DE7526493U - Hitzebeständige elektrische Steckverbindung - Google Patents

Hitzebeständige elektrische Steckverbindung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/533Bases, cases made for use in extreme conditions, e.g. high temperature, radiation, vibration, corrosive environment, pressure

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Description

BLUMBACH · WESER" · B'ERGEft · KRAMER ZWIRNER . HIRSCH
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckeslraße 45 Telefon (089) 883603/883604 Teltix 05-2125'S Postadresse Wiesbaden: Patsntconsult 62 Wiesbaden Scnnonborger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
Otto Heil OHG
Elektrotechnische Fabrik
637 Oberursel (TS)
Berliner Straße
Hitzebeständige elektrische Steckverbindung
Die Neuerung bezieht sich auf eine hitzebeständige elektrische Steckverbindung bestehend aus einem Geräte-
einbaustecker mit Polstiften und einem frontseitigen Umriß gemäß DIN49457 bzw. 49458 Blatt 10 oder einer anderen Norm für Umrißformen sowie aus einer Gerätesteckdose mit federnden Kontakten und einem Umriß paßend zu dein Geräte einbaustecker.
Derartige hitzebeständige elektrische Steckverbindungen werden für elektrische Geräte, Apparate und Maschinen eingesetzt, die entweder eiiie hohe Temperatur entwickeln oder in einerhohen ümgebungs temp eratur arbeiten müssen.
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Bei diesen elektrischen Steckverbindungen ist es wichtig, daß der Übergangswiderstand möglichst gering ist, damit keine örtliche Überhitzung vorkommt. Ein weiteres Erfordernis besteht in der Unverwechselbarkeit der elektrischen Steckverbindung für die zugelassene Temperatur, und diesem Erfordernis wird nun normalerweise dadurch Rechnung getragen, daß die Umrißform oder die Stellung der Kontakte des Steckers und der Steckdose zueinander so gewählt v/erden, daß verbotene Kupplungsmöglichkeiten entfallen. Nachteilig an solchen .immer wieder neu gewählten Umrißformen für Spezial Steckverbindungen ist der Umstand, daß komplette Preß- oder Spritzgußformen zur Herstellung der SpezialSteckverbindung vorgesehen sein müssen, was die Produktion dieser elektrischen SpezialSteckverbindung relativ teuer macht, wenn die Stück= zahlen nicht sehr groß sind.
Die Neuerung geht von der Erkenntnis aus, daß für den Sonderfall der hitzebeständigen elektrischen Steckverbindungen es nicKt notwendig ist, daß nur sich entsprechende Stecker und Steckdosen miteinander gekuppelt \/erden können, vielmehr kann es nichts schaden, wenn die Steckdose, welche normalerweise an dem elektrischen Kabel befestigt ist, eine höhere zulässige Temperatur aufweist, als der geräteseitige Stecker. Umgekehrt darf natürlich keine Kupplungsmöglichkeit zwischen eineffiuEöhere Temperaturen zugelassenen Stecker und einer Steckdose für niedrigere Temperaturen gegeben sein.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine hitzebeständige elektrische Steckverbindung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß ohne komplette Änderung der grundsätzlichen Unirißform die Möglichkeit der Schaffung einer Spezialsteckverbindung für höhere zugelassene Temperaturen eröffnet wird, wobei die (kabelseitige) Steckdose mit Steckern gemäß DIN 49457 bzw. 49458 Blatt 10 kuppelbar sein soll, während umgekehrt eine Kupplungsmöglichkeit zwischen einer Steckdose nach den genannten DIN-Normen mit dem speziellen Stecker nicht gegeben sein soll. Im Rahmen der gestellten Aufgabe soll ferner- der- übergangswiderstand der Steckverbindung möglichst gering sein.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst? daß der Geräteeinbaustecker zwei den genormten Umriß einengenden Necken aufweist, die im Bereich von Schrägflächen des DIN-Umrisses angeordnet sind, daß die Gerätesteckdose entsprechend dem Umriß des Aufnahmeraumes des Geräteeinbausteckers mit zwei axialen Nuten geformt ist, und daß die federnden Kontakte einen U-förmigen Kontaktteil aufweisen, dessen beide Schenkel zur offenen Seite leicht gegeneinander geneigt und eben ausgebildet sind.
Der Neigungswinkel beträgt 4 Grad oder mehr. Die Gerätesteckdose kann einstückig hergestellt sein, es ist aber auch möglich» ein zweiteiliges Kunststoffgehäuse vorzusehen, welches
