DE7529987U - Vorrichtung zur loesbaren befestigung und stufenlos verstellbaren halterung mindestens eines endes eines bandes zum aufhaengen von leitungen aller art an einer decke - Google Patents
Vorrichtung zur loesbaren befestigung und stufenlos verstellbaren halterung mindestens eines endes eines bandes zum aufhaengen von leitungen aller art an einer deckeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/14—Hangers in the form of bands or chains
Description
_ __ BE 16 989 PATENTANWÄLTE
K SIEBERT, Oipl-N
Andor Papp, Feldmeilen
Vorrichtung zur lösbaren Befestigung und stufenlos verstellbaren Halterung mindestens eines Endes eines Bandes zum Aufhängen
von Leitungen aller Art an einer Decke.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung und stufenlos verstellbaren Halterung mindestens
eines Endes eines Bandes zum Aufhängen von Leitungen aller Art an einer Decke, bestehend aus einem Aufnahmeelement für eine
Klemmbefestigung des einen Bandendes und aus einem Verbindungselement für die Deckenbefestigung der Vorrichtung.
Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt (DT-OS 7 030 566), welche mit einem nach unten weisenden Aufhängeschlitz
versehen sind, in dem das Ende des Bandes festklemmbar ist. Derartige Vorrichtungen weisen einen in den Aufhängeschlitz
ragenden Anschlag auf und einen den Aufhängeschlitz mit dem
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Aussenraum verbindenden Seitenschlitz, wobei der Anschlag und
der Seitenschlitz mit Abstand von der Decke vorgesehen sind, und der Anschlag so gegen den Aufhängeschlitz geneigt ist, dass
er das in den Aufhängeschlitz eingeführte Ende des Bandes in oder durch den Seitenschlitz drängt.
Die Vorrichtungen sind etwa U-förmig gestaltet und bestehen aus einem stabilen Blechteil, wobei zwischen den fest miteinander
verbundenen freien Enden der Schenkel der Aufhängeschlitz ausgebildet ist. Zur Bildung des Seitenschlitzes sowie des Anschlages
wird ein dreiseitig gestanztes Blechstück aus dem einen Schenkel in den Aufhängeschlitz gebogen. In diesem Schenkel befindet
sich auch eine Gewindeöffnung für die Aufnahme z.B. einer Flügelschraube, mittels welcher das Bandende festgeklemmt wird.
Zur Sicherung der Klemmbefestigung befindet sich in dem anderen Schenkel eine Oeffnung, die mit der Schraube derart zusammenwirkt,
dass der eingeklemmte Teil des Bandes in die Oeffnung gedrückt wird.
Für die Deckenbefestigung der Vorrichtung stehen die oberen
Schenkelenden über einen parallel zur Decke verlaufenden Wandungsteil miteinander in Verbindung, in dem sich eine Gewindeöffnung
befindet, wodurch die Vorrichtung auf ein in der Decke zu verankerndes Gewindestück aufschraubbar ist.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Ausführung ist in der Art der Klemmbefestigung zu sehen. Aufgrund der Punktbelastung
durch die Schraube wird der eingeklemmte und in die Oeffnung des einen Schenkels gedrückte Teil des Bandendes verformt. Eine
nachträgliche Feineinstellung ist daher praktisch nicht mehr möglich, weil ein Neuansatz der Schraube im Bereich der Verformung
zum alten Ergebnis führen würde. Vielfach ist die Verformung so stark, dass das Bandende bei gelöster Schraube praktisch
in dem Aufhängeschlitz festsitzt und nur noch mit Gewalt
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bewegt werden kann.
Ein weiterer Nachteil ist in der Art der Deckenbefestigung für die Vorrichtung selbst zu sehen, denn hierfür bedarf es auf jeden
Fall eines in der Decke zu verankernden und aus der Decke herausragenden Gewindestückes, weil die Vorrichtung aufgeschraubt
werden muss. Hinzu kommt, dass der Abstand zwischen der Decke und der Klemmschraube,so gering ist, dass man beim Anziehen
dieser Schraube selbst bei Verwendung eines Werkzeuges leicht mit den Händen an die Decke kommen kann, so dass die Gefahr von
Verletzungen gegeben ist. Eine Befestigung z.B. mittels einer Dübelschraube ist nicht möglich, weil der zur Verfügung stehende
Raum unterhalb des parallel zur Decke verlaufenden und mit der Aufnahmeöffnung für das Gewindestück versehenen Wandungsteils
nur seitlich zugänglich ist und viel zu klein wäre, um die Dübelschraube anziehen zu können.
