DE2043421A1 - Dampferzeuger, vorzugsweise zur Anreicherung von Luftfeuchtigkeit - Google Patents

Dampferzeuger, vorzugsweise zur Anreicherung von Luftfeuchtigkeit

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DE2043421A1
DE2043421A1 DE19702043421 DE2043421A DE2043421A1 DE 2043421 A1 DE2043421 A1 DE 2043421A1 DE 19702043421 DE19702043421 DE 19702043421 DE 2043421 A DE2043421 A DE 2043421A DE 2043421 A1 DE2043421 A1 DE 2043421A1
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outlet
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steam generator
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DE19702043421
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Birger Johan Walther Aarhus Johansen (Danemark)
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BIRTON KLIMA OG KOELETEKNIK
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BIRTON KLIMA OG KOELETEKNIK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/30Electrode boilers

Description

Dampferzeuger, vorzugsweise zur Anreicherung von Luftfeuchtigkeit
Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger, instesondere zur Anreicherung von Luftfeuchtigkeit, mit einem Wasserbehälter, der einen Dampfauslaß und einen Wasserauslaß sowie eine Heizeinrichtung zur Erhitzung des Wassers in dem Behälter aufweist, um Dampf zu erzeugen. Sie bezieht sich insbesondere jedoch nicht ausschließlich auf elektrisch beheizte Dampfkessel zur Verwendung bei Klimaanlagen, um Dampf in einen Strom ventilierender Luft zu leiten und so den Wassergehalt der Luft zu erhöhen.
Bei derartigen Dampferzeugern ist es erforderlich, fortwährend oder intermittierend Wasser in den Behälter zu leiten, um das Wasser zu ersetzen, das den Behälter als Dampf verläßt, und es ist natürlich erwünscht, das Speisewasser automatisch zu regeln.
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Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich dadurch, daß bei der Verwendung normalen kalkhaltigen Wassers Mineralien und Verunreinigungen in dem Behälter zurückbleiben, wodurch von Zeit zu Zeit eine Reinigung erforderlich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dampferzeuger zu schaffen, der selbsttätig und sicher bei kalkhaltigem Wasser arbeitet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Heizeinrichtung durch im Abstand voneinander in das Wasser ragende und an eine Stromquelle angeschlossene Elektroden gebildet ist, über die Strom durch das Wasser in einer Stärke fließt, die mit der Höhe des Wasserpegels in dem Behälter variiert, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die einen Abfall der Stromstärke auf einen vorbestimmten Wert feststellt und in Abhängigkeit davon ein Einlaßventil öffnet, um für eine bestimmte Zeit eine Menge neuen Wassers in den Behälter einzuleiten.
) Gemäß der Erfindung ist also ein Dampferzeuger vorgesehen, bei dem die Heizmittel durch im Abstand voneinander angeordnete und sich in das Wasser im Behälter in solcher Weise erstreckende Elektroden gebildet sind, so daß wenigstens eine der Elektroden mit dem Wasser über eine wirksame Länge in Verbindung ist, die mit der Höhe des Wasserstandes in dem Behälter variiert. Diese Elektroden sind an eine Stromquelle angeschlossen und leiten einen Heizstrom direkt
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durch das Wasser von Elektrode zu Elektrode. Außerdem sind Mittel zur Feststellung von Änderungen der Stromstärke vorgesehen. Diese Mittel sind mit einem Ventil in dem Wassereinlaß verbunden, derart, daß sie das Ventil öffnen, wenn der Strom unter eine bestimmte Minimalstärke abfällt, und die das Ventil schließen, wenn der Strom über eine bestimmte Maximalstärke ansteigt. Dadurch ist in einfacher Weise sichergestellt, daß sich in dem Behälter immer eine passende Menge von Wasser befindet, da das Einlaßventil öffnet, wenn der Wasserstand sinkt und der Widerstand zwischen den Elektroden ansteigt und infolgedessen einen Abfall der Stromstärke zur Folge hat. Weiterhin sind gemäß der Erfindung Mittel vorgesehen, die von Zeit zu Zeit das Bodenwasser aus dem Behälter selbsttätig ausspülen, um dem Behälter im wesentlichen frei von Ausfällungen zu halten. Diese Mittel bestehen aus einem Auslaß, der in der Nähe des Bodens des Behälters angeordnet ist, in dem Auslaß angeordnete Ventile und aus einer Steuereinrichtung, die das Ventil in passenden Zeitabständen für eine bestimmte Zeitspanne öffnet.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Einlaß für das Wasser so angeordnet, daß das einströmende Wasser das am Boden des Behälters befindliche Wasser aufrührt, während die Steuereinrichtung für das Auslaßventil außerdem an das Einlaßventil angeschlossen ist, so daß dieses wenigstens während eines gewissen Teiles der Betriebs-
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zeit des Auslaßventils geöffnet ist oder unmittelbar vor dem Öffnen des Auslaßventils. Dadurch ist sichergestellt, daß wenigstens die meisten der schwereren Ausfällungen zusammen mit dem Wasser ausgespült werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine schematische teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform eines Dampferzeugers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Wasserbehälter des Dampferzeugers.
