DE1913949A1 - Zarge zum Einbau von Rahmen fuer Fenster und Tueren,horizontal und vertikal verschiebbare Halterung fuer Einbauzargen - Google Patents

Zarge zum Einbau von Rahmen fuer Fenster und Tueren,horizontal und vertikal verschiebbare Halterung fuer Einbauzargen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6046Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Zarge zum einbau von Rahiilen für Fenster und Türen Die Erfindung bezient sich auf eine Zarge zum Einbau von Rahmen für Fenster und Türen in Öffnungen von llauerwerken mit Vorrichtungen zum Befestigen der Rahmen von innen in der Zarge und zum dichten Abschluß der Rahmen mit einem äußeren Zargenanschlag, wobei die Zarge ein im wesentlichen Il-förmiges Profil aufweist, dessen einer Schenkel (Innenschenkel) parallel zu seitlichen Offnungswandungen im Mauerwerk und dessen anderer Schenkel (Außenschenkel) parallel zur Außenwand des Mauerwerks verläuft.
  • Es sind derartige Einbauzargen aus Leichtmetall bekannt.
  • Zur Befestigung eines Rahmens von innen in der Zarge und zull dichten Abschluß des Rahmens mit einem äußeren Zargenanschlag dient dabei mindestens ein Bolzen, der mit seinem einen, hakenförmig abgebogenen Ende in eine Öffnung in dem Innenschenkel der Zarge greift und mit seinem anderen, mit ein# Schraubengewinde versehenen Ende durch eine Öffnung in dem freien Schenkel eines Winkels geführt ist, welcher mit seinem anderen Schenkel an der Zarge befestigt ist. Das äußere Ende acs freien Schenkels greift in eine innenseitige Ausnehmung des Rahmens ein. í9lit einer auf das Gewinde des Bolzens aufg#schraubten und sich auf dem freien Schenkel des Winkels abstützenden Mutter läßt sich durch Anziehen der Mutter der Rahmen gegen den mit einer Gummidichtung versehenen Außenschenkel der Zarge drücken, um den Rahmen in der Zarge zu befestigen und gleichzeitig einen dichten Anschlag mit der Zarge zu erhalten.
  • Die bekannten Zargen werden an den Innenschenkeln mittels Stahl stiften in den seitlichen Öffnungswandungen im Mauerwerk befestigt. Nachteilig ist dabei, daß sich beim Einschlagen der Stahl stifte die Zarge aus einer bestimmten Lage in der Maueröffnung verschieben kann. Hierdurch entstehen zum Beispiel bei der genauen Ausrichtung von einzelnen Fenstern in einer größeren Fensterfront aus einer Vielzahl von Fenstern erhebliche Montageschwierigkeiten.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei Zargen, die sich nicht in einer genau vorbestimmten Lage in einer Öffnung im Mauerwerk befinden, Schwierigkeiten bei Putzarbeiten entstenen, um den richtigen Anschluß der Außen- und Innenfläcnen an die Zarge zu erhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zarge der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Vorrichtungen zur Befestigung und abgedichteten Halterung eines Rahmens in der in eine iZlaueröffnung eingesetzten Zarge in einer genau vorbestimmen, ausgerichteten Lage wesentlich verbessert und die montage des Rahmens zu einem festen und abgedichteten Sitz in der Zarge erheblich vereinfacht sind. Die leichte Montagemöglichkeit einer Zarge in einer genau vorbestimmten, ausgerichteten Lage in der taueröffnung trägt auch wesentlich zur Erleichterung der Putzarbeiten bei, da dann die Zarge genaue Anschlußflächen für Außen- und Innenputzflächen bieten kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß im Rahmen mindestens ein Exzenter drehbar gehalten ist, der mit seinem exzentrischen Teil an Innenwandungen der Zarge anliegt.
  • Mit Vorteil ist der Innenschenkel der Zarge außenseitig mit mindestens einer Längsschiene versehen, an der ein Haltebügel längsverschieblich gehalten ist, der mit einem freien Ende in mindestens einem klammerartigen, an seitlichen Wandungen im Mauerwerk befestigbar ausgebildeten Montageteil querverschieblich ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Exzenter aus einem Drehbolzen, der in einer Bohrung im Rahmen drehbar gelagert ist und an seinem aus der Bohrung ragenden Endabschnitt in einen Vierkant übergeht, der mit einer Exzenterscheibe versehen ist, welche in eine Zargennut greift, die in einer zur Achse der Bohrung senkrechten Ebene verläuft.
