DE102004018812B4 - Luft- und wasserdichter Reißverschluß - Google Patents

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Abstract

Luft- und wasserdichter Reißverschluss, der zur Verwendung in Kombination mit einem Gegenstand (30) angepasst ist, zum Öffnen und Schließen einer Öffnung, die in dem Gegenstand (30) ausgebildet und durch Ränder (30a) eingegrenzt ist, mit einem Paar Tragbänder (17), die jeweils ein luft- und wasserdichtes Band (11) und mehrere an ihrer Längskante angebrachte Verschlusselemente (12) umfassen, wobei jedes Verschlusselement (12) ein Kuppelglied (15) mit einem Schaft (15a) und einem Kuppelkopf (15b), der an einem Ende des Schaftes (15a) vorgesehen ist, sowie ein im wesentlichen U-förmiges Klemmelement (16) aufweist, wobei der Schaft (15a) von der Längskante des Bandes (11) umgeben ist, während der Kuppelkopf (15b) von der Längskante des Bandes (11) nach außen vorsteht und dann von dem U-förmigen Klemmelement (16) eingeklemmt ist, wobei die den Schaft (15a) umgebende Längskante des Bandes in das Klemmelement (16) eingefügt ist, wobei die Tragbänder (11) entlang der gegenüberliegenden Ränder (30a) der Öffnung an der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen luft- und wasserdichten Reißverschluß gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ein derartiger Reißverschluß ist bekannt aus der JP-4-366574 . Die US-2,494,249 A und die US 2,385,816 A beschreiben wasserdichte Reißverschlüsse, an deren Enden Abdeckstreifen aufgebracht sind, welche sich quer über die Reißverschlüsse erstrecken und die Dichtigkeit der Reißverschlüsse verbessern.
  • Die Erfindung betrifft einen luft- und wasserdichten Reißverschluß zur Verwendung an einem flexiblen Behälter für den Transport von Flüssigkeit, an Schutzkleidung, Taucheranzügen und dergleichen und insbesondere einen luft- und wasserdichten Reißverschluß, an dem Endanschläge fest befestigt sind und der zuverlässig luft- und wasserdicht ist.
  • An flexiblen Behältern für den Transport von Flüssigkeit, Schutzkleidung, Taucheranzügen, Unterwassertunneln und ähnlichen Gegenständen, die hohem Druck ausgesetzt sind, ist es notwendig, daß diese vollständig luft- und wasserdicht sind. Luft- und wasserdichte Reißverschlüsse, die aus einer luft- und wasserdichten Reißverschlußkette, einem Schieber und Endanschlägen bestehen, werden auf diesem Gebiet verbreitet eingesetzt. Ein Beispiel eines luft- und wasserdichten Reißverschlusses dieser Art ist offenbart in dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 4-36657 (Y2), das von derselben Anmelderin eingereicht wurde. Ein Beispiel einer Ausführung des Gebrauchsmusters ist in der 9 dargestellt.
  • Ein Verschlußelement dieses herkömmlichen Reißverschlusses besteht aus einem pfeilförmigen Kuppelglied mit einem Kuppelkopf, der an seinem einen Ende ausgebildet ist, und einem im wesentlichen U-förmigen Klemmelement. Eine Längskante des luft- und wasserdichten Tragbandes wird in Ω-Form darauf gefaltet und um einen Flanschteil des Kuppelgliedes gelegt. Die um das Flanschteil des Kuppelgliedes gelegte Längskante wird dann von dem Klemmelement sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite des luft- und wasserdichten Tragbandes fest eingeklemmt. An der Längskante des luft- und wasserdichten Tragbandes sind in vorgegebenen Abständen eine Vielzahl von Verschlußelementen befestigt, so daß ein luft- und wasserdichter Tragband hergestellt wird.
  • An einem Ende der luft- und wasserdichten Tragbänder ist ein Aussteifungsfleck angebracht. Der Schieber wird in ein Paar Tragbänder vorgegebener Länge eingeführt. Ein oberes und ein unteres Endteil sind durch einen Spritzgußprozeß integral an einem oberen bzw. unteren Ende der Tragbänder angeformt, um so den luft- und wasserdichten Reißverschluß vorzusehen. Jeder dieser oberen und unteren Endanschläge besteht aus im wesentlichen parallelepipedförmigen Blöcken. Der Block hat einen schmalen Flanschabschnitt oder eine Flosse, die einteilig um ihn herum ausgebildet ist. Der Flanschabschnitt ist sowohl an das Tragband als auch an den Versteifungsfleck über die Grenzfläche zwischen diesen angeschweißt.
  • Der so hergestellte luft- und wasserdichte Reißverschluß wird vollständig um den Umfang beispielsweise eines flexiblen Behälters angebracht, wobei nur ein kleiner Teil des Umfangs ausgespart wird, um den Behälter zu öffnen und zu schließen. Die offenen Kanten der in dem flexiblen Behälter ausgebildeten Öffnung werden an den luft- und wasserdichten Bändern und dem Versteifungsfleck durch Hochfrequenzschweißen oder Ultraschallschweißen angebracht, wobei sie von der Position, bei welcher die Flanschabschnitte der oberen und unteren Endanschläge und der Schieber liegen, eine vorgegebene Distanz nach außen versetzt sind.
  • Diese Art von luft- und wasserdichtem Reißverschluß ist dazu bestimmt, an einem Gegenstand befestigt zu werden, wie einem zusammenfaltbaren flexiblen Behälter, der zum Aufnehmen und Transportieren von Flüssigkeit auf der Schiene oder in einem Frachtfahrzeug ausschließlich zu diesem Zweck verwendet wird. Nachdem das Schienen- oder Frachtfahrzeug sein Ziel erreicht, wird die Flüssigkeit aus den zusammenfaltbaren Behältern in andere Behälter umgefüllt. Der zusammenfaltbare Behälter wird zusammengelegt, sobald er nicht gebraucht wird. Der größte Teil der Flüssigkeit, die in zusammenfaltbaren Behältern transportiert wird, ist Trinkwasser oder verschiedene Getränke, und die zusammenfaltbaren Behälter müssen zu jeder Zeit saubergehalten werden. Sobald der Transport beendet ist, müssen die zusammenfaltbaren Behälter gereinigt, sterilisiert und getrocknet werden. Während dieser Vorgänge kann es passieren, daß das luft- und wasserdichte Band des Reißverschlusses, der an dem Behälter befestigt ist, auch um die Endanschläge gefaltet wird.
