DE2051460C - Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter - Google Patents
Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische LeiterInfo
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Description
baren Stößel, dadurch gekennzeichnet, 1177229).
daß im vorderen Bereich des Mundstückes in des- Bekannt ist weiter eine Vorrichtung zum Aufdruk-
sen Wand eine Radialbohrung (72) vorgesehen 15 ken einer Hülse auf einen Leiter, bei der der Leiter in
ist. einer Schutzhülle in einer von zwei Backen ümschlos-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- senen Bohrung gehalten und die Hülse durch einen
kennzeichnet, daß die Bohrung (42) im vorderen Stempel in die Bohrung hineingeschoben und auf den
Bereich des Mundstückes durch radial nach innen Leiter aufgedrückt wird. Anschließend wird die \ . .
ragende Vorsprünge (70) verengt ist. ao richtung durch Auseinanderbewegen der beiü.n
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge- Formbacken geöffnet und der Leiter mit der aufgt
kennzeichnet durch einen in der Wand des Mund- drückten Hülse läßt sich herausnehmen. Dies ist verstückes
zwischen der Radialbohrung (72) und hältnismäßig umständlich (USA.-Patentschnft
dessen vorderem Ende (76) verlaufenden Schlitz 2 591 062).
(116). »5 Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende zu schaffen, mit der sich eine Hülse mit geringstem
des Stößels (58) verformbar ausgebildet ist. Zeitaufwand auf einen Leiter oder auf mehrere Leiter
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- zu deren Verbindung aufschieben läßt. Zur Lösung
kennzeichnet, daß das vordere Ende des Stößels 30 dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Vorrichte)
einen zwei Stege bildenden Längsschlitz (66) tung der eingangs genannten Gattung vor, daß im
aufweist. vorderen Bereich des Mundstückes in dessen Wand
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- eine Rad'albohrung vorgesehen ist. Dies bedeutet,
kennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (70) nur daß man die Hülse lediglich in diese Radialbohrung
über einen Teil des Umfanges der Bohrung (42) 35 einführen und bis in die Bohrung des Mundstückes
erstrecken. schieben muß. Der oder die Leiter, auf die die Hülse
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- aufgeschoben und die durch diese elektrisch und mekennzeichnet,
daß der Schlitz (116) durch zwei chanisch miteinander verbunden werden sollen, wer-Vorsprünge
(118) begrenzt ist. den ohne besondere Mühe von vorn in die öffnung
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 40 des Mundstückes eingeschoben. Zum Aufschieben
kennzeichnet, daß die Enden der Vorsprünge (70) der Verbindungshülse auf die Leiter wird der Kolben
abgerundet sind. vorgeschoben und der an dessen Vorderende an-
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis geordnete Stößel schiebt die Hülse auf den bzw. die
8, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (76) Leiter auf. Eine besondere Zentrierung ist überflüsim
vorderen Ende des Mundstückes rechteckigen 45 sig, da sich diese bei einem Einführen der Verbin-Querschnitt
hat. dungshülse in die Bohrung des Mundstückes von
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 selbst ergibt. Die Verbindungshülse folgt der Vorbebis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung wegung des Stößels und bewegt sich dabei in Rich-(76)
im vorderen Ende des Mundstückes Kreis- tung auf stetig abnehmende Durchmesser der Bohform
hat und radial nach innen ragende Vor- 50 rung des Mundstückes. Dadurch wird sie radial zusprünge
(126) aufweist. sammengepreßt und auf den bzw. die Leiter aufgedrückt.
Der abnehmende Durchmesser der Bohrung des Mundstückes verhindert weiter, daß die Verbin-
dungshülse zusammen mit dem bzw. den Leitern bei
55 der Vorbewegung des Stößels einfach aus dem Mundstück herausgeschoben wird.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die
schieben einer Verbindungshülse auf elektrische Lei- Bohrung im vorderen Bereich des Mundstückes
ter od. dgl. aus einem zylinderförmigen Gehäuse, durch radial nach innen ragende Vorsprünge verengt
einem in einer Längsbohrung des Gehäuses durch 60 ist. Hierdurch wird örtlich ein besonders hoher Druck
einen Hebel vor- und durch Federkraft zurückbeweg- auf die Verbindungshülse ausgeübt und das radiale
baren Kolben, mit einem seinen Innendurchmesser in Aufpressen auf den bzw. die Leiter verbessert.
