß jedoch die liodienun -^: rin ·.·->n
Vorlap;espule ein entsprechend großes Fur\nr.r' ·" ■ ■■■ if- und halten, damit dieses Fadenstück un^r · ": ': ' ·ιν ' " Widerstand in die Hohlspindcl hineinrenan··-' ·.■■ v.'irkunp; am oberen Ende der Hohlspindcl \rt !■" in der engen und Innren Ilohlspindel ^ηΓΙ^'''^Γ.' verluste verhältnismäßir frinp. Besond^rr ri jedoch, daß, die Bedienunrspcrson wMhrend Ί°γ· fädelvorganges für längere Zeit an der rrvri·^ muß. Auch müssen die erwähnton Saur;einrloh"1 ::ii Spindel vorgesehen sein, wenn nicht eine B^li ein Handgerät von Spindel zu Spindel vreiter^r falls umständlich und zeitraubend ist.
Es sind auch preßluftbetriebene Einfädler (,nur der FE-PS 1 0^5 /lA9) bekannt, die ebenfalls von ein»r i;,cdiei:ungsperson mitgetragen v/erden. Diese weisen eine :-..Ir.-du so und ein an die Blasdüse anschließendes Mundstück auf. D-τ· [.undst"ck ist auf das obere Ende der Hohlspindel aufoetzbor und weirt an seinem der Spindel zugekehrten Rand einen Schlitz auf. In diesen Schlitz wird der Faden durch Injektorwirkum- der Piasdüse hineingesaugt und dann durch den Blasluft.r.trom durch die Spindel hindurchtransportiert. Auch hier muß die Bedienungsperson während des gesamten Einfädelvornanrer an der Spindel verbleiben und das einzufädelnde Fadenstück von drr Vorlage-Spule abziehen, an das Mundstück anlegen und währond des Einfädeins nachführen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einfädelvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die das eigentliche Einfädeln des Fadens weitgehend selbsttätig ausführt, einfach in ihrem Aufbau ist und boi dor eine Bedienungsperson weder zn Beginn des Einfädnlnn noch während des Einfädeins an der jeweiligen Zwirnstello .-uv.'/or'^ncl r--ein muß.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an ein^m an mindestens einer Fiaschinenlangsseite vorfehrbaren, an sich bekannten Wortungswagen ein preßluftbetriebener Einfädelkopf von einer von der Spindel entfernten RuhortH1nng in eine mit dem oberen Spindelende bzw. der öffnung ^ Ln^r -Tort angeordneten Fadenbremse fluchtende Einfädelstellunn hr··.··^-; " r .ist, daß der Sinfädelkopf an sei.ner der Spindelachr.c r.i·--kehrten Seite einen sich parallel r.ur Spindelachse erstreckend'^ ;:.i ηf":irschlitz aufweist, der bis zu einem im Einfädelkopf verloschenen, in Einfädol-stellung mit der Spindelachse flue-runden Fadenkanal reicht, und daß an der Iinschine im Bereich ,jeder Spind»! mindestens zwei Halteelenente im Abstand übereinander und annähernd in der Bewegunj?ebene des Einführschi it ::ec angeordnet · i.nd, zwischen denen das einzufädelnde Fadenstück ei.nhän -bar· und damit dem Einfädelkopf vorlegbar ist.