  • 9 zeigt, wie der herkömmliche luft- und wasserdichte Reißverschluß gefaltet wird. 9 ist eine perspektivische Darstellung eines wesentlichen Teils des Reißverschlusses, gesehen von der Seite, welche der Seite, auf der der Reißverschluß gefaltet wird, gegenüberliegt. Ein gemeinsames Endteil 114 der Tragbänder 117 besteht aus einem Block 114a und einem schmalen Flügel- oder Flanschabschnitt 114b, der einstückig um den Block 114 herum ausgebildet ist und sich von diesem nach außen erstreckt. Wie in 9 gezeigt, wird das luft- und wasserdichte Band 111 dann, wenn der Reißverschluß um das Endteil 114 gelegt wird, auf der Grenze zwischen dem Block 114a und dem Flanschabschnitt 114b des Endteils 114 in Längsrichtung abrupt umgelegt. Hierbei kann es geschehen, daß sich ein Teil des luft- und wasserdichten Bandes 111 von dem Flanschabschnitt 114b abhebt, so daß der Reißverschluß nicht mehr luftdicht ist, was bei dieser Art von luft- und wasserdichtem Reißverschluß fatal ist.
  • Wenn insbesondere der flexible Behälter 30 gefaltet wird, wird eine unerwartete starke Spannung auf den flexiblen Behälter 30 ausgeübt, was dazu führen kann, daß die luft- und wasserdichten Tragbänder 111, die an dem flexiblen Behälter 30 angebracht sind, entlang der Grenze zwischen dem Block 114a und dem Flanschabschnitt 114b des Endteils 114 gedreht oder gebogen werden, woraufhin der Flanschabschnitt 114b auf Grund seiner Nachgiebigkeit in seine ursprüngliche nicht gefaltete Ausrichtung zurückspringt und gleichzeitig der Teil 111a der luft- und wasserdichten Bänder 111, der sich entlang der unteren Kante des Flanschabschnittes 114b erstreckt, einer direkten und starken Biegespannung gegen die Nachgiebigkeit des Flanschabschnittes 114b ausgesetzt wird. Das Teil 111a des luft- und wasserdichten Bandes wird dadurch von dem Flanschabschnitt 114 abgehoben. Dieses Abheben oder Abschälen des luft- und wasserdichten Bandes 111 würde die Luft- und Wasserdichtheit, die eine wesentliche Funktion des luft- und wasserdichten Reißverschlusses 110 ist, zerstören oder in Frage stellen.
  • Der herkömmliche luft- und wasserdichte Reißverschluß, der in dem oben genannten Gebrauchsmuster offenbart ist, wird häufig an der Öffnung des flexiblen Behälters angebracht, um diesen zu öffnen und zu schließen. Der luft- und wasserdichte Reißverschluß wird wiederholt starken Spannungen ausgesetzt, wenn der Behälter während des Waschens, Sterilisierens und Trocknens des Behälters zusammengefaltet und entfaltet wird. Selbst wenn der abgelöste Teil klein ist, wird dieser abgelöste Teil größer und größer, während Biegespannungen wiederholt auf diesen Teil des luft- und wasserdichten Bandes, das sich entlang der unteren Kante des Flanschabschnittes des Endteils erstreckt, ausgeübt wird; und schließlich verliert der Reißverschluß die Eigenschaft der Luft- und Wasserdichtheit, und Wasser kann austreten. Dies ist ein Problem bei dem herkömmlichen luft- und wasserdichten Reißverschluß.
  • Auch tragbare Sportausrüstung, wie Taucheranzüge, an denen solche luft- und wasserdichten Reißverschlüsse angebracht sind, werden zusammengelegt und manchmal auf den Boden gelegt, wenn sie nicht benutzt werden, wobei auf solche Sportausrüstung manchmal sogar getreten wird. Der Teil der luft- und wasserdichten Bänder, welcher sich entlang der unteren Kante des Flanschabschnitts des Endteils erstreckt, erfährt direkte und starke Biegespannungen, welche zu einer Zerstörung der Luft- und Wasserdichtheit führen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die obigen Probleme zu überwinden. Speziell ist eine Aufgabe der Erfindung, einen luft- und wasserdichten Reißverschluß der oben beschriebenen Art vorzusehen, der über eine lange Zeit luft- und wasserdicht und beständig bleibt und der nicht darunter leidet, daß Teile sich ablösen, selbst wenn er entlang seiner Längsrichtung gefaltet wird.
  • Die Erfindung sieht einen luft- und wasserdichten Reißverschluß mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 vor. Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche Erfindungsgemäß umfaßt ein luft- und wasserdichter Reißverschluß zum Öffnen und Schließen einer Öffnung, die in einem Gegenstand ausgebildet ist, ein Paar Tragbänder, die jeweils ein luft- und wasserdichtes Band und mehrere an ihrer Längskante angebrachte Verschlußelemente umfassen. Jedes Verschlußelement umfaßt ein Kuppelglied mit einem Schaft und einem Kuppelkopf an einem Ende des Schaftes sowie ein im wesentlichen U-förmiges Klemmelement. Der Schaft ist von der Längskante des Bandes umgeben, während der Kuppelkopf von der Längskante des Bandes nach außen vorsteht und dann von dem U-förmigen Klemmelement eingeklemmt wird, wobei die den Schaft umgebende Längskante des Bandes zwischen diesen liegt. Die Tragbänder sind entlang der gegenüberliegenden Kanten einer Öffnung an der Rückseite des Gegenstandes angebracht. Der luft- und wasserdichte Reißverschluß umfaßt ferner einen Schieber, der entlang der Verschlußelemente um die Klemmelemente herum vor- und zurückbeweglich ist, um die Kuppelglieder in Eingriff miteinander zu bringen und zu lösen; sowie ein Endteil, das an einem Ende der Tragbänder integral ausgebildet ist, um die Bewegung des Schiebers zu stoppen. Das Endteil umfaßt einen Block und einen Flanschabschnitt, das sich um den Block herum erstreckt und an der Vorderseite des luft- und wasserdichten Bandes innig angebracht ist. Wenigstens ein Teil des Flanschabschnittes ist ausladend genug, um ihn an den Rändern der Öffnung des Gegenstandes anzubringen.