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von jedermann mit einem Kabel zusammengebaut v/erden kann. In diesem Fall weist das zweiteilige Gehäuse vorteilhaft stufenförmige Aussparungen zum Einlegen der Kontakte auf und die Auflageebene der U-Kontaktteile ist gegenüber dem Anschlußteil des Kontaktes abgesenkt. Durch diese Maßnahme gelingt es, dem Kontakt einen festen Halt in dem zweiteiligen Gehäuse zu verschaffen, ohne daß die Kontakte selbst festgeschraubt sein brauchten. Der Geräteeinbaustecker besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffgehäuse mit eingebauten Polstiften sowie gegebenenfalls einem neutralen Stift.
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Gerätestecker, perspektivisch; Fig. 2 eine Gerätesteckdose, auseinandergezogen
und perspektivisch;
Fig. 3 einen einzelnen U-förmigen Kontakt und Fig. 4 einen Umriß gemäß DIN 49458 Blatt 10.
Der Gerätestecker nach Fig. 1 ist einstückig und weist ein im Dreßgußverfahren hergestelltes Gehäuse 1 aus einem hochwärmefesten Duroplast, Polstifte 2 und einen neutralen Stift 3 auf. Die Stifte 2, 3 sind vorne ein wenig zugespitzt, weisen sonst einen im wesentlichen gleichbleibend rechteckigen Querschnitt auf und ragen In einen Innenraum
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des Steckers. Dieser ist gemäß DIN 45457 oder} wie in Fig. 4 dargestellt, gemäß DIN 49458 Blatt 10 gestaltet, weist jedoch zusätzliche in den Raum 4 hineinragende Nocken 5 auf. Die Nocken 5 sind an deii Schrägflächen angebracht, und haben längs des Raumes 4 einen im wesentlichen gleichbleibenden dreieckförmigen Querschnitt. Der Gerätestecker weist noch eine Frontplatte 6 mit Bohrungen zu Befestigungszwecken auf.
Die Gerätesteckdose ist in Fig. 2 perspektivisch und im auseinandergezogenen Zustand dargestellt. In dem Ausführungsbeispiel ist ein zweiteiliges Gehäuse 10, 11 aus einem hochwärmefesten Duroplast vorgesehen, welches ein Griffende 13 und ein Kupplungsende 14 aufweist. Die Form des Kupplungsendes 14 entspricht dem Innenraum 4 nach Fig. 1. Im Verhältnis zu der Kontur nach Fig. 4 sind noch dreieckförmige Nuten 15 an den Schrägflächen vorgesehen. Das Kupplungsende 14 weist Einführungsöffnungen 16, 17 für die Stifte 2, des Steckers auf. Die Einführungsöffnungen 16 gehen in Gehäuseaus sparungen 18 über, in welchen Kontakte 20 gemäß Fig. 3 untergebracht sind. Hinter der Einführungsöffnung ist im Gehäuseteil 10 Raum zur Aufnahme von V/andteilen 19 des Gehäuseteils 11 vorgesehen, wobei die Wandteile 19 zur Aufnahme eines Kontaktes 25 dienen.
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Die Kontakte 20 (Fig. 3) weisen einen im Querschnitt Unförmigen federnden Kontaktteil 21 und einen Anschlußteil 22 auf, an dessen Ende eine Klemmschraube 23 sitzt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist zwischen dem Kontaktteil 21 und dem Anschlußteil 22 eine Stufte 24 angeordnet, die einer ebensolchen Stufe ih\<ler Aussparung 18 des Gehäuses für den Kontakt 20 entspricht, s>-£LaJ3jiieser auch ohne Festschrauben in der Gehäuseaussparung 18 gehalten wird und insbesondere nicht zurückweichen kann, wenn beim Kuppeln die Polstifte 2 eingeführt werden. Die Schenkel des U-förmigen Kontaktteils 21 sind auf der offenen Seite ( in der Zeichnung nach oben) als leicht gegeneinander geneigte Platten ausgebildet. Ein Neigungswinkel von 4 Grad oder mehr gegeneinander kann gewählt werden. Beim Kuppeln der Steckverbindung federn die Schenkel des Kontaktteiles 21 entsprechend zurück und sorgen für ein sattes großflächiges Anliegen der Polstifte 2.
Der Kontakt 25 entspricht im wesentlichen dem Kontakt 20, jedoch ist der Anschlußteil insofern abweichend gestaltet, als ein Hohlniet 26 und ein isolierender Ring 27 zur Befestigung an dem Gehäuseteil 11 vorgesehen sind. Der Holil-
Z8 niet 26 dient außerdem als Mutter für einen Schraubbolzen zum
Zusammenhalten der Gehäuseteile 10. 11.
Das Material der Gehäuse des Steckers und der Gerätesteckdose
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kann, statt aus einem hochwärmefesten durplastischen Kunst- ]
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stoff- auch aus thermoplastischem Kunststoff, der über 200 C aushält, bestehen. In diesem Fall kommt auch das Spritzgußverfahren zur Herstellung des Gehäuses bzw, Gehäuseteile in Betracht. Als weitere Variante ist es möglich; statt dervKlemmschrauben 23 Schweiß- oder Lötfahnen zum Anschluß des Kabels vorzusehen.
Die beschriebene hitzebeständige elektrische Steckverbindung hat den Vorteil der leichten und kostengünstigen Herstellung und der Kompatibilität der Gerätesteckdose mit genormten Gerätesteckern, während umgekehrt ein gefahrbringendes Zusammenstecken genormter Gerätesteckdosen mit dem neuen Gerätestecker ausgeschlossen ist.
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Claims (4)