Mittels dieser neuen Einfädelvorrichtung ist ein v;oitrehend selbsttätiges Einfädeln des Fadens durch die brand·-! und Speicharscheibe hindurch möglich, ohne dn.ß ο ine Bedienungsperson zu Beginn des Einfädelvorganges und r?uch während desaelben anwesend sein muß. Stellt die Pod i nrvmr-r^rr*on einen Fadenbruch zwischen Vorlagespule und Speicherc-chei -e fest, oder soll der Faden in eine Spindel neu eingefädelt v^er-ien, so braucht sie nur das Fadenende erfassen, ein Stück F-don von der Vorlegespule abziehen und dieses Fadenstück an den beiden Halteelementen einhängen. Sie kann dann sofort zu der nächsten zu bedienenden Spindel weitergehen oder andere /rbeiten durchführen. Dae Vorlegen des Fadens ist in kürzester Zeit durchführbar. Die Bedienungsperson braucht nicht das Fadenende an das obere Ende
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der Hohlspindel anzulegen und sie braucht auch nicht den Faden nachzuführen bis er durch die Hohlspindel und die Speicherscheibe hindurchgefädelt ist. Insofern ist die Arbeit der Bedienungsperson auf ein Minimum und auch auf sehr einfach durchzuführende Handgriffe beschränkt. Der vorgelegte Faden wird zu geeigneter Zeit, wenn der Wartungswagen die betreffende Spindel erreicht hat und zum Stillstand gekommen ist von dem an dem Wartungswagen vorgesehenen Einfädelkopf erfaßt, über das obere Spindelende gebracht, wobei gleichzeitig in die Nähe der Speicherscheibe die Saugeinrichtung bewegt wird. Anschließend kann das einzufädelnde Fadenstück unter der Blaswirkung der Einfädelkopfes und der Saugwirkung der Saugeinrichtung durch die Spindel und die Speicherscneibe hindurch eingefädelt werden.Da die Saugeinrichtung und der Einfädelkopf von dem Wartungswagen mit geführt v/erden, braucht diese Einrichtung nur einmal und nicht pro Spindel vorfanden sein. Da außerdem der Wartungswagen ohnehin schon Aggregate zur Durchführung anderer Arbeiten, wie z. '2,. Einfüdelaggregate zum Einfädeln und Weitertransport des aus der Speieherscheibe heraushängenden Fadenendes oder ein Knotaggregat .sufv/eist, erfordert die erfindungsgemäße Einfädelvorrichtung auch, bezüglich des Wartungswagens keinen zusätzlichen Herstellungsund Bedienungsauf wand..
Weiterhin ist vorteilhaft eine in den Bereich zwischen den beiden Halteelemenfcen und in der Nähe des unteren Halteelementes einfahrbare Schere vorgesehen. Dor Abstrnd dieser Schere von dem oberen Halteelement ist so bemessen, da£ 3ich das einzufädelnde Fadenende dicht oberhalb des oberen Spindelendes befindet, wenn sich der Einfädelkopf in seine Betriebsstellung bewegt und hierbei das einzufädelnde Fadenstück erfaßt hat. Durch die Schere wird also sichergestellt, daß der Einfädelkopf stets ein Fadenstück vorbestimnter Länge erhält, unabhängig davon, welche Fadenlänge tatsächlich von der Bedienungsperson von der Vorlagespule abgezogen und vorgelegt wurde.
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Die meisten Doppeldrahtzwirnspxndeln weisen in der Hohlspindel angeordnete Fadenbremsen auf, deren Bremskörper (Patronen, Kugeln oder dgl.) zum Zwecke des Einfädeins von den mit ihnen zusammenwirkenden Bremsringen in Abstand gebracht werden können. Dieses Ausschalten der Fadenbremse erfolgt meist dadurch, daß auf das obere Spindelende ein axialer, nach unten gerichteter Druck ausgeübt wird. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung soll auch das'-Einfädeln bei mit derartigen Fadenbremsen ausgerüsteten Spindeln ohne Bedienungsperson ertnöblichen. Dies wird dadurch erreicht, daß an dem Einfädelkopf ein nach unten beweglicher, in Betriebsstellung des Einfädelkcpfes mit der an der Spindel vorgesehenen Fadenbre^mse zusammenwirkender Schieber vorgesehen ist. Hat der Einfädelkopf seine Betriebsstellung erreicht, so wird dieser Schieber nach unten bewegt und drückt auf das obere Ende der Spindel bzw. einer auf die Spindel aufgesetzten Fadenbremse. Hierdurch wird die Fpdenbremse ausgeschaltet und der Durchgang durch die Fadenbremse zum Einfädeln freigegeben. Bei Fadenbremsen, die dadurch ausgeschaltet werden, daß ein Teil der Fadenbremse nach oben gezogen wird, müßte der Schieber so ausgebildet sein, daß er diesen nach oben zu ziehenden Teil erfaßt und anhebt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Doppeldrahtzwirnmaschine mit einem Wartungswagen und der daran angebrachten Einfädelvorrichtung ;
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Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung eine Spindel mit vorgelegtem Faden und den Teilen der Einfädelvorrichtung in Ruhestellung;
Fig. 3 schaubildliche Darstellung dieser Teile in Betriebsstellung.