  • Ein herkömmlicher luft- und wasserdichter Reißverschluß mit üblichem Aufbau leidet unter folgenden Nachteilen. Wenn ein solcher Reißverschluß entlang der Länge seines luft- und wasserdichten Tragbandes gefaltet wird, kann sich das luft- und wasserdichte Tragband verdrehen oder an der Grenze zwischen dem Block und dem Flanschabschnitt des Endteils biegen, und der Teil des Tragbandes, der an der unteren Kante des Flanschabschnittes liegt, kann sich in Richtung der Länge des Tragbandes abrupt verbiegen. Dabei wird der Teil des Reißverschlusses, der an der unteren Kante des Flanschabschnittes liegt, starken Biegespannungen ausgesetzt. Aus diesem Grund ist das luft- und wasserdichte Tragband beim Falten direkten großen Spannungen ausgesetzt und kann sich ablösen.
  • Im Hinblick auf diese Probleme hat der luft- und wasserdichte Reißverschluß gemäß der Erfindung einen Aufbau, bei dem wenigstens ein Teil des Flanschabschnittes ausreichend ausladend ist, um ihn an den Kanten der Öffnung des Gegenstands, an dem der Reißverschluß befestigt wird, integral anzubringen. Die Fläche, innerhalb welcher der Flanschabschnitt an dem luft- und wasserdichten Band angebracht wird, wird vergrößert, wodurch sich die Festigkeit, mit welcher der Flanschabschnitt an dem luft- und wasserdichten Band angebracht ist, auch erhöht. Die Kanten der in dem Gegenstand ausgebildeten Öffnung werden an der Vorderflä che des Flanschabschnitts und des Luft- und wasserdichten Tragbandes integral angebracht, so daß das luft- und wasserdichte Tragband an dem Flanschabschnitt stärker befestigt ist.
  • Wenn der luft- und wasserdichte Reißverschluß gemäß der Erfindung gefaltet wird, dreht sich die Kante des Flanschabschnittes an der Grenze zwischen dem Block und dem Flanschabschnitt des Endteils, um sie von dem Block zu trennen, wie bei der herkömmlichen Vorrichtung. Der Flanschabschnitt wird von den Rändern der Öffnung des Gegenstandes daran gehindert, zurückzufedern, teilweise weil ein Teil des unteren Randes des Flanschabschnittes von und zwischen dem luft- und wasserdichten Tragband und den Rändern der Öffnung, die in dem Gegenstand ausgebildet ist, fest eingeklemmt wird und teilweise weil das luft- und wasserdichte Tragband und der Gegenstand an den Rändern des Flanschabschnittes integral angebracht sind, so daß die übermäßigen Biegespannungen, welchen das luft- und wasserdichte Tragband anderenfalls ausgesetzt wäre, verringert werden. Als eine Folge wird effektiv verhindert, daß sich das luft- und wasserdichte Tragband ablöst.
  • Gemäß Anspruch 2 kann der Flanschabschnitt vorzugsweise aus flexiblen Materialien hergestellt werden. Das Endteil ist durch ein Spritzgußverfahren mit dem luft- und wasserdichten Tragband einteilig ausgebildet. Das Endteil besteht daher vorzugsweise aus einem elastischen thermoplastischen Harz derselben Art wie das Material des luft- und wasserdichten Tragbandes. Vorzugsweise wird das Endteil aus einem weichen Polyurethanharz hergestellt, wobei die Materialien nicht hierauf begrenzt werden sollten. Die oben erörterte Konstruktion hilft dabei, daß das Endteil sanft um die Grenze zwischen dem Block und dem Flanschabschnitt des Endteiles gebogen wird. Die auf den Flanschabschnitt ausgeübte Biegespannung wird somit verteilt, so daß verhindert wird, daß übermäßige Biegespannungen direkt und lokal auf das luft- und wasserdichte Tragband wirken. Als Folge wird die Dauerhaftigkeit und Festigkeit der Befestigung des luft- und wasserdichten Tragbandes weiter verbessert.
  • Die Position des Flanschabschnittes kann abhängig von der Länge und Breite des luft- und wasserdichten Reißverschlusses, den Materialien der Luft- und wasserdichten Tragbänder, der Größe der Klemmelemente, von Form, Größe und Konstruktion und Material des Endteils geeignet gewählt werden, um sicherzustellen, daß dann, wenn der luft- und wasserdichte Reißverschluß in seine Längsrichtung gefaltet wird, sicher verhindert werden kann, daß sich das Luft- und wasserdichte Tragband von der unteren Kante des Flanschabschnittes des Endteiles teilweise ablöst.