Ferner sind Vorrichtungen bekannt (DT-GM 1 932 935) , die aus einem U-förmig gebogenen Blechteil gebildet sind, wobei die
Schenkel Oeffnungen zur Lagerung einer mit einem Längsschlitz versehenen Aufwickelachse aufweisen. Das Bandende wird in dem
Längsschlitz eingeklemmt. Durch Drehen der Achse wird nun das Band so lange aufgewickelt, bis der gewünschte Abstand zwischen
der Decke und dem aufzuhängenden Gegenstand erreicht ist. Zur
Sicherung der jeweiligen Einstellung steht die Achse mit den Schenkeln in einer Rastverbindung.
Ein Nachteil bei Ausführungen dieser Art ist darin zu sehen, dass sich Bänder der in Rede stehenden Art, die aus stabilen
Blechstreifen gebildet sind, nur schwer aufwickeln lassen. Ferner kann aufgrund des teilweise sehr hohen Gewichts der
aufzuhängenden Gegenstände verständlicherweise nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Rastverbindung löst.
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fc
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und eine Vorrichtung zur
lösbaren Befestigung und stufenlos verstellbaren Halterung mindestens eines Endes eines Bandes zum Aufhängen von Leitungen
aller Art an einer Decke zu schaffen, die trotz einer einfachen Ausbildung eine sichere Wirkungsweise gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäss der Neuerung dadurch, dass das
Aufnahmeelement für eine Klemmbefestigung des Bandendes aus einem geneigt oder parallel zur Decke vorgesehenen und auf einer Lagerachse
begrenzt drehbeweglich gehaltenen Auflagetisch gebildet ist, wobei der Hebelarm zwischen dem einen Ende des Auflagetisches
und der Lagerachse mindestens gleich dem Hebelarm zwischen dieser Lagerachse und dem unter Zwischenlage des einzuklemmenden
Bandendes gegen einen ortsfesten Anschlag beweglichen anderen EuJIe des Auflagetisches ist.
In Ausführung der Neuerung kann der Auflagetisch an einem senkrechten
Wandungsschenkel im Bereich einer Aussparung desselben gehalten sein und mit Oeffnungen versehene Seitenwände für
die Anordnung a,uf der Lagerachse aufweisen, deren Enden in entgegengesetzt
vorstehenden und gleichzeitig zur Befestigung des Anschlages dienenden Seitenwär.der; am Rand oder in der Nähe des
Randes der in dem senkrechten 'Wandungsschenkel vorgesehenen Aussparung
gehalten sind.
Dabei können in einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung die Seitenwände des Auflagetisches mit je einer Ausbuchtung vorsehen
sein, die in einen etwas grösseren Durchmesser aufweisende Ausbuchtungen
eingreifen, welche sich in den Seitenwänden am Rand oder in der Nähe des Randes der in dem senkrechten Wandungsschenkel
vorgesehenen Aussparungen befinden und deshalb etwas grosser sind, um eine Oeffnungebewegung des Auflagetisches bzw.
ein Lösen der Klemmbefestigung durch unbeabsichtigtes Ai;h.2ben
des aufgehängten Gegenstandes auf ein Minimum zu begrenzen.
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Weiter kann das Verbindungselement für die Deckenbefestigung der Vorrichtung einen parallel zur Decke verlaufenden Wandungsschenkel
aufweisen, welcher mit einer Oeffnung zum Durchtritt einer Befestigungsschraube versehen ist, und in dem Auflagetisch
kann eine zur Durchführung eines Werkzeuges dienende Oeffnung vorgesehen sein, die sich unter dar Oeffnung für den Durchtritt
der Schraube befindet.
