DE7517199U - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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DE7517199U
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    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
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    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches
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    • A47C7/54Supports for the arms
    • A47C7/546Supports for the arms of detachable type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Diess. Akt.Z. 4010/75
H E R L A G Holzwarenfabrik Kommanditgesellschaft, 3^72 Beverungen - Oberweser
n Sitzmöbel "
Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines Sitzmöbels, welches in einfacher, preisgünstiger und handhabungsmäßig leichter Weise von dem Benutzer in gewünschter Weise als Sessel mit Armlehnen und als Stuhl ohne Armlehnen eingerichtet werden kann; der individuelle Aufbau des Sitzmöbels mit oder ohne Armlehnen soll vom Benutzer werkzeuglos durchführbar sein,
Weiterhin soll das Sitzmöbel ein flach zusammenklappbares Gestell und eine einfach im Gestell lösbar festgelegte Federungseinheit mit guter Federungseigenschaft haben.
Gemäß der Neuerung ist ein nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches aufgebautes Sitzmöbel durch zwei abnehmbare Anrlehnen gekennzeichnet, die mit eine-m Endbereich an Gestellholmen lösbar festgelegt sind und sich mit ihrem anderen Endbereich auf Gesteliholmen aufliegend abstützen.
In bevorzugter Weise sind die beiden Armlehnen in Längsrichtung konvex gebogen ausgeführt und durch eine frontseitige Querstrebe zu einer Baueinheit verbunden. An dem rückwärtigen Ende Jeder Armlehne ist untenseitig ein Befestigungsteil mit einem Steckzapfen vorgesehen, welcher in eine Einsteckf'ffnung eines Gestell-Seitenholmes eingesteckt festlegbar ist; der vordere Endbereich jeder Armlehne bildet mit der unteren Seite eine Abstützfläche, mit der die Armlehne aui* dem vorderen Endbereich eines Sitzflächenholmes aufliegt.
Das Gestell setzt sich aus drei schwenkbar miteinander verbundenen Holmpaaren zusammen, die in der Gestell-Gebrauchsstellung durch eine Einhängeverbindung zwischen den Sitzflächenholmen und den Seitenholmen gegeneinander lagefixiert sind.
Die Federungseinheit weist ein Sitzteil und ein Rückenlehnenteil auf, die beide durch einen Bezugsstoff miteinander verbunden sind und in dem Polsterkörper aus Schaumstoff od.dgl. angeordnet sind; die Festlegung der Federungseinheit in dem Gestell erfolgt durch rück- und untenseitige Schlaufen des Bezugsstoffes, in die eine Halteleiste eingeschoben ist, welche die Federungseinheit an paralleln Streben des Gestelles lösbar hält.
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Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Per Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Das neuerungsgemäße Sitzmöbel ist in vorteilhafter Weise mit abnehmbaren Armlehnen ausgestattet, die dem Käufer und Benutzer die Möglichkeit eines individuellen Aufbaues des Sitzmöbels als Sessel mit Armlehnen una als Stuhl ohne Armlehnen ermöglichen j so daß der Benutzer selbst den Jeweiligen Gebrauchszweck bestimmen kann.
Die Armlehnen sind in einfacher und schneller Weise schraubenlos an dem Sitzmöbelgestell festlegbar und mit wenigen Handgriffen zu montieren und auch zu demontieren.
Die Armlehnen bilden zusammen eine flache Baueinheit, die sich raumsparend beim Nichtgebrauch abstellen läßt.
Weiterhin ist das Sitzmöbel in günstiger Weise flach zusammenlegbar und mit einer einfach und ebenfalls schraubenlos in dem Gestell festlegbaren und wieder lösbaren Federungscinheit mit guter Federungseigenschaft ausgestattet.