In der Zeichnung ist mit leine Doppeldraht-Zwirnmaschine bezeichnet, an deren Längsseite der an den Schienen 2 und 3 geführte Wsrtungswagen 1V verfahrbar ist. Der Wartungswagen 4 kann außer der erfindungsgemäßen Einfädelvorrichtung noch weitere Einfädelvorrichtungen, Knoteinrichtungen und dgl. aufweisen. Die Doppeldrahtzwirnmaschine Λ weist in bekannter Weise eine Hohlspindel 5 mit einer an deren oberen Dnde vorgesehenen Fadenbremse 6 und eine am unteren Ende der Hohlspindel vorgesehenen Sp ei eher scheibe 7 auf. Diese Speicher-scheibe besitzt an ihrem Umfang -oine öffnung 8. Die Fadenbremse 6 weist an ihrem oberen Ende ein.'* öffnung 9 auf. Besitzt die Spindel keine Fadenbremse, so ist diese im allgemeinen durch einen Fadeneinlauf ersetzt, welcher ebenfalls eine obere öffnung aufweist und mit der Hohlspindel in Verbindung steht. Ein von der Vorlagespule 10 abgezogener Faden muß nun in die obere öffnung 9 der Fadenbremse 6 eingeführt, dann durch dio Hohlspindel 5 und die Speicherscheibe 7 hindurchgefadelt werden, bis er an der öffnung 8 der Speicherscheibe wieder austritt. Zu diesem Zweck dient die an dem Wartunfsvanren 4 angeordnete und insgesamt mit 11 bezeichnete Einfädelvorrichtung.
Diese weist einen preßluftbetriebenen Einf^-lolkopf 12 auf, der aus seiner in Fig. 2 dargestellten, v~n Λ^ν or'pdel entfernten Ruhestellung in Richtung A in seine Ln I11Ir;. '') dargestellte Betriebsstellung bewegbar ist. Der Einfädelkopf 12 kann an einem nicht dargestellten geradlinig verschiebbaren Schlitten angeordnet sein, der durch einen Druckluftzylinder angetrieben wird. Der Einfädelkopf 12 weist an seiner der
Spindelachse 3 zugekehrten Seite einen eich parallel zur Spindelachse erstreckenden Einführschlitz 13 p.uf, der sich zweckmäßig in Richtung auf die Spindel 5 zu erweitert. Der Einführschlitz 13 erstreckt sich bis zu einen im Einfädikopf 12 vorgesehenen Fadenkanal 14, der parallel ?ur Spindelachse S angeordnet ist und in Betriebsstellunn rier. Einfädelkopfes 12 mit der Spindelachse fluchtet. Der Einfädelkopf 12 ist ferner mit einer PiöJluftleitung 15 verbunden, iie an eine in dem Einfädelkopf 12 vorgesehene Bl and-".^e 16 angeschlossen ist. Die Blasdüse 16 mündet in den Fadenk'^ml 14 und erzeugt in diesem eine nach unten gerichtete LuftStrömung. Anstelle der Blasdüse 16 könnte auch, eine mit einem Längsschlitz versehene Injektordüse vorgesehen sein. An den Einfädelkopf 12 ist ferner ein im einzelnen nicht dargestellter Schieber vorgesehen, der parallel zur Spindelachse S mitteis des Druckluftzylinders 17 in Richtung B nach unten beweglich ist. Dieser Schieber weist an seinem unteren Ende eine geschlitzte Druckplatte 18 auf, deren Schlitz mit dem Einführschlitz 13 fluchtet. Ferner kann an dem Schieber bzw. der Druckplatte ein nach unten ragender, in Betriebsstellung des Einfädelkopfes 12 seitlich der Fadenbremse 6 liegender Dauermagnet 19 vorgesehen Se-5Ji.
Die Einfädelvorrichtung umfaßt ferner mindestens zwei an jeder Spindel in Abstand übereinander und annähernd in der Bevregungs- £>ene des Einführ Schlitzes 13 angeordnete Halteeler^nte. Das obere Halteelement 20 besteht vorteilhaft nun einem zur Spindelachse S hin offenen Haken. Dieser Haken 20 ist bei den gezeigten Ausführungsbeispiel nn einem Verkleidungnblech ?,Tg befestigt, welches im Bereich der Voreilrollen 22 angeordnet ist. Das untere Halteelement 21 ist etwa in Höhe der, oberen Endes des Ballonbegrenzers 23 an einer vorderen Abschluß'-Jand 24 der Maschine befestigt. Das untere Halteelement 21-- ict el.·-.bei zweckmäßig als Fadenklemme mit einer beweglichen Klemmbacke 2"b ausgebildet. Diese bev/egliche Klemmbacke 21a arbeitet mit einer D mermagneten 25 zusammen.