Gemäss einer anderen Ausgestaltung der Neuerung kann der parallel
zur Decke verlaufende Wandungsschenkel des Verbindungselementes einerseits in den senkrechten Wandungsschenkel übergehen,
und andererseits kann er aus Stabilitätsgründen nach unten umgebogen und beidseitig des Auflagetisches unter Freilassung der
Aussparung in dem senkrechten Wandungsschenkel mit diesem fest
verbunden sein.
Die neuerungsgemässe Vorrichtung ermöglicht auf eine sehr einfache
und sichere Weise eine lösbare Befestigung und stufenlos verstellbare Halterung des in Rede stehenden Bandendes. Verformungen
treten dabei praktisch nicht auf. Ferner kann die Vorrichtung bequem an der Decke befestigt werden. Die Herstellungskosten
sind rel'ativ gering.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt; und zwar zeigen:
Fig. 1 Eine neuerungsgemässe Vorrichtung in der Vorder
ansicht.
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäss der Linie II - II
der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt gemäss der Linie III - III
der Fig. 1.
In Fig. 2 ist mit 4 ein Auflagetisch für ein Bandende 5 bezeich-
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net, der geneigt zu einer Decke 6 vorgesehen und auf einer
Lagerachse 7 begrenzt drehbeweglich gehalten ist. Wie ersichtlich, ist der wirksame Hebelarm zwischen dem unteren Ende 8 des
Auflagetisches 4 und der Lagerachse 7 gleich oder grosser als der wirksame Hebelarm zwischen dieser Lagerachse 7 und daiu unter
Zwischenlage des einzuklemmenden Bandendes 5 gegen einen ortsfesten
Anschlag 9 beweglichen oberen Ende 10 des Auflagetisches 4.
Der Auflagetisch 4 ist an einem senkrechten Wandungsschenkel im Bereich einer Aussparung 12 desselben gehalten und weist mit
Oeffnungen versehene Seitrnwände 13 für die Anordnung auf der Lagerachse 7 auf. Die Enden der Lagerachse 7 sind in entgegengesetzt
vorstehenden Seitenwänden 14 gehalten, die am Rand der in dem senkrechten Wandungswinkel 11 befindlichen Aussparungen
12 vorgesehen sind und gleichzeitig zur Aufnahme des ortsfesten Anschlages 9 dienen.
Die Seitenwände 13 des Auflagetisches 4 sind mit je einer Ausbuchtung
15 versehen, die in einen etwas grösseren Durchmesser auf weisende Ausbuchtungen 16 eingreifen, welche sich in den entgegengesetzt
vorstehenden Seitenwänden 14 befinden. Die Ausbuchtungen 16 sind deshalb* etwas grosser, um eine Oef fnungsbewegung des Auflagetisches
4 bzw, ein Lösen der Klemmbefestigung durch unbeabsichtigtes Anheben der aufgehängten Rohrleitung 17 auf ein Minimum
zu begrenzen.
Jas Verbindungselement für die Deckenbefestigung der Vorrichtung
weist einen parallel zur Decke 6 verlaufenden Wandungsschenkel
18 auf. In dem Wandungsschenkel 18 befindet sich eine Oeffnung
19 zum Durchtritt einer Dübelschraube 20, die über eine Oeffnung 21 in dem Auflagetisch 4 bequem zugänglich ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, geht der Wandungsschenkel 18 einerseits in den senkrechten Wandungsschenkel 11 über, und
andererseits ist er aus Stabilitätsgründen nach unten umgebogen
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und beidseitig des Auflagetisches 4 unter Freilassung der Aussparung
12 in dem senkrechten Wandungsschenkel 11 mit diesem
fest verbunden. Das Bandende 5 kann sehr leicht zwischen das obere Ende IO des Auflagetisches 4 und den Anschlag 9 gebracht
werden, wo es durch das Gewicht der Rohrleitung 17 automatisch und sicher eingeklemmt wird. Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich
ist, ist es mit dem anderen Bandende 22 in einer Art Schnallenverbindung
gehalten. Eine nachträglich ggf. noch notwendige Feineinstellung kann jederzeit schnell vorgenommen werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und beschriebene Ausführung
nur ein Beispiel zur Verwirklichung der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen des
erfindungsgemässen Grundgedankens insbesondere in Bezug auf die An
Ordnung und Gestaltung der einzelnen VorrichtungsteiIe auch noch
afflTere Möglichkeiten gegeben.
