DE7518670U - Revolvertrommel zum auswurf von randlosen huelsen - Google Patents

Revolvertrommel zum auswurf von randlosen huelsen

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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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Description

7j ο-' 6'r^ >cr
D'i'i -It.cj. Η·:·ιι/ lc;::.·! i.fl -Ing C'i1 j I'Uigoi. f-,ik-'n: ii.·. . !la ■ D-P Miind.cn 81. C'.'f.'m.v ti.i'jo
Manufacture de Machines du Haut-Rhin 10, rue de Soultz
68060 Mulhouse Cedex / France L 10.590 L/e
Revo!vortrommel zum Auswurf von randlosen Hülsen
üie Erfindung bezieht sich auf eine Revolvertrommel, die mit einem Mechanismus zum Auswurf von randlosen Hülsen versehen ist. Dieser Mechanismus ist für einen gleichzeitigen Hülsenauswurf vorgesehen und besitzt einen gemeinsamen Auswerfer der mit einem scheibenförmigen Kopf versehen ist, der an seinem Umfang in gleichen Abständen voneinander angeordnete Austsparungen aufweist, welche zum Durchgang der Hülsen dienen. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen mit einer derartigen Trommel ausgerüsteten Revolver.
Trommeln, die mit derartigen Auswurfmechanismen ausgerüstet sind, sind bereits bekannt. Die bisher vorgeschlagenen Auswerfer gestatten jedoch nur die Verwendung von Munition, die im hinteren Teil ihrer Hülse einen Rand besitzt. Bei einer derartigen Munition dient der Rand einerseits zum Einsetzen der Kartusche in die entsprechende Kammer, wobei der vordere Teil des Hülsen-Randes an der Trommel anliegt, und andererseits zum Auswurf der Hülse, wobei der Teil des Auswerfers, der den Umrissen der in diesen vorgesehenen Aussparungen benachbart ist, an der vorderen Fläche des Hülsenrandes zum Anliegen kommt.
Die Erfindung betrifft dagegen eine Revolvertrommel, die für Munition bestimmt ist, welche am unteren Ende der Hülse keinen
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Dir' ''ig Hem? Loss·'· Ο,[Ί Ing CnUi Fl..gul. Γ'«!..·ι·.·. ... .'lc f) - 8 Mu.c.'ci 81. (."Μϋ,.ι/ΙιοΟί» 81
Rand aufweist, sondern in Nähe dieses hinteren Teils der Hülse eine ringförmige Nut besitzt, wie es beispielsweise bei den 9mm-Hülsen, den sogenannten Parabellum-Patronen, der Fall ist, die häufig in verschiedenen automatischen Waffen benutzt werden. In diesem Fall wird jede Patrone in ein Patronenlager der Trommel eingesetzt und kommt mit dem vom vord&rsn Hülsenmund und dom darin steckenden Geschoss gebildeten Absatz, der genau an eine entsprechende ringförmige Schulter im Patronenlager angepaßt ist, zur Anlage. Ziel der Erfindung ist es somit, eine Trommel zu schaffen, die mit einem Auswerfer vergehen ist, der den Auswurf von randlosen Hülsen gestattet.
ErfindungogenuJB ist der Kopf des gemeinsamen Auswerfers im Bereich jeder Aussparung mit elastischen Rückhaltemitteln versehen, die in die ringförmige Nut jeder Hülse eingreifen und mit dieser Nut von der Einfl:.irung der Patrunen in ihr entsprechendes Patronenlager an, wobei die Patrone im vorderen Teil des Patronenlagers zum Anschlag kommt, bis zum vollständigen Auswurf der Hülse zusammenarbeiten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Kopf des gemeinsamen Auswerfers eine Umfangsnut, die sich über den gesamten Umfang des mit den Aussparungen versehenen Kopfes erstreckt, und die so angeordnet ist, daß sie sich in derselben Ebene wie die in dem hinteren Teil jeder Hülse vorgesehene ringförmige Nut befindet, wenn die Patrone im Patronenlager zum Anschlag kommt und wenn sich der gemeinsame Auswerfer in Ruhestellung befindet. Bei einer derartigen Ausführungsform dient die Umfangsnut im Bereich einer jeden Aussparung zur Aufnahme der obengenannten elastischen Rückhaltemittel. 3ei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung bestehen diese elastischen Rückhaltemittel, die mit der Umfangsnut zusammenwirken sollen, aus mehreren U-förmigen Federn, die im wesentlichen halbkreisförmig sind und in der ringförmigen
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Ui1.1 -l.-v: Hun/ 1 r-··.., [n;>l -I,
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Nut der Patronenhülse in zwei diametral einander entgegengesetzten Bereichen zum Anlicgran kommon εοΙΙεπ.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen geniE?insamen Auswerfers,
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten gemeinsamen Auswerfers von rechts gesehen,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgema^en Trommel, wobei Teile im Schnitt dargestellt bind (dies·.. Darstellung zeigt einen Teil des gemei [i:;,ricn Au^wsrfurä und gleichzeitig in unterbrochenen Linien dir Stellun des gemeinsamen Auswerf ers nach dam vo Ilstöndi g-..-η Auswurf der Hülsen,
Fig. 4 eine Ansicht der Trommel nach Fig. J von nichts prsehen, wobei der obere Teil des gemeinsamen Aj^.-^rf > in Höhe von zwei Patronenlagern wr;·, :ü broche η ist, so daß 2v/üi LJ-förmige Federn sichtbar würden,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt durch die erfi mäßs Trommel in Höhe einer ihrer Patronenlager und
Fig. 6 eine Schnittansicht der in Fig. 5 gezeigten Trommel von rechts gesehen.