  • Wie in Anspruch 4 definiert, wird die maximale Breite des Schiebers so eingestellt, daß sie geringer ist als die Öffnungsweite, die durch und zwischen den Rändern der Öffnung definiert ist. Wenn die maximale Breite W1 des Schiebers zu nahe bei der Öffnungsweite W2 zwischen gegenüberliegenden Rändern der Öffnung des Gegenstandes liegt, folgt daraus naturgemäß, daß die gegenüberliegenden Rändern der Öffnung des Gegenstandes, die an der Vorderfläche des Flanschabschnittes angebracht sind, näher bei den Reihen der Verschlußelemente liegen. Die Handhabung des Schiebers mit einer solchen Anordnung würde dazu führen, daß Teil des luft- und wasserdichten Tragbandes (das elastisch verformbar sein muß) steif wird, was den Nachteil hat, daß es ein glattes Verbinden und Lösen der Verschlußelemente behindert. Wenn der Flanschabschnitt des Endteils, das luft- und wasserdichte Tragband und der Gegenstand integral verbunden sind und dabei die Bedingung eingehalten ist, daß die maximale Breite W1 des Schiebers geringer ist als die Öffnungsweite W2 zwischen gegenüberliegenden Rändern der Öffnung des Gegenstandes, kann der Schieber glatt und einfach gehandhabt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden beispielhaft mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In den Figuren zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines unteren Endteils für einen luft- und wasserdichten Reißverschluß gemäß einer Ausführung der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des unteren Endteils für den luft- und wasserdichten Reißverschluß der 1;
  • 3 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Draufsicht auf zwei gegenüberliegende Reihen von Verschlußelementen des Reißverschlusses, welche miteinander gekoppelt sind;
  • 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in 3;
  • 5 eine der Erläuterung dienende Ansicht des Reißverschlusses, der nach unten gebogen ist;
  • 6 eine erläuternde Ansicht der Beziehung zwischen der maximalen Breite W1 des Schiebers und der Breite der in einem Gegenstand ausgebildeten Öffnung;
  • 7 eine vergrößerte Draufsicht eines wesentlichen Teils einer Modifikation eines Endteils;
  • 8 eine Teildraufsicht, welche darstellt, wie der Reißverschluß an einem Gegenstand angebracht wird; und
  • 9 zeigt eine erläuternde Ansicht eines herkömmlichen luft- und wasserdichten Reißverschlusses in gefalteter Stellung.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen detailliert beschrieben. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines oberen Endteils für einen luft- und wasserdichten Reißverschluß gemäß einer Ausführung der Erfindung, und 2 ist eine perspektivische Ansicht eines unteren Endteils derselben.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfaßt der luft- und wasserdichte Reißverschluß 10 ein Paar luft- und wasserdichte Tragbänder 11 und entsprechende Reihen Verschlußelemente 12, einen Schieber 13 und ein oberes und ein unteres Endteil 14-1 und 14-2, wie der herkömmliche Reißverschluß dieser Art. Die luft- und wasserdichten Bänder 11 bestehen entweder aus einem Gummi oder aus einer synthetischen Harzfolie oder aus einem gewebten Stoff, der mit wasserdichten Materialien beschichtet ist, z. B. mit einem Gummi oder einem Elastomerharz. Jedes luft- und wasserdichte Tragband 11 hat einen sich in Längsrichtung erstreckenden Randabschnitt, der auf sich selbst zurückgelegt ist, um so einen in Längsrichtung gefalteten Randabschnitt vorzusehen. Mehrere Verschlußelemente 12 sind an dem in Längsrichtung gefalteten Randabschnitt des luft- und wasserdichten Tragbandes 11 mit gleichmäßigem Abstand angebracht.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfaßt jedes Verschlußelement 12 zwei getrennte Elemente, nämlich ein Kuppelglied 15 und ein Klemmelement 16. Gemäß dieser Erfindung kann das Verschlußelement 12 alternativ aus einem Kuppelglied 12 und einem Klemmelement 16 gebildet sein, die miteinander einteilig ausgebildet sind. Bei dem Verschlußelement 12, das aus zwei getrennten Elementen besteht, ist jedoch ein Teil der Form des Kuppelgliedes 16 anders als bei einem Verschlußelement 12, das aus einem Kuppelglied 15 und einem Klemmelement 16 besteht, welche integral miteinander ausgebildet sind.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Draufsicht des Teils des luft- und wasserdichten Reißverschlusses 10, bei dem die Verschlußelemente 12 in verbundener Stellung dargestellt sind, wobei einige Kuppelglieder geschnitten sind. 4 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Richtung, welche durch die Pfeile IV, IV in 3 angedeutet ist. In den 3 und 4 umfaßt das Kuppelglied 15 einen rechteckigen Schaft 15a, einen Kuppelkopf 15b, der an einem Ende des rechteckigen Schaftes 15a vorgesehen ist und im Querschnitt wie ein Pfeilkopf geformt ist, und einen rechteckigen Flansch 15c, der an dem anderen Ende des rechteckigen Schaftes 15a ausgebildet ist. Wie in 4 besser zu sehen ist, ist der in Längsrichtung verlaufende Randabschnitt des luft- und wasserdichten Tragbandes 11 um den Flansch 15c des Kuppelgliedes 15 gelegt, wobei die Außenkante und die Fläche des Tragbandes 11 in entgegengesetzte Richtungen auseinander gespreizt sind, so daß ein im wesentlichen Ω-förmiger Element-Halteabschnitt 11b geschaffen wird. Der Ω-förmige Element-Halteabschnitt 11b des Luft- und wasserdichten Tragbandes ist dicht um das Kuppelglied 15 gewickelt oder gelegt, wobei der Kuppelkopf 15b nach außen vorsteht.
  • Wie oben erwähnt, wird der in Längsrichtung verlaufende Randabschnitt des Tragbandes 11 zurück und um den Flansch 15c und den rechteckigen Schaft 15a des Kuppelgliedes 15 gelegt, um so den Element-Halteabschnitt 11b zu schaffen. Dann wird das Klemmelement 16, wie in 4 gezeigt, aufgebogen, um den Element-Halteabschnitt 11b mit dem Flansch 15c und dem rechteckigen Schaft 15a des Kuppelgliedes 15, das von ihm umschlossen ist, einzuklemmen, so daß die Vielzahl der Verschlußelemente 12 an der in Längsrichtung gefalteten Kante des luft- und wasserdichten Bandes 11 mit gleichmäßigen Abständen fest angebracht sind. Um die Längskante des luft- und wasserdichten Bandes 11 um sie herum zu legen, werden eine Vielzahl von Kuppelgliedern 12 im voraus entlang der Längskante des luft- und wasserdichten Tragbandes 11 mit gleichmäßigen Abständen angeordnet. Das U-förmige, federnde Klemmelement 16 umfaßt andererseits zwei gegenüberliegende Klemmarme 16a, 16b und einen Kopplungsabschnitt 16c, der die Klemmarme 16a, 16b einteilig verbindet, wobei die einander gegenüberliegende Klemmarme 16a, 16b entfernt von dem Kopplungsabschnitt 16c umgesetzt werden.
