DE7516892U - Verschlußklappe - Google Patents

Verschlußklappe

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Publication number
DE7516892U
DE7516892U DE19757516892 DE7516892U DE7516892U DE 7516892 U DE7516892 U DE 7516892U DE 19757516892 DE19757516892 DE 19757516892 DE 7516892 U DE7516892 U DE 7516892U DE 7516892 U DE7516892 U DE 7516892U
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DE
Germany
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closure flap
axis
flap
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Expired
Application number
DE19757516892
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English (en)
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE7516892U publication Critical patent/DE7516892U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Standard Elektrik Lorenz AG,
Stuttgart
E. Mainzer-3
Ve rs ch Iu ßk 1 appe
Die Erfindung betrifft eine Verschlußklappe mit zwei Einhängezapfen in der Verlängerung einer Kante der Verschlußklappe und wenigstens einem Ausschnitt in dieser Kante, in welchem Ausschnitt eine Achse ebenfalls in Richtung der Kunte ungeordnet ist und auf der Achse eine zweischenkelige Torsionsfeder gelagert ist.
Derartige in den Einhängezapfen drehbar gelagerte Verschlußklappen werden z.B. in Meß- und/oder Nachrichtengeräten verwendet und decken dort Einschuböffnungen im Gehäuse dieser Geräte ab.
Bei einem Kassettentonbandgerät ist es bekannt, den Einschubschlitz für die Tcnbandkassette im Gehäuse des Gerätes mit einer aus einem Metallblech gebildeten Verschlußklappe abzudecken. Das Blech ist an der einen Längskante zu einer Hülse gerollt, die eine an beiden Schmalseiten der bekannten Verschlußklappe überstehende Achse in sich aufnimmt. An der eingerollten Kante ist eine Aussparung angebracht, die auch die dülse auf die Länge der Aussparung unterbricht und in der eine Torsionsfeder auf dem dort frei liegenden Teil der Achse gelagert ist.Die Torsionsfeder stützt sich mit einem Schenkel gegen die Verschlußklappe und mit dem anderen Schenkel mit einer Vorspannung gegen das Gehäuse und drückt in der Weise die Verschlußklappe vor den Einschuböch]itz. Nachteilig an der bekannten Verschlußklappe idt der Rollvorgang, der zur Bildung der Hülse notwendig ist,
2 3. Mai 19 75 ./.
lr/mü
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-■
E. Mainzer-3 - 2 -
Außerdem ist das Durchschieben und insbesondere das Aufschieben der Torsionsfeder und das weitere Einfädeln der Achse am Ausschnitt ein zeitraubender und damit koüLspieliger Vorgang. Schließlich müssen an den Lagerstellen für die Einhängung der Verschlußklappe in das Gehäuse des Gerätes Maßnahmen getroffe". werden, die den Einbau der Verschlußklappe in das Gerät gestatten und anschließend die als Einhängezapfen fungierenden Enden der Achse unverlierbar umschließen.
Von einem anderen Kassettentonbandgerät, in das die Tonbandkassetten ebenfalls durch einen Schlitz in die Spiellage eingeschoben werden„ ist eine Verschlußklappe für diesen Schlitz bekannt, die aus einem rückfedernd biegsamen Kunststoff hergestellt ist und bei der die Einhängezapfen an die Verschlußklappe angespritzt sind. Im Gehäuse des Gerätes sind an den Lagerstellen der Verschlußklappe Lagerbohrungen enthalten, in die die Verschlußklap^e mit ihren Einhängezapfen mittels einem Durchbiegen der Verschlußklappe eingehängt und gelagert wird. Eire Schließfeder für die Verschlußklappe ist am Gehäuse des Gerätes befestigt und drückt die Verschlußklappe mit einem Federschenkel gegen die öffnung des Einschubschlitzes. Diese bekannte Lösung hat den Nachteil, daß die Schließfeder verhältnismäßig viel Raum für sich und die Verschlußklappe erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herstellbare und ohne Aufwand in ein Gerät einbaubare Verschlußklappe anzugeben, die gegen die Kraft einer Feder leicht um eine Kante drehbar in einem Gehäuse gelagert werden kann und für ihre Bewegung ein Minimum an Raum beansprucht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Ausschnitt wenigstens zwei an der Verschlußklappe angebrachte Klauenpaare hineinragen und daß die Achse mit der Torsionsfeder in die Klauenpaare eingerastet ist und die Achse in den Klauenpaaren geklammert ist.
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E. Mainzer-3 - 3 -
Eine besonders einfache Herstellung und Handhabung einer erfindungsgemäßen Verschlussklappe wird dadurch errei 1It, daß -xe Verschlußklappe mit den Einhängezapfen und den Klauenpaaren einstückig ist und aus einem rückfedernden zähelastischen Material besteht.
Mit den Mitteln der Erfindung können besonders kurze Achsstücke verwendet werden, die ein Durchbiegen der Verschlußklappen beim Einsetzen in die Lagerung der Verschlußklappe nicht behindern. Die mit den Torsions federn bestückten kurzen Achsen können in einem einfachen Schnappvorgang unverlierbar auf der Verschlußklappe ohne Zeitaufwand befestigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Figur 1 eine Verschlußklappe gemäß der Erfindung,
Figur 2 einen Teil eines Querschnitts an der Stelle AB der Verschlußklappe nach Figur 1,
Figur 3 eine in Figur 1 dargestellte Verschlußklappe in ein Kassettentonbandgerät eingebaut.
Die in Figur 1 dargestellte Verschlußklappe 1 ist aus einem elastisch rückfedernden harten Kunststoff hergestellt und enthält an die seitlichen Ränder 2 und 3 in Verlängerung der Abrundungsachse 4 der abgerundeten Längskante 5 Einhängezapfen 6 und 7 angespritzt. An der abgerundeten Längskante 5 befindet sich ein Ausschnitt 8, in den vier an die Verschlußklappe mit angespritzte Kiauenpaare 9, 10, 11, 12 ragen. In die Klauenpaare ist eine Achse 13 eingerastet, auf der leicht verschiebbar eine Torsionsfeder 14 gelagert ist.
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In Figur 2, die einen vergrößerten Ausschnitt eines Querschnitts durch v;e Verschlußklappe 1 an der durch Ausschnitt 8 an der mit AB in Figur 1 bezeichneten Schnittstelle zeigt, ist deutlich zu erkennen, wie das Klauenpaar 1O die in die Klauenpaare eingerastete Achse 13 größtenteils umklammert. Die Klauenpaare sind nach oben abgerundet um das Eindrücken der Achse in die Klauenpaare zu erleichtern. Die Torsionsfeder 14 weist zwei Schenkel 15 und 16 auf, von denen der eine Schenkel 16 zur Rückwand 17 der Verschlußklappe hin abgebogen ist.
Die Figur 3 zeigt im Querschnitt teilweise die Wand 18 aes Gehäuses eines Kassettentonbandgerätes, in das eine in Figur 1 dargestellte Verschlußklappe 1 zur Abdeckung des Einschubschlitzes 19 für die Tonbandkassette eingesetzt ist.
Die Verschlußklappe ist mit den angespritzten Einhängezapfen 7 drehbar im Gehäuse des Kassettentonbandgerätes gelagert. Der Schenkel 15 3er Torsionsfeder 14 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel um etwa 90° in Spannrichtung der Torsionsfeder verschwenkt und stützt sich gegen die Wand 18 des Gehäuses ab. Dadurch drückt der Federarm 16 die Verschlußklappe gegen den Einschubschlitz, an dessen unteren Rand 20 sich die Varschlußklappe abstützt
2 Schutzansprüche
1 Blatt Zeichnungen
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E. Mainzer-3
Verwendete Bezugszeichen
Deutsch
2,
6,
9, 12
15.
20
11»
16 Ve rs ch Iu ßk läppe Fand Abrundungsachse Kante Ein? ängezapfen Ausschnitt
Klauenpaare
Achse Torsionsfeder Schenkel · Rückwand Wand Einöchubschlitz Rand
ül-8-812 7516892 oz.10.75