-H-
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-H-
/to
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeisfsfelßäer Neuerung näher erläutert. Dabei zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sessels mit abnehmbaren Armlehnen ,
Pig. 2 eine Seitenansicht des Sesselgestelltes im
zusammengeklappten Zustand und bei abgenommenen Armlehnen ,
PIg. 3 eine perspektivische Unteransicht der eine
U-bügelförnige Baueinheit bildenden Armlehnen mit Befestigungsmitteln ,
Pig, k eine perspektivische Rückansicht einer eine
Sitzfläche und Rückenlehne bildenden Federungseinheit mit Befestigungsteilen ,
Fig. 5 eine peropektivische Ansicht des Gestelles bei abgenommener Federungseinheit ,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Armlehne mit Steck-Befestigungsmitte* und eines Teiles eines Gest^llholmes mit Aufnahmen für das Steck-Befestigungsmittel.
Mit 10 ist ein Gestell, insbesondere ein zusammenklappbares Gestell, eines Sitzmöbels, insbesondere eines Sessels, bezeichnet, in dem eine eine Sitzfläche 11 und eine Rückenlehne 12 bildende Federungseinheit 13 lösbar festgelegt ist, und das mit abnehmbaren Armlehnen (Armstützen) 14 zur wahlweisen Ausbildes des Sitzmöbels als Sessel oder Stuhl versehen ist.
Die Armlehnen 14 sind dabei mit einem Endbereich an Gestellholmen lösbar festgelegt und stützen sich mit ihrem anderen Endbereich an Gestellholmen anliegend ab.
Wie das auf der Zeichnung dargestellte, bevorzugte Ausführungsbeispiel des Sitsmöbels zeigt, sind die beiden Armlehnen 14 mit ihrem rückwärtigen, der Rückenlehne 12 zugewendeten Längen endbereich an Gestell-Seltenholmen 15 durch Befestigungsmittel
16 schraubenlos festgelegt und liegen mit Ihrem vorderen, der Sitzfläche 11 zugewendeten Längenendbereich an Gestell-Sitzflächenholmen 17 befestigungslos an.
Es ist bevorzugt, den rückwärtigen Endbereich Jeder Armlehne 14 gabelartig auszuführen, d.h., mit einer vom rückwärtigen Ende h*r in die Armlehne 14 In Armlehnen-Längsrichtung verlaufenden Nut auszustatten, die der Armlohne 14 rückwärtig ein Gabelteil l4t gibt, mit dem die Armlehne 14 jeweils ihren sie haltenden Seitenholm 15 dreiseitig überfaßt.
Die untere Fläche des vorderen Längenendbereiches Jeder Armlehne 14 bildet eine Abstützfläche l4b, mit der die Armlehne 14 am vorderen Stirnende des Sitzflächenholmes 17 aufliegt (anliegt).
Die Befestigung der Armlehnen 14 an den Seitenholmen 15 erfolgt in bevorzugter Weise durch eine Steckverbindung; hierzu ist an der Unterseite Jeder Armlehne 14 im Abstand zum Gabelteil 14a ein Steck-Befestigungsmittel 16 vorgesehen, welches sich aus einem an der Armlehne 14 durch Schrauben od.dgl. befestigten Lagerbock l8 und einem daran schwenkbar (gelenkig) gehaltenen Steckzapfen 19 zusammensetzt. Der Steckzapfen 19 faßt in eine Aufnahmeöffnung 20, wie Sacklochbohrung, des Seitenholmes 15 ein. Durch die gelenkige Lagerung des Steckzapfens 19 am Lagerbock 18 wird eine einfache Einsteck-Verbindung zwischen Armlehne 14 und Seitenholm 15 möglich.
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Um verschiedene und dadurch individuell einrichtbare Armlehnenhöhen zu erhalten, kann der Seitenholm 15 mit mehreren in Holmlängsrichtung im Abstand hintereinander angeordneten Sinsteckiechern 20 ausgestattet sein, wie dieses in Fig* 6 dargestellt ist.
Anstelle der Steckverbindungsmittel 16 sind bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführung die Armlehnen 14 durch Rastmittel schraubenlos an den Seitennolinen 15 gehalten, wobei hierbei die zusammenwirkenden Gegenstücke, wie Rastbolsen und Rastaufnahme, an den Armlehnen 14 und den Seitenholmen 15 vorgesehen sind.
Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform sind die Befestigungsmittel 16 an der Unterseite der Armlehnen IM in deren vorderen Endbereich vorgesehen und fassen in Befestigungsaufnahmen der Sitzflächenholme 17, und zwar in deren Stirnbereichen vorgesehene Löcher oder Rastaufnahmen ein, so daß die Armlehnen-Befestigung vorn ist un} die Armlehnen 14 mit ihren rückwärtigen Gabelteilen I1Ja lediglich die Seitenholme 15 umfassen und an denen anliegen.
Die Armlehnen 1** haben in bevorzugter Weise eine in LängE-richtung verlaufende Krümmung, so daß sie gebogen ausgebildet sind und von dem Rückenlehnenbereich aus bis zum Sitzflächenbereich hin nach außen und oben gewölbt verlaufen; sie können Jedoch in Längsrichtung auch abgewinkelt sein.
Die rückwärtige Befestigung 16, 20 liegt oberhalb der Sitzfläche 11 und nahe der Rückenlehne 12 und die fronseitige Auflage 1Mb, 17 erstreckt sich im Bereich der Sitzfläche 11.
- 7
Es ist bevorzugt, die beiden Armlehnen Ib zu einer U-bügelförmigen Baueinheit auszuführen, wie diesee in Fig. 3 dargestellt ist; hierbei sind die beiden vorderen Armlehnenenden durch eine Querstrebe 21 miteinander zu einem Teil verbunden. Die Querstrebe 21 liegt in der befestigten Armlehnen-Stellung unterhalb der Pederungseinheit 13 (unterhalb der Sitzfläche 11) und stört den Benutzer nicht.
Das Gestell 10 ist flach zusammenklappbar ausgeführt und setzt sich aus den beiden Seitenholmen 15, zwei daran schwenkbar befestigten, rückwärtigen Stützholmen 22 und den beiden schwenkbar an den Stützholmen 22 gelajrert^R lösbar mit den Seitenholmen 15 verbindbaren Sitzflächenholmen 17 ZHsammen.
Die beiden Seitenholme 15 verlaufen in der Sitzmöbel-Gebrauchsstellung schräg nach oben und hinten, die beiden Stützholme 22 verlaufen schräg nach oben und vom,also entgegen den Seitenholmen 15, und die Sitzflächenholme 17 liegen mindestens nahezu in waagerechter Ebene, vorzugsweise schräg nach vorn und oben. Die beiden Stützholme 22 sind im unteren Endbereich durch eine Querstrebe 23 miteinander verbunden und die Seitenholme 15 in ihrem unteren Endbereich ebenfalls durch eine Querstrebe 2k im Abstand zueinander gehalten. Die Sützholme 22 lagern oberhalb der Sitzfläche 11 schwenkbar an den Seitenholmen 15»Jeweils durch eine waagerechte Schwenkachse 25, und die Sitzflächenholme 17 sind mit ihrem rückwärtigen Endbereich durch Je eine waagerechte Schwenkachse 26 an den Stützholmen 22, beispielsweise etwa auf deren halben Länge (Höhe) schwenkbar gelagert.
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An den beiden Seitenholmen 15 sind nach innen vorspringende Pixierzapfen 27 befestigt, über die die Sitzflächenholme 17 mit Je einer nach unten hin geöffneten Nut 28 fassen, so daß dadurch die Gebrauchsstellung des Gestelles IC arretiert ist. Um ein ungewolltes Hochschwenken der Sitzflächenholme 17 und somit ein Zusammenklappen des Gestelles 10 zu vermeiden, ist mindestens an einem Sitzflächenholm 17 untenseitig ein Sperriegel 29, wie schwenkbar gelagerter Steg, vorgesehen, der die Nut 28 verschließt und somit den Zapfen 27 in der Nut 28 sichert.