  • Die Klemmarme 16a, 16b umfassen ein Paar unterer und oberer Lippen 16d, 16d, die jeweils an ihren distalen Enden vorgesehen sind und in Richtung zueinander vorstehen. Die Innenfläche des Klemmelements 16 mit den Lippen 16d umfaßt mehrerer geradlinige Rinnen, welche sich in der Richtung erstrecken, in welcher das Klemmelement 16 gebogen ist. Das Klemmelement 16 wird somit in Biegestellung gehalten und klemmt den Element-Halteabschnitt 11b des Tragbandes 11 ein, wobei der Flansch 15c und der rechteckige Schaft 15a des Kuppelgliedes 15 darin eingeschlagen sind; in anderen Worten sind der Flansch 15c und der rechtec kige Schaft 15a durch die Längskante des Bandes 11 umhüllt, wobei der Kuppelkopf 15b von der Längskante des Bandes 11 nach außen vorsteht, und werden anschließend von dem U-förmigen Klemmelement 16 eingeklemmt, wobei die sie umhüllende Längskante des Bandes dazwischen liegt, so daß die mehreren Verschlußelemente 12 fest an dem in Längsrichtung gefalteten Rand des luft- und wasserdichten Bandes 11 mit gleichmäßigen Abständen gehalten sind, um so Tragbänder 17 zu bilden. Danach wird ein Schieber 13 durch die zwei Tragbänder 17 vorgegebener Länge eingefügt. Ein oberes Endteil 14-1 ist an einem Ende der Tragbänder 17 angebracht, und ein unteres Endteil 14-2 ist an ihrem anderen Ende angebracht, um so einen luft- und wasserdichten Reißverschluß 10 vorzusehen.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, hat der Schieber 13 eine polygonale Form und umfaßt einen oberen Flügel und einen unteren Flügel sowie einen Umfangsabschnitt, der den oberen und den unteren Flügel verbindet. Der Schieber 13 besteht aus derselben Art thermoplastischen Kunstharzes wie das luft- und wasserdichte Tragband 11. Der Schieber 13 hat einen Y-förmigen Kanal, welcher durch ihn hindurch führt, so daß einige Verschlußelemente 12 hindurchgehen können, um die Verschlußelemente 12 beider Verschlußelementereihen in Eingriff miteinander zu bringen und zu lösen. Ein Eingang des Y-förmigen Kanals ist mit dem Bezugszeichen 13a bezeichnet. Eine Zuglasche 13b ist an gegenüberliegenden Stellen an dem Umfangsabschnitt des Schiebers 13 schwenkbar angebracht. Der Schieber 13 kann entlang der Reihen der Verschlußelemente 12 um die Klemmelemente 16 herum vor- und zurückbewegt werden, um die Kuppelglieder 15 in Eingriff miteinander zu bringen und voneinander zu lösen.
  • Der oben beschriebene Aufbau des luft- und wasserdichten Reißverschlusses ist im wesentlichen identisch mit dem eines herkömmlichen Reißverschlusses, abgesehen von den Endanschlägen 14, wie dem oberen Endteil 14-1 und dem unteren Endteil 14-2. Die Erfindung sollte daher nicht auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschränkt werden. Wie in 9 gezeigt, ist das herkömmliche Endteil 114 ein Block 114a aus synthetischem Harz, das im wesentlichen wie ein kubischer Körper geformt ist. Der Block 114a umfaßt eine Oberseite, eine Unterseite und zwei gegenüberliegende erste und zweite seitliche Flächen. Ein schmaler und dünner Flanschabschnitt 114b ist um den unteren Rand des Blocks 114a einteilig ausgebildet. Der Flanschabschnitt 114b ist an der Vorderseite des luft- und wasserdichten Tragbandes 111 und dem Versteifungsfleck 118 fest angebracht, der seinerseits an der Rückseite eines Endes der Tragbänder 111 fest angebracht ist.
  • Im Gegensatz hierzu ist die Hauptaufgabe des Endteils 14 gemäß der Erfindung, einen luftund wasserdichten Reißverschluß 113 vorzusehen, der zusätzlich zu der luft- und wasserdichten Verschlußfunktion und seiner Beständigkeit verhindert, daß sich Teile des luft- und wasserdichten Tragbandes 11 ablösen, wenn das Band 11 entlang der Länge des luft- und wasserdichten Reißverschlusses 10 gefaltet wird. Wie besser aus den 5 und 6 zu erkennen, liegen die gegenüberliegenden Ränder 30a der in dem Gegenstand 30 ausgebildeten Öffnung über dem Flanschabschnitt 14b des Endteils 14. Der Flanschabschnitt 14b des Endteils 14, der ein kennzeichnendes Merkmal der Erfindung ist, hat eine ausreichend große Fläche, um ihn an den gegenüberliegenden Rändern 30a der Öffnung des Gegenstandes 30, der in 1 durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist, fest anzubringen. Der Flanschabschnitt 14b erstreckt sich kontinuierlich über die untere Seite 14a-2 und eine erste und eine zweite seitliche Fläche 14a-3, 14a-4 des Blocks 14a.
