DE7517093U - Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter - Google Patents
Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische LeiterInfo
- Publication number
- DE7517093U DE7517093U DE7517093U DE7517093U DE7517093U DE 7517093 U DE7517093 U DE 7517093U DE 7517093 U DE7517093 U DE 7517093U DE 7517093 U DE7517093 U DE 7517093U DE 7517093 U DE7517093 U DE 7517093U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plunger
- connecting sleeve
- plungers
- longitudinal bore
- tappet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
- H01R43/042—Hand tools for crimping
- H01R43/0425—Hand tools for crimping with mandrels actuated in axial direction to the wire
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49117—Conductor or circuit manufacturing
- Y10T29/49194—Assembling elongated conductors, e.g., splicing, etc.
- Y10T29/49201—Assembling elongated conductors, e.g., splicing, etc. with overlapping orienting
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49908—Joining by deforming
- Y10T29/49925—Inward deformation of aperture or hollow body wall
- Y10T29/49927—Hollow body is axially joined cup or tube
- Y10T29/49929—Joined to rod
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49908—Joining by deforming
- Y10T29/49925—Inward deformation of aperture or hollow body wall
- Y10T29/49934—Inward deformation of aperture or hollow body wall by axially applying force
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
zur Eingab, vom 27· Νβΐ 1975 VA« Non», d. A«m. ThCOteS & BettS
Vorrichtung zum Aufschieben einer Verblndung^Iiülse auf elektri-
______——_ sehe '«lter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülee auf elektrische Leiter oder dergleichen mit ei-!
nein Gehäuse mit einer durch dieses durchtretenden und sich am vorderen Ende konisch verengenden Längsbohrung, mit einer im vorderen Gebiet der Längsbohrung mit dieser in Verbindung stehenden
Querbohrung im Gehäuse, und mit einem in Längsrichtung eingeschnittenen StUBeI in der Längsbohrung, der durch eine äußere
Kraft zum Aufschieben einor durch die Querbohrung eingeführten
Verbindungshtilee auf den elektrischen Leiter hin- und herbewegbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Stößel «i an
seinem vorderen Ende geschlitzt· Damit ergibt sich für den Stößel bei seinem Eintreten in die konisch zulaufende öffnung am
vorderen Ende eine gewisse Veränderbarkeit in seiner Größe, Damit kann der Stößel einer in die Längsbohrung eingeführten Verbindung shüle genügend folgen und diese aus der öffnung ausdrükken, während er selbst diese öffnung bei diesem Ausdruck- oder
{ Ausschiebevorgang im wesentlichen ausfüllt· Die öffnung bzw.
Längsbohrung jedoch ist so bemessen, daß sie nur eine Verbindungshülse einer bestimmten Abmessung aufnehmen kann. Damit ist
die bekannte Vorrichtung in ihrer Anwendung beschränkt und eignet sich nicht für Leiter unterschiedlicher Größe (US-PS
3 674 392, DT-PS 2 051 460),
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung ist ein aus koaxial zueinander angeordneten Außen- und Innengliedern bestehender Stößel vorgesehen· Das Innenglied ist in dem Außenglied teleskopartig bewegbar und so angeordnet, daß zwischen den beiden Gliedern
eine Tasche oder Aussparung zur teilweisen Aufnahme der Verbindungshülse besteht, während diese aus der Vorrichtung ausgeschoben wird. Auch die Längsbohrung dieser bekannten Vorrichtung ist
T 39/113 ähnlich bemessen und kann nur Verbindungshülsen einer einzigen
7517093 25.09.75
Grüße aufnehmen. Die Vielseitigkeit und die Handhabung dieser be- \[
kannten Vorrichtung ist damit in der gleichen Weise wie bei der weiter oben genannten Vorrichtung beschränkt· Falls daher in einem besonderen Fall Verbindung<hülsen verschiedener Abmessungen
aufgebr Jat werden sollen, werden mehrere Vorrichtungen erforderlich· οede Torrichtung weist eine speziell bemessene Längsbohrung
und Ausschiebeöffnung auf· Dies ist im allgemeinen sehr preisaufwendig, mühevoll und in der praktischen Anwendung unbequem.(US-PS
3 614 885)·
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Gattung so auszubilden,