An den oberen Enden der beiden Seitenholme 15 und den vorderen Enden der beiden Sitzflächenholme 17 sind Jeweils zwei im parallelen Abstand zueinander verlaufende Querstreben 30 vorgesehen, die einerseits die Holme 15 und 17 im Abstand zueinander halten und andererseits für die Befestigung der Federungseinheit 13 dienen.
Die Federungseinheit 13 setzt sich aus einen Bezugsstoff 33a und darin angeordneten Polsterkörpern 33b, wie Schaumstoffkörpern, zusammen und hat ein in der Grundform eckiges, wie quadratisches oder rechteckiges Sitzteil und ein damit verbundenes, ebenfalls in der Grundform eckiges, wie rechteckiges oder quadratisches Rückenlehnenteil· An dem Rückenlehnenteil 12 1st im oberen Bereich rückseitig und am Sitzflächenteil 11 untenseltig im vorderen Bereich Jeweils eine von dem Bezugsstoff 33a gebildete oder an dem Bezugsstoff 33a befestigte, wi<? angenähte Schlaufe 31 vorgesehen, die zwischen die benachbarten Querstreben 30 faßt und die eine in die Schlaufe 31 eingeschobene Halteleiste 32 aufnimmt, welche die Schlaufe 31 zwischen sich und den beiden Querstreben 30 festhält und somit eine schraubenlose und lösbare Befestigung der Pederungseinheit 13 im Gestell 10 schafft. Die Halte-
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lelete 32 ist im Querschnitt größer als der Abstand der beiden Querstreben 30 vorgesehen und hat einen kreisförmigen, ovalen oder eckigen, wie dreikantigen, Querschnitt. Zum Zusammenklappen des Gestelles 10 werden die beiden Halteleisten 32 aus den Schlaufen 31 herausgezogen, so daß
die Schlaufen 31 zwischen den Querstreben 30 hindurch
ebenfalls herausgezogen und die Federungseinheit 13 aus dem Gestell 10 herausgenommen werden kann.
Nun wird die Sperre 29 durch Verschwenken parallel zur Sitzflächenebene gelöst und dann können die Sitzflachenholme nach oben an die Seitenholm-Querstreben 30 herangeschwenkt und die Stützholme 22 zwischen die Seitenholme 15 eingeschwenkt werfen, die dann mit ihrer unteren Querstrebe
23 an den Seitenholmen 15 anliegen.
Die Gestellholme 15, 17, 22 sine; aus Holz, Metall oder
Kunststoff gebildet und haben vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt.
Die Armlehnen 13 sind ebenfalls aus Holz, Kunststoff oder Metall hergestellt und besitzen einen rechteckigen, mit d„r größeren Rechteckausdehnung flachliegenden Querschnitt.
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Claims (1)

  1. - ίο
    Schutzansprüche
    1. Sitzmöbel, insbesondere Sessel, mit einer eine Sitzfläche und eine Rückenlehne bildenden Federungseinheit, die in einem Gestell gehalten ist, gekennzeichnet durch zwei abnehmbare Armlehnen, die mit einem Endbereich an Gestellholmen lösbar festgelegt sind und sich mit ihrem anderen Endbereich auf Geste llholmen aufliegend abstützen.
    2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Armlehne mit ihrem rückwärtigen Längenendbereich durch Befestigungsmittel (16) schraubenlos an einem Gestell-Seitenholm (15) befestigt ist und mit ihrem vorderen Endbereich auf den frontseitigen Stirnbereich eines Sitzflächenholmes (17) aufliegt.
    3. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterssite Jeder Armlehne (IM) in deren rückwärtigen Längenendbereich ein in eine Einsteckaufnahme (20) des Seitenholmes (15) einfassendes
    Steck-Befestigungsmittel (16) befestigt 1st und die Unterseite Jeder Armlehne (14) in ihrem vorderen Längenendbereich eine Stützfläche (16b) bildet.
