CH604893A5 - Tube mill for refuse material - Google Patents

Tube mill for refuse material

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Publication number
CH604893A5
CH604893A5 CH474376A CH474376A CH604893A5 CH 604893 A5 CH604893 A5 CH 604893A5 CH 474376 A CH474376 A CH 474376A CH 474376 A CH474376 A CH 474376A CH 604893 A5 CH604893 A5 CH 604893A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
tube mill
tube
mill according
discharge
mill
Prior art date
Application number
CH474376A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Gauer
Original Assignee
Loesche Kg
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Publication date
Application filed by Loesche Kg filed Critical Loesche Kg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Rohrmühle zur Zerkleinerung von Müll und anderen Abfällen, bestehend aus einem drehbaren Rohrkörper mit einem axial angeordneten Materialeinlass und Materialauslass, wobei der Rohrkörper mit Mahlkörpern teilweise gefüllt ist.



   Verfahren zur Beseitigung von Müll sind entwickelt und durchgeführt worden. Diese Verfahren befassen sich mit der Aufgabe, die anfallenden Abfallstoffe zu verbrennen, abzulagern, zu sortieren oder zu Kompost zu verarbeiten.



   Die vorliegende Erfindung befasst sich nicht unmittelbar mit der Beseitigung, sondern mit der Aufbereitung von Müll in einen Zustand, der die Beseitigung durch Verbrennen, Ablagern und Kompostieren sehr erleichtert. Die bekannten Einrichtungen zur Aufbereitung befassen sich damit, Müll im anfallenden Zustand in Hammermühlen, Prallmühlen, Schneidmühlen, Schneidscheren, Siebraspeln oder ähnlichen Einrichtungen zu zerkleinern. Dabei wurde die Frage der Energieersparnis und der Verschleissverringerung in den Geräten noch nicht befriedigend gelöst.



   Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die bekannte Rohrmühle, die bisher anderen Aufgaben diente, derart weiterzuentwickeln, damit sie bei Einhaltung eines möglichst geringen Materialverschleisses geeignet ist, Müllmischungen und andere Abfälle derart zu verkleinern und bestimmte Anteile aus Metall derart abzuscheiden, dass bei geringem Material- und Energieaufwand eine möglichst grosse Mahlleistung erreicht wird.



   Die Erfindung besteht darin, dass der Durchmesser der Rohrmühle zwei- bis dreieinhalbfach grösser als die Länge der Rohrmühle bezogen auf denjenigen Teil der Rohrmühle ist, der eine zylindrische Rohrform aufweist und dass ferner der lichte Durchmesser der Einlauföffnung mindestens   25 %    des lichten Mühlegehäuse-Durchmessers beträgt und dass der Auslaufkanal an den Innenwänden mit schraubenförmig angeordneten Leitblechen versehen ist.



   Bei einer Ausführungsform der Erfindung weisen die konischen Stirnwände des Mühlengehäuses eine Neigung zwischen 7,5 und 16 gegen die Vertikale auf. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Austrags-Siebwand mit vorzugsweise schräg zur Umfangsrichtung liegenden ovalen Durchtrittsöffnungen versehen, deren Durchtrittsfläche insgesamt mehr als 50% der Siebplatten-Gesamtfläche beträgt. Vorzugsweise sind die Austrags-Siebplatten und die übrigen Panzerplatten durch Klemmleisten befestigt.



   Bei einer weiteren Ausführungsform sind hinter der Austrags-Siebwand Hubschaufeln angeordnet, die mit der gedachten Radialebene der Rohrmühle einen Winkel bilden und deren der Mühlenmitte zugewandtes Ende gegen die Radialflächen abgebogen ist. Dabei bilden die Austrags-Stirnwand und die Austrags-Siebwand und die Hubschaufeln Kanäle, die sich in axialer Richtung zur Mühlenmitte hin erweitern. Vor dem Ausgangskanal ist eine Absaughaube bzw. ein konisch geformter Blechkörper angeordnet, durch den ein Luftstrom mittels eines Gebläses, das ausserhalb der Rohrmühle angeordnet ist, durch die Rohrmühle in Richtung des Mahlgutstromes erzeugt wird. Im Bereich der Oberfläche des Mahlgutes bei etwa 30% Füllungsgrad der Rohrmühle sind in Umfangsrichtung Schlitze angeordnet, durch die beispielsweise flachgeschlagene Blechbüchsen oder dergl. ausgetragen werden können.

  Am Ende des Austrags-Kanals kann die dort befindliche Absaughaube durch Anordnung von Sieb öffnungen in der Wand der Haube als Siebtrommel ausgebildet sein, so dass hiedurch die Trennung des Austraggutes in mindestens zwei Fraktionen möglich ist.



