DE7524743U - Bindeband - Google Patents

Bindeband

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DE7524743U
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tongue
tongues
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verschlußelement, insbesondere ein Bindeband, das zum Verschluß von Beuteln oder anderen Behältern an diesen angebracht oder zum Zusammenhalten von bündeln oaer für andere Zwecke verwendet werden kann.
Zum vorübergehenden Verschließen von Beuteln ist es
üblich, den Randteil des Beutels in der Nähe des offenen Endes desselben so zusammenzufassen, daß ein geschlossener halsteil gebildet wird, und um diesen herum
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ein Bindeband oder ein anderes Verschlußelement herumzulegen. Diese Art von Verschlüssen wird für die verschiedenartigsten Zwecke angewendet, beispielsweise bei Beuteln aus Papier oder Kunststoff oder bei Netzbeuteln ; und dergleichen. Derartige Beutel können zur Aufnahme ι
i von Obst, Gemüse und anderen Lebensmitteln oder von ,: Abfällen, Müll vmd dergleichen dienen. Die bisher verwendeten Verschlußelemente haben jedoch zahlreiche Nachteile. Sie sind unzuverlässig, können oft nur mit Schwierigkeiten angelegt und abgenommen werden, sind relativ teuer und nicht vielseitig verwendbar und nicht anpassungsfähig und lassen auch sonst viel zu wünschen übrig.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Verschlußelements.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Bindebandes.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines verbesserten, wiederholt verwendbaren Bindebandes, das glatte Seitenränder besitzt und vorteilhaft zum vorübergehenden Verschließen eines Beutele oder eines anderen Behälters verwendet werden kann, dessen Halsteil zusammengefaßt worden ist, oder zum Umbinden eines Stapels von Gegenständen oder eines Behälters.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht ferner in der Schaffung eines Elements der vorstehend angegebenen Axt, das eich durch Zuverlässigkeit, einfache Auebildung,
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geringe Kosten, Dauerhaftigkeit, gutes Aussehen, leichte und einfache Herstellung und Verwendung, vielseitige Verwendbarkeit und Anpassungsfähigkeit auszeichnet.
Die worstehend angegebenen und weitere Aufgaben der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung hervoi, in der ein bevorzugtes Aufführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Di· Erfindung schafft ein verbesserte* Bindeband mit einem langgestreckten, biegeelastischen Materi&lstreifen, In d·* auf seiner Mittellinie in Längsabständen voneinander angeordnete öffnungen ausgebildet sind und der um dl··« öffnungen herum biegsam ist, wobei von einem Endrand jeder öffnung eine mit dem Materialstreifen einstückige, biegeelastische Zunge in der Längsrichtung des Materialstreifens in die öffnung vorsteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Bindeband gemäß der Erfindung aus einem biegeelastischen Materialstreifen, in dem öffnungen in der Längsrichtung in Abständen voneinander angeordnet sind. Von beiden findrändern jeder öffnung stehen Rastzungen gegeneinander vor. Zum Gebrauch des Bindebandes wird dieses am einen Ende um seine Mittellinie gefaltet und mit diesem Ende in eine der öffnungen eingeführt. Wenn man den in die öffnung eingeführten Endteil in einer Richtung gegen den Materialstreifen neigt, kann der Endteil nur in dieser Richtung durch die Öffnung bewegt werden. Wenn man die Neigungsrichtung umkehrt, kann der Endteil In der entgegengesetzten Richtung durch die öffnung bewegt werden. Die einander gegenüberliegenden Zungen
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wirken ale Raetzungen mit einander entgegengesetzten Sperrichtungen. -
Vorzugsweise hat aer Materialstreifen ununterbrochene Seitenränder, die dicker sind als der mittlere Teil des Streifens. Die öffnungen sind vorzugsweise rechteckig und in der Längsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnet. In jede öffnung stehen zwei allgemein dreieckige Zungen vor, die an ihrer Grundlinie in je einen Endrand der öffnung übergehen und deren Scheitel einander zugekehrt und in geringem Längsabstand voneinander angeordnet sind. Das Band besteht vorteilhafterweise aus einem thermoplastischen polymeren organischen Harz.