Richtung nach außen verjüngenden Mundstück am Eine weitere Ausgestaltung ist gekennzeichnet
vorderen Ende des Gehäuses und mit einem am vor- durch einen in der Wand des Mundstückes zwischen
deren Ende des Kolbens befestigten und mindestens 65 der Radialbohrung und dessen vorderem Ende ver-
zum Teil in das Mundstück einschiebbaren Stößel. laufenden Schlitz. Dies ermöglicht das Verbinden von
Bekannt ist eine Vorrichtung dieser Art, mit der mit ihren Enden gegeneinander stoßenden Leitern
eine Hülse durch radial auf ihren Umfang drückende bzw. Drähten oder Kabeln.
In einer weiteren Ausgestaltung ist das vordere Ende des· Stößels verformbar ausgebildet. Dies ermöglicht,
daß sich der Stößel Querschnittsveränderungen der Bohrung des Mundstückes anpassen kann
und sich zum Vorschieben der Hülse ungehindert durch diese vorbewegen kann.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht hierzu vor, daß das vordere Ende des Stößels einen
zwei Stege bildenden Längsschlitz aufweist.
Bei bestimmten Ausbildungen der Verbindungshülse kann es zweckmäßig sein, daß sich die Vorsprünge
nur über einen Teil des Umfanges der Bohrung erstrecken.
Für den Fall, daß sich zur Kopf-anKopf-Verbindung von Leitern ein Schlitz zwischen
der Radialbohrung und dem vorderen Ende des Mundstückes erstreckt, ist es gemäß einer weiteren
Ausgestaltung vorteilhaft, daß der Schlitz durch zwei Vorsprünge begrenzt ist.
Die den Ausgang der Bohrung des Mundstückes verengenden Vorsprünge sind vorzugsweise abgerundet,
um der ausgepreßten Verbindungshülse eine glatte Oberfläche zu geben.
Die öffnung im vorderen Ende des Mundstückes kann, falls eine solche Form für die Verbindungshülse
gewünscht wird, rechteckigen Querschnitt haben.
Eine weitere Ausgestaltung sieht noch vor, daß die öffnung im vorderen Ende des Mundstückes Kreisform
hat und radial nach innen ragende Vorsprünge aufweist. Diese Vorsprünge zerstören die Isolation
eines elektrischen Leiters beim Aufpressen der Verbindungshülse, so daß eine gute elektrische Verbindung
gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiele von Aufschiebevorrichtungen nach der Erfindung werden an Hand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 Darstellungen, die sich auf Verbindungen mittels bekannter Werkzeuge beziehen,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Aufschiebevorrichtung,
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung des Endes der Aufschiebevorrichtung im Schnitt,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine Verbindung von zwei nebeneinanderliegenden elektrischen Leitern
mittels einer Verbindungshülse, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt wurde,
F i g. 7 einen Schnitt durch das Ende der Vorrichtung bei der die Verengung des Ausganges des
Durchganges sich nur über einen Teil des Umfanges erstreckt,
F i g. 8 eine Aufsicht auf das Ende der Aufschiebevorrichtung, deren Ausgang rechteckig ausgebildet
ist,
F i g. 9 eine Aufsicht auf das Ende der Vorrichtung, bei der sich von der seitlichen öffnung zum
Ausgang des Durchganges ein Schlitz erstreckt,
Fig. 10 einen Schnitt durch das Ende der Vorrichtung
auf der Ebene 10-10 von F i g. 9,
Fig. 11 eine Aufsicht auf eine weitere Ausbildung
des Endes der Aufschiebevorrichtung.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, entsteht bei
der Verbindung von zwei nebeneinanderliegenden elektrischen Leitern 22 mit einer aufgeschobenen
Hülse 20 nur eine ungleichmäßige Verbindung mit einem herkömmlichen Werkzeug, das mit Klemmbacken
24 versehen ist. Einerseits führt dies in dem Bereich 32 zu starker Verformung, während sich andererseits
bei 30 die Hülse von den Kabeln 22 abhebt. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, besteht auch zwisehen
den elektrischen Leitern 22 keine direkte Verbindung.
