DE751849C - Lichtsteuerschirm fuer Kathodenstrahlroehren - Google Patents
Lichtsteuerschirm fuer KathodenstrahlroehrenInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/74—Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor
- H04N5/7416—Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor involving the use of a spatial light modulator, e.g. a light valve, controlled by a video signal
- H04N5/7425—Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor involving the use of a spatial light modulator, e.g. a light valve, controlled by a video signal the modulator being a dielectric deformable layer controlled by an electron beam, e.g. eidophor projector
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- H01J29/10—Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lichtsteuerschirm für Kathodenstrahlröhren mit rasterartig
angeordneten beweglichen Steuerelementen, die elektrostatisch durch den Kathodenstrahl
gesteuert werden, insbesondere zum Sichtbarmachen von elektrischen Aufzeichnungen,
z. B. beim Fernsehen. Grundsätzlich kann ein solcher Schirm auch auf der Sendeseite
zur Erzeugung eines wandernden Lichtpunktes angeordnet werden.
Bekannt ist eine Anordnung zur Projektion von Fernsehbildern, bei der innerhalb einer
Kathodenstrahlröhre ein aus zahlreichen, ein Raster bildenden, beweglichen Zungen bestehender
Lichtsteuerschirm vorhanden ist. Die Zungen sind bei dieser Anordnung durch einen eine gewisse Leitfähigkeit besitzenden
Kitt mit dem Träger verbunden. Im ungeladenen Zustand sind sämtliche Lichtventile
geöffnet, während bei Aufladung der Zungen Anziehungskräfte zwischen den Zungen und
dem Träger auftreten sollen. Sollen hierbei die Elemente drehbar angeordnet sein, so ergeben
sich bei der Herstellung fast unüberwindliche Schwierigkeiten. Aber auch wenn die einzelnen Elemente biegsam ausgestaltet
werden, ist die Anordnung, wie sich ergeben hat, sehr unempfindlich.
Die Kraft, die aufgewendet werden muß, um ein federndes Kläppchen aus seiner Ruhelage
zu biegen, errechnet sich aus
P =
2
3
E-f.b.hs L3
wobei E der Elastizitätsmodul des verwendeten Materials und / die Ausbiegung aus der
Ruhelage bedeutet. Die Größen b, h und L ίο geben die Abmessungen des Kläppchens an,
wie aus Fig. ι ersichtlich. Offenbar ist die aufzuwendende Kraft/3 umgekehrt proportional
L3, also der dritten Potenz der Länge des Kläppchens. Diese ist bei dem bekannten
Kläppchenraster, bei dem die einzelnen Kläppchen nur die Größe eines Bildpunktes haben
dürfen, begrenzt. Sie wird mit fortschreitender Entwicklung immer kleiner werden, da
das Bestreben dahin geht, das Bild bei gleichbleibender Größe in immer mehr Punkte aufzulösen.
Dadurch wird aber zum Erreichen der gleichen Auslenkung aus der Ruhelage eine immer größere aufzuwendende Kraft
nötig, was gleichbedeutend mit einem Abnehmen der Empfindlichkeit ist.
Derartige Nachteile werden bei dem erfindungsgemäßen Lichtsteuerschirm vermieden.
Dieser hat nämlich bewegliche Steuerelemente, deren Länge senkrecht zur Schirmebene
größer ist als der Durchmesser eines Bildpunktes und die im Ruhezustand parallel zueinander
und im wesentlichen senkrecht zur Schirmebene stehen. Man kann also das L
der obengenannten Formel erheblich vergrößern und erhält dementsprechend eine mit.
L3 wachsende, erheblich vergrößerte Empfindlichkeit des Schirms.
Für einen derartigen Schirm sind verschiedene Ausführungsformen möglich, von
denen einige in den Zeichnungen wiedergegeben sind und an Hand dieser beschrieben
werden sollen. Der Einfachheit halber ist in allen Fällen eine Steuerung des Lichts durch
Veränderung des Lichtreflexionsvermögens zugrunde gelegt. Es sei jedoch betont, daß die
Erfindung nicht auf diese Art der Lichtsteuerung beschränkt ist, sondern auch andere
Größen, wie z. B. Lichtdurchgang, in entsprechender Weise verändert werden können.