daß Verbindungshülsen verschiedener Größe auf einen Loiter aufgef schoben werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung ein zweiter Stößel verschiebbar in der Längsbohrung und längs auf
den ersten Stößel vorgesehen und ein einen Vordruck erzeugendes Glied wirkt mit den beiden Stößeln zusammen und verschiebt den
zweiten in Richtung auf das Vorderende der Längsbohrung·
Dies ermöglicht die Verwendung eines einzigen Werkzeuges für unterschiedlich bemessene Verbindungshülsen auf eine Art und Weise,
die bequeser, vielseitiger und wirtschaftlicher als bei den bekannten Werkzeugen ist. Der Stößel besteht, wie gesagt, aus einem
ersten oder Hauptabschnitt mit einem ersten Ende, das mit einem eingeschnittenen Abschnitt versehen 1st, neben dem ein zweiter
oder Hilfsstößel angeordnet 1st, der in Längsrichtung des eingeschnittenen Abschnittes verschiebbar ist und normalerweise durch
einen Vordruck in eine erste Stellung geschoben wird, an der sein Vorderende vor dem Vorderende des HauptstößeIs bzwo des ersten
Stößels liegt. Der zweite oder Hilfsstößel kann in Längsrichtung auch nach hinten verschoben werden, so daß sein Vorderende im wesentlicher in einer Ebene mit dem Vorderende des ersten oder
Hauptstößels liegt und damit eine im wesentlichen kontinuierliche
Fläciie an dieset Stelle gebildet wird. Somit wird der zweite oder
Hilfsstößel In einem Fall durch den Hauptstößel in Richtung auf die öffnung der Längsbohrung in solcher Weise verschoben, daß er
deren Querschnitt selektiv verengt und damit eine Hilfsstützfläche für eine Verbindungshülse bildet, deren Querabmessung im we-T 39/113 sentlichen gleich der entsprechenden Querabmessung des Hauptstö-
7517093 Z5.09.7S
ßels allein 1st, wobei die Aust.rittßöffnung dann eine Querabmessung hat, die Im wesentlichen gleich der Summe der Abmessungen
des ersten und des zweiten Stößels gemeinsam ist. In dem anderen Fall wird der zwei h." odei* Hilf sstößel durch Anlage an einer VerblndungshUlse nach hinten geschoben, wobei diese Verbindungshülse
eine Querabmessung hat, die im wesentlichen gleich der Summe der Querabmessungen der beiden Stößel an deren Vorderenden ist und
damit eine Stellungfennlmmt, die im wesentlichen in einer Ebene
mit dem Vorderende des ersten oder Hauptstößels liegt, so daß die
Vorderenden der beiden Stößel zusammenwirken uad die Verbindungshülse durch die öffnung ausschieben·
Damit ergibt sich eine Vorrichtung oder ein Werkzeug, das sich selbst auf die Querabmessung der Verbindungshülse einstellt.
Die erflndunysgemäße Vorrichtung ermöglicht damit das Ausschieben
von verschieden großen Verbindungshülsen durch eine gegebene Austrittsöffnung.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit ein in Segmente
unterteilter Stößel vorgesehen, bei dem die Größe der vorderen Arbeitsfläche durch die Größe der durch die öffnung auszu-Verbindungshtilse bestimmt wird.
Am Beispiel der In der Zeichnung gezeigten Ausführungsfοrmen wird
die erfindungsgemäße Vorrichtung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung 1st:
Flg. 1 eine Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten und teilweise
im Schnitt, einer ersten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht, im Schnitt, von Einzelheiten des
erfindungsgemäß aufgebauten Stößels,
gezeigten Stößels bei seiner Vorbewegung in die Austrittsöffnung der Längsbohrung,
7517093 25.0175
Fig. 2 mit der Darstellung der Relativstellungen der beiden Stößel SiU Beginn der Bewegung und bei vorgegebener Größe
einer Verbindungshülse,
Fig. 5 eine Teilseitenansicht, teilweise im Schnitt und teilweise aufgeschnitten, der in Fig. 4 gezeigten Elemente in ihrer
vorgeschobenen Stellung,
Fig« 6 eine Teilweise Aufsicht, teilweise im Schnitt und teilweise
aufgeschnitten, des Stößels der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 7 ein Scimitt entlang der Schnittlinie 7 - 7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine Vorderansicht, im Schnitt und ähnlich Fig. 7, einer anderen Ausführungsform von erfindungsgemäß konstruierten
Stößeln und
Fifc. 9 eine Teilaufsicht, im Schnitt, einer noch anderen Ausführungsform
eines erfindungsgemäß konstruierten Stößels.
