DE19841436A1 - Schreibgerät - Google Patents

Schreibgerät

Info

Publication number
DE19841436A1
DE19841436A1 DE19841436A DE19841436A DE19841436A1 DE 19841436 A1 DE19841436 A1 DE 19841436A1 DE 19841436 A DE19841436 A DE 19841436A DE 19841436 A DE19841436 A DE 19841436A DE 19841436 A1 DE19841436 A1 DE 19841436A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide sleeve
groove
outer sleeve
rib
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19841436A
Other languages
English (en)
Inventor
Hidehei Kageyama
Yoshihide Mitsuya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kotobuki and Co Ltd
Original Assignee
Kotobuki and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kotobuki and Co Ltd filed Critical Kotobuki and Co Ltd
Publication of DE19841436A1 publication Critical patent/DE19841436A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/06Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by turning means

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Hintergrund der Erfindung Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät, bei dem ein rohrförmiger Körper des Schreibgerätes gegenüber einer Außenhülse des Schreibgerätes gedreht werden kann, um einen stabförmigen Gegenstand zu verstellen, bis er aus dem Schreibgerät herausragt.
Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
Ein übliches Schreibgerät dieser Art ist beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusterpublikation No. 3-397 beschrieben. Eine Kappe umschließt dabei eine drehbar in ihr angeordnete Führungshülse. In der Führungshülse sind axial verlaufende Schlitze vorgesehen und eine Radiergummiaufnahme ist der Füh­ rungshülse zugeordnet, wobei die Radiergummiaufnahme mit nach außen gerichteten Nasen in die Schlitze der Führungshülse hin­ einragt. Deswegen ist der Radiergummi in der axialen Richtung der Führungshülse verstellbar. Die Führungshülse ist von einer mit Spiralnuten versehenen Hülse umgeben, die einstückig mit der Kappe ausgebildet, so daß diese Hülse gegenüber der Kappe nicht drehbar ist. Die Hülse nimmt in ihrer Spiralnut eine Spitze der nach außen gerichteten Nasen der Radiergummiaufnah­ me auf. Ferner ist der hintere Endabschnitt eines Gelenkes spielarm in den vorderen Endabschnitt einer Führungshülse der­ art eingesetzt, daß das Gelenk und die Führungshülse nicht re­ lativ zueinander drehbar sind. Der vordere Endabschnitt des Gelenkes ist spielarm in das hintere Ende einer Außenhülse eingesetzt, die ein Schreibglied in sich aufnimmt. Das Gelenk und die Außenhülse sind derart einander zugeordnet, daß sie nicht relativ zueinander drehbar sind. Die Zuordnung von Füh­ rungshülse und Gelenk zueinander derart, daß sie nicht relativ zueinander drehbar sind erfolgt mit einer Nut- und Feder-Ver­ bindung. Durch eine entsprechende Nut- und Feder-Verbindung sind auch das Gelenk und die Außenhülse so miteinander verbun­ den, daß sie nicht relativ zueinander drehbar sind.
Um jedoch die Feder in die Nut einführen zu können, muß das Gelenk winkelgenau um eine Achse relativ zur Führungshülse und der Außenhülse ausgerichtet sein. Das bedeutet einen zeitrau­ benden Zusammenbau durch Einführen der Führungshülse in das Gelenk oder Einführen des Gelenks in die Außenhülse.
Ein anderes Problem besteht darin, daß die Herstellung von Nut und Feder schwierig ist, weil sie genau zusammenpassen müssen und keine Möglichkeit besteht, ein Rattern bei zusammenge­ bauter Vorrichtung zu beseitigen. Wird dagegen in der Nut-Fe­ der-Verbindung das Spiel extrem klein gehalten, so ist der Zu­ sammenbau in besonderem Maße schwierig. Ein gewisses Rattern ist deswegen unvermeidbar, wenn die Vorrichtung zusammengebaut ist und Führungshülse und Außenhülse mittels der Nut-Feder- Verbindung zusammenwirken.
Die vorliegende Erfindung entstand im Hinblick auf die vor­ genannten Nachteile. Ein Ziel der Erfindung ist es, ein Schreibgerät vorzuschlagen, bei dem Führungshülse und Außen­ hülse einfach in der Weise zusammengebaut werden können, daß Führungshülse und Außenhülse nicht relativ zueinander drehbar sind.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein Schreibgerät vorzu­ schlagen, bei der Führungshülse und Außenhülse so zusammenge­ baut sind, daß die Möglichkeit des Ratterns innerhalb der Vor­ richtung ausgeschlossen ist.
