DE7035873U - Vielpolige steckverbindung. - Google Patents
Vielpolige steckverbindung.Info
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- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/428—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
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Description
Die Neuerung betrifft eine vielpolige elektrische Steckverbindung mit in kanalartigen Ausnehmungen von leistenförmigen
Isolierstoffkörpern leitungsanschlußseitig einsetzbar angeordneten Kontaktfedern bzw. Kontaktmessern.
Aufgabe vorliegender Neuerung ist es, eine vielpolige Steckverbindung zu schaffen mit ieistenförmigen Isolierstoffkörpern
insbesondere zum Anschluß von Einschüben an Gestellverdrahtungen, wobei vorzugsweise die Steckverbindung
auch für eine Teilbestückung mit Kontaktelementen (Kontaktmessern, Kontaktfedern) geeignet sein soll und
ein fehlerhaftes Zusammenfügen nicht füreinander bestimmter Teile der Steckverbindung verhindert, sowie eine
Beschädigung der Kontaktelemente durch unsachgemäßes Zusammenfügen von Steckverbxndungsteilen ausgeschlossen
sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Steckverbindung der eingangs genannten Art gemäß der Neuerung derart ausgebildet,
daß ein Kontaktmesser aus einem massiven Kontaktstift und einem anschlußseitig mit dem Kontaktstift verbundenen,
aus einem halbzylindrisch gebogenen Blechstanzbiegeteil bestehenden Anschlußelement zusammengesetzt ist,
daß aus dem Rücken des Anschlußelementes ein entgegengesetzt zur Einsteckrichtung des Kontaktmessers in den
Isolierstoffkörper widerhakenförmig in eine Ausnehmung des Isolierstoffkörpers ausfed&rnder Lappen freigeschnitten
ist, daß das Anschlußelement wenigstens einen die
VPA 9/434/36 Rt/Je
: ζ
Einstecktiefe des Kontaktneasers in den Isolierstofikö'rper
"begrenzenden Vorsprung aufweist, daS eine Kontaktfeder
aus einem kastenförmig gefalteten Blechstaasbiegeteil
besteht, welches aus zwei einander gegenüberliegenden Wänden freigeschnittene, an der kontaktmesserseitigen
Mündung des Kastenprofils mit diesem zusammenhängende, im Innern des Kastenprofils gegeneinander federnde Kontaktlamellen aufweist, daß aus dem Rücken der Kontaktfeder
ein entgegengesetzt zur Einsteckrichtung der Kontaktfeder in eine Ausnehmung des Isolierstoffkörpers widerhakenförmig ausfedernder Lappen freigeschnitten ist und daß
aus dem Kastenprofil der Kontaktfeder nach außen vorstehende, die Sinstecktiefe der Kontaktfeder in den
Isolierstoffkörper begrenzende Ausprägungen vorgesehen sind, daß ferner ein aus dem Kastenprofil rechtwinklig
ins Innere des Profils abgewinkelter, einen anschlußseitigen Abschnitt der Kontaktfeder von einem kontaktmesserseitigen Abschnitt trennender Lappen freigeschnitten ist.
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß der die Kontaktmesser enthaltende Isolierstoffkörper
(Messerleiste) einen trapezförmigen Kragen aufweist, welcher aus dem Isolierstoffkörper hervorstehende, zur Verbindung mit den Kontaktfedern bestimmte Kontaktmesserabschnitte umgibt, daß ein kontaktseitiger Abschnitt der
die F.ontaktfedern enthaltenden Leiste (Federleiste) in den Kragen der Messerleiste einsteckbar ausgebildet ist,
daß die Kesser- und die Federleiste mit Durchgangsbohrungen für ein Befestigungsmittel versehene seitliche
Ansätze aufweisen, daß die Ansätze mit die Durchgangsbohrungen konzentrisch umgebenden Ausnehmungen, welche
die Kontur eines regelmäßigen Vielecks aufweisen, versehen sind und daß in die Ausnehmungen einsetzbare und mit den
Befestigungsmitteln in den Ausnehmungen verriegelbare,
VPA 9/4-34/36 - 3 -
L:. r.Lz:r.~zs. ; .*r äegei—eiste vorstehende Vorsprünge auf-•eisende
3:;lerxorper vergesehen sind, wobei jeweils ein
an der Feder-eiate befestigter Codierkörper mit einem
au ier Xeaserleiste angeordneten Codierkörper zusammenwirkt.
Weitere Einzelheiten der Heuerung ergeben eich aus einem
an Hand von θ Figuren näher erläuterten Ausfuhrungabeiepiel. Dabei zeigen
10
Pig. 2 eine Messerleiste in Vorderansicht ait teilweise
geschnitten dargestelltem Isolierstoffkörper;
t5
Fig. 3 eine Nesserleiste in Seitenansicht mit teilweise
geschnittenem Isolierstoffkörper;
Fig. A- eine Federleiste in Vorderansicht mit teilweise
geschnittenem Isolierstoffkörper;
Fig. 6 einen Codierkörper von der Seite und von oben gesehen;
?ig. S eine Kontaktfeder von oben, von der Seite und
von vorne gesehen, wobei Seiten- und Vorderan
sieht teilweise geschnitten dargestellt sind.
! 30 von vorne gesehen, wobei Seiten- und Vorderan-
Im einzelnen zeigen die ?ig. 1, 2 und 3, daß der ieistenfcnnige
Isolierstofikörper der Xesserieiste 1 zueinander
parallel ausgerichtete kanalartige Ausnehmungen 9 aufweist,
! VPA 9/434/36 - 4 -
in welche von der Leitungsanschlußseite IC der Messerleiste
her Ko::taktmesser 3 eingesetzt werden können.
Infolge der snapin Ausbildung der Kontaktmesser können
entweder sämtliche kanalartiger- Ausnehmungen der Leiste
mit Kontaktmessern "bestückt weraen oder auch eine gegenüber
der Anzahl der Ausnehmungen geringer zu wählende Zahl von Kontaktmessem in beliebige der Ausnehmungen
eingesetzt werden. Eine in den Fig. 4 und 5 dargestellte, zum Zusammenwirken mit einer Measerleiste bestimmte Federleiste
ist entsprechend mit Kontaktfedern zu bestücken.
Messer- und Federieisten weisen mit Durchgangsbohrungen versehene seitliche Ansätze 5 auf. Die Durchgangsbohrungen
nehmen Schrauben auf, mit welchen die Leisten z.B. an einem Gestell oder an einem Einschub befestigt werden
können. Um ein betriebssicheres Zusammenfügen einer Measer-
und einer Federleiste sicherzustellen und eine Beschädigung der Kontaktelemente beim Zusammenfügen zweier Leisten auszuschließen,
weist die Messerleiste einen trapezförmigen Kragen 2 auf, welcher die aus der Messerleiste hervorstehenden
Abschnitte der Kontaktmesser umgibt,und die Federleiste Π ist kontaktseitig mit einem in den Kragen
der Messerleiste passenden Abschnitte 4 versehen.
Um zu gewährleisten, daß jeweils nur zusammengehörige
Leisten miteinander verbunden werden können, sind Codierkörper 7 vorgesehen, welche ein der Kontur eines regelmäßigen
Sechsecks angepaßtes Fußteil 13 und eine senkrecht vom Fußteil abstehende hohlzylindrische Halbschale 14 aufweisen.
Außerdem sind die Durchgangsbohrungen für die Befestigungsschrauben jeweils von einer Ausnehmung 6 umgeoen,
welche eine dem Fußte:! eines Codierkörpers entsprechende Kontur aufweisen. Infolgedessen kann die hohlzylindrische
Kalbschale 14 eines Codierkörpers sechs verschiedene
Stellungen einnehmen, je nachdem wie der Fußteil eines Codierkörpers in eine Ausnehmung 6 eingesetzt wird.
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Da die beiden Codierkörper einer Leiste voneinander unabhängig eingesetzt werden können, ergeben sich somit 36
verschiedene Stellungen des Codierkörperpaares einer Ieiste,und es ist klar, daß mit einer bliebig codierten
Leiste nur eine solche andere Leiste verbunden werden kann, deren Codierkörper sich in einer entsprechenden
Korrespondenzlage befinden, so daß sich die hohizylindrischen Halbschalen der Codierkörper nach dem Zusammenfügen
der Leisten zu einem vollzylindrischen Körper ergänzen.
1C
Fig. 7 zeigt, daß ein Kontaktmesser aus einem massiven Kontaktstift 15 und einem halbzylindrisch gebogenen, mit
dem Kortaktstift durch Punktschweißen verbundenen aus einem Stanzbiegeteil bestehenden Anschlußelement 19 zusaramengesetzt
ist. Aus dem Rücken des Anschlußelesientes ist ein federnder Lappen 18 f^eigeschnitten, welcher beim
Einsetzen des Kontaktmessers in eine der kanalartigen Ausnehmungen einer Messerleiste das Kontaktmesser widerhakenförmig
in dem Isolierstofikorper der Leiste verriegelt.
Außerdem werst das Anschlußelement 19 einsn Anschlag
auf zur B~g:.enzung der Einstecktiefe des Kontaktmessers
in eine Messerleiste. Faltbare bzw. zusammenquetscabare Lappen i"7, 20 umschließen eine in die halbzylindrische
Kontur des Anschlußelementes eingelegte Leitungsader und
verbinden diese mit dem Kontaktmesser.
Wie Fig. 8 zeigt, ist eine Kontaktfeder 27 zum Schutz ihrer
Kontaktlamellen 21 gegeu eine mechanische Beschädigung vor oder während des Einsetzens einer Eontaktfeier in eine
Federleiste kastenförmig ausgebildet. Dabei sind die Kontaktlamellen 21 aus einander gegenüberliegenden Seiten-Wänden
des kastenförmigen Profils der Kontaktfeder freigeschnitten,
und zwar derart, daß die KonxaL..; lamellen an der
zur Aufnahme des Kontaktstiftes eines Kontaktmessers bestimmten
Mündung der Kontaktfeder mit dec Kastenprofil
YPA 9/4-34/36 - 6 -
verbunden sind. Die KontaktlameIlen verlaufen in Einsteckrichtung
eines Kontaktstiftes gesehen zunehmend gegeneinander und können mit ihren Enden aneinander anliegen. Hierdurch
wird ein spitzwinkliger Einlauftrichter gebildet, welcher eine weiche und dennoch sichere Kontaktgabe
zwischen einem Eontaktmesser und einer Kontaktfeder gewährleistet. Außerdem wird durch die Eigenart der Konstruktion
dieser Kontaktfeder verhindert, daß eine Kontaktlamelle durch einen Kontaktstift bleibend deformiert werden kann.
Ebenso wie beim Kontaktmesser ist zur widerhakenförmigen Verrastung einer Kontaktfeder in einer Federleiste ein
Lappen 22 aus dem Rücken der Kontaktfeder freigeschnitten. Ein weiterer in das Kastenprofil der Kontaktfeder rechtwinklig
hineingebogener Lappen 23 trennt einen leitungsanschluSseitigen
Abschnitt 24· der Kontaktfeder von einem zur Aufnahme eines Kontajct^tiftes bestirnten Kontaktfederabschnitt.
Beim Einlegen einer Anschlußader in den halbzylindrisch, ausgebildeten Abschnitt 24 der Kontaktfeder
wird dadurch ein versehentlich zu tiefes Einstecken der
Ader in die Kontaktfeder verhindert. Aus den: Profil der
Kontaktfeder hervorstehende Ausprägungen 25 begrenzen die Einstecktiefe der Kontaktfeder in eine Federleiste.
Aus den Fig. 2 und 4- ist noch zu ersehen, da£ mit Hilfe
von Lösewerkzeugen 26, welche von der Kontahtseite 8 der
Leisten her in die kanalarti ~en Ausnehmungen erweiternde
Rillen eingeführt werden können, die widerhakeniörmigen
Lappen 185 22 (vgl. Fig. 7, 8". zurückgedrängt werden
können, wodurch die KoJfektelemente (Kontaktmesser , Kontaktfeder)
durch Ziehen an den mit ihnen verbundenen
Anschlußadern anschlußseitig aus den Leisten herausgezogen werden können.
6 Sehutzansprüche
8 Figuren
8 Figuren
TBA 9/434736 - ? -
Claims (1)
- SchutzansprücheVielpolige elektrische Steckverbindung mit in kanalartigen Ausnehmungen vo^ leiscenförmigen Isolierstoffkörpern leitungsanschlußseitig einsetzbar angeordneten Kontaktfedern bzw. Kontaktmessern, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kantaktmesser (3) aus einem massiven Kontaktstift (15) und einem anschlußseitig mit dem Kontaktstift verbundenen, aus einem halbzylindrisch gebogenen Blechstanzbiegeteil bestehenden Anschlußelement (19) zusammengesetzt ist, daß aus dem Rücken des Anschlußelementes (19) ein entgegengesetzt zur Einsteckrichtung des Kontaktmessers in den Isolierstoffkörper widerhakenfdrmig in eine Ausnehmung des Isolierstoffkörpers ausfedernder Lappen ("8) freigeschnitten ist, daß das Anschlußeleaent wenigstens einen die Einstecktiefe des Kontaktmessers in den Isolierstoffkörper b:-grenzenden Vorsprung (16) aufweist, daß eine Kontaktfeder (27) aus einem kastenförmig gefalteten Blechstanzbiegeteil besteht, welches aus zwei einander gegenüberliegenden 'wänden freigeschnittene an der kontaktmesserseitigen Mündung des Kastenprofils mit diesem zusammenhängende im Innern des Kastenprofils gegeneinander federnde Kontairtlameilen (21) aufweist, daS aus dem Rücken der Kontaktfeder (27/ ein entgegengesetzt zur Sinsteckrichtung der Kontaktfeder, in eine Ausnehmung des Isolierstoffkörpers widerhaken"örmig ausfederader Lappen (22) freigeschnitten ist und iai aus dem Kastenprofil der Kontaktfeder r.a:r. auien vorstehende, die Einstechtiefe der Kontaktfeder in den Isc.iers.offkcrpe: begrenzende Ausprägungen ν25) vorgesehen sind, da2 ferner ein aus de:: Kastenprofi- rechtwinklig ins Innere des Profils abgewinkelter, einen anscr.lu23eitigen Abschnitt (24·,- der Kontaktfeder von einen: kontakt-es3erseitigen Abschnitt trennender _appen -V23, freigeschnixtsA 9/4-34/36 - 5 -. Steckverbindung nach Anspiuc:: "', dadurch gekennzeichnet, da., der die Kontaktnesser (3) enthaltende Isolierstoffkörper (Me^eerleiste) (1) einen trapezförmigen Kragen (2) aufweist, welcher aus den Isoliaastof:körper hervorstehende, zur Verbindung Eü den Kontaktfedern bestimmte Kontaktniesserabschnitte umgict, dac ein kor.taktseitiger Abschnitt (4) der die Kontaktfedern enthaltenden Leiste (Federleiste) (11) in den Kragen der Kesserleiste einsteckbar ausgebildet ist, da3 die Kesser- und die Federleiste mit Durchgangsbohrungen (12) für ein Befestigungsmittel versehene seitliche Ansätze (5) aufweisen, dai die Ansätze mit die Durchgangsbohrungen konzentrisch umgebenden Ausnehmungen (6), welche die Kontur eines regelmäßigen Vielecks aufweisen, verseher, sind und dai; ir. die Ausner.r:ungen einsex^tare und nix len 3cfestirungsnitteln ir. den Ausnehmungen verriegeici.re, in Richtung zur C- e-T.leiste vorstenende Vcrsprünje aufweisende Codiericcrpervcr gesehen sind, *obei jeweils ein an derFederleiste befestigter Codierkb'rper mit einem an der Messerleiste angeordneten Codierkörper zusammenwirkt.5Χ^^ΐτν·βΓΓ·ΐηο·αΓ^ nach Anspruch * oder 2, dadurch gekennzeichnet , da£ das ilastenprofii der Kontaktfeder a:;sc.\-ui3eitig als halbzylindrische Aufnahme K2\\ für einen e.ejcxrischen Leiter fortgesetztι. £ te CiTV er bindung r.a~n Anspruch * oder 3, dadurch gekennzeichnet , daö das Anschiußeiement ;*9; eines £ontaktr.essers und iie Aufnahme einer Kontaktfeder fait- bzw. cueXEchbare lappen ,'", ZO) aufweist.VrA5. Steckverbindung nach eimern der vorherger-sncen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Isolierstoffkcrpern ~ur Aufnahme der Kontaktnesser bzw. der Kontaktfedern vorgesehenen Kanäle (9) mit Rillen zur kontaktseitigen Einfuhrung eines die widerhakeaförmig ausfedernden Lappen (IS, 22} zurückdrängenden Lösewerkzeuges \?e) versehen sind.6. Steckverbindung nach, einec der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß ein Codierkörper (7) aus einer hoh_zylindrischen KaIcschale (14) und eine .τι nit der Halcschaie verbundenen der Kontur des regelmäßigen Vielecks einer Ausnehmung (6) angepaßten ?u3teii ('-) best^r.t.
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DE102013223570A1 (de) * | 2013-11-19 | 2015-05-21 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Stiftkontakt mit einem als Stanzbiegeteil gefertigten Kontaktkörper und einem massiven Kontaktstift |
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