DE7529155U - Blendrahmen an fenster und tueren - Google Patents

Blendrahmen an fenster und tueren

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6007Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means between similar contiguous frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Anmelder:
Karl Tübinger. Ebertplatz 12, Konstanz •Blendrahmen an Fenster und Türen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung »um Befestigen von ein- und mehrteiligen Blendrahmen und einer Abdichtung zwischen Blendrahmen und einer Leibung bzw. Fassade, insbesondere an Leibungen von Fenstern und Türen bestehend aus einer in Haltern gleitenden Schließmechanik zur Stützung des auslaufenden Profils des Blendrahmens und durchgehend gleichmäßigen Pressung einer Dichtung durch den Blendrahmen gegen die Leibung, wobei an den Außenseiten des Blendrahmens keine für die Befestigung notwendigen Elemente lichtbar sind.
Bekannt sind ein- und mehrteilige Blendrahraenkonstruktionen mit Abdichtung und verdeckter Verschraubung bzw. Schnappverschlüssen, teilweise versehen mit KunststoffZwischenstücken, welche direkt mit der Außenfassade oder Leibung verschraubt oder mittels Deckleisten oder Hutprofilen gehalten und abgedichtet werden.
Durch die starre Verbindung des Blendrahmens mit der Fassade oder Leibung ergeben sich Nachteile, die darin bestehen,
daß der festverschraubte Blendrahmen keinen Dehnungsausgleich hat, sodaß zwischen Fassade und Blendrahmen bzw· Dichtung Risse bzw. undichte Stellen entstehen können,
daß gleichzeitig mit der Montage des Blendrahmens eine Dichtung eingebaut wird, deren einwandfreie Anpassung und evtl. Versiegelung an der Fassade oder Leibung nachträglich nicht möglich ist,
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daß die Dichtung den vollen Deh ungsweg des Blendrahmens mitmachen muß, wodurch sie an der Leibung oder Fassade reibt oder von ihr abhebt,
daß eine Versiegelung an der Leibung nur durch Zweiteilung des Blendrahmens in Profillängsrichtung oder nur am Ende des Blendrahmens zur Fassade hin möglich ist, wobei die Versiegelung nach der Montage des Blendrahmens bei grober Oberfläche der Fassade nur erschwert aufbringbar und danach nicht mehr kontrollierbar ist,
daß Dichtkräfte auf den Blendrahmen übertragen werden, und dadurch zusätzliche Schraubbefestigungen oder Schnappverschlüsse erfordern, welche dann von außen sichtbar, oder bei Schnappverschlüssen kaum lösbar sind, und bei Demontage zur Beschädigung des Blendrahmens führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zur Befestigung des Blendrahmens mit Abdichtung an der Leibung zu schaffen, die auch für Regionen mit extrem schwankenden Temperaturen und Feuchtigkeitsunterschieden geeignet ist, die eine stabile Befestigung des Blendrahmens an der Leibung gestattet, ohne die Außenseiten des Blendrahmens mit Dichtungskräften zu belasten, die eine durchgehend gleichmäßige Arpressung der Dichtung an die Leibung und deren Montage vor dem Aufsetzen des Blendrahmens ermöglicht und die dem Blendrahmen eine Gleitbewegung entlang der Dichtung gestattet, um unterschiedliche Längendehnungen auszugleichen, wobei der Blendrahmen an verschiedenen Stellen der Leibung in-einem Punkt fixiert und an anderen Stellen ein- oder mehrfach beweglich geführt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß an tiefliegend verdeckten Außenstellen des Blendrahmens Bohrungen angebracht sind, durch die schrauben- oder bayonettförmige; Elemente gesteckt werden, die auf der Innenseite des
j Blendrahrrens in eine ein oder mehrteilige Schließmeehanik ein
greifen,
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diese fest an den Blendrahmen ziehen, während die Schließmechanik selbst in einem an der Leibung befestigten Halter drehbar geführt ist und sich beim Eindrehen des Schraubelementes so verdreht, daß ein als Arm ausgebildetes Teil der Schließmechanik sich über einen auf der Innenseite des Blendrahmens angeordneten Profilsteg schiebt, welcher dabei gegen eine Dichtung drückt, die ihrerseits über die gesamte Profilsteglänge mit gleichmäßigem Druck an der Leibung oder Fassade anliegt.