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Wie die Figuren zaigsn, ist der gemeinsame Auswerter 10 mit einem Kopf 12 versehen, der im wesentlichen der Form einer Scheibe entspricht, die an ihrem Umfang sechs in gleichen Abständen voneinander angeordnete Aussparungen 14 aufweist. Diesa Aussparungen 14 sind mit den einzelnen Patronenlagern 16 der Trommel 1ö genau in Flucht und gestatten auf diese Weise den Durchgang der Patronen, die in die einzelnen Patronenlager 16, eingeführt werden sollen.
Wie oben ausgeführt, bezieht sich die Erfindung auf eine Revolvertrommel, deren Mechanismus zum Auswurf der Hülsen so ausgebildet ist, daß Patronenhülsen ohne Rand, wie beispielsweise 9 mm-Pdrsbellum-Hülsen, benutzt werden können. Hierzu ist der Kopf 12 des gemeinsamen Auswex-fers 10 mit einer durchgehenden Nut 20, die sich über den ganzen Umfang des scheibenförmigcn Kopfes 12 erstreckt, versehen. Diese Anordnung der Nut 20 ist in d^n Figuren 1 und 2 deutlich sichtbar. Es ist unbedingt erforderlich, daß diese Nut im Kopf 12 des gemeinsamen Auswerfers 10 so angeordnet ist, daß sie sich genau in derselben Ebene wie eine ringförmige Nut 22, die in dem hinteren Teil jeder Patronenhülse vorgesehen ist, befindet, wenn die Munition im Patronenlager 16 zum Anschlag kommt und der gemeinsame Auswerfer 10 in der Ruhestellung, d.h. in der eingeschobenen Stellung, ist. Das Einführen der Munition in ihre entenlsprechenden Patronenlager ist in den Figuren 3 und 5 dargestellt. Die Munition, die zwischen ihrer Hülse 24 und dem Geschoß 2G einen Absatz aufweist, ist in das Patronenlager 16, das eine ringförmige Schulter 20 besitzt, genau eingepaßt. Diese Schulter stimmt genau üborcin mit dom zwischen der Hülse und dem Geschoß vorhandenen Absatz. Wenn diß Patrone im vorderen Teil des Patronenlagers zum Anschlag kommt und der gemeinsame Auswerfer 10 sich in der eingeschobenen Ruhestellung befindet, liegen die Nut 20 des Kopfes 12 des Auswerfßrs 10 und die in dem hinteren Teil der Patronenhülse vorgesehene, ringförmige Nut 22 in einer gemeinsamen Ebene.
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Dipl.-Ing. rieinz Lesser. Dipl-Ing Otto FIi..,ή Pateninnw.Tll·? ■ D-8 München 81. CosimasttaOe Ei
An jeder Aussparung 14, d. h. an jeder Stelle, an der der Durchgang einer Patrone vorgesehen ist, dient die Nut 20 zur Aufnahme einer kleinen Feder 30. Wie die Figuren 4 und 6 zeigen, hat jede dieser einzelnen Federn 30 die allgemeine Form eines Li' s und beschreibt - abgesehen von dem Ende jeder ihrer beiden freien Schenkel - etwa einen Halbkreis. Bei der vorliegenden besonderen Ausführungsform besitzen die Federn jeweils einen kreisförmigen Querschnitt. Diese Federn 30, die sich in der Nut 20 jeweils in entsprechenden Aussparungen befinden, sollen in der ringförmigen Nut der entsprechenden Patronenhülse in zwei diametral entgegengesetzten Bereichen 32 und 34 zum Anliegen kommen. Die einzelnen Federn 3G treten in die entsprechenden Nuten 22 der Patronenhülsen am Ende der Einführung der Patronen in ihre entsprechenden Patronenlager ein, d.h., wenn die Munition am vorderen Ende des Patronenlagers zum Anschlag kommt. Die Federn 30 und die Nuten 22 bleiben solange im Eingriff, bis die Patronenhülsen vollständig ausgeworfen sind.