Die Schirme sind also sowohl für diaskopische wie für episkopische Projektion verwendbar
und können gegebenenfalls auch für direkte Betrachtung benutzt werden.
Fig. 2 zeigt das einfachste Ausführungsbeispiel. Der Schirm besteht aus vielen parallelen
Härchen 1, die in ihrer Gesamtheit ein dichtes Fell bilden. Um das Reflexionsvermögen
zu steuern, können die Härchen z. B. am Schaft 2 lichtreflektierend und an der Spitze 3 nicht lichtreflektierend ausgebildet
sein. Je nach der Stärke des abtastenden Strahls 4 werden die Härchen mehr oder weniger stark aufgeladen und stoßen sich
gegenseitig ab, wobei die höhere Ladung ein stärkeres Auseinanderspreizen der Härchen
hervorruft. Dabei kommen die reflektierenden Schäfte zum Vorschein. Bei geeigneter Beleuchtung
kann das Bild dann in der Aufsicht betrachtet oder auch projiziert werden.
Statt der Härchen können z. B. eingespannte, federnde Zungen als Steuerelemente
verwendet werden. In Fig. 3 ist ein derartiges Ausführungsbeispiel gezeigt. Mittels der
Isolierstücke 5 sind federnde Zungen 6 eingespannt. Soll der modulierte Abtaststrahl 4
die Rückseite des Schirms, d. h. die Einspannseite der Zungen, überstreichen, so werden
diese zweckmäßig an ihrem dem Strahl zugekehrten Ende 7 umgebogen, so daß sie vom
abtastenden Strahl voll getroffen werden. Dies bietet gegenüber der bekannten Anordnung
noch den Vorteil, daß trotz verschieden starker Auslenkung der Elemente stets ein gleich
großer Flächenteil vom Abtaststrahl getroffen wird.
Die Empfindlichkeit derartiger Anordnungen kann dadurch wesentlich erhöht werden,
daß die beweglichen Elemente in einem Hilfsfeld angeordnet werden, welches durch zwei
beiderseits der Elemente befindliche Elektroden erzeugt wird. Es gibt dann zwei Möglichkeiten.
Bei der einen Anordnung wird das Hilfsfeld durch auf konstantem Potential liegende Elektroden 12 erzeugt, und die Lichtsteuerung
wird durch das vom Kathodenstrahl gesteuerte veränderliche Potential der Steuerelemente
vorgenommen. Im anderen Fall bleiben die Steuerelemente auf zeitlich konstantem Potential, und die Lichtsteuerung erfolgt
durch örtliche Veränderung des äußeren Feldes. Liegen die Hilfselektroden abwechselnd
an gleichem Potential, so nehmen die ausgelenkten Elemente die gestrichelte Stellung
8 ein. Will man die Lichtdurchlässigkeit des Schirms steuern, so müssen die Isolierstücke
5 lichtdurchlässig sein. Soll dagegen durch die Auslenkung der Steuerelemente das
Reflexionsvermögen des Schirms geändert werden, so müssen die Längsseiten der Zungen
reflektierend ausgebildet sein.
Weiterhin kann man zwischen zwei in der Schwingungsrichtung der Steuerelemente benachbarte
Elektroden eine Wechselspannung legen, wfe in Fig. 4 dargestellt. In diesem Fall
schwingen die Zungen entsprechend ihrer Aufladung mit verschieden großer Amplitude.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Zungen nach der gleichen Seite hin ausgelenkt
werden. Zu diesem Zweck besteht die Hilfselektrode aus zwei Teilelektroden 9 und
10, die durch eine Zwischenschicht 11 voneinander
isoliert sind. Je zwei in der Schwin-
gungsrichtung der Steuerelemente benachbarte Teilelektroden haben dabei verschiedenes
Potential, d. h. jede zweite Elektrodenplatte liegt an gleichem Potential. Die Anordnung
entspricht im Prinzip einem Elektrometer, bei dem sich ein auf einem veränderlichen Potential
befindlicher Faden oder ein Blatt in einem durch zwei Elektroden erzeugten Feld bewegt.
Die Empfindlichkeit ist um so größer, je
ίο größer die Feldstärke ist, d. h. je höher also
die Spannungsdifferenz zwischen den Teilelektroden 9 und io ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt Fig. 6. Hier sind die
Zungen 6 an ihrem freien Ende 13 rechtwinklig umgebogen. Der umgebogene Teil der
Zungen kann zur Veränderung des Reflexionsvermögens des Schirms verwendet werden
und muß dann lichtreflektierend ausgebildet sein. Vor dem freien Ende der Zungen wird
dann zweckmäßig ein Gitter angebracht, das ebenso viele Öffnungen aufweist wie Zungen
vorhanden sind und so angeordnet ist, daß die lichtreflektierenden Enden der Zungen im
Ruhezustand verdeckt sind und erst beim Auslenken sichtbar werden. Wird der Schirm
jedoch mit lichtdurchlässigen Isolierstücken zur Projektion benutzt, so sollen die rechtwinklig
umgebogenen Enden der Zungen im Ruhezustand die Öffnungen verdecken. Trifft nun der das Bild aufzeichnende Elektronenstrahl
4 auf die Enden 7 der Zungen, so werden diese entsprechend der Stärke ihrer Aufladung
ausgelenkt und geben damit einen entsprechenden Teil der Öffnung frei. Selbstverständlich
können die Öffnungen in der Richtung senkrecht zur Auslenkrichtung der Steuerorgane auch zu Schlitzen zusammengezogen
werden, so daß sich ein Streifenraster ergibt.
Zur Beseitigung der Aufladung von den Steuerelementen kann diesen, der Unterlage
oder den Zwischenstücken eine geeignete Leitfähigkeit erteilt werden, oder es kann ein
zweiter, die Ladung wieder auslöschender Strahl benutzt werden. Bei allen Ausführungsformen
soll die Zahl der Steuerelemente mindestens gleich der Bildpunktzahl sein.
Sollte es gelingen, die technischen Schwierigkeiten bei der Herstellung von Schirmen mit drehbaren Steuerorganen zu überwinden, so würde eine Anwendung der Erfindung auf diese die gleichen Vorteile aufweisen wie bei biegsamen S teuer Organen. Auch hier würde eine Verlängerung der Steuerorgane senkrecht zur Schirmebene eine Empfindlichkeitssteigerung herbeiführen.
Sollte es gelingen, die technischen Schwierigkeiten bei der Herstellung von Schirmen mit drehbaren Steuerorganen zu überwinden, so würde eine Anwendung der Erfindung auf diese die gleichen Vorteile aufweisen wie bei biegsamen S teuer Organen. Auch hier würde eine Verlängerung der Steuerorgane senkrecht zur Schirmebene eine Empfindlichkeitssteigerung herbeiführen.
Auch ist die Anordnung der das Licht steuernden Organe außerhalb des Vakuums
möglich. So wäre es z. B. denkbar, die aus den isolierenden Zwischenstücken gebildete
Wand als Abschlußwand des Hochvakuumgefäßes zu benutzen, so daß die Abtastung in
der Röhre geschieht, während die Steuerelemente außen liegen.
Claims (19)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Lichtsteuerschirm für Kathodenstrahlröhren mit rasterartig angeordneten beweglichen Steuerelementen, die elektrostatisch durch denKathodenstrahl gesteuert werden, insbesondere zum Sichtbarmachen von elektrischen Aufzeichnungen, z. B. beim Fernsehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Steuerelemente senkrecht zur Schirmebene größer ist als der Durchmesser eines Bildpunktes und daß die Steuerelemente im Ruhezustand parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zur Schirmebene stehen.
- 2. Lichtsteuerschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente die Form von Härchen haben, die in ihrer Gesamtheit ein Fell bilden.
- 3. Lichtsteuerschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente die Form von vorzugsweise federnden Zungen haben.
- 4. Lichtsteuerschirm nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den einzelnen Elementen Isolierstücke befinden, die bei Benutzung des Schirms zur Durchprojektion lichtdurchlässig sind.
- 5. Lichtsteuerschirm nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Elementen Hilfselektroden angebracht sind, so daß die Steuerelemente sich auch im unerregten Zustand in einem elektrischen Feld befinden.
- 6. Lichtsteuer schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen EIemente mindestens zwei Zonen verschiedenen Reflexionsvermögens aufweisen.
- 7. Lichtsteuerschirm nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Härchen an ihrer Spitze lichtreflektierend, an ihrem Schaft nicht lichtreflektierend ausgebildet sind.
- 8. Lichtsteuerschirm nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen mindestens auf der einen Seite lichtreflektierend ausgebildet sind.
- 9. Lichtsteuerschirm nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen an ihrem freien Ende rechtwinklig umgebogen sind und daß dieses iao Stück gegebenenfalls lichtreflektierend ausgebildet ist.
- ίο. Lichtsteuerschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen an ihrem eingespannten Ende umgebogen sind, so daß diese Flächen 'vom Kathodenstrahl voll getroffen werden.
- 11. Lichtsteuerschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem freien Endeίο der Elemente ein siebartiges Raster angebracht ist.
- 12. Lichtsteuerschirm nach den Ansprüchen 9 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Rasteröffnungen gleich ist der Zahl der Steuerelemente bzw. gleich der Zahl der Bildpunkte oder bei Zusammenfassung der in der Richtung senkrecht zur Auslenkrichtung der Steuerorgane hintereinanderliegenden Öffnungen zu einer schlitzförmigen Öffnung gleich der Zahl der in der Auslenkrichtung hintereinanderliegenden Steuerorgane.
- 13. Lichtsteuerschirm nach den Ansprüchen 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig umgebogenen lichtreflektierenden Teile der Zungen sich im Ruhezustand hinter dem undurchlässigen Teil des Rastergitters befinden und bei der Auslenkung in den Rasteröffnungen er-3Q scheinen.
- 14. Lichtsteuerschirm nach den Ansprüchen 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektroden auf gleichem Potential liegen.
- 15. Lichtsteuerschirm nach denAnsprüchen 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß stets zwei in der Schwingungsrichtung der Steuerelemente benachbarte Hilfselektroden auf verschieden hohem Potential liegen.
- 16. Lichtsteuerschirm nach den Ansprüchen S bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei in der Schwingungsrichtung der Steuerelemente benachbarte Hilfselektroden eine Wechselspannung liegt.
- 17. Lichtsteuerschirm nach den Ansprüchen S bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektroden aus zwei voneinander isolierten Teilelektroden bestehen.
- 18. Lichtsteuerschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsteuerung bei konstantem Hilfsfeld durch Veränderung des Potentials der Steuerelemente geschieht.
- 19. Lichtsteuer schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsteuerung bei konstantem Potential der Elemente durch Veränderung des äußeren Feldes geschieht.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Französische Patentschriften Nr. 812 987, 804 151;deutsche Patentschrift Nr. 565 813.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9539 7.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF84096D DE751849C (de) | 1935-06-14 | 1937-12-07 | Lichtsteuerschirm fuer Kathodenstrahlroehren |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DEF84096D DE751849C (de) | 1935-06-14 | 1937-12-07 | Lichtsteuerschirm fuer Kathodenstrahlroehren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE751849C true DE751849C (de) | 1954-08-09 |
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ID=25948833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF84096D Expired DE751849C (de) | 1935-06-14 | 1937-12-07 | Lichtsteuerschirm fuer Kathodenstrahlroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE751849C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE945763C (de) * | 1949-06-09 | 1956-07-19 | Electronique Sa Monegasque Soc | Deformierbarer Lichtreflexionsschirm fuer Kathodenstrahlroehren, insbesondere zur Wiedergabe von Fernsehbildern |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE565813C (de) * | 1930-08-15 | 1932-12-08 | Rca Corp | Lichtsteuervorrichtung fuer Fernseh-Empfaenger |
FR804151A (fr) * | 1935-07-09 | 1936-10-17 | Perfectionnements aux appareils à exploration par faisceau cathodique utilisables notamment en télévision | |
FR812987A (fr) * | 1936-01-30 | 1937-05-21 | Perfectionnements aux postes récepteurs de télévision |
-
1937
- 1937-12-07 DE DEF84096D patent/DE751849C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE565813C (de) * | 1930-08-15 | 1932-12-08 | Rca Corp | Lichtsteuervorrichtung fuer Fernseh-Empfaenger |
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DE945763C (de) * | 1949-06-09 | 1956-07-19 | Electronique Sa Monegasque Soc | Deformierbarer Lichtreflexionsschirm fuer Kathodenstrahlroehren, insbesondere zur Wiedergabe von Fernsehbildern |
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