Das erfindungsgemäße Bindeband kann leicht und auf: einfache Weise angelegt und festgezogen sowie gelockert und abgenommen werden. Das festgezogene Band ist sehr zuverlässig und kann sich kaum unabsichtlich lockern. Das Bindeband ist billig, sieht gut aus und ist vielseitig verwendbar und anpassungsfähig und kann auch zum dekorativen Umbinden von Päckchen verwendet werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in Draufsicht einen Teil eine· erfindungsgemäßen Bindebandes, von dem einzelne Bandetücke abgeschnitten werden können»
Fig. 2 schaubildlich ein Bindebandstück während des Bindevorganges,
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Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2 ; -
und
Fig. 4 in größerem Maßstab als Detail · ι
die ineinandergreifenden Teile des Bindebandes·
Von einem Bindebandvorrat 10 können einzelne Bindebandstüoke 11 in den für die jeweilige Verwendung gewünschten Längen abgeschnitten werden. Man kann das Bindeband auf jede geeignete Weise herstellen, beispielsweise durch kontinuierliches Extrudieren und Ausstanzen. Das Bindeband wird vorzugsweise aus einem thermoplastischen, synthetischen polymeren organischen harz hergestellt, beispielsweise aus einem Polyolefin, z.B. aus Polyäthylen oder Polypropylen, oder aus Polyvinylchlorid oder dergl. Man kann aber auch andere elastische Werkstoffe, einschließlich von Metallen, verwenden.
Man erkennt, daß die Längsseitenränder 12 des Bandes 10 glatt und ununterbrochen sind und daß sie dicker sind als der den größten Teil der Breite des Bandes einnehmende, mittlere Teil desselben. Das Band 11, einschließlich seines mittleren Teils 13, ist biegeelastisch und kann um seine Längsmittellinie elastisch gefaltet werden. Man kann die Breite des Bandes und die Länge des Bindebandstückes 11 je nach dem gewünschten Verwendungszweck beliebig wählen. Beispielsweise kann es eine Breite von
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9,5 mm und eine Länge von etwa 127 mm haben.
In der Mitte dea mittleren bandteile 13 sind Offnungen 14 auegebildet, die An der Längsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und annähernd die Form eines Schmetterlinge mit in der Querrichtung des Bandes ausgebreiteten Flügeln haben. Jede Öffnung 14 1st allgemein rechteckig oder quadratisch mit Längsseitenrändern 16 und quer verlaufenden Endrändern 15. Von jedem Endrand 15 jeder Öffnung steht eine Rastzunge 17 vor» die allgemein die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat* Diese Zungen 17 sind einstückig mit dem mittleren Bandteil 13 ausgebildet und gehen in den Endrand der Öffnung an einer Grundlinie über, die im wesentlichen dieselbe Länge hat wie dieser Endrand. Die abgerundeten Scheitel 18 der Zungen liegen auf der Mittellinie. Die Scheitel 18 der beiden jeder Öffnung zugeordneten Zungen 17 sind in der Längsriohtung durch einen kleinen Spalt 19 voneinander getrennt. Die Zungen 17 sind elastisch und liegen normalerweise in der Ebene des mittleren Bandteils 13.
Das Bindeband 10 wird an Schnittlinien 20 in einseine Bindebandetücke 11 zerschnitten, welche die gewünschte Länge haben. Gegebenenfalls kann man die Bindebandstücke 11 so zuschneiden, daß sie sich zu einem spitzen vorderen Ende hin verjüngen.
Jetst sei der Gebrauch des erfindungsgemäßen Bindebandes beschrieben. Das Bindebandetttck 11 wird um den su bindenden Gegenstand, beispielsweise um den Halsteil eines
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iu schließenden deutele , herumgelegt. Dann wird der vordere Endteil 21 um seine Längsmittellinie abwärtsgebogen und in der Nähe des zu bindenden Gegenstände» unter Bildung einer geschlossenen Schlaufe 23 in eine Öffnung 13 eingeführt. Danach zieht man an dem vorderen Endteil 21 und dem entgegengesetzten Endteil 22 in einander entgegengesetzten Richtungen, so daß die Schlaufe 23 zugezogen wird. Wenn die Bandteile die vorstehend angegebene, relative Orientierung relativ zueinander haben, kann der vordere Endteil des Bandstückes 11 duroh eine öffnung 14 vorgezogen werden, well beim Vorziehen des Bandes durch die sich verengende Öffnung 14 das Band In der Längsrichtung gefaltet wird und die hinteren Zungen 17 in den aufeinanderfolgenden Öffnungen 14 des sich vorwärtsbewegenden Bandteile nacheinander die hintere Zunge 17 in der den vorderen Bndteil aufnehmenden öffnung 14 so abbiegen, das das Bandstttck 11 durch die.ee öffnung hindurchtreten kann. Dies geht am besten aus der Fig. 4 hervor.
