DE2051460B2 - Vorrichtung zum aufschieben einer verbindungshuelse auf elektrische leiter - Google Patents

Vorrichtung zum aufschieben einer verbindungshuelse auf elektrische leiter

Info

Publication number
DE2051460B2
DE2051460B2 DE19702051460 DE2051460A DE2051460B2 DE 2051460 B2 DE2051460 B2 DE 2051460B2 DE 19702051460 DE19702051460 DE 19702051460 DE 2051460 A DE2051460 A DE 2051460A DE 2051460 B2 DE2051460 B2 DE 2051460B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mouthpiece
sleeve
bore
projections
plunger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19702051460
Other languages
English (en)
Other versions
DE2051460A1 (de
Inventor
Danyel Nutley N. J. Eppler (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Installation Products Inc
Original Assignee
Thomas and Betts Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomas and Betts Corp filed Critical Thomas and Betts Corp
Publication of DE2051460A1 publication Critical patent/DE2051460A1/de
Publication of DE2051460B2 publication Critical patent/DE2051460B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
    • H01R43/0425Hand tools for crimping with mandrels actuated in axial direction to the wire
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49908Joining by deforming
    • Y10T29/49925Inward deformation of aperture or hollow body wall
    • Y10T29/49927Hollow body is axially joined cup or tube
    • Y10T29/49929Joined to rod
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/532Conductor
    • Y10T29/53209Terminal or connector
    • Y10T29/53213Assembled to wire-type conductor
    • Y10T29/53222Means comprising hand-manipulatable implement
    • Y10T29/53226Fastening by deformation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter od. dgl. aus einem zylinderförmigen Gehäuse, einem in einer Längsbohrung des Gehäuses durch einen Hebel vor- und durch Federkraft zurückbewegbaren Kolben, mit einem seinen Innendurchmesser in Richtung nach außen verjüngenden Mundstück am vorderen Ende des Gehäuses und mit einem am vorderen Ende des Kolbens befestigten und mindestens zum Teil in das Mundstück einschiebbaren Stößel.
Bekannt ist eine Vorrichtung dieser Art, mit der :ine Hülse durch radial auf ihren Umfang drückende Backen unter gleichzeitiger Verformung auf einen Leiter aufgepreßt wird. Bei dieser Vorrichtung wird der Leiter mit der Bereits auf ihn aufgeschobenen Hülse in das Mundstück eingeführt. Anschließend werden die Backen durch Verschwenken eines Hebels gegen die Hülse bewegt und drücken diese radial ein. Das Arbeiten mit dieser Vorrichtung erfordert ein Aufschieben der Hülse auf den Leiter, das anschließende Einführen des Leiters mit der Hülse in
ίο ein Mundstück, das Verschwenken eines Hebels und das sich anschließende Herausnehmen des Leiters mit der aufgepreßten Hülse (deutsche Ausleges:hrift 1177229).
Bekannt ist weiter eine Vorrichtung zum Aufdrükken einer Hülse auf einen Leiter, bei der der Leiter in einer Schutzhülle in einer von zwei Backen umschlossenen Bohrung gehalten und die Hülse durch einen Stempel in die Bohrung hineingeschoben und auf den Leiter aufgedrückt wird. Anschließend wird die Vorrichtung durch Auseinanderbewegen der beiden Formbacken geöffnet und der Leiter mit der aufgedrückten Hülse läßt sich herausnehmen. Dies ist verhältnismäßig umständlich (USA.-Patentschrift 2 591 062).
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich eine Hülse mit geringstem Zeitaufwand auf einen Leiter oder auf mehrere Leiter zu deren Verbindung aufschieben läßt. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung vor, daß im vorderen Bereich des Mundstückes in dessen Wand eine Radialbohrung vorgesehen ist. Dies bedeutet, daß man die Hülse lediglich in diese Radialbohrung einführen und bis in die Bohrung des Mundstückes schieben muß. Der oder die L^i.er, auf die die Hülse aufgeschoben und die durch diese elektrisch und mechanisch miteinander verbunden werden sollen, werden ohne besondere Mühe von vorn in die öffnung des Mundstückes eingeschoben. Zum Aufschieben der Verbindungshülse auf die Leiter wird der Kolben vorgeschoben und der an dessen Vorderende angeordnete Stößel schiebt die Hülse auf den bzw. die Leiter auf. Eine besondere Zentrierung ist übcrflüssig, da sich diese bei einem Einführen der Verbindungshülse in die Bohrung des Mundstückes von selbst ergibt. Die Verbindungshülse folgt der Voibewegung des Stößels und bewegt sich dabei in Richtung auf stetig abnehmende Durchmesser der Bohrung des Mundstückes. Dadurch wird sie radial zusammengepreßt und auf den bzw. die Leiter aufgedrückt. Der abnehmende Durchmesser der Bohrung des Mundstückes verhindert weiter, daß die Verbindungshülse zusammen mit dem bzw. den Leitern bei der Vorbewegung des Stößels einfach aus dem Mundstück herausgeschoben wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Bohrung im vorderen Bereich des Mundstückes durch radial nach innen ragende Vorsprünge verengt ist. Hierdurch wird örtlich ein besonders hoher Druck auf die Verbindungshülse ausgeübt und das radiale Aufpressen auf den bzw. die Leiter verbessert.