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Claims (1)
- l J ι I » · ·tf · rι I » ·Schutz-Ansprüche1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung und stufenlos verstellbaren Halterung mindestens eines Endes eines Bandes zum Aufhängen von Leitungen aller Art an einer Decke, bestehend aus einem Aufnahmeelement für eine Klemmbefestigung des einen Bandendes und aus einem Verbindungselement für die Deckenbefestigung der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement aus einem geneigt oder parallel zur Decke (6) vorgesehenen und auf einer Lagerachse (7) begrenzt drehbeweglich gehaltenen Auflagetisch (4) für das Bandende (5) gebildet ist, wobei der Hebelarm zwischen dem einen Ende (8) des Auflagetisches (4) und der Lagerachse (7) mindestens gleich dem Hebelarm zwischen dieser Lagerachse (7) und dem unter Zwischenlage des einzuklemmenden Bandendes (5) gegen einen ortsfesten Anschlag (9) beweglichen anderen Ende (10) des Auflagetisches (4) ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagetisch (4) an einem senkrechten Wandungsschenkel (11) im Bereich einer Aussparung (12) desselben gehalten ist und mit Oeffrvungen versehene Seitenwände (13) für die Anordnung auf der Lagerachse (7) aufweist, deren Ende in entgegengesetzt vorstehenden und gleichzeitig zur Befestigung des Anschlages (9) dienenden Seitenwänden (14) am Rand oder in der Nähe des Randes der in dem senkrechten Wandungsschenkel (11) vorgesehenen Aussparung (12) gehalten sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (13) des Auflagetisches (4) mit je einer Ausbuchtung (15) versehen sind, die in einen etwas grösseren Durchmesser aufweisende Ausbuchtungen (16) eingreifen, welche7529987 29.04.76sich In dan Seitenwänden (14) am Rand oder in der Nähe des Randes der in dem senkrechten Wandungsschenkel (11) vorgesehenen Aussparung (12) befinden und deshalb etwas grosser sind, um eine Oeffnungsbewegung des Auflagetisches (4) bzw, ein Lösen der Klemmbefestigung durch unbeabsichtigtes Anheben des aufgehängten Gegenstandes (17) auf ein Minimum zu begrenzen.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement für die Deckenbefestigung der Vorrichtung einen parallel zur Decke (6) verlaufenden Wandungsschenkel (18) aufweist, welcher mit einer Oeffnung (19) zum Durchtritt einer Befestigungsschraube (20) versehen ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagetisch (4) eine zur Durchführung eines Werkzeuges dienende Oeffnung (21) aufweist, die sich unter der Oeffnung (19) für den Durchtritt der Befestigungsschraube (20) befindet.6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der parallel zur»Decke (6) verlaufende Wandungsschenkel (18) des Verbindungselementes einerseits in den senkrechten Wandungsschenkel (11) übergeht und andererseits aus Stabilitätsgründen nach unten umgebogen und beidseitig des Auflagetisches (4) unter Freilassung der Aussparung (12) in dem senkrechten Wandungsschenkel (11) mit diesem fest verbunden ist.15.9.1975
My/db/lf
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1281674A CH579736A5 (en) | 1974-09-23 | 1974-09-23 | Ceiling mounted bracket for suspension strap - has pivoted lever clamp for strap holding and stepless adjustment |
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Family
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DE (1) | DE7529987U (de) |
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FR2550394A1 (fr) * | 1983-08-03 | 1985-02-08 | Lienart Jean Pierre | Moyens de suspension d'un cable electrique isole |
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1974
- 1974-09-23 CH CH1281674A patent/CH579736A5/de not_active IP Right Cessation
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- 1975-09-23 DE DE19757529987 patent/DE7529987U/de not_active Expired
Also Published As
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