DE7521821U - Streifenförmiger Laufflächenbelag, insbesondere für Langlaufski - Google Patents
Streifenförmiger Laufflächenbelag, insbesondere für LanglaufskiInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
- A63C5/0428—Other in-relief running soles
Landscapes
- Tires In General (AREA)
Description
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Albert Bader in Rum (Österreich)
Laufflächenbelag
Die Neuerung betrifft einen Laufflächenbelag, insbesondere für Langlaufschi, mit einer in Felder unterteilten Gleitfläche,
wobei in d-;e Gleitfläche eine Vielzahl von Vertiefungen eingelassen
ist, die in Längsrichtung des Laufflächenbelages in einer Spitze auslaufend und in Gleitrichtung sich vertiefend ausge-
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bildet sind.
Derartige Laufflächenbeläge sind j η den verschiedensten Ausführungen bereits bekannt und werden für Schi, Langlaufschier,
Schibob, od.dgl. verwendet. Durch diese Laufflächenbeläge soll vor allem das Zurückgleiten verhindert werden,
während die Gleitfähigkeit in Fahrtrichtung nicht beeinträchtigt werden soll, Weiters soll dadurch auch eine Längsführung des
Schis erzielt werden.
Die bekannten Laufflächenbeläge können aber diese Forderungen
nur zum Teil bzw. nur unvollkommen erfüllen, sodaß die Aufgabe * der Neuerung darin besteht, einen Laufflächenbelag zu schaffen,
der hinsichtlich der Längsführung, der Gleitfähigkeit in Fahrtrichtung, und des Widerstands gegen Zurückgleiten bestmögliche
Eigenschaften aufweist, der weiters geringe Gleitgeräusche verursacht und darüber hinaus einfach und billig bestellbar ist.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Feuer
der Gleitfläche durch sich kreuzende Scharen zueinander paralleler Begrenzungslinien begrenzt sind, wobei die Winkelsymmetrale des
Winkels zwischen zwei Linienscharen parallel zur Längsachse des Laufflächenbelages verläuft, und daß eine Vertiefung zumindest
in einen Teil eines Feldes eingelassen ist, wobei die Anzahl der Vertiefungen geringer bis gleich der Anzahl der Felder ist.
Der neuerungsgemäße Laufflächenbelag besitzt durch die in Längsrichtung in einer Spitze auslaufenden Vertiefungen, die jeweils
in einem Feld angeordnet sind, und durch die in gleichen Winkeln beidseitig zur Längsachse verlaufenden Scharen von Begrenzungslinien
eine hervorragende Längsführung, und durch die in Gleitrichtung sich vertiefenden gleichzeitig auch einen sehr
guten Widerstand gegen ein ungewolltes Zurückgleiten. Gleichzeitig wird aber die Gleitfähigkeit der Gleitfläche in keiner Weise herabgesetzt,
da keine Teile des Laufflächenbelages aus der Ebene vorstehen. Weiters ist der neuerungsgernäße Laufflächenbelag in einfacher
Weise herzustellen, da das Präggwerkzeug nur mit geradlinig
verlaufenden PrägevorsprUngen versehen/sein braucht.
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Die Felder können vorzugsweise durch zwei bzw. drei sich kreuzenden Scharen von Begrenzungslinien begrenzt sein. Im ersten
Fall weisen die Felder viereckige, im zweiten dreieckige Gestalt auf. Die Spitze der dreieckigen Felder kann dabei sowohl in Gleitrichtung
als auch in die entgegengesetzte Richtung weisen.
Der Abstand einzelner Begrenzungslinien jeder Schar zueinander kann dabei gleich oder unterschiedlich sein. Bei gleichen
Abständen der Begrenzungslinien, die nur in zwei sich kreuzenden Scharen angeordnet sind, entstehen rautenförmige Felder, bei ungleichen
Abständen Felder in Form von Parallelogrammen. Sind drei Scharen von Begrenzungslinien vorhanden, so entstehen bei gleichen
Abständen Felder in Form von regelmäßigen Dreiecken, bei ungleichen Abständen unterschiedliche Felder verschiedener Form und Größe.
Ebenfalls unterschiedliche Felder werden erhalten, wenn mehr als drei Scharen von Begrenzungslinien vorgesehen sind.
Durch die unterschiedlichen Größen und Formen der Felder, bzw. durch4ie geringe Anzahl von Vertiefungen im Vergleich zu
der der Felder, die zusätzlich unregelmäßig verteilt sein können, wird beim Gleiten die Erzeugung von reinen Tönen weitgehend vermieden,
sodaß unharmonische Schwingungen entstehen, die nur als leises Gleitgeräusch vernommen werden können.
In einer Ausführung der Neuerung weisen die Felder unebene, beispielsweise gekrümmte Oberflächen auf. Diese Ausführung ist
vor allen dann von Vorteil, wenn die Vertiefungen nur jeweils einen Teil des Feldes umfassen, da dadurch innerhalb jedes Feldes
eine Reibung verursachende Kante vermieden wird.
In einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel der Neuerung ist
vorgesehen, daß jede Vertiefung sich über das gesamte Feld erstreckt,
wobei nur die Begrenzungslinien des Feldes in der Ebene der Gleitfläche liegt. Die Oberfläche der Vertiefungen
kann dabei ebenfalls gekrümmt sein, sie kann jedoch auch aus ebenen Oberflächenabschnitten bestehen, die von den Begrenzungslinien aus sich vertiefen und zueinander geneigt sind.
Eine Ausführung sieht beispielsweise zwei ebene Oberflächensbschnitte
vor, dessen Berührungslinie parallel zur Längsrichtung
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des Laufflächenbelages verläuft.
Eine bevorzugte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Vertiefung drei ebene Oberflächenabsclinitte
aufweist, wobei der Oberflächenabschnitt im Bereich der in Gleitrichtung liegenden Spitze parallel zur Gleitfläche
angeordnet ist, und zwei Oberflächenabschnitte zueinander geneigt sind.
Nachstehend wird die Neuerung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne jedoch darauf
beschränkt zu sein. Ebenso sollen die in den nachstehenden Schutzansprüchen angeführten Bezugszeichen keine Einschränkung bedeuten,
sondern dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnungen.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines neuerungsgemäßen Laufflächenbelages, die Fig. 2,3,4 und 5
Längs- bzw. Querschnitte durch den neuerungsgemäßen Laufflächenbelag entsprechend den Linien II-II, II1-III, IV-IV,
V-V der Fig. 1, die Fig. 6 einen Schnitt aurch ein weiteres Ausführungsbeispiel encsprechend Fig. 2, die Fig. 7 ein Feld
eines dritten Ausführungsbeispiels, die Fig. 8 und 9 je zwei
Felder zweier weiterer Ausführungsbeispiele, die Fig. 10 und je einen Schnitt nach den Linien X-X und XI-XI der Fig. 8 und 9,
und die Fig. 12 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung.
Die Gleitfläche 1 des neuerungsgemäßen Laufflächenbelages ist durch sich kreuzende Scharen von zueinander parallelen Begrenzungslinien
3»A,5 in Felder 2 unterteilt. In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1-7 und 12 sind dabei nur zwei Scharen
von Begrenzungslinien 3,4 vorgesehen, sodaß die Felder eine viereckige
Form besitzeil.
Der Abstand A der Begrenzungslinien 3,4 kann dabei gleich
oder unterschiedlich sein.
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Im ersten Fall (Fig-r1-7) entstehen rautenförmige Felder, im <J
zweiten Fall (Fig. 12) besitzen sie die Form eines Parallelogramme s.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 8-11 werden die Felder 2 durch drei Scharen von Begrenzungslinien 3,4,5 begrenzt,
sodaß sie dreieckig ausgebildet sind.
Die Scharen der Begrenzungslinien 3,4 kreuzen sich in allen Ausführungsbeispielen unter einem Winkel, dessen Symmetrale
parallel zur Längsachse 10 des Laufflächenbelages verläuft. Zumindest ein Teil der Felder 2 ist mit Vertiefungen 7 versehen,
die in Gleitrichtung B sich vertiefend ausgebildet sind. Die Vertiefungen 7 laufen in Längsrichtung des Laufflächenbelages
in einer Spitze 6 aus, wobei die Spitze 6 sowohl in Gleitrichtung B (Fig. 1-8) als auch entgegengesetzt weisen kann
(Fig.9). Daraus ergibt sich, daß die Spitze 6 einerseits die tiefste Stelle, andererseits jedoch die höchste, in der Gleitfläche
1 liegende Stelle der Vertiefung 7 bilden kann.. Der Übergang der tiefsten Stelle der Vertiefung 7 zum anschließenden
Teil des nächsten Feldes 2 wird durch eine etwa senkrecht zur Gleitfläche 1 angeordnete Bremsfläche 11 gebildet, wodurch
der Widerstand gegen ein ungewolltes Zurückgleiten erreicht wird.
Die Oberfläche 8 jedes Feldes 2 kann sich aus ebenen oder unebenen
Teilflächen zusammensetzen. Wenn die Vertiefung 7 nur einen Teil eies Feldes 2 umfaßt, so kann beispielsweise, zur Vermeidung
einer die Gleitfähigkeit verringenden Kante zwischen dem in der Gleitfläche 1 liegenden Teil des Feldes 2 und der Vertiefung 7,
die Oberfläche 8 des Feldes gewölbt sein. (Fig. 6)
Bevorzugt erstreckt s.ch jeweils eine Vertiefung 7 über die
gesamte Oberfläche 8 jedes Feldes 2, wobei nur die Begrenzungslinien 3,4,5 in der Ebene der Gleitfläche 1 liegen. In diesem Fall entspricht
die Oberfläche 8 des Feldes 2 der Oberfläche 9 der Vertiefung 7. Wie in den Fig. 1,4 und 5 dargestellt, weist die Oberfläche
9 der Vertiefung drei ebene Oberflächenabschnitte 9',9"
auf, wobei der im Bereich der im Gleitrichtung B weisenden
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Spitze (6) liegende Oberflächenabschnitt 9" etwa parallel
zur Gleitfläche 1 angeordnet ist, während die beiden anderen Oberflächenabschnitte 9' von den Begrenzungslinien 3,4 ausgehend
zueinander geneigt sind.