Ein Schreibgerät gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist einen rohrförmigen Körper, eine Führungshülse, eine Außenhülse und eine Halterung auf. Auf der Innenfläche des rohrförmigen Körpers ist eine Spiralnut vorgesehen. Die Führungshülse steckt mit einem hinteren Abschnitt in dem rohr­ förmigen Körper derart, daß sie gegenüber dem rohrförmigen Körper drehbar, nicht aber axial verschiebbar ist. Die Halte­ rung nimmt einen stabförmigen Gegenstand auf. Die Halterung wirkt mit der Führungshülse zusammen und ist gegenüber der Führungshülse in deren axialer Richtung zu verschieben, nicht jedoch drehbar. Die Halterung weist eine vorspringende Nase auf, die gleitfähig in die Spiralnut des rohrförmigen Körpers spielarm eingreift. Die Außenhülse nimmt in sich ein Schreib­ element auf.
Die Außenhülse weist zumindest eine Nut auf ihrer Innenfläche auf, während die Führungshülse im vorderen Teil zumindest eine Rippe zum Zusammenwirken mit der Nut der Außenhülse aufweist. Im Bereich des hinteren Endabschnitts jeder Seitenwand der Nut ist eine zur Axialrichtung der Außenhülse stetig schräg ver­ laufende Schrägfläche ausgebildet derart, daß eine Weite der Nut in deren Annäherung an das hintere Ende zunimmt.
Am vorderen Endteil jeder Seitenfläche der Rippe ist eine re­ lativ zur Axialrichtung der Außenhülse stetig schräg verlau­ fende Schrägfläche derart ausgebildet, daß die Weite der Rippe zum vorderen Ende abnimmt. Der Schrägflächenwinkel der Rippe ist nicht geringer als der der Nut.
Ist der vordere Endabschnitt der Führungshülse in die Innen­ fläche des hinteren Endabschnitts der Außenhülse eingesetzt, so wird die Schrägfläche der Rippe entlang der Schrägfläche der Nut geführt, so daß beide Hülsen winkelgerecht um eine ih­ rer Längsachsen zueinander positioniert sind. Weil der Schräg­ flächenwinkel der Schrägfläche der Rippe nicht größer ist als der Schrägflächenwinkel der Schrägfläche der Nut, ist eine Spitze der Rippe daran gehindert, entlang der Schrägfläche der Nut zu gleiten, es gleitet jedoch die Schrägfläche der Rippe auf der Schrägfläche der Nut. Dadurch ist ein sanftes Gleiten der Führungshülse in der Außenhülse möglich.
Ein Schreibgerät nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Er­ findung weist einen rohrförmigen Körper, eine Führungshülse, eine Außenhülse und eine Halterung auf. Auf der Innenfläche des rohrförmigen Körpers ist eine Spiralnut vorgesehen. Die Führungshülse ragt mit einem hinteren Abschnitt spielarm in den rohrförmigen Körper hinein derart, daß sie gegenüber dem rohrförmigen Körper drehbar, nicht aber in dessen axialer Richtung verschiebbar ist. Die Halterung nimmt einen stabför­ migen Gegenstand auf. Die Halterung wirkt mit der Führungshül­ se zusammen und ist gegenüber der Führungshülse in deren axia­ ler Richtung verstellbar, nicht jedoch um deren Längsachse drehbar. Die Halterung ragt mit einem nasenartigen Vorsprung spielarm aber verstellbar in die Spiralnut des rohrförmigen Körpers hinein. Die Außenhülse nimmt ein Schreibelement in sich auf.
Die Außenhülse weist an ihrer inneren Umfangsfläche zumindest eine Nut auf, während die Führungshülse in ihrem vorderen Be­ reich zumindest eine Rippe zum Zusammenwirken mit der Nut der Außenhülse aufweist. Im hinteren Endbereich jeder Seitenwand der Nut ist eine schräg zur Längsachse der Außenhülse verlau­ fende Schrägfläche derart ausgebildet, daß sich die Weite der Nut bei Annäherung an das hintere Nutende verringert. Auf je­ der Seitenfläche der Rippe ist im vorderen Bereich eine zur Längsrichtung der Außenhülse schräg verlaufende Schrägfläche derart angeordnet, daß sich die Breite der Rippe in zunehmen­ der Annäherung an deren vorderem Ende verringert. Eine der Schrägflächen der Nut und eine der Schrägflächen der Rippe ist stufenförmig ausgebildet, während die andere Schrägfläche der Nut und die andere Schrägfläche der Rippe gleichmäßig verlau­ fen. Ein Schrägwinkel der gestuften Fläche ist nicht größer als der der gleichmäßig verlaufenden Fläche.
Wenn jede der Schrägfläche von Nut oder der Schrägfläche von Rippe stufenförmig ausgebildet ist, kann eine Arbeitsweise ge­ mäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung erhalten wer­ den. Wenn die Führungshülse mit ihrem vorderen Abschnitt in die Innenfläche der Außenhülse an deren hinterem Abschnitt eingesetzt ist, so wird die Schrägfläche der Rippe entlang der Schrägfläche der Nut geführt, so daß beide Hülsen in Umfangs­ richtung um ihre Längsachsen gut winkelgerecht relativ zuein­ ander geführt werden. Weil die Schräge der Mantelfläche der stufenförmigen Oberfläche so bestimmt ist, daß sie nicht grö­ ßer als die Schräge bzw. Neigung der fortlaufenden Fläche ist, wird selbst dann, wenn die Spitze der fortlaufenden Fläche durch eine der Stufen der stufenförmigen Fläche angehalten wird, ein geringfügiges Drehen der Führungshülse um die Längs­ achse so möglich sein, daß die Spitze der fortlaufenden Fläche leicht aus der Stellung des Zusammenwirkens mit der gestuften Fläche entfernt werden kann. Es ist deshalb ein sanftes Vor­ wärtsbewegen der Führungshülse in der Außenhülse sicherge­ stellt.