  • Wenn der in 9 gezeigte herkömmliche luft- und wasserdichte Reißverschluß 110 entlang der Länge des luft- und wasserdichten Bandes 111 gefaltet wird, dreht sich der Reißverschluß 110 auf der Grenze zwischen dem Block 114a und dem Flanschabschnitt 114b des Endteils 114, so daß der Teil 111a des luft- und wasserdichten Bandes 111, der auf der Unterkante des Flanschabschnittes 114b ruht, in Längsrichtung des Tragbandes 111 abrupt gebogen wird. Dabei wird dieser Teil 111a des luft- und wasserdichten Bandes 111 direkt extrem starken Biegespannungen gegen die Nachgiebigkeit des Flansches 114b ausgesetzt, so daß sich das luft- und wasserdichte Tragband 111 von den Ecken des Flanschabschnittes 114b ablösen kann.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist dagegen bei dem Endteil 14 gemäß dieser Ausführung ein plattenartiger Flanschabschnitt 14b integral und kontinuierlich um alle Seiten 14a-2, 14a-3, 14a-4 des Blocks 14 so ausgebildet, daß er sich außer bei der Seite 14a-1, gegen welche der Schieber zu liegen kommt, weit nach außen erstreckt. Dieser Aufbau schafft eine größere Fläche und somit eine größere Kraft, mit welcher das Endteil 14 an dem luft- und wasserdichten Tragband 11 angebracht ist. Der Rand 30a der Öffnung des Gegenstandes 30 wird ferner auf den Flanschabschnitt 14b und das luft- und wasserdichte Band 11 gelegt und mit diesem integral verschweißt, so daß der Flanschabschnitt 14b und das luft- und wasserdichte Band 11 fester aneinander befestigt sind.
  • Das Endteil 14 ist an einem Ende der Tragbänder 17 integral angebracht, und spezieller wird es durch ein Spritzgußverfahren an der Vorderseite des luft- und wasserdichten Bandes 11 und des Versteifungsfleckes 18, der Teil des Bandes 11 bildet, über deren Grenzflächen hinweg integral angebracht. Das Endteil 14 wird daher vorzugsweise aus einem elastischen thermoplastischen Harz derselben Art wie das elastische thermoplastische Harz für das luft- und wasserdichte Band 11 und den Aussteifungsfleck hergestellt, vorzugsweise aus flexiblem Polyurethan oder Polyvinylchloridharz.
  • 5 zeigt den luft- und wasserdichten Reißverschluß 10 in gefalteter Stellung. Bei dem gezeigten luft- und wasserdichten Reißverschluß 10 ist der Flanschabschnitt 14b des Endteils 14 von und zwischen dem luft- und wasserdichten Band 11 und den Rändern 30a der Öffnung des Gegenstandes 30 fest eingeklemmt. Ferner sind das luft- und wasserdichte Band 11 und der Gegenstand 30 durch den unteren Rand des Flanschabschnittes 14b direkt und integral verschweißt, so daß der Teil 11a des luft- und wasserdichten Bandes 11 fester an dem Gegenstand 30 gehalten wird.
  • Wenn daher der luft- und wasserdichte Reißverschluß 10 gefaltet wird, wie in 5 gezeigt, biegt sich der luft- und wasserdichte Reißverschluß 10 sanft oder bogenförmig um die Grenze zwischen dem Block 14a und dem Flanschabschnitt 14b des Endteils 14. Dabei dient der Rand 30a der Öffnung des Gegenstandes 30 als eine Begrenzung für die Nachgiebigkeit des Flanschabschnitts 14b, wie oben erwähnt, so daß Biegespannungen des Flanschabschnitts 14b gemindert und eine übermäßige Biegebeanspruchung, welcher das luft- und wasserdichte Tragband 11 ausgesetzt wird, begrenzt wird. Demzufolge werden keine starken Biegespannungen erzeugt, welche diesen Teil 11a des luft- und wasserdichten Tragbandes 11, der an dem unteren Rand des Flanschabschnitts 14b liegt, stark biegen können, so daß der Abschnitt 11a des Bandes sich niemals ablöst.
  • Der Flansch 14b ist ferner an seinen vier Ecken abgeschrägt oder weist an dieser Stelle gebogene Flächen auf. Zusätzlich umfaßt der Flanschabschnitt 14b zwei Kerben 14c, 14c, die an seinem oberen Rand ausgebildet sind. Da die vier Ecken des Flansches 14b abgeschrägt sind, wird ein Teil der Zugkräfte, die in dem Teil 11a des Tragbandes 11 entstehen, das an dem unterem Rand des Flanschabschnitts 14b liegt, durch die abgeschrägten Ecken unabhängig davon abgefangen, wie stark die Ränder 30a der Öffnung des Gegenstandes 30 gegen den luft- und wasserdichten Reißverschluß 10 gedrückt werden, wenn der luft- und wasserdichte Reißverschluß gefaltet wird, so daß der Teil 11a des Tragbands 11, der bei dem unteren Rand des Flanschabschnittes 14b liegt, nicht abgelöst oder gebrochen werden kann. Ferner können die Kerben 14c, 14c, die an dem oberen Rand des Flanschabschnittes 14b ausgebildet sind, die Flexibilität des Flanschabschnitts 14b verbessern.
  • 6 zeigt die Beziehung zwischen der maximalen Breite W1 des Schiebers 13 und der Öffnungsweite W2, die zwischen den Rändern 30a der Öffnung des Gegenstandes 30 ausgebildet ist. In 6 ist die maximale Breite W1 des Schiebers 13 die Distanz zwischen den gegenüberliegenden Enden der Gelenkbolzen 13b-1 der Zuglasche, die an den gegenüberliegenden Seiten des Schiebers 13 angebracht ist. Die maximale Breite W1 des Schiebers 13 wird vorzugsweise so eingestellt, daß sie geringer ist als die Öffnungsweite W2, die zwischen den Rändern 30a der Öffnung in dem Gegenstand 30 definiert ist. Die Breite W3 des Flanschabschnitts 14b ist vorzugsweise größer als die maximale Breite W1 des Schiebers 30. 6 zeigt zusätzlich, daß die Breite W1 des Flanschabschnitts 14b so eingestellt wird, daß sie größer ist als die Öffnungsweite W2, die zwischen gegenüberliegenden Rändern 30a der in dem Gegenstand 30 ausgebildeten Öffnung definiert ist.