Jede der Federn 30 wird nur an einem einzigen zwischen ihren beiden Enden liegenden zentralen Punkt 36 in dem entsprechenden Teil der Nut 20 gehalten. Dieses Merkmal ist für die Beibehaltung einer guten Elastizität der beiden Schenkel dar einzelnen U-förmigen Federn 30 von beaonderem Verteil. Bei der beschriebenen Ausführungsform erhält man die Befestigung jec^er Feder 30 an einem zentralen Punkt 3G vorzugsweise durch eine Verstemmung 3Θ der beiden freien Ränder der Nut 20 genau on diesem Punkt.
Für das einwandfreie Funktionieren der elastischen Rückhaltemittel, die im vorliegenden Fall aus U-förmigen Federn 30 bestehen, werden die freien Enden der Schenkel der U-förmigen
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Dipl.-lng. Heirt7 Lesser, Dipl -Ing. Olio Flügül. Pn!entanw;iltc· U-6 München 81
Federn 30 ständig im Inneren der Nut 20 geführt. Um diese Führung zu erreichen, sind die freien Enden 40 der Schenkel der U-förmigen Federn nach außen abgebogen. Diese abgebogenen Enden 40 werden somit im Inneren der Nut 20 geführt und sind nicht sichtbar, wenn mtn die Patronenlager der Trommel in Richtung ihrer Drehachse betrachtet (Fig. 4).
Im entspannten Zustand ist der Abstand der beiden Schenkel jeder Feder 30 voneinander kleiner als der Innendurchmesser der in dem hinteren Teil jeder Hülse vorgesehenen Nut 22. Da jsde Feder 30 in der Nut 20 an einem zentralen Punkt 36 befestigt ist, wird die gesamte Flexibilität der Schenkel der Feder 30 beibehalten, was das Einführen der Patronen in das jeweilige Patronenlager 16 der Trommel 18 gestattet. Das Einführen der Munition wird im allgemeinen auch durch die Kugel-, ogivale oJer Kegelstumpf-Form des Geschosses 26 erleichtert, das bei seiner Einführung in das Patronenlager die beiden Schenkel der U-förmigen Feder 30 allmählich spreizt. Nach der Beendigung des Einführens der Munition, d. h. wenn die Hülse an der ringförmigen Schulter 28 des Patronenlagers 16 zum Anschlag kommt, treten die beiden freien Schenkel der U-förnigan Feder 3D in die ringförmige Nut 22 der Hülsu ein, wobei sie weiterhin an ihren Enden 40 in der Nut 20 des Kopfes 12 dos gemeinsamen Auswerfers 10 gehalten werden. Fig. Ei ?eigt die beiden möglichen Stellungen jeder Feder 30, und r^ar zu Boginn des Einführens der Munition (gespreizte Stellung A) und bei Beendigung des Einführens der Munition (wenn diese im vorderen Teil des Patronenlagers zum Anschlag kommt - geschlossene Stellung B). W^r Fig. 5 weiter zeigt, uleibt jndtts der Enden 40 ständig im Inneren dar Nut 20 geführt, und jode Feder 30 kommt an der Innenfläche der ringförmigen Nut 22 joder Hülse an zwei diametral antgegcngesatzton Bereichen 32 und 34
[lilil.-ltig. Hi!.n.- I r-.'rr U
flu.;··.
zum Anschlag. Dei der Auswurfbew; ^ung des gemeinsariien Aus Werfers 10 liegt jede Feder 30, die mit dem Auswerfer 10 praktisch fest verbunden ist, weiterhin, an zv;ei diametral entgegengesetzten Bereichen 32 und 34 an der Innenflüche dsr Nut 22 der entsprechenden Hülse an. Dies gestattet somit den vollständigen Auswurf der Hülse, deren Führung bis zum letzten Augenblick gewährleistet wird.
Fig. 3, in der der Auswerfer 10 in seiner vollständig herausgezogenen Stellung in dünnen strichpunktierten Linien dargestellt ist, veranschaulicht den Auswurfvorhang der Hülse 2 . Wenn die leergeschossenen Patronenhülsen ausgeworfen werden sollen, wird der Auswerfer 10, der durch Einwirkung einer Feder in seiner Ruhestellung gehalten wird, in die Stellung j rückt, die in Fig. 3 mit dünnen strichpunktierten Linien dar gestellt ist. Wie bereits erwähnt wurde, handelt es sich bei dem Auswurf Vorgang um einan manuellen, automatischen oder h automatischen Auswurf, bei dem der Auswerfer 10 d^n gleichzeitigen Auswurf aller Hülsen vornimmt.