Die Schließmechanik hat den Vorteil, daß sie den Blendrahmen mit dem Halter verbindet, sich gleichzeitig im Halter in Längsrichtung des Blendrahmens bei dessen Drehung verschieben kann und außerdem mit dem Arm der Schließmechanik die für die Dichtung nötigen Anpresskräfte auf den Halter überträgt, wobei der Profilsteg des Blendrahmens zugleich die Dichtfläche darstellt. Durch die Art der Schließmechanik kann auf jede weitere Befestigung verzichtet werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind zur Befestigung des Blendrahmens und der Dichtung an der Leibung ein oder mehrere Halter angebracht, die Profil-Führungen aufweisen, in denen ein oder mehrere verschiebbare Schließmechanismen geräuschlos gleiten, die ferner über ein Passteil zur Aufnahme der durchlaufenden Dichtung verfügen.
Dies hat den Vorteil, daß zur Montage der Blendrahmen die Bohrungen für die Schraubelemente vorgefertigt werden können und für mögliche Abstandsverschiebungen eine Ausgleichsmöglichkeit in der Halterführung· gegeben ist, daß die Dichtung vor der Montage an den einzelnen Haltern befestigt und gegen die Leibung ausgerichtet bzw. bei Bedarf versiegelt werden kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der zur Leibung jiarallel verlaufende Halter an einem Ende hakenförmig d.h. am Ende winklig bis parallel zur Außen fassade ausgebildet, in ein als umgreifendes Gegenstück geformter Profilsteg von der Innerisoite der, Blendrahmens eingreift.
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Diea hat den Vorteil, daß der parallel zur Fassade weltauslaufende Profilteil des Blendrahmens gegen Abheben von der Fassade besser stabilisiert ist, und daß parallel zur Leibung wie parallel zur Fassade verlaufende Profil dünnwandig ausgelegt werden kann, was auoh durch die erwähnte Ausbildung der Sohließraechanlk erreicht wurde.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird mindestens ein Sohraubelement durch die Sohließmeohanik hinduroh in eine Bohrung im Halter, die auf der Mittelaohse der Führung liegt, eingeführt. Die Bohrungen an weiteren Haltern sind als Langloch ausgebildet, damit die Schraubelemente bei Dehnung des Blendrahmens die Längsverschiebung mitmachen können.
Der Vorteil ist, daß der Blendrahmen an einer bestimmten Stelle der Leibung fixiert ist, dessen Ausdehnung von dieser Stelle aus erfolgt und die Ausdehnungsrichtung bestimmbar bzw. kontrollierbar ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher beschrieben.
Fig.l zeigt den Schnitt durch das Profil eines Blendrahmens 1 der mit einem Schraubelement 2 und einer Schließmechanik 3 die im C-Profil eines Halters k, welcher mit Distanzstücken 5 an einer Leibung 6 oder und an Rahmen befestigt ist und an einer Fassade 7 mit dem auslaufenden Profil des Blendrahmens 1 mit Abstand anliegt, wobei zwischen Halter k und Leibung 6 eine Dichtung 8 eingeführt ist.
Fig.2 zeigt die Draufsicht A auf den Halter 4 mit durchlaufender Dichtung 8 und der Bohrung 9 sowie dem strichpunktierten Langloch 10.
In Fig.l ist deutlich zu sehen, daß die Schließmechanik 3 einerseits mit dem Schraubelement 2 an der Innenseite des Blendrahmens 1 befestigt,
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andererseits von der Führung Z1Bteines C-Profils des Halters k so umsohlossen ist, daß eine Bewegung in Längsrichtung zum Blend^e^raenprofil möglich ist, aber der Abstand des Blendrahmens in axialer Richtung der Schraubelemente 2 fixiert ist ι
Die Bohrung für die Befestigung des Blendrahmens 1 ist an einer vertieften Stelle bzw. von außen nicht direkt sichtbar angebracht. An der Sohließmeohanik 3 ist der mit oiner Anlaufkante versehene Arm 3.1 in der nach außen zeigenden Stellung skizziert, in der er die Anpresskräfte für die Dichtung 8 von Halter k über die Schließmeohanik 3 auf den an der Innenseite des Blendrahmens i angeordneten Profilsteg 1.1 überträgt, der seinerseits wie die Dichtung 8 durchlaufend ist und die Dichtfläche für die Dichtung 8 darstellt.
Der Halter k ist mit Distanzstücken 5 an der Leibung 6 oder bzw. und an einem festen Rahmenteil 11 befestigt und ist an dem nach außen gerichteten Ende winklig bis parallel zur Außenfassade 7 hakenförmig ausgebildet. An ihm wird die Dichtung 8 bei ihrer Montage befestigt und gegen die Leibung so ausgerichtet, daß sie gleichmäßig an ihr anliegt.
