DE7512389U - Rohrmuehle - Google Patents

Rohrmuehle

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DE7512389U
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tube mill
tube
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suction hood
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DE19757512389
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Loesche GmbH
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Loesche Hartzerkleinerungs und Zementmachinen KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Loesche Hartzerkleinerungs- und Zementmaschinen KG 4 Düsseldorf Steinstraße 18
Rohrmühle
Die Erfindung betrifft eine Rohrmühle zur Zerkleinerung von Müll und anderen Abfällen, bestehend aus einem drehbaren Rohrkörper mit einem axial angeordneten Materialeinlaß und Materialauslaß, wobei der Rohrkörper mit Mahlkörpern teilweise gefüllt ist.
Verfahren zur Beseitigung von Müll sind entwickelt und durchgeführt worden. Diese Verfahren befassen sich mit der Aufgabe, die anfallenden Abfallstoffe zu verbrennen, abzulagern, zu sortieren oder zu Kompost zu verarbeiten.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich nicht unmittelbar mit der Beseitigung sondern mit der Aufbereitung von Müll in einen Zustand, der die Beseitigung durch Verbrennen, Ablagern und Kompostieren sehr erleichtert. Die bekannten Einrichtungen zur Aufbereitung befassen sich damit, Müll im anfallenden Zustand in Hammermühlen, Prallmühlen, Schneidnriihlen, Schneidscheren, Siebraspeln oder ähnlichen Einrichtungen zu zerkleinern. Dabei wurde die Frage der Energieersparnis und der Verschleißverringerung in den Geräten noch nicht befriedigend gelöst.
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Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die bekannte Rohrmühle, die bisher anderen Aufgaben diente, derart weiterzuentwickeln, damit sie bei Einhaltung eines mögliciist geringen Materialverschleißes geeignet ist, Müllmischur.geii und andere Abfälle derart zu verkleinern und bestimmte Anteile aus Metall derart abzuscheiden, daß bei p.;eringem Material- und Energieaufwand eine möglichst große Λο.ι\ι-leistung erreicht wird.
Die Erfindung besteht darin, daß eier Durchmesser der Rohrmühle zwei bis dreieinhalb-facii größer als die Länge der Rohrmühle bezogen auf denjenigen Teil der Rohrmühle ist, der eine zylindrische Rohrform aufweist und daß ferner der lichte Durchmesser der Einlauföffnung mindestens 25 % des lichten Mühlegehäuse-Durchmessers beträgt und daß der Auslaufkanal an den Innenwänden rr.it schraubenförmig angeordneten Leitblechen versehen ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weisen die konischen Stirnwände des Mühlengehäuses eine Neigung zwischen 7,5 und Ib gegen die Vertikale auf. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Austrags-Siebwanü mit vorzugsweise schräg zur Umfangsrichtung liegenden ovalen Durchtrittsöffnungen versehen, deren Durchtrittsfläche insgesamt mehr als 50% der Siebplatten-Gesamtfläche beträgt. Erfindungsgemäß sind die Austrags-Siebplatten und die übrigen Panzerplatten durch Klemmleisten befestigt.
Bei einer weiteren Ausfünrungsform sind hinter der Austrags-Siebwand Hubschaufeln angeordnet, die mit der gedachten Radialebene der Rohrmühle einen Winkel bilden und deren der Mühlenmitte zugewandtes Ende gegen die Radialflächen abgebogen ist. Erfindungsgemäß bilden die Austrags-Stirnwand und die Austrags-Siebwand und die Hubschaufeln
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Kanäle, die sich in axialer Richtung zur Mühlenmitte hin erweitern. Vor dem Ausgangskanal 1st eine Absaughaube bzw. ein konisch geformter Blechkörper angeordnet, durch den ein Luftstrom mittels eines Gebläses, das außerhalb der Rohrmühle angeordnet ist, durch die Rohrmühle ir Richtung des Kahlgutstromes erzeugt wird. Im Bereich der Oberfläche des Mahlgutes bei etwa 30 % Füllungsgrad der Rohrmühle sind in Umfangsrichtung Schlitze angeordnet, durch die beispielsweise flachgeschlagene Blechbüchsen oder dergl. ausgetragen werden können. Erfindungsgemäß ist am Ende des Austrags-Kanals die dort befindliche Absaughaube durch Anordnung von Sieböffnungen in der Wand der Haube als Siebtrommel ausgebildet, so daß hierdurch die Trennung des Austraggutes in mindestens zwei Fraktionen möglich ist.