Eine weitere Ausgestaltung ist gekennzeichnet durch einen in der Wand des Mundstückes zwischen der Radialbohrung und dessen vorderem Ende verlaufenden Schlitz. Dies ermöglicht das Verbinden von mit ihren Enden gegeneinander stoßenden Leitern bzw. Drähten oder Kabeln.
!05
1
In einer weiteren Ausgestaltung ist das vordere Ende des Stößels verformbar ausgebildet. Dies ermöglicht, daß sich der Stößel Querschnittsverilnderungen der Bohrung des Mundstückes anpassen kann und sich zum Vorschieben der Hülse ungehindert durch diese vorbewegen kann.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht hierzu vor, daß das vordere Ende des Stößels einen zwei Stege bildenden Längsschlitz aufweist.
Bei bestimmten Ausbildungen der Verbindungshülse kann es zweckmäßig sein, daß sich die Vorsprünge nur über einen Teil des Umfanges der Bohrung erstrecken.
Für den Fall, daß sich zur Kopf-anKopf-Verbindung von Leitern ein Schlitz zwisehen der Radialbohrung und dem vorderen Ende des Mundstückes erstreckt, ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorteilhaft, daß der Schlitz durch jtwei Vorsprünge begrenzt ist.
Die den Ausgang der Bohrung des Mundstückes ao verengenden Vorsprünge sind vorzugsweise abgerundet, um der ausgepreßten Verbindungshülse eine glatte Oberfläche zu geben.
Die öffnung im vorderen Ende des Mundstückes kann, falls eine solche Form für die Verbindungshülse gewünscht wird, rechteckigen Querschnitt haben.
Eine weitere Ausgestaltung sieht noch vor, daß die öffnung im vorderen Ende des Mundstückes Kieisform hat und radial nach innen ragende Vorsprünge aufweist. Diese Vorsprünge zerstören die Isolation eines elektrischen Leiters beim Aufpressen der Verbindungshülse, so daß eine gute elektrische Verbindung gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiele von Aufschiebevorrichtungen nach der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 Darstellungen, die sich auf Verbindungen mittels bekannter Werkzeuge beziehen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Aufschiebevorrichtung,
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung des Endes der Aufschiebevorrichtung im Schnitt,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine Verbindung von zwei nebeneinanderliegenden elektrischen Leitern mittels einer Verbiodungshülse, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt wurde,
F i g. 7 einen Schnitt durch das Ende der Vorrichtung bei der die Verengung des Ausganges des Durchganges sich nur über einen Teil des Umfanges erstreckt,
F i g. 8 eine Aufsicht auf das Ende der Aufschiebevorrichtung, derc.i Ausgang rechteckig ausgebildet ist,
Fi μ. 9 eine Aufsicht auf das Ende der Vorrichtung, bei der sich von der seitlichen öffnung zum Ausgang des Durchganges ein Schlitz erstreckt,
Fig. 10 einen Schnitt durch das Ende der Vorrichtung auf der Ebene 10-10 von F i g. 9,
Fig. 11 eine Aufsicht auf eine weitere Ausbildung des Endes der Aufschiebevorrichtung.
Wie aus den F i ^. 1 bis 3 ersichtlich, entsteht bei der Verbindung von zwei nebeneinanderliegenden elektrischen Leitern 22 mit einer aufgeschobenen Hülse 20 nur eine ungleichmäßige Verbindung mit einem herkömmliehen Werkzeug, das mit Klemmbacken 24 versehen ist. Einerseits führt dies in dem Bereich 32 zu starker Verformung, während sich andererseits bei 30 die Hülse von den Kabeln 22 abhebt, Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besteht auch zwischen den elektrischen Leitern 22 keine direkte Verbindung.