    H, Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Längenendbereich Jeder Armlehne (IM) als Gabelteil (lHa) ausgebildet ist und den Seitenholm (15) dreiseitig umfaßt und im Abstand zu diesem Gabelteil (14a) das Steck-Befestigungsmittel (16) angeordnet ist.
    - 11 -
    - ii
    5. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis k> dadurch gekennzeichnet, daß das Steck-Befestigungsmittel (16) einen an der Armlehne (14) befestigten, wie angeschraubten, Lagerbock (18) und einen daran schwenkbar bzw. gelenkig gelagerten St ckzapfen (19) besitzt,
    6. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (14) in Längsrichtung gebogen (konvex gewölbt) ausgebildet ist und einen rechteckigan, mit der größeren Rechteckausdehnung flachliegenden Querschnitt hat.
    7. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Seitenholmen (15) oberhalb der Sitzfläche (11) jeweils mindestens eine Einstecköffnung (20), wie Sacklochbohrung, vorzugsweise mehreren in Seitenholm-Längsrichtung im Abstand hintereinander angeordnete Einstecköffnungen (20) vorgesehen sind.
    8. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadur-ch gekennzeichnet, daß die beiden Armlehnen (IM) durch eine an ihrem vorderen Endbereich vorgesehene Querstrebe (21) zu einer U-bügelförmigen Baueinheit verbunden sind.
    9. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Armlehne (I1O mit ihrem vorderen Längenendbereich durch eineSteck-Befestigungsmittel (16) schraubenlos im Stirnbereich eines Sitzflächenholmes (17) festgelegt und mit ihrem rückwärtigen Längenendbereich an einem Seitenholm (15) anliegt, vorzugsweise dieeen mit einen Gabelteil
    überfaßt.
    - 12
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    10. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Armlehne (14) durch eine Rastverbindung mit einem Längenendbereich an einem Qestellholm (15 oder 17) schraubenlos lösbar gehalten ist.
    11. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) zusammenklappbar ausgebildet ist und dabei zwei schräg nach oben und hinten gerichtete Seitenholme (15), zwei daran mit ihrem oberen Endb&reich schwenkbar gelagerte, nach oben und vorn schrägstehende Stützholme (22) und zwei mit ihrem rückwärtigen Endbereich an den Stützholmen (22) schwenkbar gelagerte und an den Seitenholmen (15) durch Nut-Zapfen-Einhängeverbindung (27,28) lagemäßig festlegbare Sitzflächenholme (17), die schräg nach oben und nach vorn oder mindestens nahezu waagerecht verlaufen, besitzt.
    12. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Endbereich der beiden Seitenholme (15) und dem vorderen Endbereich der beiden Sitζflächenholme (17) jeweils zwei im parallelen Abstand zueinander verlaufende Querstreben (30) vorgesehen und zwischen den unteren Enden der Stützholme (22) und der Seitenholme (15) je eine AbStandshalte- und Verbindungs-Querstrebe (23,2M) angeordnet ist.
    - 13 -
    13. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pederungseinheit (13) ein Sitzteil und ein damit verbundenes Rückenlehnteil aufweist, aus einem Bezugsstoff (33a) und darin angeordneten Polsterkörpern (33b), wie Schaumstoffkörpern oder -pflocken, gebildet ist und an dem Sitzteil (11) unten und im vorderen Randbereich sowie an dem Rückenlehnenteil (12) hinten und im oberen Randbereich Jeweils eine Schlaufe (3D angeordnet ist, die von dem Bezugsstoff (33a) gebildet oder an diesem befestigt int und die durch die Querstreben (30) faßt und eine die Schlaufe (31) zwischen sich und den beiden Querstreben (30) für die lösbare Federungseinheit-Befestigung im Gestell (10) festhaltende Halteleiste (32) aufnimmt.
    IM. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellholme (15, 17, 22) einen eckigen, wie rechteckigen Querschnitt haben und die Gestellholme (15, 17, 22) und die Armlehnen (14) aus Holz, Kunststoff oder Metall gebildet sind.
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