Claims (1)

  1. E. Mainzer-3 - 5 -
    1. Verschlußklappe mit zwei Einhängezapfen in der Verlängerung einer Kante der Verschlußklappe und wenigstens einem Ausschnitt in dieser Kante, in welchen Ausschnitt eine Achse ebenfalls in Richtung der Kante angeordnet ist und auf der Achse eine zweischenkelige Torsionsfeder gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in don Ausschnitt (8) wenigstens zwei an der Verschlußklappe (1) angebrachte Klauenpaare (10) hineinragen und daß die Achse (13) mit der Torsionsfeder (14) in die Klauenpaare eingerastet ist und die Achse in den Klauenpaaren geklammert ist.
    2. Verschlußklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (1) mit den Einhängezapfen (6, 7) urd den Klauenpaaren (10) einstückig ist und aus einem riirkfedernden zähelastischen Material besteht.
    23. Mai 1975
    lr/mü
    7516892 02.10.75
DE19757516892 1975-05-27 1975-05-27 Verschlußklappe Expired DE7516892U (de)

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DE19757516892 DE7516892U (de) 1975-05-27 1975-05-27 Verschlußklappe

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DE19757516892 DE7516892U (de) 1975-05-27 1975-05-27 Verschlußklappe

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DE7516892U true DE7516892U (de) 1975-10-02

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ID=6652454

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DE19757516892 Expired DE7516892U (de) 1975-05-27 1975-05-27 Verschlußklappe

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DE (1) DE7516892U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138457A1 (de) * 1981-09-26 1983-04-14 Brunnquell GmbH Fabrik elektrotechnischer Apparate, 8070 Ingolstadt "elektrisches installationsgeraet"
USRE31250E (en) 1979-08-15 1983-05-24 Cipher Data Products, Inc. Slot loaded, low profile magnetic tape drive

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE31250E (en) 1979-08-15 1983-05-24 Cipher Data Products, Inc. Slot loaded, low profile magnetic tape drive
DE3138457A1 (de) * 1981-09-26 1983-04-14 Brunnquell GmbH Fabrik elektrotechnischer Apparate, 8070 Ingolstadt "elektrisches installationsgeraet"

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