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Ferner ist eine in den Bereich zwischen den beiden Halteelementen 20 und 21 in der Nähe des unteren Halteelementes einfahrbare Schere 26 vorgesehen, die an einem nicht dargestellten, mittels eines Drucklu f tz^rlinders angetriebenen Schlitten ebenfalls im V/artun~sv.rap;en 4 angeordnet int. Mit der Schere 26 ist vorteilhaft auch eine Saugdüse 2'/ verbunden, deren Saugöffnuni" 23 in Betriebsstellung der 3cbere unterhalb der Fadenkl emo 21 angeordnet ist. Die S-'UPrdüse 27 trägt gleichzeitig den Dauermagneten 2rj.
Ferner umfaßt die Einfädelvorrichtung; auch eine San -einrichtung 29, die ebenfalls im VJnrtungswcgen angeordnet int and mit ihrer Saugdüse 30 on die Speicherscboibe 7 heranbe'-zer1. ar ict. Zur Lagerung und zu;:' /ntrieb dieser C-ureinrichtur. - 2C· 'cann ebmfalln ein mittels DrucVluftzylinder betriebene1" o^'ilitten
Tm Erreich des oberen Ränder: des Enllonborr^nzers "7,·, Kr.v.r. a'.ich des oberen Randes des Spulentrö.p"ersch'3tztopfer Z'" ·, falls kein Ballonbegrenzer vergesehen sein sollte, ist ζ--.'eermäßig an einem stationären Maschinenteil ein zweiter, zu·" "aschinenlängsir.ittelebene hin offener Haken 32 vorgesehen, '"ier außerhalb der Bewegungsebene des Sinführschlitzes ΛΖ> '-rcn dieser soweit entfernt engeordnet ist, daß ein zwischen den beiden Haken und 20 verlaufendes Fadenstück F2 außerhalb dns Bc-'egungsbereiches den Einfädelkopfes 12 gehalten '-'ird.
Die Wirkungsweise der Einfädelvorrichtung ist folgende:
Stellt die Bedienungsperson einen Fadenbruch zwischen Vorlagespule 10 und der Öffnung 8 der Speicherscheibe 7 fest, oder soll ein Faden neu in die Spindel eingefädelt werden, so erfaßt sie das im Bereich der Vorlagespule 10 befindliche Fadenende und zieht ein Stück Faden von der Vorlagespule 10 ab. Dieses Fadenstück wird dann an den Haken 32 und 20 einge-
hängt und dann von der Seite her zwischen die bewegliche Klemmbacke 21a und die feste Klemmbacke 21b der Fadenklemme 21 eingezogen. Durch die federbelastete Klemmbacke 21 wird nunmehr das Fpdenende FE festgehalten, wobei es keine Rolle spielt, wie lang dieses Fadenende FE ist. Das Abziehen und Einhängen des Fadens kann von der Bedienungsperson unabhängig von der jeweiligen Stellung des Wnrtunpjswaßens vorgenommen werden. Da dieses Vorlegen ,des Fndons nur verhältnismäßig kurze Zeit in Anspruch nimmt, kann eine Bedienungr.pers.9n sehr viele Spindeln bedienen bzw. steht sie auch für andere Arbeiten zur Verfügung. Die Spindel braucht zum Vorlegen des Fadens nicht angehalten zu werden.