Der vordere Endabschnitt der Führungshülse kann vor der Rippe einen Flansch aufweisen, und der hintere Endabschnitt der Füh­ rungshülse kann einen größeren Durchmesser als der vordere Ab­ schnitt haben. Eine äußere Fläche des Flansches berührt die Innenfläche der Außenhülse, und eine äußere Fläche des vorde­ ren Endes des hinteren Abschnitts der Führungshülse berührt den hinteren Endabschnitt der Innenfläche der Außenhülse.
Weil die Führungshülse von der Außenhülse an zwei Stellen ge­ stützt wird, an denen die Außenfläche des Flansches der Füh­ rungshülse die Innenfläche der Außenhülse und die Außenfläche des vorderen Endes des hinteren Abschnitts der Führungshülse den hinteren Endabschnitt der Innenfläche der Führungshülse berührt, kann die Führungshülse sehr genau der Außenhülse zu­ geordnet werden, so daß während des Betriebes keine Ratterge­ räusche auftreten. Deswegen kann zwischen Rippe und Nut ein Spiel zugelassen werden.
Vorzugsweise ist die Führungshülse im vorderen Abschnitt mit Öffnungen versehen, die in ihrer Seitenwand angeordnet sind, und es sind nachgiebige nasenförmige Vorsprünge an der Innen­ fläche dort ausgebildet, wo die Öffnungen sich befinden. Die nachgiebigen Vorsprünge berühren elastisch einen hinteren End­ abschnitt des Schreibelementes.
Die nachgiebigen Vorsprünge nehmen durch Veränderung der Öff­ nungen problemlos das Schreibelement auf, um ein sanftes Ein­ setzen des Schreibelements in die Führungshülse zu ermögli­ chen, wenn es in die Führungshülse eingesetzt werden soll. Au­ ßerdem halten die nachgiebigen Vorsprünge zwischen sich das Schreibelement elastisch, nachdem dieses vollständig einge­ setzt worden ist, um es am ungewollten Herausfallen zu hin­ dern.
Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auch auf Gegenstän­ de, die bereits in der japanischen Patentanmeldung No. 9-249085, die am 12.09.97 angemeldet worden ist, die dadurch ausdrücklich eingearbeitet sein soll, daß auf sie in der ihrer Gesamtheit Bezug genommen wird.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Längsschnittdarstellung zur Erläuterung eines Schreibgerätes in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Längsschnittdarstellung eines hinteren Abschnittes des Schreibgerätes nach Fig. 1, nachdem dieses ge­ genüber der Darstellung in Fig. 1 um 90° gedreht worden ist;
Fig. 3(a) und Fig. 3(b) zeigen die Führungshülse des Schreibgerätes nach Fig. 1 und Fig. 2;
Fig. 4(a) und Fig. 4(b) sind Längsschnittdarstellungen der in Fig. 3 (a) bzw. Fig. 3(b) dargestellten Führungshülse;
Fig. 5 ist eine Längsschnittdarstellung des Rohrkörpers gemäß Fig. 1;
Fig. 6 ist eine Längsschnittdarstellung der Außenhülse gemäß Fig. 1;
Fig. 7 ist die Darstellung eines Schnittes entlang der Linie 7-7 in Fig. 3(b);
Fig. 8(a) ist die Darstellung einer Rippe und dieser umgebender Teile der Führungshülse, wie sie in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnet ist, in teilweise vorgeschobe­ ner Stellung und Fig. 8(b) ist diese Anordnung von der Seite gesehen;
Fig. 9(a) ist eine Darstellung einer Rippe und dieser umgebender Teile der Führungshülse, wie sie in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnet ist, in teilweise vorgeschobe­ ner Stellung und Fig. 9(b) ist diese Anordnung von der Seite gesehen;
Fig. 10(a) und Fig. 10(b) sind Abwicklungsdarstellungen zur Wiedergabe der Beziehung zwischen den Schrägflächen von Rippe und Nuten und der von den Schrägflächen gebildeten Win­ kel
Fig. 11(a) und Fig. 11(b) sind Darstellungen von Rippe und Führungshülse einer anderen Ausführungsform, wie sie in Fig. 3 durch das Bezugszeichen 8 gekennzeichnet sind, in teil­ weise vorgeschobener Stellung.
Einzelbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird im einzelnen nachfolgend anhand der Fig. 1-7 beschrieben.
Ein Schreibgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein me­ chanischer Bleistift 30 in einer Bauweise, bei der ein stan­ genförmiger Gegenstand vom hinteren Ende einer Außenhülse 32 her nach vorn aus dem mechanischen Bleistift 30 herausgescho­ ben werden kann.