In den Figuren 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 wird eine erfindungsgemäß
gebaute Vorrichtung 20 mit einem Stößel 22 gezeigt. Der Stößel ist mit einem Kolben 24 verbunden. Dieser ist seinerseits mit einem schwenkbar im Gehäuse 2& gehaltenen Handgriff 26 verbunden.
Das Gehäuse 28 weist einen vorderen Abschnitt 30 mit einer Aus-
**'' trittsöffnung auf. In dieser wird eine durch diese durchgeschobene
Verbindungshülse verformt. Eine Rückholfeder 32 drückt gegen den Kolben 24 und hält den Stößel 22 vor dem Andrücken des Handgriffes
26 in einer zurückgezogenen Stellung. Von in dieser Kunst bewanderten Personen wird es selbstverständlich erkannt werden,
daß trotz der Darstellung einer- manuell betriebenen Vorrichtung das zum Vorschieben des Stößels 22 gezeigte Element keinen Teil
der Erfindung bildet und auch pneumatisch oder hydraulisch angetriebene Vorrichtungen mit dem Stößel 22 zusammenwirken können.
Wie die vergrößerte Darstellung in Fig. 2 am besten zeigt, bester der Stößel 22 aus einem ersten Stößelabschnitt 34 mit einem Vorderende
36 und einem eingeschnittenen Abschnitt 38, der von dem
Vorderende*36 in Längsrichtung nach hinten verläuft und in ein .
39/113 aufrechten Fläche 40 endet. Von dieser Fläche aus erstreckt ei .
7517093 25.09.75
eine Kammer 42 nach hinten und bildet einen Sitz für das eine En- ^,
de einer einen Vordruck erzeugenden Einrichtung, wie zum Beispiel der Druckfeder 44. Auf dem ersten Stößelabschnitt 34 und an dem
eingeschnittenen Abschnitt 38 entlang bewegbar ist ein zweiter Stößelabschnitt 46 mit einem vorderen Ende 48 und einem hinteren
Ende 50 vorgesehen. Eine der Kammer 42 ähnliche weitere Kammer 52 erstreckt sich von dem hinteren Ende 50 des zweiten Stößelabschnittes 48 nach vorne in Richtung auf dessen Vorderende 48 und
bildet einen Sitz für das andere Ende der Druckfeder 44. Der erste Stößelabschnitt 34 ist bei 54 eingeschnitten und bildet damit
eine gegabelte Anordnung. Deren Verwendung wird im folgenden noch in größerer Ausführlichkeit beschrieben, Fig. 7 zeigt deutlich,
daß der zweite Stößel 46 eine im allgemeinen ebene Fläche 56 auf-,
weist, die auf einer die Basis des ausgeschnittenen Abschnittes 38 bildenden ebenen Fläche 58 gleitet. Fig. 7 zeigt weiter, daß
die beiden Stößel 34 und 46 ii* wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt
und im wesentlichen gleiche Querabmessungen aufweisen. Die Seiten der beiden Stößel können daher mit enger Passung von
einer geeigneten Bohrung aufgenommen werden, die sich in Längsrichtung des Gehäuses 28 erstreckt und mindestens teilweise eine
Stößelführung bildet. Bei einer weiteren, zum Beispiel in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform weist ein erster Stößel 60 eine
Rippe 62 a_uf, die in einem komplenentär ausgebildeten Schlitz 64
eines zweiten Stößels 66 liegt. Dieser wird somit durch die Rippen 62 zwischen einer ersten Stellung, in der das vordere Ende 48
des zweiten Stößel 46 vor dem vorderen Ende 36 des ersten Stößels 34 (Fig. 2) liegt, und oiner zweiten Stellung, in der das vordere
Ende 48 des zweiten Stößels 46 in einer Ebene mit dem vorderen Ende 36 des ersten Stößels 34 (Fig. 5) liegt, geführt. Die vorderen Enden 36 und 48 des ersten Stößels 34 und des zweiten Stößels