Dia Erfindung ist nicht auf die oben beschriebsne Aue fu'.tu ng Βίο rm beschränkt, sondern läßt beispielsweise verschiedene Abwandlungen der elastischen Rückhaltemittel zu, die in ;Jie i:n hinteren Teil jeder Patronenhülse vorgesehene, ringförmige '.1J-eintreten sollen. Die Erfindung ist also nuf Munition beliebigen Typs anwendbar.
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Claims (7)

Dipt.-lng. Heinz Lc-sse-r, Dip!.-Ing. CUu Flügel. Pati-r.t.in.valte- · D-S München 01 ANSPRÜCHE
1. Revolvertrommel mit einer Einrichtung zum manuellen, automatischen oder halbautomatischen Auswurf mehrerer Patronenhülsen mit einem gemeinsamen Auswerfer, der einen im wesentlichen scheibenförmigen Kopf aufweist, welcher mit über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten, den Durchgang der Patronenhülsen freilassenden, etwa kreisförmigen Ausnehmungen versehen ist, die jeweils mit den Patronenlagern der Trommel genau fluchtend ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (12) des gemeinsamen Auswerfers (10) - für die Verwendung randloser, in de»^ Nähe des Hülsenbodens statt dessen mit einer ringförmigen Nut (22) versehener Patronenhülsen - im. Bereich der Aussparungen (14) mit Rückhaltemitteln (30) versehen ist, die in die fingförmige Nut (22) jeder Hülse (24) eingreifen und in diesem Eingriff von der Beendigu.ig des Einführens der Patronen in die Patronenlager (16) an bis zum Auswurf der Hülse stehen.
2. Revclvertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (12) des gemeinsamen Auswerfers (10) eine Ringnut (20) aufweist, die sich über den gesamten Umfang des mit Aussparungen (14) versehr.non : Kopfes (12) erstreckt und so angeordnet ist, dnü sie sich i in derselben Ebene wie die im hinteren Teil jeder Patronen- ; hülse (24) vorgesehene ringförmige Nut (22) befindot, wenn ' die Hülse im Patronenlager Mf>) zum Anschlag kommt und sich der gemeinsame Auswerfer (10) in der Ruhestellung befindet, : daß die sich über den Umfang des Kopfes (12) erstreckende \ Nut (22) an der Stella jeder Aussparung (14) (d. h. an der . Stelle jeder Patrone) zur Aufnahme der elastischen Rückhol- ;
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Dipl.·Ing. Hein.· Lcssc-i. D:p' -Iru; O'.lo F ..j.·;
mittel (30) dient und daß die elastischen Rückhaltemittel (30 aus mehreren U-förmigen Federn (30) bestehen, die in wesentIichen halbkreisförmig ausgebildet sind und in der ringförmigen Nut (22) der Hülse (24) der entsprechenden Patrone an zwei diametral einander entgegengesetzten Bereichen (32, 34) zürn Anliegen kommen, ι
3. Revolvertrommel nach Anspruch 2, dadurch g e -
k e η η ζ e i c h η e t , daß jede U-fcrmige Feder (30) i an dem Ende jedes ihrer beiden freien Schenkel ein nach : außen abgebogenes Ende (40) besitzen, so α a 3 ein» gute Führung der Schenkel der Feder im Inneren des in dsr entsprechenden Aussparung (14) des Kopfes (12) des gerne: ns er; ic η ' Auswerfers (10) vorgesehenen Te;.ls der Nut (20) gewährleistet ist.
4. Revolvertromrnel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden frcj.:n Schenkel jeder U-förmigen Feder (30) im entspannten Zustand kleiner als der Innendurchmesser der in der Hülse [?A) vorgesehenen ringförmigen Nut (22) ist.
5. Revolvertrommel nach einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jele der Federn (30) an einem einzigen Punkt (3G) in dem in der entsprechenden Aussparung (14) vorgesehenen Teil Jcr Nut (70) befestigt ist, um eine einwandfreie gleiche Elastizität dur beiden freien Schenkel der Feder zu erzielen,
6. Revolvertrornmel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder (30) durch eine Verstemrnung der beiden Ränder dar Nut (20) in dieser festgelegt ist.
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Dipl.-lrnj Heinz Lessor. Di;.! -Ing. OUo F'luy·.' Patentanwälte· D-8 Munch«» BI. Ccsiins'slic'i'i; UI ;
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7. Revolver, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Trommel besitzt, die mit einem Mechanisms; zum Auswurf der Hülsen gemäß einem der Ansprüche 1 bis ausgerüstet ist.
7518670 20.1175
DE19757518670U 1974-06-11 1975-06-11 Revolvertrommel zum auswurf von randlosen huelsen Expired DE7518670U (de)

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