Der mechanische Bleistift 30 schließt einen rohrförmigen Kör­ per 12, eine Führungshülse 14, eine Halterung 16 und eine Au­ ßenhülse 32 ein. Auf der Innenfläche des rohrförmigen Körpers 12 ist eine Spiralnut 12a ausgebildet. In den rohrförmigen Kör­ per 12 ist die Führungshülse 14 derart eingesetzt, daß sie ge­ genüber dem rohrförmigen Körper 12 drehbar, nicht aber in axialer Richtung verschiebbar ist. Die Halterung 16 hält den stangenförmigen Gegenstand 20, der ein Radiergummi, ein Mar­ kierer usw. sein kann. Die Halterung 16 weist nach außen ge­ richtete nasenartige Vorsprünge 16a auf, die spielarm in die Spiralnut 12a eingreifen. Die Halterung 16 ist gegenüber der Führungshülse 14 nicht drehbar. Die Außenhülse 32 nimmt in sich ein Schreibelement 34 auf.
Wie in Fig. 3, 4 gezeigt, ist die Führungshülse 14 in ihrem hinteren Teil bzw. Abschnitt 14A mit zwei Schlitzen 14a verse­ hen. Die beiden Schlitze 14a verlaufen in der Längsrichtung der Führungshülse 14. An ihrem hinteren Ende ist die Führungs­ hülse 14 mit einem flanschartigen Anschlag 14b versehen. Jeder Schlitz 14a ist mit zwei schmalen Schlitzen 14c verbunden, die an dessen vorderes Ende anschließen. Die schmalen Schlitze 14c verlaufen parallel zueinander, um eine vorspringende Zunge 14d zwischen sich zu bilden, die in der radialen Richtung der Füh­ rungshülse elastisch federnd nachgiebig ist. Der flanschartige Anschlag 14b stößt am hinteren Ende des rohrförmigen Körpers 12 an und die Zungen 14d werden von einem ringförmig umlaufen­ den gestuften Abschnitt 12b aufgenommen, der an der Innenseite des rohrförmigen Körpers 12 ausgebildet ist, so daß die Füh­ rungshülse 14 nach dem Einsetzen in den rohrförmigen Körper 12 diesem gegenüber drehbar, nicht aber axial verstellbar ist.
Der vordere Abschnitt 14B der Führungshülse 14 ist in den hin­ teren Endabschnitt der Außenhülse 32 eingesetzt und so einge­ paßt, daß die Führungshülse 14 gegenüber der Außenhülse 32 un­ verdrehbar ist. Gemäß Fig. 3 ist die Führungshülse 14 mit ei­ ner Mehrzahl von Rippen 14e (zwei Rippen bei dieser Ausfüh­ rungsform) in ihrem vorderen Bereich 14B und auf der Außenflä­ che versehen. Gemäß Fig. 6 ist die Außenhülse 32 in ihrem hin­ teren Bereich und auf der Innenfläche mit einer Anzahl Nuten 32a (sechs Nuten bei dieser Ausführungsform) versehen. Die Nu­ ten 32a verlaufen in Längsrichtung der Außenhülse 32. Die Rip­ pen 14e greifen spielarm in die Nuten 32a ein, wenn der vorde­ re Abschnitt 14B der Führungshülse 14 in die Außenhülse 32 eingesetzt ist.
An einem vorderen Endabschnitt jeder Seitenwand der Rippen 14e sind stetig schräg zur Längsrichtung der Außenhülse 32, d. h. zur Längsrichtung des Schreibgerätes verlaufende Schrägflächen 14e1 derart ausgebildet, daß die Breite der Rippen 14e zum vorderen Ende hin kleiner wird. Entsprechend sind an einem hinteren Endabschnitt jeder Seitenwand der Nuten 32a stetig schräg zur Längsrichtung der Außenhülse 32, d. h. zur Längs­ richtung des Schreibgerätes verlaufende Schrägflächen 32a1 derart ausgebildet, daß die Weite der Nut zum hinteren Ende hin größer wird. Gemäß Fig. 10 beträgt bei dieser Ausführungs­ form der Schrägflächenwinkel θ1 der Schrägflächen 14e1 der Rippen 14e gegenüber der Längsachse des Schreibgerätes im Blick auf den Winkelscheitel 30°, während der Schrägflächen­ winkel θ2 der Schrägflächen 32a1 der Nuten 32 gegenüber der Längsrichtung des Schreibgerätes in der gleichen Blickrichtung 27,5° beträgt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Winkel ent­ sprechend der Beziehung θ1 < θ2 auszuwählen sind. Das hat zur Folge, daß nach dem Einsetzen der Führungshülse 14 in die Au­ ßenhülse 32 die Schrägfläche 14e1 der Rippe 14e entlang der Schrägfläche 32a1 der Nut 32a geführt wird und die Führungs­ hülse 14 von den Flächen 32a1 und 14e1 so geführt wird, daß beide Hülsen 14, 32 um ihre Längsachsen korrekt zueinander ausgerichtet sind. Gemäß Fig. 10(b) veranlaßt nach dem Einset­ zen der Führungshülse 14 in die Außenhülse 32 und im Fall des Anstoßens der Spitzenenden der Rippen 14e an den Spitzen 32c der stehengebliebenen Rücken zwischen den Nuten 32a, 32a ein leichtes Drehen der Führungshülse 14 in Umfangsrichtung um ih­ re Längsachse ein Freikommen der Spitzenenden der Rippen 14e von den Schrägflächen 32a1 der Nuten 32a und ein Gleiten ent­ lang den Schrägflächen 32a1 der Nuten 32a (gezeigt durch un­ terbrochene Linien) ist möglich, so daß ein sanftes Einsetzen der Führungshülse 14 in die Außenhülse 32 möglich ist. Wäre der Winkel 91 kleiner als der Winkel 92, so würde es ein leichtes Drehen der Führungshülse 14 zulassen, daß die Spitze der Rippe 14e auf der Schrägfläche 32a1 entlanggleitet. Das würde einen relativ großen mechanischen Widerstand zwischen der Rippe 14 und der Schrägfläche 32a1 zur Folge haben, so daß ein sanftes Einsetzen der Führungshülse 14 in die Außenhülse 32 nicht möglich wäre.