Nach der Erfindung ist ferner am Rand der Einlauföffnung ein Ringwulst vorgesehen, der eine Wanderung des Mahlgutes in den Einlauf verhindert. Erfindungsgemäß ist schließlich vor der Eintrittsöffnung der Absaughaube eine Schurre mit Seitenwänden angeordnet, die über eine sich nach rückwärts erstreckende Welle in einem Drehlager angeordnet ist, während auf der Rückseite der Schurre ein Gegengewicht mit Arm vorgesehen ist, das die Schurre in der dargestellten Lage hält, um das Zerkleinerungsgut in die Absaughaube zu führen.
Die Konzeption der Rohrmühle nach der Erfindung beruht auf dem Ergebnis von Versuchsreihen, die für Müllmischungen von verschiedenartiger Zusammensetzung durchgeführt wurden. Es wurde festgestellt, daß mit der Rohrmühle nach der Erfindung praktisch jede vorkommende Müllmischung bei beringem Verschleiß zufriedenstellend zerkleinert und
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gemlscht werden konnte. Hierzu geh rt insbesondere die Abführung von flachgeschlagenen Metallteilen und die abschließende Sortierung des Gutes in mindestens zwei Fraktionen.
In vielen Fällen enthält Müll stückige Gutsteile von höherem spezifischem Gewicht, von denen die einzelnen Stücke wie Mahlkörper an der Zerkleinerung des Gutes teilnehmen. Reicnt der Anteil des stückigen Gutes nicht aus, um eine befriedigende Zerkleinerungsleistung zu erzielen, kann der fehlende Anteil von stückigen Gutsteilen durch eine entsprechende Menge von Mahlkörpern, insbesondere ilahlkugeln, vor. geeigneter Größe und Gewicht ersetzt werden. In vielen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, Mahlkörper von verschiedener Größe und verschiedenem Gewicht zu verwenden. Diese Maßnahme ist mit Mahlkugeln verschiedenen Durchmessers leicht durchführbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Rohrmühle, wobei die Schnitte durch die Austrags-Siebwände so geführt sind, daß im oberen Schnitt die Bolzen mit den Klemmleisten sichtbar sind, Jedoch unten nicht;
Fig. la zeigt praktisch in Verlängerung der Fig. I die auf den Ausgangskanal aufgesetzte Absaughaube mi;, teilweiser Darstellung der Sieböffnungen;
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt gemäß Schnittlinie III-IIT in Fig. 2
Die in Fig. 1 dargestellte Rohrmühle weist ein Gehäuse auf, das im Mittelteil zylindrisch ausgebildet j st und dessen Stirnwände 3 auf der Vorder- und Rückseite vom zylindrischen Mantelgehäuse ausgehend nach außen geneigt sind. Mit 2 ist die EinlaufÖffnung für das Müllmaterial gekennzeichnet. An der rückwärtigen konischen Stirnwand sind die Austragssiebplatten 5 durch Bolzen ^ in Verbindung mit Klemmleiste^^23(K^IiOIW άΘΓ rückw-rtißen
ι ;
Seite sind zwischen der konischen Stirnwand 3 und den Austragsplatten 5 als Hubschaufeln 6 dienende Bleche befestigt, die die Aufgabe haben, das zerkleinerte und durchgesiebte Material zu der Abzugshaube 11 zu führen. In Fig. 1 ist ferner im Schnitt schematisch eine Schurre 28 mit Seitenwänden 24 dargestellt. Auf der Rückseite der Schurre ist ein Lagerzapfen 25 angeordnet, der im Lager 2b geführt ist. Ferner ist ein Arm 27 vorgesehen, der an seinem unteren Ende ein Gegengewicht 28 trägt. Das Lager 26 ist in einer eingebauten Scheibe 29 befestigt. Das Gegengewicht 28 hat die Aufgabe, die Schurre etwa in derjenigen Lage zu halten, die in Fig. 1 dargestellt ist. Das bedeutet, daß während der Rotation der Rohrmühle allein die Schurre im wesentlichen in der gleichen Lage bleibt, um das Mahlgut auffangen zu können, das ihr durch die Hubschaufeln 6 von oben zugeführt wird. Wie ohne weiteres erkennbar ist, gelangt auf diese Weise das Mahlgut in die Abzugshaube 11 und wird durch die Drehung der Rohrmühle mittels der Leitschaufel 12 ausgetragen.
Mit 10 ist die Panzerung im zylindrischen Teil der Rohrmühle und hinter der vorderen konischen Stirnwand 3 bezeichnet.
In der Regel ist die Wühle etwa zu 30 % ihres Volumens mit Mahlgut gefüllt. Mit 8 ist in Fig. 1 die Oberkante des zu mahlenden Materials bezeichnet. Unterhalb der Niveaulinie 8 sind Schlitze 13 vorgesehen, die die Aufgabe haben, flach geschlagene Konservenbüchsen oder dergl. durchzulassen, die von den Hubschaufeln mitgenommen werden. Auf die Abzugshaube 11 ist eine konisch geformte Siebtrommel etui gesetzt, die mit Durchlaßöffnungen 20 versehen ist. (s. Fig. la)
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Am inneren Ende des Einlaufes 2 ist ein Ringwulst 21 vorgesehen, der das Wandern des Gutes und der Mahlkörper aus dem Inneren der Rohrmühle in die Einlauföffnung verhindern bzw. die Mahlkörper ablenken soll.
Die Zuführung des Gutes erfolgt über eine Einschüttöffnung 30 und die Schurre 31, die verschiebbar auf einem Gestell mit den Laufrädern 33 gelagert ist.
In Fig. la 1st die Absaughaube 15 mit Sieböffnungen 20 als Ausschnitt dargestellt. Diese Absaughaube 15 kann an dem Materialaustritt der Rohrmühle angeschlossen werden und wirkt dann wie eine Siebtrommel, durch die je nach Anordnung und Größe der Perforationen die Absaughaube 15 wie eine siebtrommel wirkt, durch die eine Sichtung des gemahlenen Gutes cumindest in zwei Fraktionen möglich ist.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht auf d^e Austragssiebwand 5 mit ovalen Durchtrittsöffnungen 17. Es hat sicn durcfc Versuche ergeben, daß durch die Schräganordnung der Öffnungen die Leistung der Rohrmühle erheblich vergrößert werden kann. Ferner zeigt die Darstellung die Anordnung der Hubschaufeln 6. Es ist deutlich erkennbar, daß sich der Abstand zwischen den Hubschaufeln in Richtung auf die Mühlenachse verringert und daß die Hubschaufeln selbst am inneren Ende geknickt oder gekrümmt ausgebildet sind.
Fig. 3 ist ein Teilschnitt entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2, der die Anordnung und Ausbildung der Hubschaufeln 6 zeigt.
Es versteht sich von selbst, daß also für die Zerkleinerungsarbeit der gesamte Rohrmühlenkörper gedreht wird mit Ausnahme der Schurre 23, 24 und der dazugehörenden Teile. Die Auflagerung der Rohrmühle erfolgt bei 40, 41 auf Lagern bekannter Konstruktion, deren Ausbildung nicht zur Erfindung gehört.
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Es wurde festgestellt, daß es vorteilhaft ist, eine Betriebsdrehzahl zu wählen, die im Bereich von 65 bis 78 % der kritischen Drehzahl liegt.
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Claims (12)

1. Rohrmühle zur Zerkleinerung von iiüll und anderen Abfällen mit einem axial angeordneten Ein- und Auslaß und im Inneren des Rohrkörpers angeordneten Mahlkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß der Durcnmesser der Rohrmühle zwei bis dreieinhalbfaca größer als die Länge der Rohrmühle ist bezogen auf denjenigen Teil der Rohrmühle, der eine zylindrische Rohrform (1) aufweist, daß ferner der lichte Durchmesser der EinlaufÖffnung (2) mindestens 25 % des lichten .lühlengenäuse-Durchmtssers beträgt und daß der Auslaufkanal (11) .in den Innenv.'änden mit schraubenförmig angeordneten Leitflächen (12) versehen ist.
2. Rohrmünle nach Ansprucu 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konijchai Stirnwände(3) des ".ühlen;>;ehr.uses (1) eine
Neigung zv;isci.en 7 'i und 16 gegen die Vertikale aufweisen
3. Rohrr.iühle nach Anspruch I5 dadurch t-ekeiinztjici.net, daß die Austra£3-£iei:-v:and Cj) rit ovalen .,uro..tritts"ffnungei. (17) verseilen ist, t ^re.j .J-uro'.Lrittsf K c ο insc-es'.: c ir.ei.i- als 1. icittei.-"e53;: tfl'1?'..r (-) Letr"..,t.
k. Roi. r.i. ahle nuc. AiU'p'Uc i uuü j., .a^urc. ολ ..uioeic. :e t, aaij aie uurciitriti. .>''.£f;..unoeii (J.,') öc ι' ,, zur J-:.fa .(>richtung angeordnet, sind.
5. Rohrmühle nach Ar.:.-prucli 1, dadurcl: gek<-a:ize:' chne'. , daß
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die Befestigung der Austrags-Siebplatten (5) mit Hubschauffcln (6) durch Klemmleisten (18) erfolgt.
6. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschaufeln (6) mit einer gedachten Radialebene der Rohrmühle einen Winkel bilden und deren der Mühlenmitte zugewandtes Ende gegen die Radialflächen abgebogen ist.
7. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrags-Stirnwarcd (3), die Austrags-Siebwand (5) und die Hubschaufeln (6) Kanäle bilden, die sich in axialer Richtung zur Mühlenmitte hin erweitern (Fig. 2).
8. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausgangskanal eine Absaugshaube (15) angeordnet ist, durch die ein Luftstrom mittels eines Gebläses durch die Rohrmühle in Richtung des Mahlgutströmeε erzeugt wird. (Fig. la)
9. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Oberfläche des Mahlgutes bei etwa 30 % Fülluiigsgrad der Rohrmühle in Umfangsrichtung Schlitze (13) angeordnet sind, durch die flachgedrückte Blechbüchsen austragbar sind.
10. Rohrmühle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughaube (15) durch Anordnung von Sieböffnungen in der Wand der Haube als Siebtrommel ausgebildet ist, durch die die Trennung des Austraggutrs in mindestens zwei Fraktionen möglich ist.
11. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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am Rand der Einlauföffnung (2) ein Ringwulst (21) vorgesehen ist.
12. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Eintrittsöffnung der Absaughaube (15) eine Schurre (23) mit Seitenwagen (2h) angeordnet ist, die über eine sich nach rückwärts erstreckende Welle in einem Drehlager angeordnet ist und auf der Rückseite ein Gegengewicht (28) mit Arm (27) aufweist, das die Schurre (23> 24) in der in Fig. 1 dargestellten Lage hält, um das Zerkleinerungsgut in die Absaughaube (15) zu führen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107321476A (zh) * 2017-08-17 2017-11-07 河南助拓电气科技股份有限公司 一种能够在线回收铝渣的氧化铝结壳块风扫式自磨机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107321476A (zh) * 2017-08-17 2017-11-07 河南助拓电气科技股份有限公司 一种能够在线回收铝渣的氧化铝结壳块风扫式自磨机
CN107321476B (zh) * 2017-08-17 2023-10-31 河南助拓电气科技股份有限公司 一种能够在线回收铝渣的氧化铝结壳块风扫式自磨机

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CH604893A5 (en) 1978-09-15
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