Der dargestellte Dampferzeuger weist einen geschlossenen Wasserbehälter 2 auf, in den ein unteres Wassereinlaßrohr 4 mündet, in dem ein elektromagnetisches Ventil 6 angeordnet ist. Von der oberen Abdeckung des Wasserbehälters erstreckt sich ein Paar von Elektrodenstangen 8 nach unten in den Wasserbehälter, und ein oberes Dampfauslaßrohr 10 erstreckt sich bis zu einem Ort, wo der Dampf verwendet werden soll, beispielsweise zur Einleitung in einen Luftstrom in einer Ventilationsleitung.
In der Nähe des Bodens des Wasserbehälters ist außerdem ein dickes Auslaßrohr 12 angeordnet, das über ein elektromagnetisches Ventil 16 mit einem Ablaßrohr 14 verbunden ist. Ein Überlauf 18 führt von dem Wasserbehälter zu dem Ablaßrohr 14.
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In den Stromspeisekreis für die Elektrodenstangen 8 ist eine automatische Schalteinrichtung 19 eingeschaltet, die elektromagnetische Ventile 6 in Abhängigkeit von Änderungen in dem Strom zwischen den Elektrodenstangen 8 betätigt. Die Schalteinrichtung 19 ist so eingestellt, daß sie das Einlaßventil öffnet, wenn der Elektrodenstrom bei einem gewissen niedrigen Wasserstand in dem Wasserbehälter (Pegel a) öffnet und schließt, wenn der Wasserstand einen bestimmten höheren Pegel (Pegel b) erreicht. Der sich zwischen den Elektrodenstangen ergebende Widerstand ist natürlich in starkem Maße von der Höhe des Wasserstandes abhängig, und infolgedessen ist es sehr einfach, selbsttätig die Stromänderungen in der Schalteinrichtung 19 festzustellen. Die Einzelheiten der Bemessung dieser Schalteinrichtung bereiten jedem normalen Fachmann keine Schwierigkeiten,unc jede nähere Beschreibung kann daher entfallen.
Bei der dargestellten Anordnung dient also die Schalteinrichtung 19 dazu, selbsttätig ein erneutes Einfüllen von Wasser in den Wasserbehälter jedesmal dann zu bewirken, wenn das Wasser auf den Pegel a absinkt, so daß der Dampferzeuger fortwährend in selbstregelnder Weise arbeiten kann.
Für das Arbeiten ist Voraussetzung, daß das Wasser elektrisch leitend ist, z.B. daß das Wasser Mineralien oder dergleichen enthält. Das ist jedoch immer der Fall bei Wasser in gewöhnlichen Wasserversorgungssystemen, und aus dem gleichen Grund bewirkt die Dampferzeugung eine beträchtliche
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Ausfällung im Bereich des Bodens des Wasserbehälters. Um ein •automatisches Ausspülen der Ausfällung zu erzielen, ist das elektromagnetische Ventil mit einem Zeitschalter 20 verbunden, der dazu dient, das Ventil 16 für kurze Zeitspannen in passenden, vorzugsweise einstellbaren Zeitintervallen zu öffnen. Es ist ein wichtiges Merkmal, daß das Ablaßrohrsystem (12, 14, 16) einen großen Durchmesser hat, wodurch eine starke Auslaßströmung erzeugt wird, wodurch auch größere abgelagerte Materialstücke ausgespült werden können.