Der vordere Abschnitt 14B der Führungshülse 14 weist am vorde­ ren Ende einen radial nach außen gerichteten Flansch 14g auf. Der Außendurchmesser des Flansches 14g entspricht im wesent­ lichen dem Innendurchmesser der Außenhülse 32 in dem Bereich der Rippen zwischen den Nuten 32a bzw., mit anderen Worten, er entspricht im wesentlichen dem Abstand in Durchmesserrichtung zwischen den beiden in Durchmesserrichtung einander gegenüber­ liegenden Rippen. Der Flansch 14g wirkt mit der Innenfläche der Außenhülse 32 im vorderen Bereich der Nuten 32a zusammen. Der hintere Abschnitt 14A hat einen größeren Durchmesser als der vordere Abschnitt 14B. Der Durchmesser der Außenfläche des vorderen Endes des hinteren Abschnitts 14A entspricht im we­ sentlichen dem Durchmesser der Innenfläche der Außenhülse 32 in dem Bereich, in dem die Nuten 32a ausgebildet sind bzw., mit anderen Worten, er entspricht im wesentlichen dem Abstand in Durchmesserrichtung zwischen zwei in Durchmesserrichtung einander gegenüberliegenden Nuten. Demzufolge liegt nach dem Einführen des vorderen Abschnitts 14B der Führungshülse 14 in die Außenhülse 32 ein guter Berührungskontakt zwischen dem Flansch 14g und der Innenfläche der Außenhülse 32 vor, während ein ebensolcher Berührungskontakt zwischen dem hinteren Ab­ schnitt 14A und der Innenfläche des hinteren Endabschnitts der Außenhülse 32 vorliegt. Infolge des doppelten Berührungskon­ taktes ist es möglich, die Führungshülse 14 ratterfrei in die Außenhülse 32 einzubauen, während die Rippen 14e spielarm mit den Nuten 32a zusammenwirken. Das vordere Ende des Flansches 14g verläuft vorzugsweise keil- und kegelförmig nach innen, so daß der Durchmesser zum vorderen Ende des vorderen Abschnittes 14B hin kleiner wird (Fig. 3), wodurch die Führungshülse 14 ohne Schwierigkeit in die Außenhülse 32 eingesetzt werden kann.
Die Außenhülse 32 nimmt einen Minenvorschubmechanismus als Schreibelement auf. Ein Teil eines Minenbehälters 36 des Mi­ nenvorschubmechanismus ist spielarm in den vorderen Abschnitt 14B der Führungshülse 14 eingesetzt. Die Führungshülse 14 ist mit Längsschlitzen 14h in der Seitenfläche des vorderen Ab­ schnittes 14B versehen, wobei federnde Vorsprünge 14i gebildet sind, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Die federnden Vor­ sprünge liegen einander diametral gegenüber und sind von der Umfangsfläche aus gegeneinander gerichtet. Die federnden Vor­ sprünge 14i lassen sich radial nach außen verformen und ermög­ lichen dann ein sanftes Einsetzen des Minenbehälters 36 in die Führungshülse 14, wenn der Minenbehälter 36 in die Führungs­ hülse 14 eingetreten ist, um dann mit einer Kraft auf ihn ein­ zuwirken, und zu verhindern, daß der Minenbehälter 36 nach dem vollständigen Einschieben in die Führungshülse 14 ungewollt aus dieser wieder herausgelangt. Der Minenbehälter 36 wird so weit in die Führungshülse 14 hineingeschoben, bis sein hinte­ res Ende 36a an einer in der Führungshülse 14 ausgebildeten Trennwand 14f anstößt. Die Form der Öffnungen bzw. Längs­ schlitze 14h ist so gewählt, daß die Öffnungen 14h zwischen rechtem und hinterem Teil einer mehrteiligen Form gebildet sind (Fig. 7).
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, weist die im rohrförmigen Kör­ per 12 ausgebildete Spiralnut 12a einen flachen Boden 12a2, eine schräge Wand 12a1 und eine zum flachen Boden 12a2 verti­ kal und senkrecht verlaufende Wand 12a3 auf. Die schräge Wand 12a1 verläuft in der Weise geneigt, daß die Tiefe der Nut in der Richtung des Zurückziehens des stangenförmigen Gegenstan­ des 20 tiefer wird. An dem Ende der schrägen Wand 12a1, an dem die Nut am tiefsten ist, ist die vertikale bzw. senkrechte Wand 12a3 angeordnet. Diese schräge Wand 12a1 ermöglicht es ei­ nen Kernzapfen mit einem vorspringenden Gewinde entsprechend der Spiralnut 12a mit erhöhter Kraft gerade aus dem rohrförmi­ gen Körper 12 herausgezogen zu werden, wenn der Herstellungs­ prozeß des rohrförmigen Körpers 12 beendet ist, ohne daß die Spiralnut 12a beschädigt wird. Demzufolge ist es nicht erfor­ derlich, den Kernzapfen relativ zum rohrförmigen Körper ent­ lang der Spiralnut 12a zu drehen. Dadurch ist eine effiziente Fertigung des rohrförmigen Körpers möglich.
Die Halterung 16 schließt Haltestücke 16b ein, die den stan­ genförmigen Gegenstand 20 zwischen sich halten und die spiel­ arm in die Schlitze 14a hineinragen, und die Halterung 16 schließt einen Boden 16c ein, der den stangenförmigen Gegen­ stand 20 daran hindert, rückwärts in die Führungshülse 14 hin­ ein verstellt zu werden. Jedes Haltestück 16b ist mit einem Vorsprung 16a versehen, der von der Halterung 16 aus nach au­ ßen vorsteht, um in die Spiralnut 12a hineinzuragen.
Bei dem Schreibgerät 30 der vorbeschriebenen Bauweise wird der rohrförmige Körper 12 gegenüber Außenhülse 32 gedreht, um den stangenförmigen Gegenstand 20 nach vorn zu verschieben. Das Drehen des rohrförmigen Körpers 12 bewirkt eine relative Dre­ hung zwischen dem rohrförmigen Körper 12 im Zusammenwirken mit den Schlitzen 14a der Führungshülse 14. Die spielarm in die Spiralnut 12a hineinragenden Vorsprünge 16a werden entlang der Spiralnut 12a verstellt, so daß die Halterung 16 in dem rohr­ förmigen Körper 12 während des Drehens in axialer Richtung verstellt wird und es dabei möglich ist, daß der stangenförmi­ ge Gegenstand 20 vom hinteren Ende der Führungsnut 12 aus nach vorn aus dem Schreibgerät heraus verschoben wird. Gegensätz­ lich verursacht ein Drehen des rohrförmigen Körpers 12 in der Gegenrichtung den Vorsprung 16a, sich in der Spiralnut 12a nach hinten zu bewegen, so daß der stangenförmige Gegenstand 20 in die Führungshülse 12 zurückverstellt wird.
Um die Mine des Schreibgeräts nach außen vorzuschieben wird die Führungshülse 14 zusammen mit dem rohrförmigen Körper 12 nach vorn gegen die Außenhülse 32 gestoßen, so daß der Minen­ behälter 36 von der Trennwand 14f nach vorn gestoßen wird. Auf diese Weise wird die Mine durch den an sich bekannten Minen­ vorschubmechanismus nach vorn verstellt.
Beim Wiederbefüllen des Minenbehälters mit Minen, wird der vordere Abschnitt 14B der Führungshülse 14 vom hinteren Endab­ schnitt der Außenhülse 32 entfernt und dann werden in den Mi­ nenbehälter 36 neue, ungebrauchte Minen eingegeben. Nachdem neue, ungebrauchte Minen in den Minenbehälter 36 eingegeben worden sind, werden die Rippen 14e spielarm in die Nuten 32a eingeführt, so daß der vordere Abschnitt 14B der Führungshülse 14 winkelgerecht zur Längsachse der Außenhülse 32 dieser zuge­ ordnet ist. Weil der Schrägflächenwinkel der Schrägflächen 14e1 der Rippe 14 nicht kleiner (vorzugsweise größer) als der der Schrägflächen 32a1 kann der vordere Abschnitt 14B der Füh­ rungshülse 14 sanft in die Außenhülse 32 eingesetzt werden.
Die Schrägflächen 14e1 der Rippen 14e und die die Schrägflä­ chen 32a1 der Nuten 32 sind nicht beschränkt auf die kon­ tinuierlich konturierten, wie sie in Fig. 3 und Fig. 6 darge­ stellt sind. Damit soll gesagt sein, daß die Flächen auch stu­ fenförmig ausgebildet sein können, wie es in Fig. 8 die ge­ stufte Fläche 14e2 ist, oder es kann eine Anzahl kleiner Stu­ fen 14e3 vorgesehen sein, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Ein Neigungswinkel θ3 der Umhüllung der in Fig. 8 und Fig. 9 dargestellten gestuften Fläche ist vorzugsweise nicht größer als der Neigungswinkel der Schrägfläche 32a1. Der Winkel θ3 be­ trägt bei der vorliegenden Ausführungsform 22,5°. Ist die Füh­ rungshülse 14 in die Außenhülse 32 eingesetzt und berührt die Spitze 32c der Nut 32 die gestufte Fläche der Rippe 14e, so ist etwas Drehen der Führungshülse 14 Anlaß dafür, daß die ge­ stufte Fläche von dem Zusammenwirken frei kommt, so daß die Führungshülse 14 in die Außenhülse 32 hineingeschoben werden kann.
Obwohl die benachbarten Flächen 14e1 (oder die benachbarten Flächen 32a1) zwischen sich spitze Winkel einschließen können, können die Flächen über eine bogenförmige Fläche miteinander verbunden sein, wie es in Fig. 11(a) bei A dargestellt ist. Auch können diese Schrägflächen mit Flächen verbunden sein, die parallel zur Längsachse der Führungshülse 14 verlaufen und zwar über eine bogenförmige Fläche, wie es in Fig. 11(b) bei B dargestellt ist. Werden abrupte Wechsel in den Flächen vermie­ den, so ist ein Zusammentreffen der Rippen 14e mit den Nuten 32 verhindert, so daß die Führungshülse 14 gleichmäßig in die Außenhülse 32 eingeführt werden.
Zusammenfassend kann demzufolge der Kern der vorliegenden Er­ findung wie folgt definiert werden.
Ein Schreibgerät weist einen rohrförmigen Körper, eine Füh­ rungshülse, eine Außenhülse und eine Halterung auf. Die Außen­ hülse ist mit zumindest einer Nut auf ihrer Innenfläche verse­ hen, während die Führungshülse an ihrem vorderen Abschnitt zu­ mindest eine Rippe aufweist, die mit der Nut der Außenhülse zusammenwirkt. Eine in Bezug auf die axiale Richtung der Au­ ßenhülse stetig schräg verlaufende Schrägfläche ist am hinte­ ren Endabschnitt jeder Seitenwand der Nut derart angeordnet, daß die Nut zum hinteren Ende hin zunehmend weiter wird. Eine in Bezug auf die axiale Richtung der Außenhülse stetig schräg verlaufende Fläche ist im vorderen Endabschnitt jeder Seiten­ wand der Rippe derart angeordnet, daß die Rippe zum vorderen Ende hin schmaler wird. Der Neigungswinkel der Schrägflächen der Nut ist nicht kleiner als der der Schrägflächen der Rippe.