Kommt nun der Wartungswagen 4- an einer Spindel mit vorgelegtem Faden vorbei, so wird er durch ein geeignetes Signal zum Stillstand gebracht und gegenüber der Spindel positioniert. Eine an dem Wartungswagen vorgesehene Einrichtung bremst die Spindel selbst ab und bringt sie in einer Stellung zum Stillstand, in der die öffnung 8 der Speicherscheibe 7 in Richtung auf die Saugöffnung 30 der Saugeinrichtung 29 v/eist. Während die Spindel positioniert wird, v/ird die aus Schere 26 und Saugdüse 27 sowie Dauermagnet 28 bestehende Einheit in Betriebsstellung in Richtung auf die Fadenklemme 21 bewegt. Ist die Saugdüse 28 der Fadenklemme 21 nahe genug, so wird das freie Fadenende FE in die Saugdüse 28 eingesaugt. Bei weiterer Näherung der Saugdüse 28 öffnet der Dauermagnet 25 die bewegliche Klemmbacke 21a, Der vorgelegte Faden wird dadurch mittels der Saugdüse gestrafft. Durch die spezielle Anordnung der Fadenklemme 21 und des Hakens 20 ist sichergestellt, daß das vorgelegte F.adenstück F1 sich in der Bewegungsebene des EinführSchlitzes 13 befindet. Hingegen wird das Fadenstück F2 durch den Haken 32 aus der Bewegungsbahn des Einfädelkopfes 12 herausgehalten. Der Einfädelkopf 12 bewegt sich nun in Richtung auf die Spindelachse S zu,wobei das vorgelegte Fadenstück F1 durch den Einführ schlitz 13 in den Fadenkanal 14-
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eingeführt wird. Nun durchtrennt die Schere 26 den gleichzeitig oder kurz zuvor wird der Blardüce 16 ü Leitung 1S Preßluft zugeführt. Durch den aus der Bl austretenden Luftstrom wird das lone Fadenende den Fadenstückes F1 in dem Fadenknnnl Λ>\ i^ehn] f;en. Der kopf 12 bewegt sich nunweiter in Richtunr .-πι.Γ die '.. bis der Fadenknnal 14 mit der öffnung ') dor '.'" 1^nIv fluchtet. Der über der Spindel stehende '"edT-nd ^b' Ballonfadenführer ZO wird hierbei zur Coit.e ".--cho· des Druckluft Zylinders 17 wird nunnehr d^r· fJ · '.'"he:· Druckplatte 18 nnch unt^n bewegt, ·.■"■■><■]uroh '"·■■- >'■■■]··· Fadenbremse 6 nach unten rerchohen und hi <":■·!'!·■ ; Λ
patrone freigegeben v/ird. Diene Jirenr.p···^.; ' '.
den Dauermagneten 16 aus der Spindelnc'ir" h- γ··"·ί γ bewegt und der Faden erhält hierdurch, eir.^n :': ■ : π auch durch die Fadenbremse 6. Die in^vir-.chT "·■ ■! i ■ Scheibenöffnung 8 herangebrachte S^ur-;eirr : ■-1::'.r.r.-· ?' zu saugen. In Verbindung mit dem Bl-islu'^..■..'.'·■·■·■ ·ίγ düse 17 wird das Ende des Fadenstücker i'1 ;* '::■■ C der Fadenbremse 6 hinein und durch die H -/nl.·:-.: ?·;■!< Speicherscheibe 7 hindurchgesaugt.
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Zur UntersÜitzung dieses Vorganges ist zv;eekr:> r.'i.r o: -rhnlb des Einfädelkopfes 12 ein das vorgelegte Fndenct:r;k F1 von dem oberen Haken 20 lösender Abstreifer 34 vordrehen, !'or untere Haken 32 ist so geformt und gerichtet, daß or don T'^den abgleiten läßt, sobald er nicht mehr durch d^n oi'^rc: Haken 20 gehalten ist. Der Abstand der Haken JP, .'-0 Mnd tlfi· Fndonklemme 21 ist so bemessen, daß das freie Ende den Fndonnt"ckes F1 aus der Speicherscheibenöffnung 8 heraustreten kann, ohne daß eine ■weitere Fadenlänge von der Vorlagenpule ηb;-r---<··>·:-en verdon müßte Durch das Abschneiden des Fadenendes FE mittelr. der Schere 26 wird stets eine exakte, für den Einfädelvorr>?nr benötigte Fadenlänge erreicht.
