DE876448C - Liegestuhl, umwandelbar in einen Sessel - Google Patents

Liegestuhl, umwandelbar in einen Sessel

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DE876448C
DE876448C DEF5318A DEF0005318A DE876448C DE 876448 C DE876448 C DE 876448C DE F5318 A DEF5318 A DE F5318A DE F0005318 A DEF0005318 A DE F0005318A DE 876448 C DE876448 C DE 876448C
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Germany
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seat
armchair
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DEF5318A
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Carl Johan Heinrich Knaack
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Description

  • . Liegestuhl, umwandelbar in einen Sessel Die Erfindung stellt einen Liegestuhl dar, der ohne besondere Hilfsmittel in einen Sessel umgewandelt werden kann, wobei erfindungsgemäß der Liegestuhl bzw. Sessel lediglich aus dem Liege-bzw. Sitzteil und dem Rückenteil besteht, wobei der Liege- bzw. Sitzteil je nach Verwendung um den Rückenteil geschoben und hieran gehalten wird.
  • Der Liege- bzw. Sitzteil besteht aus zwei leicht gebog enen und parallel zueinander gelagerten Holmen, die durch nebeneinander angeordnete Stege verbunden sind. Der Rückenteil besteht aus bogenförmig gestaltet-en Hohnen, die parallel zueinander gelagert und mittels Stegen miteinander verbunden sind -. wobei die Breite des Rückenteiles, d. h. von der Außenkante des einen Holmes zur Außenkante des anderen Hohnes, so groß ist, daß sie zwischen die beiden Holme des Liege- bzw, Sitzteiles,führend eingeschoben werden kann. Durch diese Anordnung können mittels, Verstellung des Liege- bzw. Sitzteiles an dem Rückenteil die beiden Teile einerseits zu einem Liegestuhl zusammengestellt und andererseits ohne besondere Hilfsmittel in einen Sessel verwandelt werden.
  • Um bei beidenArten von Stühlen Armlehnen anbringen zu können, werden diese, deren eines Ende gabelförmig ausgebildet ist, von vorn zwischen zwei Stege eingesteckt, wobei die Gabel um die Stirnh-- und Seitenfläche des Holmes greift und eine gute Lagerung der Armlehne wie auch eine zweckentsprechende Befestigung derselben erzielt ist.
  • Ein Au#sführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Liegestuhl in, perspektivischer Darstellung, Abb. 2 den Sessel in - perspektivischer Darstellung, Abb. 3 den Liege- bzw. Sitzteil im Aufriß in Ansicht, Abb. 4 den Liege- bzw. Sitzteil im Seitenriß in Ansicht, Abb. 5 den Rückenteil im Aufriß in Ansicht, -Abb. 6 den, Rückenteil im Seitenriß in Ansicht, Abb. 7 die Armlehne im Aufriß in, Ansicht, Abh. 8 die Armlehne- im Seitenriß in Ansicht, Der Liegestuhl bzw. Sessel besteht erfindungsgemäß aus dem Liege- bzw. Sitzteil a und,' dem Rücken,teil b. Der Liege- bzw. Sitzteil a besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden und am Ende c leicht gebogenen Holmen ' . d". die auf der oberen Seite mittels Stegen e fest miteinander verbunden sind, deren Enden zweckmIßig mit denAußen-., flächen der Holme d abschneiden. (Abb. i bis 4).
  • Der Rückenteil b besteht aus zwei-parallel zueinander gelagerten, bogenförmig ausgebildeten Holmen f, die nach oben hin mittels Stegen g fest miteinander verbunden sind, deren, Enden It über die Seitenfläche der Holme, f vorstehen-. Die ' Bereite des Rückenteiles b von Außenfläche zu Außenfläche der Holme f am unteren (Ende des Rückenteiles b ist so groß, daß sie zwischendie Holme d des Liege- bzw. Sitzteiles a eingeschoben werden kann. Der untere Teil des Rückenteiles b ist auch mit Stegen, i, j, k verbunden, die in entsprechender Entfernung von-,einander angeordnet sind. (Abb. 1, 2, 5 und 6.) Um die Teile a und b zu einem Liegestuhl zusarnmenzusetzen, wird das untere, gebogene Ende i des Rückenteiles b in den Zwischenraum zwischen den Stegen el und el des Sitz- bzw. Liegeteiles a- eingeführt (Abb. i), wobei sich der an der Rückseite der Holnie f befindende Steg j des Rückenteiles b auf dem untersten Steg el des Sitz- bzw. Liegeteiles a abstützt. Gleichzeitig stützt sich die obere. Kante der Holme f des Rückenteiles b gegen den an der unteren Seite am Ende c der Holme d des Sitz- bzw. Liegeteiles a angeordneten Steg m ab, der sich wiederum auf dem untersten Steg i des Rückenteiles b abstützt. Hierdurch isst eine gute und sichere Verbindung zwischen dem Sitz- und Liegeteil a und dem Rückenteil b ohne besondere Hilfsmittel erzielt (Abb. i).