46 liegen beide In einer im allgemeinen ebenen Endfläche und können damit auf dl« Verbindungshülse 68 (Fig. 2) gleichförmigen
Druck ausüben. Diese Verbindungshülse 68 liegt am vorderen Ende der beiden Stößel* zwecks Ausschiebens durch eine sich verjüngende
und axial durch den vorderen Abschnitt 30 der Vorrichtung 20 verlaufende Öffnung 70« Ohne weiteres leuchtet noch ein, da3 sich
der allgemein rechteckftralge Querschnitt der beiden Stößel 34 und
46 abwandeln lttfit. Zu» Beispiel können im einzelnen nicht dargestellte
konvexe oder konkave Seitenwände vorgesehen werden, die T 39/113 bei Bedarf oder auf Wunsch entlang von komplementär geformten
Flächen gleiten, die an den Innenseiten des Gehäuses 28 der Vorrichtung 20 ausgebildet sind· Ebenso können die ieitenwände der
beiden Stößel 34 und 46 an deren Vorderenden 36 und 48 auch wie
bei 72 und 74 in Fig. 6 gezeigt auf geeignete Weise konvergierend ausgebildet werden, um damit der entsprechend gestalteten Kontur
der Seitenwände der Ausschiebetffnung 70 enger zu folgen. Die Arbeitsweise des Kolbens 22 bei Verwendung mit einer Verbindungshülse 68 mit einer Guerabemessung nd" etwas unterhalb der öffnung
zwischen der Fläche 56 des zweiten Stößeis 46 und der Unterkante des ersten Stößels 34 - bei Blickrichtung auf Fig. 2 - ergibt sich
nun genauer bei speziellem Bezug auf die Figuren 2 und 3· Nach der Darstellung in Fig. 2 liegt die Verbindungshülse 68 neben dem Vorderabschnitt 70. Hierzu ist sie zum Beispiel durch die Queröffnung 76 im Gehäuse 28 eiagesehoben worden^ Der hierzu notwendige
Einschiebemechanismus wird in der weiter oben genannten US-PS 3 674 392 erläutert und daher hier nicht wiederholt. Nach der weiteren Darstellung in Fig. 2 wird der Stößel 22 in seiner zurückgezogenen Stellung gezeigt. Damit ergibt sich eine unbehinderte
Verbindung von der Queröffnung 78 bis in das Innere der Vorrichtung 20 an den Vorderenden der beiden Stößel 34 und 46. Der KoI-*
ben 22 wird nun durch Bewegung des Handgriffes 26 in Richtung auf
das Gehäuse 28 der Vorrichtung 20 vorgeschoben und er verschiebt sich nach vorne in die im wesentlichen in Flg. 3 gezeigte Stellung. Nach der weiteren Darstellung liegt nun der sich nach vorne
erstreckende Abschnitt des zweiten Stößels 46 während der Vorbewegung des Kolbens 22 über der Oberseite 76 der Verbindungshülse
68. Während nun der zweite Stößel 46, der erste Stößel 34 und die Verbindungshülse 68 in die Aus3chiebeöffnung 70 geschoben werden,
wird der zweite Stößel 46 von der Druckfeder 44 in seiner vorgeschobenen Lage gehalten und liegt auch während der weiteren Vorbewegung des Kolbens 22 auf der Verbindungshülse 68 auf. Während
der weiteren Vorbewegung des Kolbens 22 wird die Verbindungshülse 68 einander entgegenwirkenden Kräften ausgesetzt,Tdie von den
konvergierenden Seitenwänden der Aasschiebeöffnung 70 erzeugt werden, von α >nen eine bei 78 dargestellt let. Diese Fläche 78 schiebt
die Verbind-gingshülee 68 In Richtung auf die benachbarte Fläche
56 des zweiten Stößels 46 und verhindert damit leren weitere Querbewegung. DaBit wird die VerbindungshUlse 68 bei der weiteren Vorbewegung des ersten StSBeIs Ά durch die Aueechiebeöffnung 70 hln-T 39/113 ausgehoben, wie dies la wesentlichen in Fig. 3 dargestellt ist.