Die in F i g. 4 gezeigte Aufschiebevorrichtung isi als Handwerkzeug ausgebildet. Sie besteht aus einem Gehäuse 40, das im wesentlichen rohrförmig gestaltet ist und durch das sich ein Durchgang 42 erstreckt. An dem Anlenkpunkt 46 des Gehäuses 40 ist ein Hebel 44 angelenkt, der über die Anlenkpunkte 52 durch einen Arm 48 mit dem im Durchgang laufenden Kolben 54 verbunden ist. Der Durchgang 42 ist im Laufbereich des Kolbens 54 als Zylinder 62 ausgebildet, in dem eine Spiralfeder 60 vor dem Kolben sitzt. An der einen Seite des Kolbens 54 ist ein Schaft 56 angeordnet, dessen vorderes Eide mit einem Stöße! 58 versehen ist. Wie aus F i g. 5 v. isser ersichtlich, ist der Stößel 58 mit einem Längsschhtz 66 versehen, wodurch zwei gabelartige Enden 68 entstehen. Das Ende des Gehäuses 40 hat eine seitliche öffnung 72, dvTch die Verbindungsstücke, beispielsweise Hülse 74, in den Durchgang 42 vor den Stößel 58 eingelegt werden können, wenn sich das Werkzeug in Ruhestellung befindet und der Zylinder 54 durch die Feder 60 in seine Ausgangsstellung zarückgedrückt ist. Der Ausgang 76 des Durchganges 42 ist, wie in F i g. 5 dargestellt, durch einen umlaufenden Vorsprung 70 über seinen ganzen Umfang verengt. Die Enden 82 des Vorsprunges sind abgerundet. Die Hülse 74 ist an ihren Enden 88 abgeschrägt, um das Eindringen in den Ausgang 76 zu erleichtern. Der Stößel 58 ist ebenfalls an seinem Ende 84 abgeschrägt, um besser den Konturen des Ausganges 76 zi> entsprechen.
Zum Herstellen der Verbindung wird zunächst durch die seitliche öffnung 72 eine Hülse 74 in den Durchgang 42 eingelegt. Dies ist in Ruhestellung der Aufschiebevorrichtung möglich, da der Stößel 58 die öffnung 72 freigibt. Sodann werden durch die öffnung 76 die miteinander zu verbindenden Gegenstände, beispielsweise ein Stift 78 und ein Kabel 80, in die Hülse 74 eingeschoben. Bei Betätigung des Hebels 44 drückt der Kolben 54 gegen die Feder 60 und schiebt über den Schaft 56 den Stößel 58 gegen die Hülse 74 und die in ihr sitzenden Gegenstände 78, 80. Sobald die Hülse 74 in den Bereich des durch den umlaufenden Vorsprung 70 verengten Durchganges 76 gelangt, wird die Hülse 74 kalt verformt und fest und gleichmäßig auf die Gegenstände 78, 80 gedrückt. Bei weiterem Fortschritt tritt die Hülse jus der öffnung 76 aus und nimmt dabei den durch den Austtang 76 bestimmten Umfang an. Der Stößel 58 dringt ebenfalls durch den Ausgang 76 und stößt dadurch die Verbindung aus.
Wie aus F i g. 7, 8 und 11 ersichtlich, kann der verengte Ausgang 76 in verschiedener Weise ausgebildet werden. Sollen zwei Gegenstände Kopf an Kopf miteinander durch eine Hülse verbunden werden, wird die Hülse ebenfalls durch die öffnung 72 eingelegt. Sodann wird von links ein Kabelende in die Hülse eingeschoben und von rechts durch den Ausgang 76 das andere Kabelende in die Hülse eingeschoben. Beim Auspressen der Verbindung kann das sich nach links erstreckende Kabel durch den Schlitz 116 geführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter od. dgl. aus einem zylinderförmigen Gehäuse, einem in einer Längsbohrung des Gehäuses durch einen Hebel vor- und durch Federkraft zurückbewegbaren Kolben, mit einem seinen Innendurchmesser in Richtung nach außen verjüngenden Mundstück am vorderen Ende des Gehäuses und mit einem am vorderen Ende des Kolbens befestigten und mindestens zum Teil in das Mundstück einschiebbaren Stößel, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich des Mundstückes in dessen Wand eine Radialbohrung (72) vorgesehen ist.
2. Vorrirhtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (42) im vorderen Bereich des Mundstückes durch radial nach innen ragende Vorsprünge (70) verengt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen in der Wand des Mundstückes zwischen der Radialbohrung (72) und dessen vorderem Ende (76) verlaufenden Schlitz (116).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Stößels ^JH) verformbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anbruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Stößels (58) einen zwei Stege bildend η Längsschlitz (66) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (70) nur über einen Teil des Umfanges der Bohrung (42) erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (116) durch zwei Vorsprünge (118) begrenzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden d^r Vorsprünge (70) abgerundet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (76) im vorderen Ende des Mundstückes rechteckigen Querschnitt hat.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (76) im vorderen Ende des Mundstückes Kreisform hat und radial nach innen ragende Vorsprünge (126) aufweist.
DE19702051460 1969-10-20 1970-10-20 Vorrichtung zum aufschieben einer verbindungshuelse auf elektrische leiter Withdrawn DE2051460B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US86765269A 1969-10-20 1969-10-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2051460A1 DE2051460A1 (de) 1971-05-13
DE2051460B2 true DE2051460B2 (de) 1972-05-10