Zur weiteren Befestigung des Blendrahmens 1 ist der Profilsteg 1.1, der gegen die Dichtung 8 drückt, an seinem Ende ebenfalls als Haken so ausgebildet, daß er in das hakenförmige Ende des Halters *f paßt. Wird z.B. das auslaufende Ende des Blendrahmens 1 von der Fassade abgedrückt, so können die Kräfte mit kurzem Hebel von der hakenförmigen Anordnung auf den Halter 4 übertragen werden und die Profilquerschnitte des Blendrahmens 1 dadurch entsprechend kleiner bemessen werden.
Fig.2 zeigt die auf der Mittelachse der C-Profilführüng angeordnete Bohrung 9, zur Fixierung des Blendrahmens 1 gegen Verschiebung bei Dehnung, sowie den bei weiteren Haltern k anzuordnenden, hier strichliert gezeichnete Langloch, das eine Verschiebung des Blendrahmens 1 zusammen mit der Schließmechanik bei Dehnung ermöglicht.
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Claims (1)

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    Ansprüche:
    1) Einrichtung zum Befestigen eines Blendrahmens mit Abdichtung an Leibungen oder Fassaden, Insbesondere an Fenstern und Türen bestehend aus einem Blendrahmen (l), der auf seiner der Leibung (6) zugewendeten Innenseite eine Befestigung aufweisty
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen einem Blendrahmen (l) und einer Leibung (6) eine oder mehrere, ein oder mehrteilige Schließmechanismen (3) eingebaut sind, die am Blendrahmen (l) mit je einem ein oder mehrteiligen Schraubelement (2) fest mit dem Blendrahmen (l) verbunden sind und auf ihrer der Leibung (6) zugekehrten Seite in einem oder mehreren profilierten an der Leibung (6) und bzw. oder an einem Rahmenteil (ll) befestigten Halter (k) verschiebbar zentrisch bzw. azentrisch geführt ist.
    2) Befestigungseinrichtung für Blendrahmen (l) nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
    daß um eine als Bohrung ausgebildete Achse sich drehende Schließmechanik (3) als radial drehender Auslegerarm (3.1) ausgebildet ist, der in fertigmontiertem Zustand auf einem an der Innenseite des Blendrahmens (l) angeordneten Prof11-steg (l.l), welcher als Dichtfläche für eine Dichtung (8) zwischen Blendrahmen (l) und Leibung (6) dient, aufliegt, und die Andruckkräfte der Dichtung (8) auf den Halter (4) überträgt, und ferner die Bohrung in der Schließmechanik (3) schraubenförmig oder bayonettverschlußähnlich derart ausgebildet ist,
    daß beim Befestigen mit Element (2) der Schließmechanik (3) am Blendrahmen (l) gleichzeitig eine Drehung der Schließmechanik (j) erfolgt, die bewirkt, daß sich der Auslegerarm (3-1) über den Profilsteg (l.l) schiebt.
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    3) Befestigungseinrichtung für Blendrahmen (l) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Bohrung zur Befestigung der Schließmechanik (3) mittels Schraubelement (2) am Blendrahmen (l) in einer Profilvertiefung der Blendrahmenaußenseite (l) verdeckt angeordnet ist.
    k) Befestigungseinrichtung für Blendrahmen (l) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Profilsteg (l.l) einteilig verbunden mit dem auslaufenden Ende des Blendrahmens (l) an seinem freien Ende hakenförmig als Steckverbindung ausgebildet ist und damit in ein Gegenstück am Halter (k) eingreift.
    5) Befestigungseinrichtung für Blendrahmen (l) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Halter (k) nu.t einer Fuhrung, in das die Schließmechanik (3) eingreift, und zum Profilsteg (l.l) mit einem winklig bis parallel zur Fassade (l) hakenförmigen Ende als eine Art Steckverbindung zum Eingriff in den Profilsteg (l.l) ausgebildet ist und aus einem oder mehreren Teilen besteht.
    6) Befestigungseinrichtung für Blendrahmen (l) nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Dichtung (8) vor der Montage des Blendrahmens (l) in einem Passtück des Halters (4) befestigt, zur Leibung (6) anpassbar und bei Bedarf versiegelbar ist.
    7) Befestigungseinrichtung für Blendrahmen (l) nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet,
    daß im Halter (k) innerhalb oder neben der Führung eine Bohrung (9) angebracht ist, in der der Blendrahmen (l) mit dem Schraubelement (2) gegen Verschieben fixiert ist, und dieser Halter (4) mit Bohrung (9) an jeder beliebigen Stelle an der Leibung (6) als Arretierpunkt befestigt werden kann,
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    daß im Halter (4) unterhalb oder neben der Führung statt der Bohrung (9) ein Langloch (lO) angeordnet ist und,
    daß der Halter (4) als Zentrierelement und nachfolgend aus mehreren Haltern (4) mit Langloch (10) als Führungselement dient.
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