  • Die Breite W3 des Flanschabschnitts 14b sollte vorzugsweise zwischen 25 mm und 30 mm betragen, wobei es hierfür keine spezifische Begrenzung gibt. Es ist wichtig, die Dicke des Flanschabschnitts 14b auf 1,2 mm oder mehr einzurichten, wenn der Flanschabschnitt 14b mit einer wie oben bemessenen Breite W3 hergestellt wird, damit eine entsprechende Form problemlos mit Harz gefüllt werden kann. Gemäß der vorliegenden Ausführung wird die Dicke des Flanschabschnitts 14 vorzugsweise auf 1,5 mm eingestellt.
  • Wenn die Breite W3 des Flanschabschnitts 14b auf weniger als die maximale Breite W1 des Schiebers 13 eingestellt wird und die maximale Breite W1 des Schiebers 13 zu nahe bei der Öffnungsweite W2 des Gegenstands 30 liegt, folgt daraus notwendig, daß die Ränder 30a der Öffnung des Gegenstandes 30, welche an der Oberseite des Flanschabschnitts 14b angebracht sind, nahe bei den Seiten der Verschlußelemente 12 liegen. Wenn der Schieber 13 unter diesen Bedingungen bewegt wird, wird ein Teil des luft- und wasserdichten Tragbandes 11 steif. Das Tragband 11 verformt sich nicht elastisch, wenn die Verschlußelemente 12 in Eingriff kommen. Als Folge können die Verschlußelemente 12 nicht glatt ineinander gefügt werden.
  • Wenn der Flanschabschnitt 14b, das luft- und wasserdichte Tragband 11 und der Gegenstand 30 wie oben beschrieben zusammengefügt werden, wobei die Beziehung eingehalten wird, daß die Breite W3 des Flanschabschnitts 14b zwischen 25 mm und 30 mm liegt, die Breite des Flanschabschnittes 14b auf 1,5 mm eingestellt wird und die maximale Breite W1 des Schiebers 13 weniger als die Öffnungsweite W2 des Gegenstandes 30 beträgt, ist das luft- und wasserdichte Tragband 11 ausreichend flexibel, wodurch es leichter ist, den Schieber 13 glatt zu bedienen.
  • 7 zeigt eine Modifikation eines Endteils des luft- und wasserdichten Reißverschlusses 10. Bei diesem Endteil erstreckt sich der Flanschabschnitt 14d von allen Seiten des Blocks 14a nach außen, abgesehen von der Oberseite 14a-1, gegen welche der Schieber anliegt, d. h. von den drei Seiten 14a-2, 14a-3, 14a-4. Der Flanschabschnitt 14b ist kontinuierlich ausgebildet. Es ist nicht unbedingt notwendig, daß vollständig über alle drei Seiten des Blocks 14b Flansche ausgebildet sind. Wie in 7 gezeigt, kann sich der Flanschabschnitt 14b nur über einen Teil jeder der beiden gegenüberliegenden ersten und zweiten Seitenflächen 14a-3, 14a-4 des Blocks 14a erstrecken.
  • Die Form des Endteils 14 ist für die Erfindung nicht wesentlich. Das Endteil 14 kann z. B. kubisch, parallelepidförmig, zylindrisch oder in Form eines mehrflächigen Prismas ausgebildet sein, solange das Endteil 14 eine Vorderseite, eine Rückseite und Seitenflächen 14a-1, 14a-2, 14a-3, 14a-4, welche die Vorder- und die Rückseite verbinden, umfaßt. Die Position, wo der Flanschabschnitt 14b ausgebildet wird, kann abhängig von der Länge und Breite des luft- und wasserdichten Reißverschlusses 10, des Materials des luft- und wasserdichten Tragbandes 11, der Größe der Klemmelemente 16, der Form, Größe, Aufbau und Material des Endteiles 14 etc. geeignet gewählt werden, so daß dann, wenn der luft- und wasserdichte Reißverschluß 10 in der Richtung der Länge des Reißverschlusses 10 gefaltet wird, verhindert wird, daß sich der Teil 11a des luft- und wasserdichten Tragbandes 11, der an dem unteren Rand des Flanschabschnitts 14b liegt, ablöst.
  • Der luft- und wasserdichte Reißverschluß 10 gemäß der Erfindung kann ohne Probleme für verschiedene Gegenstande genutzt werden, z. B. für flexible Behälter für den Transport von Flüssigkeit, Schutzanzüge, Taucheranzüge etc. 8 zeigt eine Draufsicht, die beispielhaft zeigt, wie der luft- und wasserdichte Reißverschluß 11 gemäß der Erfindung an beiden Enden an dem Gegenstand 30 befestigt wird.
  • In 8 sollte der luft- und wasserdichte Reißverschluß 10 nicht durch Nähen sondern durch Hochfrequenzschweißen oder Ultraschallschweißen an dem Gegenstand 30 befestigt werden, um gute Luft- und Wasserdichtheit sicherzustellen. Je größer die Affinität thermoplastischer Harze des Reißverschlusses 10 und des Gegenstandes 30 zueinander ist, desto stärker werden in diesem Fall die Harze miteinander verschweißt. Deshalb ist es natürlich wünschenswert, sowohl für den Gegenstand 30 als auch den luft- und wasserdichten Reißverschluß 10 dieselbe Art thermoplastischer Harze zu verwenden. Es ist wünschenswert, Polyurethanharz als Beschichtungsmaterialien für das luft- und wasserdichte Band 11 und Polyurethanharz als Beschichtungsmaterialien zum Beschichten einer Gewebeverstärkungsschicht des Gegenstandes 30 zu wählen. Erfindungsgemäß sind die Beschichtungsmaterialien für das luft- und wasserdichte Tragband 11 und das Beschichtungsmaterial der Gewebeverstärkungsschicht nicht auf Polyurethanharz begrenzt, und als Beschichtungsmaterialien können andere thermoplastische synthetische Harzmaterialien verwendet werden, beispielsweise die oben genannten.