In Fig. 7 "1St ein Feld 2 dargestellt, wobei die Vertiefung
7 nur zwei Oberflächenabschnitte 9' aufweist, die zueinander geneigt sind, wobei deren Berührungslinie 12 in
Gleitrichtung B zur Spitze 6 hin sich vertieft. Selbstverständlich muß die Oberfläche 9 der Vertiefung nicht aus
ebenen Abschnitten bestehen, sondern kann auch gewölbt sein.
Da sowohl die Größe der Felder 2 in der Gleitfläche durch den Abstand A zwischen den Begrenzungslinien 3,4,5,
als auch die Anzahl, die Größe und die Verteilung der Vertiefungen A variieren können, werden in diesem Fall beim
Gleiten beispielsweise auf Schnee keine harmonischen Schwingungen erzeugt, sodaß die mit steigender Gleitgeschwindigkeit
sich erhöhenden reinen Töne unterdrückt werden, bzw. überhaupt nicht entstehen, sondern nur leise Gleitgeräusche
hörbar sind.
Der neuerungsgemäße Laufflächenbelag kann selbstverständlich nicht nur für Langlaufschi, sondern auch für beliebige
andere Gleitgeräte verwendet werden, bzw. überall dort angebracht werden, wo eine gleitende Relativbewegung
zwischen einem Medium und einem Gegenstand stattfindet.
Claims (9)
1. Laufflächenbelag, insbesondere für Langlaufschi, mit einer
in Felder unterteilten Gleitfläche,'wobei in die Gleitfläche eine Vielzahl von Vertiefungen eingelassen ist, die in Längsrichtung
des Laufflächenbelages in einer Spitze auslaufend und in Gleitrichtung sich vertiefend ausgebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Felder (2) der Gleitfläche (1) durch sich kreuzende Scharen zueinander paralleler Begrenzungslinien
(3,4,5) begrenzt sind, wobei die Winkelsymmetrale
des Winkels zwischen zwei Linienscharen parallel zur Längsachse (10) des Laufflächenbelages verläuft, und daß eine Vertiefung
(7) zumindest in einen Teil eines Feldes (2) eingelassen ist, wobei die Anzahl der Vertiefungen geringer bis
gleich der Anzahl der Felder ist.
2. Laufflächenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstarl (A) einzelner Begrenzungslinien (3,4,5) jeder Schar zueinander unterschiedlich ist.
3. Laufflächenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Felder (2) viereckig sind.
4. Laufflächenbelag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (2) rhombisch sind.
5. Laufflächenbelag nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (2) unebene, beispielsweise
gekrümmte Oberflächen (8) aufweisen.
6. Laufflächenbelag nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung (7) sich über das gesamte
Feld (2) erstreckt, wobei nur die Begrenzungslinien (3,4,5) des Feldes (2) in der Ebene der Gleitfläche (1)
liegt.
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7. Laufflächenbelag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (9) der Vertiefung (7) aus zumindest
zwei ebenen Oberflächenabschnitten (91) besteht, die zueinander
geneigt sind.
8. Laufflächenbelag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (9) der Vertiefung drei ebene Oberflächenabschnitte
(9,9") aufweist, wobei der Oberflächenabschnitt (9") im Bereich der in Gleitrichtung (B) liegenden
Spitze (6) parallel zur Gleitfläche (1) angeordnet ist, und zwei Oberflächenabschnitte (91) zueinander geneigt
sind.
9. Laufflächenbelag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (9) der Vertiefung (7) gewölbt ausgebildet
ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757521821 DE7521821U (de) | 1975-07-09 | 1975-07-09 | Streifenförmiger Laufflächenbelag, insbesondere für Langlaufski |
AT502876A AT348386B (de) | 1975-07-09 | 1976-07-08 | Laufflaechenbelag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757521821 DE7521821U (de) | 1975-07-09 | 1975-07-09 | Streifenförmiger Laufflächenbelag, insbesondere für Langlaufski |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7521821U true DE7521821U (de) | 1976-01-29 |
Family
ID=6653475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757521821 Expired DE7521821U (de) | 1975-07-09 | 1975-07-09 | Streifenförmiger Laufflächenbelag, insbesondere für Langlaufski |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT348386B (de) |
DE (1) | DE7521821U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2806316A1 (fr) * | 2000-03-16 | 2001-09-21 | Rossignol Sa | Planche de glisse presentant une semelle structuree et procede d'usinage d'une telle semelle |
-
1975
- 1975-07-09 DE DE19757521821 patent/DE7521821U/de not_active Expired
-
1976
- 1976-07-08 AT AT502876A patent/AT348386B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2806316A1 (fr) * | 2000-03-16 | 2001-09-21 | Rossignol Sa | Planche de glisse presentant une semelle structuree et procede d'usinage d'une telle semelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA502876A (de) | 1978-06-15 |
AT348386B (de) | 1979-02-12 |
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