  • Die Stirnseiten m an den Enden c der Holnie d des Sitz- bzw. Liegeteiles a sowie die Stirnseiten, n' der Holme f des Rückenteiles b stützen, sich in diesem Falle auf dem Boden ab, wodurch dem Liegestuhl ein guter und fester Stand gegeben ist (Abb. i.) F.ür den Fall, daß die Armlehnen o angebracht werden sollen, werden dieselben mit dem gabelförmigen Ende o' um die vordere 'Stirnseite der Hohne f zwischen die Stege g eingeführt und zweckmäßig durch den an der Rückseite der Holme f angeordneten Steg gl nach oben hin abgestützt, so daß auch die Armlehnen o ohne besondere Hilfsmittel an dem Rückenteil angeordnet und befestigt werden können. (Abb. i und 2.) Um den Liegestuhl in einen Sessel umzuwandeln, wird der untere Teil des Rückenteiles b zwischen die Stege es Und e4 des Liege- bzw. Sitzteiles a eingeschoben, wobei sich die obere Seite der Holme d gegen die Überstehenden Enden des Steges e des Rückenteiles b abstützt, während sich gleichzeitig die obere Seite des Steges k gegen den an der unteren Seite der Holmed des Liege- bzw. Sitzteiles a angeordneten Steg p abstützt. Die Armlehnen o werden auch hier mit dem gabelförmigen Ende o' zwischen die Stege g eingeführt und zusätzlich durch den auf der hinteren Seite der Holme f angeordneten Steg g3 abgestützt. (Abb. :2.) Auch hierbei dienen die Stirnseiten n der Enden c der Holme d des Liege- bzw. Sitzteiles a sowie die Stirnseiten- n' der Enden der Holme f des Rückenteiles b als Füße bzw. Abstützung auf dem Boden.
  • Anstatt der Stege e an dem Liege- bzw. Sitzteil a und anstatt der'stege- g an dem Rückenteil b können auch Verstrebungen, die mit Polsterungen versehen sind, angeordnet sein.
  • Dadurch, daß der Liegestuhl bzw. Sessel nur aus den zwei Teilen, nfimlich Liege- bzw. Sitzteil a und Rücken-teil b, besteht, die ohne. besondere B#efestigungsmittel zu einem Liegestuhl zusammengestellt bzw. in einen Sessel verwandelt werden können, sind einerseits mehrere Verwendungsmöglichkeiten gegeben und ist andererseits durch Zusammenlegbarkeit der Teile a und b eine große Raumersparnis erzielt, so daß dieser Gegenstand insbesondere fÜt die Lagerung und den Versand große Vorzüge aufweist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHF: I. Liegestuhl, umwandelbar in einen Sessel, dadurch gekennzeichnet, daß selbiger a' us dem Liege- bzw. Sitzteil (a), dem einschiebbaren Rückenteil (b) und den an letzterem auswechselbar angeordneten Armlehnen (o) besteht, die lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Gegenstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Liege- bzw. Sitzteil (a) aus parallel zueinander verlaufenden Holmen (d) besteht, die mit Stegen (c), Verstrebungeii, Polsterungen od. dgl. verbunden sind, deren Enden, (c) leicht gewölbt sind. 3. Gegenstand, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil (b) aus zwei gebogenen, parallel zueinander verlaufenden Holmen (f) besteht, die mittels Stegen (g), Verstrebungen, Polstetungen od. dgl. verbunden sind, deren Enden (h) Über die Seitenflächen der Holme (f) ragen-. 4. Gegenstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil (b) mittels des unteren Endes (i) der Holme (f) zwischen die Stege (ei und e2) der Holme (d) bzw. zwischen die Stege (es Und e4) einfü#hrbar ist. 5. Gegenstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dein unteren Teil (i) der Holine (f) des Rückenteiles (b) die Stege (k und i) auf der Vorderseite und der Steg (j) auf der Rückseite angeordnet sind, die mit den Seitenflächen der Holine (f) abschneiden. 6. Gegenstand nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß an der Rückseite der Holme (f) des Rückenteiles (b) die Stege und g3) und an der Vorderseite des Rückenteiles (b) der Steg (e), die über die Seitenflächen der Holme (f) ragen, angeordnet sind. 7. Gegenstand nach Anspruch i, dadurch gekenrizeichnet, daß das eine Ende (ül) der Armlehnen (o) gabelförmig gestaltet, die Holme (f) umgreifend und zwischen den Stegen (g) bzw. zwischen den Stegen (g und gl) angeordnet ist. 8. Gegenstand nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß auf der Rückseite der Holme (d) des Sitz- bzw. Liegeteiles (a) die Stege (p und m), die mit den Seitenflächen der Holme abschneiden, angeordnet sind.
DEF5318A 1950-12-28 1950-12-28 Liegestuhl, umwandelbar in einen Sessel Expired DE876448C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2541568A1 (fr) * 1983-02-25 1984-08-31 Allibert Sa Siege transformable
FR2973205A1 (fr) * 2011-03-31 2012-10-05 Emmanuel Antoine Mastio Siege a jonction souple

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