Wie außerdem aus der Fig. 2 zu erkennen ist, führt das Wassereinlaßrohr 4 im wesentlichen tangential in den Wasserbehälter. Dadurch wird erzielt, daß die Ablagerungen oder Ausfällungen jedesmal dann aufgerührt werden, wenn Wasser in den Wasserbehälter eingeleitet wird, wodurch der Bildung von festen Ablagerungen auf dem Boden in gewissem Maße entgegengewirkt wird, da es bei einem normalen Betrieb zweckmäßig ist, das Ventil 6 relativ oft zu öffnen, z.B. in Intervallen von 10 Sekunden bis 2 Minuten, wobei die Öffnungszeit z.B. nur wenige Sekunden beträgt.
Wie ausgeführt ist, ist es ein besonderes und wichtiges Merkmal der Erfindung, daß - wie durch eine elektrische Verbindung 22 zwischen dem Zeitschalter 20 und dem Ventil 6 verdeutlicht ist - das Ventil 6 zum Einlassen gleichzeitig mit dem öffnen des Ventils 16 zum Auslassen geöffnet wird, z.B. während des Ausspülens des Wasserbehälters. Dadurch ist sichergestellt, daß praktisch alle losen Ausfällungen
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ausgespült werden. Das zum Spülen beim Auslassen dienende Ventil 16 kann z.B. zwei- bis viermal pro Stunde bei einer Dampferzeugung entsprechend einem Wasserverbrauch von ungefähr 5 1 pro Stunde geöffnet werden. Die optimalen Spülintervalle hängen jedoch in starkem Maße von den Mineralbestandteilen des Wassers ab. Die Öffnungszeit des Ventils 16 kann z.B. auf 5 bis 15 Sekunden eingestellt werden.
Wenn das Wasser ausgespült und das Ventil 16 geschlossen ist, bleibt das Ventil 6 offen, bis das neue Wasser den Pegel b erreicht, wonach die beschriebenen Arbeitszyklen wiederholt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, da z.B. das Schließen des Ventils 6 nach jeder Wassereinleitungszeit mittels eines Zeitschalters und nicht durch Feststellung eines angestiegenen Stromes bewirkt werden kann. Die Arbeitsintervalle des zum Auslaß dienenden Ventils 16 können durch einen Zahlengesteuert werden, der eine bestimmte Zahl von Betätigungen des zum Einlaß dienenden Ventils 6 registriert und das Ventil 16 jedesmal dann betätigt, wenn diese Zahl, z.B. 50 Neufüllungsvorgänge, erreicht ist. Um eine bessere Aufrührungswirkung des Einlaßwassers zu erzielen, kann das Wassereinlaßrohr 4 von dem Ventil 6 durch mehrere Rohre ersetzt werden, die an verschiedenen Einlaßöffnungen des Wasserbehälters mit gewünschten Einlaßwinkeln relativ dazu verbunden sind.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    ./Dampferzeuger, vorzugsweise zur Anreicherung von Luftfeuchtigkeit, mit einem Wasserbehälter, der einen Dampfauslaß und einen Wasserauslaß sowie eine Heizeinrichtung zur Erhitzung des Wassers in dem Behälter aufweist, um Dampf zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung durch im Abstand voneinander in das Wasser ragende und an eine Stromquelle angeschlossene Elektroden gebildet ist, über die Strom durch das Wasser in einer Stärke fließt, die mit der Höhe des Wasserpegels in dem Behälter variiert, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die einen Abfall der Stromstärke auf einen vorbestimmten Wert feststellt und in Abhängigkeit davon ein Einlaßventil öffnet, um für eine bestimmte Zeit eine Menge neuen Wassers in den Behälter einzuleiten.
  2. 2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Auslaß in seinem Boden zum Ablassen aufweist, daß in dem Auslaß ein Ventil angeordnet ist, daß für eine bestimmte Zeitspanne in passenden Zeitabständen durch eine Steuereinrichtung geöffnet wird.
  3. 3. Dampferzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß entfernt von dem Wassereinlaß angeordnet ist
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    und einen wesentlich größeren Durchmesser als der Wassereinlaß hat.
  4. 4. Dampferzeuger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassereinlaß so angeordnet ist, daß das einströmende Wasser das Wasser im Bereich des Bodens des Behälters aufrührt.
  5. 5. Dampferzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für das Ventil im Auslaß zusätzlich an das Ventil für den Wassereinlaß angeschlossen ist und das Einlaßventil wenigstens während eines Teils der Arbeitszeit des Auslaßventils oder unmittelbar vor dem öffnen dieses Auslaßventils offenhält.
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