  • Der luft- und wasserdichte Reißverschluß 10 hat eine ausreichend große Fläche, damit der Flanschabschnitt 14b des Endteils 14 an den Rändern 30a der Öffnung des Gegenstandes 30, der mit dem luft- und wasserdichten Tragband 11 verbunden ist, fest angebracht werden kann. Mit diesem in 8 gezeigten Aufbau sind die Ränder 30a der Öffnung des Gegenstands 30 mit den Vorderflächen des Flanschabschnitts 14b des Endteils 14 und dem luft- und wasserdichten Tragband 11 fest verbunden, während sie von den Klemmelementen 16 und dem Schieber 13 eine vorgegebene Distanz entfernt sind, wobei die Verbindung durch Hochfrequenzschweißen oder Ultraschallschweißen erfolgt. Der Gegenstand 30 ist somit zuverlässig luft- und wasserdicht.
  • Vorstehend wurden einige bevorzugte Ausführungen der Erfindung beschrieben. Die Erfindung muß jedoch nicht auf diese Ausführungen begrenzt werden. Z. B. ist es nicht notwendig, Flanschabschnitte 14b um alle Seiten 14a-1, 14a-2, 14a-3, 14a-4 des Blocks 14a des Endteils 14 vorzusehen. Für die Zwecke der Erfindung kann die Position, Form, Größe etc. des Flanschabschnitts 14b abhängig von anderen Faktoren geeignet gewählt werden, beispielsweise von der Länge und Breite des luft- und wasserdichten Reißverschlusses 10 und den Materialien des luft- und wasserdichten Tragbandes 11, der Größe der Klemmelemente 16, der Form, Größe, Konstruktion und Materialien des Endteils 14. Die Erfindung ist daher nicht auf die oben beschriebenen Ausführungen und Modifikationen begrenzt, sondern kann auf viele Arten modifiziert und verbessert werden, solange diese in den Bereich der folgenden Ansprüche fallen.
  • Während die obige Beschreibung viele Einzelheiten enthält, sollten diese nicht als Begrenzungen des Bereichs der Erfindung verstanden werden, sondern vielmehr als Beispiele bevorzugter Ausführungen. Viele andere Abwandlungen sind möglich. Der Bereich der Erfindung sollte daher nicht durch die gezeigten Ausführungsformen bestimmt werden, sondern durch die Ansprüche und ihre rechtlichen Äquivalente.

Claims (5)

  1. Luft- und wasserdichter Reißverschluss, der zur Verwendung in Kombination mit einem Gegenstand (30) angepasst ist, zum Öffnen und Schließen einer Öffnung, die in dem Gegenstand (30) ausgebildet und durch Ränder (30a) eingegrenzt ist, mit einem Paar Tragbänder (17), die jeweils ein luft- und wasserdichtes Band (11) und mehrere an ihrer Längskante angebrachte Verschlusselemente (12) umfassen, wobei jedes Verschlusselement (12) ein Kuppelglied (15) mit einem Schaft (15a) und einem Kuppelkopf (15b), der an einem Ende des Schaftes (15a) vorgesehen ist, sowie ein im wesentlichen U-förmiges Klemmelement (16) aufweist, wobei der Schaft (15a) von der Längskante des Bandes (11) umgeben ist, während der Kuppelkopf (15b) von der Längskante des Bandes (11) nach außen vorsteht und dann von dem U-förmigen Klemmelement (16) eingeklemmt ist, wobei die den Schaft (15a) umgebende Längskante des Bandes in das Klemmelement (16) eingefügt ist, wobei die Tragbänder (11) entlang der gegenüberliegenden Ränder (30a) der Öffnung an der Rückseite des Gegenstandes (30) anbringbar sind; und mit einem Schieber (13), der entlang der Verschlusselemente (12) um die Klemmelemente (16) herum vor und zurück beweglich ist, um die Kuppelglieder (15) in Eingriff miteinander zu bringen und zu lösen; sowie mit einem Endteil (14), das an einem Ende der Tragbänder (17) integral ausgebildet ist, um die Bewegung des Schiebers (13) zu stoppen, wobei das Endteil (14) einen Block (14a) und einen Flanschabschnitt (14b) umfasst, der sich um den Block (14a) herum erstreckt und an der Vorderseite des luft- und wasserdichten Bandes (11) fest angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Flanschabschnittes (14b) breiter ist als die Öffnungsweite (W2), die durch die gegenüberliegenden Ränder (30a) der Öffnung (30) in dem Gegenstand definiert ist, so dass die gegenüberliegenden Ränder (30a) der Öffnung (30) auf den Flanschabschnitt auflegbar und mit diesem verbindbar sind und der Flanschabschnitt zwischen den Tragbändern und den Rändern der Öffnung zu liegen kommt.
  2. Luft- und wasserdichter Reißverschluss nach Anspruch 1, wobei der Flanschabschnitt (14b) aus flexiblen Werkstoffen hergestellt ist.
  3. Luft- und wasserdichter Reißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich der Flanschabschnitt (14b) über die Unterseite (14a-2) und eine erste und eine zweite seitliche Fläche (14a-3, 14a-4) des Blocks (14a) kontinuierlich erstreckt.
  4. Luft- und wasserdichter Reißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, wobei die maximale Breite (W1) des Schiebers (13) geringer ist als die Öffnungsweite (W2) zwischen den Rändern (30a) der Öffnung.
  5. Luft- und wasserdichter Reißverschluss nach Anspruch 1, wobei die Breite (W3) des Flanschabschnitts (14b) größer ist als die maximale Breite (W1) des Schiebers (13).
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