Dagegen kann der vordere Endteil nicht durch die öffnung zurückgezogen werden, weil dabei eine vordere Zunge 17 des vorderen Endteils an der oberen oder äußeren Fläche der hinteren Zunge 17 der den vorderen Endteil aufnehmenden öffnung angreift und auswärts abgebogen wird, so daß die Zungen einander überlappen und eine Verriegelung bewirken. Zum Lockern oder öffnen der Schlaufe 23 muß man die Neigungerichtung des durchgesteckten Teils des Bandes 11 umkehren und dann an dem Band in der in Fig. 3 mit a bezeichneten Richtung ziehen, so daß die Schlaufe 23 geöffnet wird. Naeh dem
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Umkehren der Neigungsrichtung wirken beim Zurückziehen des vorderen Endteils die Zungen 17 ähnlich wie bei dem zum Festziehen der Schlaufe führenden Vorziehen des entsprechend geneigten, vorderen Teils in der Richtung A.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens kann das beschriebene und dargestellte Aueführungsbeispiel durch Weglassen und Hinzufügen von Teilen und auf andere Weise abgeändert werden.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das Bindeband dickere Seitenränder, doch kann das Band auch eine gleichmäßige Dicke haben. Für besonders hohe Belastungen kann man an den Seitenrändern in der an sich bekannten Weise einen Bewehrungsdraht vorsehen. Anstelle der allgemein dreieckigen Rastzungen kann man auch halbkreisförmige Rastzungen verwenden.
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Claims (1)

1. Bindeband, dadurch gekennzeichnet, daft es aui einem langgestreckten, biegeelastisehen Materialstreifen besteht, der um seine Längemittellinie biegsam und nit öffnungen ausgebildet ist, die in der Längsrichtung in Abständen voneinander angeordnet sind, und daß an mindestens einem quer su der Längsachse des Streifens verlaufenden Endrand jeder öffnung •ine mit dem Materialstraifen einstückige Zunge vorgesehen ist, die in die öffnung vorsteht.
2# Bindeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen einander ähnlich sind· dafi jeder öffnung mindestens eine biegsame Zunge zugeordnet ist, daß der mit der Zunge versehene Endrand der öffnung allgemein quer zu der Längsachse des Bandes verläuft und daß das Bindeband längs seiner Längsachse gebogen und unter Bildung einer Schlaufe durch eine der öffnungen gesteckt werden kann, wobei beim Vorziehen des durchgesteckten Teils die Zungen an den öffnungen desselben nacheinander die Zunge an der den durchgesteckten Teil aufnehmenden öffnung abbiegen und bei einem Versuch zum Aufweiten der Schlaufe die Zunge an der den durchgesteckten Teil aufnehmenden öffnung verriegelnd an dem vorderen Rand einer öffnung in dem durchgesteckten Teil angreift und dadurch das Aufweiten der Schlaufe verhindert.
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3. Bindeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Öffnung zwei dor''elastischen Zungen vorgesehen sind, die von In der Längsrichtung Im Abstand voneinander angeordneten Rändern der öffnung In der Längsrichtung gegeneinander vorstehen.
4. Bindeband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seltenränder jeder Zunge zu deren freiem Ende hin konvergieren.
5. Bindeband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die frnian Enuen der jeder öffnung zugeordneten Zungen Im Längsabstand voneinander angeordnet sind.
6. Bindeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder jeder Zunge zu deren freiem Ende hin konvergieren.
7. Bindeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede öffnung allgemein die Form eines Rechtecks mit quer verlaufenden Endrändern hat und daß jeder öffnung zwei der elastischen Zungen zugeord-
^ net sind, welche die Form eines Dreiecks haben,
dessen Grundlinie mit einem Endrand der öffnung übereinstimmt und das an seinem freien Ende einen mittiy angeordneten Scheitel besitzt.
8. Bindeband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder des Streifens In Bereich eines Endes desselben zu dem freien Ende des Streifens hin konvergieren.
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9. Bindeband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band an seinen Seitenrändern dicker ist als in der Mitte.
10. Bindeband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es ununterbrochene Seitenränder besitzt.
11. Bindeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen allgemein halbkreisförmig sind und ihre Grundlinie mit dem Endrand der öffnung übereinstimmt.
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