Damit bildet die Fläche 56 des zweiten Stößels eine Hilfsfläche
zum Abstützen der Verbindungshülse 68 und stellt sicher, daß diese in des verfügbaren Raum zwischen dieser Fläche 56 des zweiten
Stößels 46 und der konvergierenden Seitenwand 78 der Ausschiebeöffnung 70 eingezwängt bleibt. Obwohl die Ausschiebeöffnung 70
damit eine wesentlich größere Querabaessung als die Verbindungshülse 68 aufweist, verringert der zweite Stößel 46 die verfügbare
öffnungsweite und gewährleistet damit ein sicheres Ausschieben der Verbindungshüise 68. Nach der weiteren Darstellung in Fig. 3
können zwei Leiter 80 und 82, die freigelegte Enden 84 und 86 aufweisen, durch Einschieben dieser Enden in eine geeignete Verbindungshülse 68 miteinander verbunden werden, bevor diese durch
die öffnung 70 ausgeschoben wird. Beim Ausschieben der Verbindungshülse 68 durch die öffnung 70 schließen deren konvergierende
Seitenwände die Verbindungshülse um die beiden Leiter 80 und 82, wodurch diese fest miteinander verbunden werden. Man erkennt weiter, daß der erste Stößel 34 wegen seines gegabelten Vorderendes
ohne weiteres in die Ausschieber ffnung 70 eintreten kann und damit gewährleistet, daß die Verbindungshülse 68 zur Gänze durch
die Aussohiebeöffnung 70 ausgeschoben werden kann. Die Wirkungsweise des Kolbens 22 beim Ausschieben einer Verbindungshüise 82
durch die Ausschiebeöffnung 70 wird in den Figuren 4 und 5 noch in größerem Detail gezeigt· In diesem Fall hat die Verbindungshüise 62 eine Querabmessung "d", die im allgemeinen der Summe der
Querabmeessungen der beiden Stößel 34 und 46 gleich ist. Beim Vorschieben des Kolbens 22 schlägt damit das Vorderende 48 des zweiten Stößels 46 an der benachbarten Fläche 83 der Verbindungshüise
82 an. Damit wird der zweite Stößel 46 in Längsrichtung nach hinten verschoben und drückt die Feder 44 zusammen. Gegenüber dem
Vorderende 36 des ersten Stößels 34 nimmt er «m> somit die in Fig.
5 gezeigte Relativstellung ein. Das Vorderende 48 des zweiten Stößels 46 und das Vorderende 36 des ersten Stößels 34 bilden somit eine im allgemeinen einheitliche Fläche, die beim Ausschiebevorgang an der Verbindungshüise 82 anliegt. Die aufrechte Fläche
40 am Ende des eingeschnittenen Abschnittes 38 des ersten StUBeIs
34 bildet dabei einen Anschlag, der eine weitere Rückwärtsbewegung des zweiten Stößels 46 während des Ausechiebevorganges verhindert. Die Stirnflächen des ersten und des zweiten Stößels 34
und 46 sind nach der Darstellung und Beschreibung im allgemeinen T 39/113 eben. Sie können jedoch auch eine Vielzahl ron anderen Forcen an-
nehmen und zum Beispiel konvex und konkav werden und dan_n mit
entsprechend geformten komplementären Flächen auf für besondere Verbindungszwecke konstruierten Verbindungshülsen zusammenwirken.
Zusätzlich können verschiedenartige Kennmarken, wie erhabene oder vertiefte Stellen an den Vorderflächen des ersten und des zweiten
Stößels angebracht werden, um damit die Verbindungshülsen bei deren Ausschieben durch die Öffnungen 70 zu kodieren oder kennzeichnen.
Obwohl es nicht dargestellt ist, leuchtet es Fachleuten ohne weiteres ein, daß der zweite Stößel 46 in der gleichen Weise, wie
dies für den ersten Stößel 34 erläutert wurde, gegfbelt werden
kann. Damit läßt sich bei Bedarf oder auf Wunsch eine noch größere Konvergenz in der AusSchiebeöffnung 70 bewerkstelligen.
In Fig. 9 wird eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform eines
Stößels 84 gezeigt. Nach der Darstellung besteht dieser Stößel aus einem ersten Stößel 86, der von zwei zweiten Stößeln 38 und
90 flankiert wird. Diese sind beide Duplikate des weiter oben beschriebenen und gezeigten Stößelelementes 46. Auf beiden Seiten
des ersten Stößels 86 sind sie entlanp von eingeschnittenen Abschnitten
91 und 93 verschiebbar. Die beiden zweiten Stößel 88 und 90 sind mit dem Hauptteil des Stößels 84 federnd verbunden.
Hierzi' dien ν eine einen Vordruck erzeugende Einrichtung. Diese
besteht aus Druckfedern 92 und 94, die der Druckfeder 44 der in Fig. 2 gezeigten Ausführung ähnlich sind. Diese Ausführungsform
bietet nun zusätzliche Vielseitigkeit, indem drei unterschiedlich bemessene Verbindungshülsen durch die gleiche Ausschiebeöffnung
'* der Vorrichtung auf eine Art und Weise ausgeschoben werden können,
die der weiter oben in Verbindung mit den Figuren 2 bis 7 erläuterten Art und Weise ähnlich ist. Als Anwendungsbeispiel sei gesagt,
daß die mildem Bezugszeichen 96 bezeichnete feste Umgrenzung
den Umfang der kleinsten von drei verschieden bemessenen Verbindungshültjn
darstellt, die durch die Aussohleteöffnung 98 ausgeschoben
werden können. In diesem Anwendungsfall wirken die beiden zweiten Stößel 88 und 90 zusammen und setzen die « Querabmessung
der Öffnung 98 herab, während der erste Stößel 86 die Verbindungshülse
96 zwischen den beiden zweiten Stößeln 88 und 90 und den konvergierenden Innenseiten 110 und 112 der Öffnung 98
durchschiebt» Eine zweite Verbindungshülse mit einem Umfang entsprechend der durch das Bezugszeichen 96 angegebenen festen ^m-T
39/113 srimzung, aber zusätzlich noch mit einem durch die gestrichelte
7517093 25.09.75
Linie angezeigte» Abschnitt 100 kann nu£ ähnliche Welse wie die
In den Figuren 4 und 5 gezeigte VerbindungshüIse 82 durch die öffnung 98 ausgeschoben werden« In diesen Fall bewirkt der zweite
StUBeI 90 den zusätzlichen erforderlichen Verschluß, ua die aus
den feilen 96 und 100 bestehende Verbindung j'iloe während des Aus-Schiebens in der Ausschiebeöffnung 98 zu halten. Bei Verwendung
■it einer VerbindungshUlse alt einer Kontur, wie sie durch die
feste Umgrenzung 96 zusammen Bit den beiden gestricheltem Umgrenzungen 100 und 102 dargestellt wird, arbeitet die in Fig. 9 gezeigte AusfUhrungsform auch ähnlich wie dies weiter oben in Verbindung mit der in den Figuren 4 und t? gezeigten AusfUhrungsform
beschrieben wurde mit der Ausnahme, daß die beiden zweiten Stößel 88 und 90 in Längsrichtung nach hinten verschoben werden, um damit an ihren beiden Stirnseiten und der Stirnseite des ersten
Stößels 86 eine einheit2,lche Vorderfläche zu bilden. Bei der Vorbewegung des Stößels 84 in Richtung auf die Ausschiebeöffnung 98
wirken damit die Vorderflächen sämtlicher drei Stößel zusammen und schieben die VerbindungshUlse durch die öffnung 98 durch,
Fachleute werden auch hier erkennen, daß die beiden zweien Stößel
88 und 90 durch Verwendung von zueinander komplementären Rippen und Schlitzen wie die in Fig· 8 gezeigten Elemente 62 und 64 zusätzlich geführt werden können. Mit einem Schlitz 108 wird der
erste Stößel 86 gegabelt und ermöglicht damit eine Variation in seiner Querabmessung· Ähnlich wurde dies schon weiter oben beim
Stößel 34 erläutert. Damit können die beiden zweiten Stößel 88 und 90 den konvergierenden Innenflächen 110 und 112 der Ausschiebeöffnung 98 noch enger folgen.
A η sprüche :
T 39/113
7517093 25.oa75
Claims (1)
- ANSPRUCH E1· Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter oder dergleichen mit einem Gehäuse mit einer durch dieses durchtretenden und sich am vorderen Ende konisch verengenden Längsbohrung, mit eiuer im vorderen Gebiet der Längsbohrung mit dieser in Verbindung stehenden Querbohrung im Gehäuse, und mit einem in Längsrichtung eingeschnittenen Stößel in der Längsbohrung, der durch eine äußere Kraft zum Aufschieben einer durch die Querl-ohrung eingeführten Verbindungshülse auf den elektrischen Leiter hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Stößel (46) in der Längsbohrung labgsverschiebbar auf dem ersten Stößel (22) angeordnet ist und eine einen Vordruck erzeugende Einrichtung (4V) mit dem ersten und dem zweiten Stößel (22, 46) zusammenwirkt, im den zweiten Stößel (46) in Richtung auf das Vorderende der Längsbohrung zu schieben«2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vordruck erzeugende Einrichtung (44) eine Feder ist,3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (44) eine Druckfeder ist und der erste und deizweite Stößel (22, 46) miteinander ausgerichtete, in Längsrichtung orientierte Offnungen (42, 52) zum Aufnehmen dc^ Feder (44) aufweisen·4· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Führen des zweiten Stößels (46) auf dem ersten Stößel (22).5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rippe (62) in Längarich-tang auf dem ersten Stößel (60) verläuft und ein Schlitz (64) auf dem zweiten Stößel (66) die Rippe (62) führend aufnimmt·T 39/1136β Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stößel im wesentlichen gleiche Breite haben.7« Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dai3 beide Stößel an ihren Vorderenden entsprechende konvergierende Seitenwände aufweisen.8, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eineauf dem ersten Stößel (22) von dessen Vorderenede abgelegene% Anschlagfläche (40) zum Begrenzen der Rückwärtsbewegung deszweiten Stößels (46).9· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ) der erste und der zweite Stößel (42, 46) ebene Flächen zum f Aufeinandergleiτβη der beiden Stößel aufweisen."IO. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ξ beide Stößel (42, 46) la wesentlichen rechtsckförmigen Quer-schnitt aufweisen.11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vo'.derenden der beiden Stößel (22, 46) in im allgemeinen ebene Flächen (36, 48) auslaufen, der zweite Stößel (46) gegen die Kraft der Feder (44) nach hinten bewegbar ist, so daß die beiden ebenen Flächen (36, 48) zusammenfallen und eine in allgemeinen einheitliche Vc&erfläche bilden,12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, <?Äß ein dritter Stößel (90) auf der von dem zweiten Stößel (88) abgelegenen Seite in Längsrichtung vorschiebbar auf dem ersten Stößel (84) liegt.7517093 25.oa.75
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US479431A US3877277A (en) | 1974-06-14 | 1974-06-14 | Extrusion tool |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7517093U true DE7517093U (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=23903977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7517093U Expired DE7517093U (de) | 1974-06-14 | 1975-05-30 | Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3877277A (de) |
JP (1) | JPS5419587B2 (de) |
AR (1) | AR202762A1 (de) |
BE (1) | BE830237A (de) |
BR (1) | BR7503752A (de) |
CA (1) | CA1012334A (de) |
DE (1) | DE7517093U (de) |
ES (1) | ES438545A1 (de) |
FR (1) | FR2274373A1 (de) |
GB (1) | GB1456798A (de) |
IT (1) | IT1036972B (de) |
NL (1) | NL7505047A (de) |
SE (1) | SE415081B (de) |
ZA (1) | ZA752939B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5873248U (ja) * | 1981-11-11 | 1983-05-18 | 株式会社ウベ循研 | 血液導管のt管 |
US7678125B2 (en) * | 2002-11-12 | 2010-03-16 | Apollo Camera, L.L.C. | Surgical ligation clip |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2925176A (en) * | 1956-09-14 | 1960-02-16 | Kaiser Aluminium Chem Corp | Dummy head or block for end of extrusion ram |
-
1974
- 1974-06-14 US US479431A patent/US3877277A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-04-18 CA CA224,953A patent/CA1012334A/en not_active Expired
- 1975-04-28 NL NL7505047A patent/NL7505047A/xx unknown
- 1975-05-06 ZA ZA00752939A patent/ZA752939B/xx unknown
- 1975-05-12 AR AR258733A patent/AR202762A1/es active
- 1975-05-14 FR FR7515065A patent/FR2274373A1/fr active Granted
- 1975-05-20 GB GB2151375A patent/GB1456798A/en not_active Expired
- 1975-05-30 DE DE7517093U patent/DE7517093U/de not_active Expired
- 1975-06-10 SE SE7506645A patent/SE415081B/xx unknown
- 1975-06-12 IT IT50027/75A patent/IT1036972B/it active
- 1975-06-13 BE BE157331A patent/BE830237A/xx unknown
- 1975-06-13 ES ES438545A patent/ES438545A1/es not_active Expired
- 1975-06-13 BR BR4817/75A patent/BR7503752A/pt unknown
- 1975-06-13 JP JP7098875A patent/JPS5419587B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7506645L (sv) | 1975-12-15 |
SE415081B (sv) | 1980-09-08 |
US3877277A (en) | 1975-04-15 |
JPS5419587B2 (de) | 1979-07-16 |
NL7505047A (nl) | 1975-12-16 |
AR202762A1 (es) | 1975-07-15 |
CA1012334A (en) | 1977-06-21 |
DE2524077B2 (de) | 1976-12-09 |
DE2524077A1 (de) | 1976-01-02 |
ES438545A1 (es) | 1977-02-01 |
GB1456798A (en) | 1976-11-24 |
AU8043475A (en) | 1976-12-02 |
IT1036972B (it) | 1979-10-30 |
ZA752939B (en) | 1976-03-31 |
JPS5111283A (de) | 1976-01-29 |
BR7503752A (pt) | 1976-03-09 |
FR2274373A1 (fr) | 1976-01-09 |
FR2274373B1 (de) | 1977-04-15 |
BE830237A (fr) | 1975-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3905787A1 (de) | Stanzstempel zum auskerben von hohlrohren | |
DE4312208B4 (de) | Kupplungskugelträger für Fahrzeug-Anhängerkupplungen | |
DE4225735C2 (de) | Vorrichtung zum Abstrecken und Besäumen eines zylindrischen Teils eines Werkstücks | |
DE1026389B (de) | Werkzeug zum Kerben elektrischer Leitungsverbinder | |
DE2141767A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von Langlöchern in ein rohrförmiges Bauteil | |
DE2053769A1 (de) | Pragegerat | |
DE1502144A1 (de) | Zubringereinrichtung fuer stiftfoermige Gegenstaende an Pressmaschinen | |
EP0160861B1 (de) | Scherkopfrahmen mit Auflauf- und Ablauframpen | |
DE7517093U (de) | Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter | |
DE2509490A1 (de) | Indirekt-metallstrangpresse fuer leicht- und schwermetall | |
DE3020752A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von fleisch, speck u.dgl. | |
DE1465115B2 (de) | Pneumatisch betriebenes werkzeug zum andruecken elektrischer anschlussklemmen | |
DE2524077C3 (de) | Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter | |
DE1923712A1 (de) | Eintreibgeraet fuer in einem Magazinstreifen zugefuehrte Befestigungsmittel | |
DE651855C (de) | Heftmaschine | |
DE4446402A1 (de) | Verfahren zur Bildung eines Gewindes in einer Hülse, die zum Halten eines Schlauches dient | |
DE19737148B4 (de) | Transporteinheit | |
DE3318901C2 (de) | ||
DE3412427A1 (de) | Montageeinrichtung fuer axialsicherungen | |
DE2526517C3 (de) | Vorrichtung zum Aufpressen von Verbindungsstücken auf elektrische Leiter oder dergleichen | |
DE1924237B2 (de) | Vorrichtung zum ausscheiden von kapselteilen | |
DE2614577B1 (de) | Crimp-Werkzeug zum Herstellen von loetfreien permanenten elektrischen Verbindungen | |
DE1777316A1 (de) | Zufuehrvorrichtung fuer Kerbstifte erzeugende Maschinen | |
DE2051460C (de) | Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter | |
DE1790237C (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung eines Drahtleiters mit einem Anschlußzapfen rechteckigen Querschnittes. Ausscheidung aus: 1465096 |