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Nachdem der Einfädelvorgang beendet ist, fahren sämtliche Elemente der Einfädelvorrichtung wieder in ihre Rühes teilung zurück. Die Saugeinrichtung 29 hält dabei den aus der Speicher-Öffnung 8 herausragenden Faden gestrafft, so daß er beim weiteren Anlegen des Fadens, von anderen, nicht darf;stollton 21ementen des Wartungswagens bequen erfaßbar ist.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Einfädelvorrichtung für Doppeldrahtzwirnmaschinen, mit einer an die Speicherscheibe einer Doppeldrahtzv/irnspindel heranbewegbaren Saugeinrichtung, dadurch g e k e η η zeichnet , daß an einem an mindestens einer Maschinenlängsseite verfahrbaren, an sich bekannton Wartungswagen (4) ein preßluftbetriebener Einfädelkopf (12) Von einer von der Spindel (5) entfernten Ruhestellung in eine mit dem oberen Spindelende bzw. der öffnung einer dort angeordneten Fadenbremse (6) fluchtende Einfädelstellung bewegbar ist, daß der Einfädelkopf (12) an seiner der Spindelachse (S) zugekehrten Seite einen sich parallel zur Spindelachse (S) erstreckenden Einführschlitz (13) aufweist, der bis zu einem im Einfädelkopf (12) vorgesehenen, in Einfädelstellung mit der Spindelachse (S) fluchtenden Fadenkanal (14) reicht, urd daß an der Maschine (1) im Bereich jeder Spindel mindestens zwei HalteäLemente (20, 21) in Abstand übereinander und annähernd in der Bewegungsebeno des Einführschlitzes (13) angeordnet sind, zwischen denen iss einzufädelnde Fadenstück (F1) einhängbar und damit deir Einfädelkopf (12) vorlegbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine in dem Bereich zwirch.cn den beiden Haltelementen (20, 21) in der Mähe des unteren Halteelementes (21) einfahrbare Schere (26) vorr;oceh^n int.
    3. Vorrichtung nach Anspruch Ί odor 2, dndu.r<-.ii r '!kennzeichnet , daß das untere Halteelement air. Fadenklemme (21) ausgebildet ist.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Fadenklemme (21) eine durch einen Dauermagnet (25) au öffnende Klemmbacke (21a) aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet , daß mit der Schere (26) ein'% Saugdüse (27) verbunden ist, deren Saugöffnung (28) '.n Betriebsstellung unterhalb der Fadenklemme (21) angeordnet ist, wobei der Saugdüse (27) der mit der Klemmbacke (21r.) zusammenwirkende Dauermagnet (25) zugeordnet ist.
    6* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Halteelement als ein zur Spindelachse hin offener Haken (21) ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich des oberen Eandes des Ballonbegrenzers (23) an einem stationären Maschinenteil ein zweiter, zur Maschinenlängsmittelebene hin offener Haken (32) vorgesehen ist, der außerhalb der Bewegungsebene des Einführschlitzes (13) von dieser soweit entfernt angeordnet ist, daß ein zwischen den beiden Haken (20, 32) verlaufendes Fadenstück (F2) außerhalb des Bewegungsbereiches des Einfädelkopfes (12) gehalten wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Einfädelkopf (12) eine oder mehrere Blasdüsen (16) oder dgl. vorgesehen sind, die in dem Fadenkanal (14) eine nach urten gerichtete Luftströmung erzeugen.
    9- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Einführschlitz (13) in Richtung auf die Spindelachse (S) zu erweitert.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Einfädelkopi" (12) ein nach unten beweglicher, in Betriebsstellunr; des Einfädelkopfes
    (12) mit der en der Spindel (5) vorgesehenen Fadenbremse (6) zusammenwirkender Schieber vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g π k e η η ζ e i c h η e t , daß der Schieber eine geschlitzte Druckplatte (18) aufweist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber bzw. der Druckplatte
    (13) ein na"h unten ragender, in Betriebsstellung seitlich d<=T Fadenbremse (β) liegender Dauermagnet (19) vorgesehen ist,
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k r η η zeichnet, daß die Saugeinrichtung (ΐ ':) als Saugdüse ausgebildet ist und ebenfalls auf dem Waren (4-) in Richtung auf die Spindel (5) zu bzw. von diese1· weg beweglich angeordnet ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch f (:- kennzeichnet , daß oberhalb des Einfädelkopf?s (12) ein das vorgelegte Fadenstück (F1) von dem obcren Haken (?0) lösender Abstreifer (3^) vorgesehen ist.
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DE7531564U 1975-10-04 1975-10-04 Einfädelvorrichtung für Doppeldraht-Zwirnmaschinen Expired DE7531564U (de)

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