Die in F i g. 4 gezeigte Aufschiebevorrichtung ist als Handwerkzeug ausgebildet. Sie besteht aus einem
Gehäuse 40, das im wesentlichen rohrförmig gestaltet ίο ist und durch das sich ein, Durchgang 42 erstreckt. An
dem Anlenkpunkt 46 des Gehäuses 40 ist ein Hebe! 44 angelenkt, der über die Anlenkpunkte 52 durch
einen Ann 48 mit dem im Durchgang laufenden Kolben 54 verbunden ist. Der Durchgang 42 ist im Laufbereich
des Kolbens 54 als Zylinder 62 ausgebildet, in dem eine Spiralfeder 60 vor dem Kolben sitzt. An
der einen Seite des Kolbens 54 ist ein Schaft 56 angeordnet, dessen vorderes Ende mit einem Stößel 58
versehen ist. Wie aus F i g. 5 besser ersichtlich, ist der ao Stößel 58 mit einem Längsschlitz 66 versehen, wodurch
zwei gabelartige Enden 68 entstehen. Das Ende des Gehäuses 40 hat eine seitliche öffnung 72,
durch die Verbindungsstücke, beispielsweise Hülse 74, in den Durchgang 42 vor den Stößel 58 eingelegt
»5 werden können, wenn sich das Werkzeug in Ruhestellung
befindet und der Zylinder 54 durch die Feder 60 in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt ist. Der
Ausgang 76 des Durchganges 42 ist, wie in F i g. < dargestellt, durch einen umlaufenden Vorsprung 70
über seinen ganzen Umfang verengt. Die Enden 82 des Vorsprunges sind abgerundet. Die Hülc-e 74 ist an
ihren Enden 88 abgeschrägt, um das Eindringen in den Ausgang 76 zu erleichtern. Der Stößel 58 ist
ebenfalls an seinem Ende 84 abgeschrägt, um besser den Konturen des Ausganges 76 zu entsprechen.
Zum Herstellen der Verbindung wird zunächst durch die seitliche öffnung 72 eine Hülse 74 in den
Durchgang 42 eingelegt. Dies ist in Ruhestellung der Aufschiebevorrichtung möglich, da der Stößel 58 die
öffnung 72 freigibt. Sodann werden durch die öffnung
76 die miteinander zu verbindenden Gegenstände, beispielsweise ein Stift 78 und ein Kabel 80, in die
Hülse 74 eingeschoben. Bei Betätigung des Hebels 44 drückt der Kolben 54 gegen die Feder 60 und schiebt
über den Schaft 56 den Stößel 58 gegen die Hülse 74 und die in ihr sitzenden Gegenstände 78, 80. Sobald
die Hülse 74 in den Bereich des durch den umlaufenden Vorsprung 70 verengten Durchganges 76 gelangt,
wird die Hülse 74 kalt verformt und fest und gleichmäßig auf die Gegenstände 78, 80 gedrückt. Bei weiterem
Fortschritt tritt die Hülse aus der öffnung 76 aus und nimmt dabei den durch den Ausgang 76 bestimmten
Umfang an. Der Stößel 58 dringt ebenfalls durch den Ausgang 76 und stößt dadurch die Verbindung
aus.
Wie aus F i g. 7, 8 und 11 ersichtlich, kann der verengte
Ausgang 76 in verschiedener Weise ausgebildet werden. Sollen zwei Gegenstände Kopf an Kopf miteinander
durch eine Hülse verbunden werden, wird die Hülse ebenfalls durch die öffnung 72 eingelegt.
Sodann wird von links ein Kabelende in die Hülse eingeschoben und von rechts durch den Ausgang
das andere Kabelende in die Hülse eingeschoben. Beim Auspressen der Verbindung kann das sich nach
links erstreckende Kabel durch den Schlitz 116 geführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Backen unter gleichzeitiger Verformung auf einenPatentansprüche: ^^ aufgepreßt wird. Bei dieser Vorrichtung wird- 1. Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbin- der Leiter mit der bereits auf ihn aufgeschobenendungshülse auf elektrische Leiter od. dgl. aus Hülse in das Mundstück eingeführt Anschließendeinem zylinderförmigen Gehäuse, einem in einer 5 werden die Backen durch Verschwenken eines He-Längsbohrung des Gehäuses durch einen Hebel bels gegen .die Hülse bewegt und drucken diese radialvor- und durch Federkraft zurückbewegbaren ein. Das Arbeiten mit dieser Vorrichtung erfordertKolben, mit einem seinen Innendurchmesser in ein Aufschieben der Hülse auf den Leiter, aas an-Richtung nach außen verjüngenden Mundstück schließende Einführen des Leiters mit der Hülse inam vorderen Ende des Gehäuses und mit einem io ein Mundstück, das Verschwenken eines Hebels undam vordeien Ende des Kolbens befestigten und das sich anschließende Herausnehmen des Leiters mitmindestens zum Teil in das Mundstück einschieb- der aufgepreßten Hülse (deutsche Auslegeschnft
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