  • In Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Zarge mit einem Exzenter Fig. 2 einen ilorizontalschnitt durch ein Mauerwerk mit einer Zarge nach Fig. 1 und einer erfindungsgemäßen Zargenhalterung.
  • In Fig. 1 und 2 weist die Zarge 1 einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf. Der mit dem Außenputz 2 in Berührung kommende Außenschenkel 3 der Zarge 1 enthält außenseitig ein Längsprofil 4 und innenseitig eine Längsnut 5. In der Längsnut 5 befindet sich eine Gummileiste 6. Die vordere Außenkante 7 der die Längsnut 5 bildenden Außenwandungen ist eine Abstrichkante für den Außenputz 2.
  • Der mit dem Innenputz 8 in berührung kommende Innenschenkel 9 der Zarge 1 ist an seinen freien Ende 10 T-förmig ausgebildet. Das T-förmige Ende 10 enthält zu beiden Seiten des Innenschenkels zwei Längsnuten 11 und 12, von denen die Längsnut 11 für die Neuerung von besonderer Bedeutung ist. Die Längsnut 11 dient als Führung für eien Exzenter 13,vorzugsweise aus Stahl, der hier aus einem Drehbolzen 14 besteht, welcher in einer Bohrung 15 im Rahmen 16 drehbar gelagert ist. An seinem aus der bohrung 15 ragenden Endabschnitt 17 geht der Drehbolzen 14 in einen Vierkant über, der stirnseitig mit einer Exzenter scheibe 18 versehen ist.
  • Der Umfangsabschnitt der Exzenterscheibe 18 mit der größten Exzentrizität zur Bolzenachse ist mit einer Riffelung oder Zahnung 19 versehen, die sich in angespanntem Zustand in Wandungen der Nut 11 eingräbt. Zum befestigen und Abdichten des Rahmens 16 in der Zarge 1 wird der Drehbolzen 14 mit einem Schlüssel gedreht, der bei noch nicht vorgesetzter Innendeckleiste 20 leicht in den Spalt 22 zwischen dem Innenputz 8 und dem Rahmen 16 eingeführt und mit dem Vierkant 17 in Eingriff gebracht werden kann. Auf Grund der Exzentrizität der Scheibe 18 wird der Rahmen 16 in der einen Drehrichtung des Drehbolzens 15 mit seinem außenseitigen Rahmenprofil 21 gegen die Gummileiste 6 gedrückt. Die Gunileiste 6 läßt sich derart gestalten, daß bei ausreichender Anpreßkraft das Rahmenprofil 21 mit den seitlichen Wandungen der Längsnut 5 dicht abschließt und die Gummileiste 6 nicht mehr sichtbar ist.
  • Das T-förmige Ende 10 des Innenschenkels 9 der Zarge 1 bildet eine Außenkante 23, die eine Abstrichkante für den Innenputz 8 bildet. Die Zarge 1 kann damit am Mauerwerk befestigt werden, das anschließend mit dem Innen-und dem Außenputz versehen werden kann, wobei die Außenkanten 7 und 23 an der Zarge als Abstrich- oder Begrenzungskanten für den Innen- bzw. Außenputz dienen. Nach Fertigstellen der Putzarbeiten läßt sich das Fenster in die Zarge in der vorbeschriebenen Weise einsetzen. Auf diese Weise wird der Fensterrahmen durch die vorangegangenen Putzarbeiten nicht in Mitleidenschaft gezogen. Außerdem sind die Putzarbeiten im Bereich der Fenster- und Türenöffnungen erleichtert, da eine Orientierungsmöglichkeit durch die Außenkanten 7 und 23 der Zarge gegeben ist.
  • Zur Montage der Zarge 1 am Mauerwerk 24 ist ein Haltebügel 25 vorgesehen, dessen Kopfteil 26 mit einem flanschartigen Vorsprung 27 in parallele Längsnuten 28, 29 zweier benachbarter Längsprofile 30, 31 greifen, die sich an der Außenseite des Innenschenkels 9 der Zarge 1 befinden.
  • Diese Längsprofile 30, 31 dienen einerseits zur Versteifung der Zarge, andererseits zur Halterung des Haltebügels 25, der zwischen den Längsprofilen 30, 31 längsverschieblich ist. Bei der Montage der Zarge 1 wird zunächst im Mauerwerk 24 mindestens ein Montageteil 32 mit einem Stift 33 befestigt. Anschließend wird das Montageteil 32 klammerartig um das freie Ende 34 des in die Zarge 1 eingesetzten Haltebügels 25 zusammengebogen, wobei der Haltebügel 25 in dem Montageteil 32 zunächst noch querverschieblich bleibt. An dem derart vormontierten Haltebügel 25 zur Halterung der Zarge 1 läßt sich diese durch Horizontal- und/ oder Vertikalverschiebung in eine genau ausgerichtete Lage bringen. Sodann kann der Haltebügel 25 durch einen Stift 35 mit dem Mauerwerk 24 fest verbunden weKbn. Durch die genaue Ausrichtungsmöglichkeit der Zarge kann der Innen-und Außenputz anschließend auf das Mauerwerk aufgebracht und mit den Außenkanten 7 und 23 der Zarge in vorbeschriebener Weise genau zum Abschluß gebracht werden. Dabei greifen die außenseitigen Längsprofile 4,10,30,31 als Ankerungen in den Putz ein und vermitteln dadurch der Zarge einen festen Halt.
  • Die Erfindung ist nicht auf Zargen beschränkt, die in festen Ilaueröffnungen einzusetzen sind. Die erfindungsgemäße Zarge läßt sich genau so gut in festen oder ortsbeweglichen Wänden bzw. Wandungen aus Stahl, Holz oder Kunststoff einsetzen.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche Zarge zum Einbau von Rahmen für Fenster und Türen in Öffnungen von Mauerwerken mit Vorrichtungen zum Bofestigen der Rahmen von innen in der Zarge und zum dichten AbschluB der Rahmen mit einem äußeren Zargenanschlag, wobei die Zarge ein im wesentlichen L-förmiges Profil aufweist, dessen einer Schenkel (Innenschenkel) parallel zu seitlichen Öffnungswandungen im Mauerwerk und dessen anderer Schenkel (hußenschenkel) parallel zur Außenwand des Mauerwerks verläuft, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Rahmen (16) mindestens ein Exzenter (13) drehbar gehalten ist, der mit seinem exzentrischen Teil (18) an Innenwandungen der Zarge (1) anliegt.
  2. 2. Zarge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Exzenter (13) aus einem Drehbolzen (14) besteht, der in einer Bohrung (15) im Rahmen (16) drehbar gelagert ist und an seinem aus der Bohrung ragenden Endabschnitt (17) in einen Vierkant übergeht, der mit einer Exzenterscheibe (18) versehen ist, welche in eine Zargennut (11) greift, die in einer zur Achse der Bohrung (15) senkrechten Ebene verläuft.
  3. 3. Zarge nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß das freie Ende des Innenschenkels (9) der Zarge (1) eine Längsversteifung (10) aufweist, welche innenseitig die Zargennut (11) und außenseitig eine Abstrichkante (23) für den Innenputz aufweist.
  4. 4. Zarge nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Ende des AuBenschenkels (3) lnnenseitig eine längsnut (5) zur Auf name einer cumrnidichtung (6) vorgesehen ist, die außenseitig am Rahmen (16) anliegt.
  5. 5. Zarge nach Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n s e i c h n e t, daß die vordere Außenkante der die Längsnut bildenden Außenwandungen eine Abstrichkante (7) für den Außenputz aufweist.
  6. 6. Zarge, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Innenschenkel (9) aaßenseitig mit mindestens einem Längsprofil (30, 31) versehen ist, an dem ein Haltebügel (25) längsversebieblich gehalten ist, der mit einem freien Ende (34) in mindestens einem klammerartig gebogenen, an seitlichen Wandungen im Mauerterk (24) befestigbar ausgebildeten Montageteil (32) querverschieblich ist.
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