Claims (6)

1. Schreibgerät mit:
einem rohrförmigen Körper (12) mit einer seiner Innenfläche zugeordneten Spiralnut (12a);
einer Führungshülse (14) mit einem hinteren Abschnitt, der spielarm in den Rohrkörper (12) derart eingeführt ist, daß die Führungshülse (14) gegenüber dem Rohrkörper (12) um ihre Längsachse drehbar, nicht aber in Richtung ihrer Längsachse translatorisch verschiebbar ist;
einer Halterung (16) zur Aufnahme eines stangenförmigen Gegenstandes (20) in der Zuordnung zur Führungshülse (14) der­ art, daß sie gegenüber der Führungshülse (14) in deren Längs­ richtung translatorisch verschiebbar, nicht aber um deren Längsachse drehbar ist, wobei die Halterung (16) einen nasen­ artigen Vorsprung (16a) aufweist, mit dem die Halterung (16) spielarm jedoch gleitfähig in die Spiralnut (12a) des Rohrkör­ pers (12) eingreift;
einer Außenhülse (32) die in sich ein Schreibelement (34) aufnimmt;
wobei
die Außenhülse (32) zumindest eine Nut (32a) auf ihrer In­ nenfläche aufweist, während die Führungshülse (14) in ihrem vorderen Abschnitt zumindest eine Rippe (14e) aufweist, die zum Zusammenwirken mit der Nut (32a) der Außenhülse (32) be­ stimmt ist;
eine Schrägfläche (32a1) mit kontinuierlicher Neigung ge­ genüber der axialen Richtung der Außenhülse (32) in einem hin­ teren Endabschnitt jeder Seitenwand der Nut (32a) derart, daß die Nut (32a) zum hinteren Ende hin weiter wird;
eine Schrägfläche (14e1) mit kontinuierlicher Neigung ge­ genüber der axialen Richtung der Außenhülse (32) in einem vor­ deren Endabschnitt jeder Seitenwand der Rippe (14e) derart, daß die Rippe (14e) zum vorderen Ende hin schmaler wird;
der Neigungswinkel (θ1) jeder Schrägfläche (14e1) der Rippe (14e) nicht kleiner ist als der Neigungswinkel (θ2) je­ der Schrägfläche (32a1) der Nut (32a1).
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, bei dem der vordere Abschnitt einen nach außen gerichteten Flansch (14b) zwischen der Rippe (14e) und dem vorderen Ende der Führungshülse (14) aufweist und bei dem der hintere Abschnitt einen größeren Durchmesser als der vordere Abschnitt hat, wobei eine Außenfläche des Flansches (14b) die Innenfläche der Außenhülse (32) berührt und wobei der hintere Abschnitt der Führungshülse den hinteren Abschnitt der Innenfläche der Außenhülse (32) berührt.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1, bei dem der vordere Abschnitt in einer Seitenfläche mit Öffnungen (14h) versehen ist, und ela­ stisch nachgiebige Vorsprünge (14i) auf der Innenfläche nahe dem Bereich der Öffnungen (14h) gebildet sind, wobei die ela­ stisch nachgiebigen Vorsprünge (14i) den hinteren Endabschnitt des Schreibelements (34) elastisch kontaktieren.
4. Schreibgerät mit
einem Rohrkörper mit einer Spiralnut seiner Innenfläche;
einer Führungshülse mit einem hinteren Abschnitt, der der­ art spielarm in den Rohrkörper eingeführt ist, daß die Füh­ rungshülse gegenüber dem Rohrkörper um seine Längsachse dreh­ bar, nicht aber in der axialen Richtung der Drehachse transla­ torisch verschiebbar ist;
einer Halterung zur Aufnahme eines stangenförmigen Gegen­ standes in einer Zuordnung zur Führungshülse derart, daß sie gegenüber der Führungshülse in axialer Richtung verschiebbar nicht aber drehbar ist, wobei die Halterung einen nasenartigen Vorsprung aufweist, mit dem die Halterung spielarm aber gleit­ fähig in die Spiralnut des Rohrkörpers hineinragt;
einer Außenhülse, die in sich ein Schreibelement aufnimmt;
wobei
die Außenhülse zumindest eine Nut auf ihrer Innenfläche aufweist, während die Führungshülse an ihrem vorderen Ende zu­ mindest eine Rippe aufweist, die zum Zusammenwirken mit der Nut der Außenhülse bestimmt ist;
eine Schrägfläche mit kontinuierlicher Neigung gegenüber der axialen Richtung der Außenhülse in einem hinteren Endab­ schnitt jeder Seitenwand der Nut derart, daß die Nut zum hin­ teren Ende hin weiter wird;
eine Schrägfläche mit kontinuierlicher Neigung gegenüber der axialen Richtung der Außenhülse in einem vorderen Endab­ schnitt jeder Seitenwand der Rippe derart, daß die Rippe zum vorderen Ende hin schmaler wird;
eine der Schrägflächen der Nut und eine der Schrägflächen der Rippe stufenförmig ausgebildet sind, während die andere der Schrägflächen der Nut und die andere der Schrägflächen der Rippe stetig verlaufen;
ein Neigungswinkel der gestuften Flächen nicht größer ist als ein Neigungswinkel der stetig verlaufenden Schrägflächen.
5. Schreibgerät nach Anspruch 4, bei dem der vordere Abschnitt einen nach außen sich erstreckenden Flansch im Bereich zwi­ schen der Rippe und dem vorderen Ende der Führungshülse auf­ weist und der hintere Abschnitt einen größeren Durchmesser als der vordere Abschnitt hat eine Außenfläche des Flansches die Innenfläche der Außenhülse berührt und der hintere Abschnitt der Führungshülse den hinteren Abschnitt der Innenfläche der Außenhülse berührt.
6. Schreibgerät nach Anspruch 4, bei dem der vordere Abschnitt mit Öffnungen in einer Seitenfläche aufweist und elastisch nachgiebige Vorsprünge auf der Innenfläche nahe den Öffnungen aufgebildet sind, wobei die elastisch nachgiebigen Vorsprünge einen hinteren Endabschnitt des Schreibelements elastisch be­ rühren.
DE19841436A 1997-09-12 1998-09-10 Schreibgerät Withdrawn DE19841436A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP24908597A JP3877844B2 (ja) 1997-09-12 1997-09-12 筆記具