Family

ID=25350203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702051460 Withdrawn DE2051460B2 (de) 1969-10-20 1970-10-20 Vorrichtung zum aufschieben einer verbindungshuelse auf elektrische leiter

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3674392A (de)
JP (1) JPS5040716B1 (de)
BE (1) BE755930A (de)
CA (1) CA926103A (de)
DE (1) DE2051460B2 (de)
FR (1) FR2064428B1 (de)
GB (1) GB1289377A (de)
NL (1) NL7007551A (de)
SE (1) SE380402B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6424905U (de) * 1987-08-04 1989-02-10

Also Published As

Publication number Publication date
GB1289377A (de) 1972-09-20
FR2064428B1 (de) 1973-11-23
NL7007551A (de) 1971-04-22
FR2064428A1 (de) 1971-07-23
JPS5040716B1 (de) 1975-12-26
SE380402B (sv) 1975-11-03
BE755930A (fr) 1971-03-09
DE2051460A1 (de) 1971-05-13
CA926103A (en) 1973-05-15
US3674392A (en) 1972-07-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1602394B1 (de) Verfahren und einrichtung zur umformung eines langgestreckten hohlen rohlings
DE69403299T2 (de) Crimpwerkzeug zum Verbinden eines elektrischen Kabels mit einem Endstück
DE1147642B (de) Kerb- und Presswerkzeug zum Befestigen eines Presshuelsenverbinders auf dem Ende eines elektrischen Leiters
DE1900741C3 (de) Vorrichtung zur Formgebung konischer Metallrohre
DE2260556A1 (de) Vorrichtung zum abisolieren von leiterenden
DE3336188A1 (de) Vorrichtung fuer das einsetzen eines mit einem stuetzring ausgeruesteten elastischen dichtringes in eine nut
DE1166318B (de) Maschine zur Herstellung der eine Vielzahl von Kontaktdraehten enthaltenden Buchsen fuer Kontaktvorrichtungen mit Stecker und Buchse
DE2051460C (de) Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter
DE2051460B2 (de) Vorrichtung zum aufschieben einer verbindungshuelse auf elektrische leiter
DE3403268A1 (de) Drahtanschlussvorrichtung
DE1779116A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Anformen eines Flansches an ein Rohr aus thermoplastischem Material
DE2200516A1 (de) Draht-Abstreifzange
EP0892472B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines aus Filamenten bestehenden Stranges mit einer Bohrung oder Hülse
DE3533307C2 (de)
DE3737417A1 (de) Boerdelvorrichtung und verfahren zu ihrer betaetigung
DE2540948C3 (de) Vorrichtung zum Biegen von länglichen drahtartigen Teilen, insbesondere Kabeln o.dgl
DE2624932C3 (de) Seil- oder Trossenklemme
DE2524077C3 (de) Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter
DE2626987A1 (de) Werkzeug zum anschliessen von zweigleitungen
DE2117496C3 (de) Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter
DE7517093U (de) Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter
DE1602403C3 (de) Maschine zur Herstellung von Flaschenkapseln
DE2526517C3 (de) Vorrichtung zum Aufpressen von Verbindungsstücken auf elektrische Leiter oder dergleichen
AT221153B (de) Kerbverbindung für elektrische Leiter sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Kerbverbindung
DE2356932A1 (de) Quetschvorrichtung zur herstellung von quetschverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee