DE751284C - Elektroden-Dampfkessel - Google Patents

Elektroden-Dampfkessel

Info

Publication number
DE751284C
DE751284C DEJ66825D DEJ0066825D DE751284C DE 751284 C DE751284 C DE 751284C DE J66825 D DEJ66825 D DE J66825D DE J0066825 D DEJ0066825 D DE J0066825D DE 751284 C DE751284 C DE 751284C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bells
boiler according
bell
electrodes
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ66825D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gargel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junker and Ruh AG
Original Assignee
Junker and Ruh AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Junker and Ruh AG filed Critical Junker and Ruh AG
Priority to DEJ66825D priority Critical patent/DE751284C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE751284C publication Critical patent/DE751284C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/30Electrode boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Elektroden-Dampfkessel Es gibt verschiedene Arten von Elektroden-Dampfkesseln, die alle gemeinsam haben, daß die elektrische Heizenergie unmittelbar durch die zu verdampfende Flüssigkeit hindurchgeführt wird. Die Verdampfung ist die Folge der im Flüssigkeitswiderstand erzeugten Stromwärme. Der Flüssigkeitswiderstand ist wieder abhängig von der Oberfläche der Elektroden und dem Abstand derselben voneinander sowie von der Leitfähigkeit des Elektrolyten. Die Leitfähigkeit des Elektrolyten kann durch Zusätze von Salzen dem Betrieb angepaßt werden, falls das Wasser von Natur. aus nicht genügende Leitfähigkeit hat. Da die Zusätze an Salzen oft von ungelernten Arbeitern beigefügt werden, ist die Leitfähigkeit des Elektrolyten sehr verschieden. Schaltet man einen Elektrodenkessel z. B. mit übersättigter Flüssigkeit ein, dann erreicht die Strommenge ein Mehrfaches des Nennstromes, so daß starke Stromstöße hervorgerufen werden.
  • Um den Stromstoß zu vermeiden oder zu verringern, gibt es verschiedene Bauarten, z. B. Vorschalten von Widerständen, das Heben und Senken des Flüssigkeitsspiegels und andere Mittel. Die bekannten Ausführungen weisen meist ein verwickeltes Getriebe auf.
  • Die Erfindung bezweckt, den Stromstoß, der zuweilen gefährliche Größen annehmen kann, zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß die die Elektroden umgebenden Isolierglocken abhebbar sind. Dadurch wird die Elektrode so weit abgedämmt, daß sie nur so viel Strom aufnimmt, als dem jeweiligen Wasserquerschnitt, den die Glocke einschließt, entspricht. Man teilt also von dem Elektrolyten eine kleine Menge durch eine Glocke ab und läßt aus einem kleinen, je nach Bedarf einstellbaren Schlitz so viel Strom von einem Pol zum anderen fließen, daß niemals ein plötzlicher Stromstoß und damit gefährliches Anschwellen der Belastung möglich wird. Jede Elektrode erwärmt sich dabei und bildet mit der Zeit Dampfbläschen, die hochsteigen und die Glocke anheben. Durch Aufsteigen der Glocke wird die Elektrode frei, die Strommenge nimmt zu und erwärmt die umliegende Flüssigkeit. Die Glocke-steigt dann bis zu ihrem Anschlag nach oben.
  • Die Flüssigkeit wird jetzt sehr schnell erhitzt und verdampft. Sobald der gewünschte Dampfdruck erreicht ist, wird der Elektrolyt aus dem Kessel in ein Aufnahmegfäß gedrängt. Dadurch sinkt die Isolierglocke soweit herunter, als Strommenge notwendig ist, um den Wärmebedarf zu decken.
  • Nach dem Abschalten der Elektroden sinkt der Dampfdruck, und die Flüssigkeit kommt aus dem Aufnahmegfäß in den Dampfkessel zurück. Gleichzeitig schlägt sich der Dampf in den Isolierglocken nieder. Diese füllen sich wieder mit der Flüssigkeit, so daß sie wieder in ihre Grundstellung absinken.
  • Es ist an sich bekannt, bei Flüssigkeitserhitzern die Wärmequelle durch eine abhebbare Glocke gegen den übrigen Flüssigkeitsraum abzugrenzen. Durch # die Dampfblasen bzw. die erwärmte Flüssigkeitsmenge wird bei der bekannten Einrichtung ebenfalls eine Glocke, die in begrenzten Führungen beweglich ist, angehoben und gibt den Zutritt der übrigen Flüssigkeitsmenge zu der Heizquelle frei. Eine Regelung der zum Erhitzen der Flüssigkeit dienenden Strommenge findet bei der bekannten Einrichtung nicht statt. Ebensowenig tritt das Problem der Vermeidung oder Verringerung eines Stromstoßes beim Bekannten auf.
  • Die Zeichnungen stellen verschiedene Ausführungsformen dar, und zwar ist Abb. i ein OOuerschnitt durch einen Kessel der ersten Form; Abb. 2 ist die zugehörige Draufsicht; Abb. 3 zeigt den Querschnitt eines Kessels mit anderer Führung, Abb. .4 eine Draufsicht auf Abb. 3 ; Abb. 5 zeigt den Querschnitt eines Kessels mit zusammengefaßten Elektrodenglocken; Abb. 6 ist eine Draufsicht auf den Kessel nach Abb. 5 ; Abb. 7 zeigt eine Ausführung als Kochkessel; Abb. 8 bis io zeigen verschiedene Ausführungen der Elektrodenglocken im Grundriß und im Schnitt bzw. Ansicht; Abb. i i zeigt eine weitere Ausführung eines Kessels, bei dem die Elektroden oben befestigt sind; Abb. 12 ist der zugehörige Grundriß, teilweise im Schnitt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. i und 2 ist der Kessel mit i bezeichnet und die in ihm enthaltene elektrisch leitende Flüssigkeit mit 2. In diese Flüssigkeit tauchen von unten die Elektroden 3, über denen glockenartige Gehäuse q. hängen, die aus einem isolierenden Stoff hergestellt sind. Diese Glocken .I werden durch Führungsstangen 5 geführt, im vorliegenden Falle deren je drei, von denen zweckmäßig je eine oben bei 6 umgebogen ist, um einen Anschlag für die Glocke :I zu bilden.
  • Eine weitere Führung für jede Glocke .I ist durch eine auf der Elektrode 3 sitzende Scheibe 7 gebildet, die gleichzeitig die Aufgabe hat, den Dampfweg zu dem sich in der Glocke bildenden Dampfraum 8 zu drosseln. Dadurch entsteht eine bremsende Wirkung, die das zu rasche Aufundabgehen der Glocke .4 verhindert. Unten setzt sich die Glocke unter Belastung eines Durchgangsschlitzes auf ein Isolierstück 9 auf.
  • Durch ein Rohr io, das mit dem Ventil oder Hahn i i versehen ist, kann der über der Flüssigkeit stehende Raum des Kessels i entlüftet werden bzw. Dampf entnommen werden. Der beim Betrieb verdrängte Elektrolyt gelangt in bekannter Weise durch eine Leitung 12 in einen Aufnahmebehälter 13, wobei noch in der Leitung 12 ein Ablaßhahn 14 vorgesehen sein kann.
  • Da zunächst alle Glocken .4 sich in der tiefsten Lage befinden, so wird beim Einschalten des Stromes jede Elektrode so weit abgedämmt, daß sie nur so viel Strom aufnimmt, als dem jeweiligen Flüssigkeitsquerschnitt der Glocke entspricht. Allmählich sammeln sich in der Glocke dann Dampfbläschen an, die die Glocke in die Höhe treiben, wodurch nach und nach die ganze Elektrode frei wird und die Menge des Stromes zunehmen kann. Schließlich steigen die Glocken bis zu ihrem oberen Anschlag 6. Wenn der gewünschte Dampfdruck erreicht ist, so drängt er die Flüssigkeit durch das Rohr 12 in den Aufnahmebehälter 13, und die Isolierglocken sinken dann so weit herunter, als Strommenge notwendig ist, um den Wärmebedarf zu decken.
  • Wird der Strom ausgeschaltet, so sinken die Glocken allmählich wieder in ihre tiefste Lage zurück, wobei sie sich mit Flüssigkeit füllen, und auch die in dem Behälter 13 verdrängte Flüssigkeit tritt wieder in den Kessel i zurück.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 3 und 4 ist die Anordnung im wesentlichen die gleiche, nur ist hier an Stelle der Führungsstäbe 5 über jeder Glocke 4 eine besondere Glocke 15 fest mit dem Kessel i verbunden oder sonstwie befestigt. Diese Glocken 15 sind so «veit, daß sie für die Glocken 4 als Führungen dienen können. Der Luft- bzw. Dampfraum in diesen Glocken 15 dient gleichzeitig dazu, eine zusätzliche Dämpfung der Bewegung der Glocken 4 zu erzielen. ' Bei der Ausführungsform nach den Abb. 5 und 6 ist eine größere gemeinsame Glocke 16 vorgesehen, die an ihrem Umfang in so viel kleinere Glocken 4 unterteilt ist, als Elektroden 3 vorhanden sind. Die kleinen Glocken 4 stehen durch die zweckmäßig regelbar ausgeführten -Schlitze 17 mit dem mittleren Teil der großen Glocke 16 in Verbindung. Durch diese Schlitze tritt der Dampf in den mittleren Teil der Glocke ein. Zur Führung der Glocke 16 ist darüber noch eine Führungsglocke 18 angeordnet, die gleichzeitig auch der Dämpfung dient.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 7 zeigt die gleiche Einrichtung, wie die nach den Abb. 3 und 4, jedoch ist die ganze Anordnung in dem Boden eines Dampfkochkessels i9 untergebracht.
  • Die Abb. 8 zeigt im Grundriß und im Längsschnitt die Anordnung dreier Isolierglocken 4 für drei Elektroden 3. Durch Stege sind diese Glocken mit einer Hülse 2i verbunden, die sich auf einem Bolzen 22 führt. Der Bolzen trägt oben und unten je einen Anschlag, der den Hub der Glocken begrenzt. Der untere Anschlag ist dargestellt und mit 23 bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 9 sind die einzelnen Glocken 4 unmittelbar miteinander verbunden. Auch hier ist wieder ein Führungsbolzen 22 vorgesehen, der ebenfalls mit Höhenbegrenzungen ausgestattet ist.
  • Die Abb. io zeigt eine Ausführung, bei der eine mittlere besondere .Glocke 24 von drei Einzelglocken 4, die den Elektroden 3 entsprechen, umgeben ist. Die mittlere Glocke 24 führt sich an dem Bolzen 22. Von den Glocken 4 führen Schlitze 17, die gegebenenfalls wieder regelbar sein können, zu der mittleren Glocke 24.
  • Die Abb. i i und 12 zeigen schließlich eine Ausführungsform, bei der die Elektroden 3 von oben her in den Kessel i eingeführt werden. Sie sind unten wieder von den Glocken 4 umgeben, die sich mit daran befindlichen Hülsen 25 an den Elektroden 3 selbst führen. Die Elektroden sind oberhalb der Isolierglocke 4 mit einer isolierenden Schicht überzogen und können nachgestellt werden, um bei Abnutzung stets eine gleichmäßige Eintauchtiefe zu erreichen.
  • Zweckmäßig werden alle Elektroden in dieser Weise mit durch Glocken gebildeten kleinen Flüssigkeitsräumen umgeben; es können aber auch'nur einzelne der Elektroden in dieser Weise ausgerüstet sein..
  • Der Dampfkessel ist besonders geeignet für Dampfkochkessel, kann aber auch für Zentralheizungen und andere Dampfkesselanlagen Verwendung finden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektroden-Dampfkessel mit besonderen, die Elektroden umgebenden, durch Glocken gebildeten Flüssigkeitsräumen, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocken von den Elektroden abhebbar sind.
  2. 2. Ausführungsform des Kessels nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocken, die in an sich bekannter Weise mit einer Führung versehen sein können, durch die entstehenden Dampfblasen selbsttätig von den Elektroden abgehoben werden.
  3. 3. Ausführungsform des Kessels nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Führung aus Führungsstäben besteht, die die Glocken umgeben. .
  4. 4. Ausführungsform des Kessels nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einer auf der Elektrode sitzenden, sich an die Innenwand der Glocke anlegenden Scheibe o. dgl. besteht.
  5. 5. Ausführungsform des Kessels nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einer in entsprechender Höhe über der Glocke angeordneten zweiten Glocke besteht, die gleichzeitig zur Dämpfung der Bewegung dient.
  6. 6. Ausführungsform des Kessels nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glocken miteinander verbunden sind und eine gemeinsame Führung, etwa in Gestalt eines mittleren Bolzens, haben.
  7. 7. Ausführungsform des Kessels nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten Führungen Anschläge für die Hubbewegung der Glocken aufweisen. S. Ausführungsform des Kessels nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glocken um einen gemeinsamen glockenartigen Raum angeordnet sind, mit dem sie durch zweckmäßig regelbare Schlitze verbunden sind. g. Ausführungsform des Kessels nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Glocke als gemeinsame Führung für alle Glocken dient. io. Ausführungsform des Kessels nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden von oben in den Kessel eingeführt sind und als Führungen für die Glocken dienen. i i. Ausführungsform des Kessels nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampferzeugungsanlage in den Boden eines Kochkessels eingelassen ist.
DEJ66825D 1940-04-07 1940-04-07 Elektroden-Dampfkessel Expired DE751284C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ66825D DE751284C (de) 1940-04-07 1940-04-07 Elektroden-Dampfkessel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ66825D DE751284C (de) 1940-04-07 1940-04-07 Elektroden-Dampfkessel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE751284C true DE751284C (de) 1951-05-21

Family

ID=7207955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ66825D Expired DE751284C (de) 1940-04-07 1940-04-07 Elektroden-Dampfkessel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE751284C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60006296T2 (de) Dampferzeuger für Reinigungsmaschinen, Bügeleisen, Kaffemaschinen und ähnliche Maschinen
DE1918512A1 (de) Wasserverdampfer
DE3112042A1 (de) "elektroden-boiler"
DE751284C (de) Elektroden-Dampfkessel
DE2043421A1 (de) Dampferzeuger, vorzugsweise zur Anreicherung von Luftfeuchtigkeit
CH221245A (de) Elektroden-Dampfkessel.
DE3733917C2 (de)
DE644253C (de) Kaffeeaufgussvorrichtung mit Elektrodenbeheizung
CH207778A (de) Elektrodensystem für Hochspannungs-Elektrokessel für Dampf- oder Heisswasser-Erzeugung.
DE678609C (de) Vorrichtung zum Erzeugen von ueberhitztem Dampf von atmosphaerischem oder etwas hoeherem Druck fuer Koch-, Sterilisier- und andere Zwecke
DE2014338B2 (de)
DE556472C (de) Elektrisch beheizter Heisswasserspeicher
DE637946C (de) Luftbefeuchtungs- und Inhalationsgeraet mit elektrischer Beheizung
DE652298C (de) Wasserstandsregler fuer Dampferzeuger
DE2437775B1 (de) Elektrische Kaffeemaschine mit plattenförmigen! Durchlauferhitzer
DE2556231B1 (de) Kaffeemaschine mit kaltwasserbehaelter und steigrohr
DE923313C (de) Verfahren zur Gewinnung von Dampf mittels eines Elektroden-Dampferzeugers
CH187047A (de) Warmwasserbehälter.
DE85372C (de)
DE393921C (de) Elektrisch beheizter Warmwasserspeicher
AT100674B (de) Einrichtung zum Regeln des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter.
AT205205B (de) Ventil, insbesondere Regelventil für Brennstoffversorgungsanlagen
DE1579981A1 (de) Zentralheizung
DE520396C (de) Verfahren zum kontinuierlichen Abdestillieren des Loesungsmittels aus Extraktionsloesungen von OElen, Fetten, Wachsen usw.
DE922073C (de) Durch Schwimmer betaetigte Schaltvorrichtung fuer Fluessigkeitsbehaelter