BLUMBACH - WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER · HIRSCH j PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND W1ESBADfN | Postadresse München: Patenlconsult »München 60 Radeckestra6e 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patenlconsult «Wiesbaden SoSnenbeiosr Straße 45 Telefon (06121)562943/501998 Telex 04-186237 Schutzansprüche
1. Hitzebeständige elektrische Steckverbindung bestdend aus einem Geräteeinbaustecker mit Polstiften und einem frontseitigen Umriß gemäß DIN 49457 bzw. 49458 Blatt oder einer anderen Normfür Umrißformen sowie aus einer Gerätesteckdose mit federnden Kontakten und einem Umriß passend zu dem Geräteeinbaustecker, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteeinbaustecker zwei den genormten Umriß einengende Nocken (5) aufweist, daß die Gerätesteckdose entsprechend dem Umriß des Aufnahmeraumes (4) des Geräteeinbausteckers mit zwei axialen Nuten (15) geformt ist, und daß die federnden Kontakte (20) einen U-förmigen Kontaktteil (21) aufweisen, dessen beide Schenkel zur offenen Seite leicht gegeneinander geneigt und eben ausgebildet sind.
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2. Hitzebeständige elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t?
daß der Neigungswinkel der Schenkel des U-förmigen Kontaktteils (21) mindestens 4 Grad beträgt.
3. Hitzebeständige elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätesteckdose ein zweiteiliges Gehäuse (10, 11) mit stufenförmigen Aussparungen (8) zum Einlegen der Kontakte (20) aufweist, und daß die Auflageebene der U-Kontaktteile (21) gegenüber dem Anschlußteil (22) des Kontaktes (20) abgesenkt ist.
4. Hitzebeständige elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (5) im Bereich von Schrägflächen des DIN-Umrisses 45457 oder 45458 Blatt 10 angeordnet sind.
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DE7526493U 1974-11-13 1975-08-21 Hitzebeständige elektrische Steckverbindung Expired DE7526493U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH261775A CH584460A5 (de) 1974-11-13 1975-02-28
DE7526493U DE7526493U (de) 1975-08-21 1975-08-21 Hitzebeständige elektrische Steckverbindung
NL7512895A NL7512895A (nl) 1974-11-13 1975-11-04 Warmtevaste elektrische steekverbinding.
FR7534259A FR2291624A1 (fr) 1974-11-13 1975-11-10 Dispositif d'accouplement electrique resistant a la chaleur
IT29162/75A IT1048644B (it) 1974-11-13 1975-11-11 Collegamento elettrico a spina resistente al calore
SE7512717A SE7512717L (sv) 1974-11-13 1975-11-12 Vermebestendig elektrisk stickkontakt
BE161768A BE835465A (fr) 1974-11-13 1975-11-12 Dispositif d'accouplement electrique resistant a la chaleur

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