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19841436A1 true DE19841436A1 (de) 1999-03-18

Family

ID=17187781

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19841436A Withdrawn DE19841436A1 (de) 1997-09-12 1998-09-10 Schreibgerät

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5988914A (de)
JP (1) JP3877844B2 (de)
CN (1) CN2342986Y (de)
DE (1) DE19841436A1 (de)
TW (1) TW395336U (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6932531B2 (en) 2003-04-28 2005-08-23 Sanford L.P. Writing assembly with eraser assembly
JP2007283754A (ja) 2006-03-20 2007-11-01 Kotobuki & Co Ltd 芯カートリッジ及び芯カートリッジが組み込まれる筆記具
US8029191B2 (en) * 2006-10-11 2011-10-04 Illinois Tool Works Inc. System and method for controlling temperature indicators
FR2926244B1 (fr) 2008-01-16 2010-02-19 Bic Soc Instrument d'ecriture muni d'une gomme protegee par un manchon
US8734040B2 (en) 2011-06-09 2014-05-27 A.T.X. International, Inc. Multi-function writing instrument with propulsion mechanism
US10272714B2 (en) 2016-12-06 2019-04-30 Sanford L.P. Anti-rotation extendable eraser mechanism
CN109649044A (zh) * 2018-12-27 2019-04-19 真彩文具股份有限公司 便于脱卸笔帽的笔结构

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0311121B1 (de) * 1987-10-09 1993-10-27 KOTOBUKI &amp; CO., LTD. Schreibgerät
US4904101A (en) * 1988-03-14 1990-02-27 Pentel Of America, Ltd. Eraser dispenser and writing instrument equipped with eraser dispenser
JPH03397A (ja) * 1989-05-25 1991-01-07 Tokai Rubber Ind Ltd 脈動吸収ホース
JP2585911Y2 (ja) * 1993-04-12 1998-11-25 株式会社壽 棒状物繰り出し容器

Also Published As

Publication number Publication date
CN2342986Y (zh) 1999-10-13
US5988914A (en) 1999-11-23
JP3877844B2 (ja) 2007-02-07
JPH1178364A (ja) 1999-03-23
TW395336U (en) 2000-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3885227T2 (de) Schreibgerät.
EP1428484B1 (de) Kolbennadel für einen intraokularen Linseninjektor
DE2446857C2 (de) Elektrische Steckverbindungsanordnung
DE3613417C2 (de) Verriegelungsvorrichtung
EP1335222A1 (de) Steckerteil für eine optische Steckverbindung
DE2945173C2 (de) Schreibgerät
DE2802325C2 (de) Zahnärztliches Handstück
DE1453938B2 (de) In eine Mehrlade-Feuerwaffe einsetzbares Trommelmagazin
DE3000214C2 (de) Kugelschreiber
DE2831750C2 (de) Füllminenstift
DE4340067A1 (de) Vorrichtung zur Zuführung stiftartiger Kosmetikmaterialien, Behälter zur Verwendung der Vorrichtung und dort verwendete Kartusche
DE19841436A1 (de) Schreibgerät
DE69912082T2 (de) Kugelschreiber mit seitlichem Druckknopf
EP0220487B1 (de) Schreibgerät
DE3128036C2 (de)
DE3835679C2 (de)
DE2629316A1 (de) Halter fuer lippenstifte o.dgl.
DE2159522B2 (de) Röhrchenschreiber
DE69010374T2 (de) Vorschubeinrichtung für einen stangenartigen Gegenstand.
DE3725685C2 (de)
DE2456340A1 (de) Steckverbinder
EP0114947A2 (de) Schreibgerät für flüssige Schreibmedien
DE60219043T2 (de) Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber
DE2435250B2 (de) Ineinandersteckbare teile von arbeitsgeruesten o.dgl.
DE19532830A1 (de) Mechanischer Bleistift

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150401