  Es kann ferner am Rand der Einlauföffnung ein Ringwulst vorgesehen sein, der eine Wanderung des Mahlgutes in den Einlauf verhindert. Vorteilhafterweise ist schliesslich vor der Eintrittsöffnung der Absaughaube eine Schurre mit Seitenwänden angeordnet, die über eine sich nach rückwärts erstrekkende Welle in einem Drehlager angeordnet ist, während auf der Rückseite der Schurre ein Gegengewicht mit Arm vorgesehen ist, das die Schurre in der dargestellten Lage hält, um das Zerkleinerungsgut in die Absaughaube zu führen.



  Die Konzeption der beschriebenen Rohrmühle beruht auf dem Ergebnis von Versuchsreihen, die für Müllmischungen von verschiedenartiger Zusammensetzung durchgeführt wurden. Es wurde festgestellt, dass mit der Rohrmühle nach der Erfindung praktisch jede vorkommende Müllmischung bei geringem Verschleiss zufriedenstellend zerkleinert und gemischt werden konnte. Hierzu gehört insbesondere die Abführung von flachgeschlagenen Metallteilen und die abschliessende Sortierung des Gutes in mindestens zwei Fraktionen.



   In vielen Fällen enthält Müll stückige Gutsteile von höherem spezifischem Gewicht, von denen die einzelnen Stücke wie Mahlkörper an der Zerkleinerung des Gutes teilnehmen.



  Reicht der Anteil des stückigen Gutes nicht aus, um eine befriedigende Zerkleinerungsleistung zu erzielen, kann der fehlende Anteil von stückigen Gutsteilen durch eine entsprechende Menge von Mahlkörpern, insbesondere Mahlkugeln, von geeigneter Grösse und Gewicht ersetzt werden. In vielen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, Mahlkörper von verschiedener Grösse und verschiedenem Gewicht zu verwenden.



  Diese Massnahme ist mit Mahlkugeln verschiedenen Durchmessers leicht durchführbar.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.



   Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Rohrmühle, wobei die Schnitte durch die Austrags-Siebwände so geführt sind, dass im oberen Schnitt die Bolzen mit den Klemmleisten sichtbar sind, jedoch unten nicht;
Fig. la zeigt praktisch die Verlängerung der Fig. 1 die auf den Ausgangskanal aufgesetzte Absaughaube mit teilweiser Darstellung der Sieböffnungen;
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht auf eine Stirnwand mit Darstellung der   Austragungs-Siebplatten;   
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäss Schnittlinie III-III in Fig. 2.



   Die in Fig. 1 dargestellte Rohrmühle weist ein Gehäuse 1 auf, das im Mittelteil zylindrisch ausgebildet ist und dessen Stirnwände 3 auf der Vorder- und Rückseite vom zylindrischen Mantelgehäuse ausgehend nach aussen geneigt sind. Mit 2 ist die Einlauföffnung für das Müllmaterial gekennzeichnet. An der rückwärtigen konischen Stirnwand 3 sind die Austragssiebplatten 5 durch Bolzen 4 in Verbindung mit Klemmleisten 18 befestigt. Auf der rückwärtigen Seite sind zwischen der konischen Stirnwand 3 und den Austragsplatten 5 als Hubschaufeln 6 dienende Bleche befestigt, die die Aufgabe haben, das zerkleinerte und durchgesiebte Material zu der Abzugshaube 11 zu führen. In Fig. 1 ist ferner im Schnitt schematisch eine Schurre 23 mit Seitenwänden 24 dargestellt. Auf der Rückseite der Schurre ist ein Lagerzapfen 25 angeordnet, der im Lager 26 geführt ist. 

  Ferner ist ein Arm 27 vorgesehen, der an seinem unteren Ende ein Gegengewicht 28 trägt. Das Lager 26 ist in einer eingebauten Scheibe 29 befestigt. Das Gegengewicht 28 hat die Aufgabe, die Schurre etwa in derjenigen Lage zu halten, die in Fig. 1 dargestellt ist. Das bedeutet, dass während der Rotation der Rohrmühle allein die Schurre im wesentlichen in der gleichen Lage bleibt, um das Mahlgut auffangen zu können, das ihr durch die Hubschaufeln 6 von oben zugeführt wird. Wie ohne weiteres erkennbar ist, gelangt auf diese Weise das Mahlgut in die Abzugshaube 11 und wird durch die Drehung der Rohrmühle mittels der Leitschaufel 12 ausgetragen.



   Mit 10 ist die Panzerung im zylindrischen Teil der Rohr  mühle und hinter der vorderen konischen Stirnwand 3 bezeichnet.



   In der Regel ist die Mühle etwa zu 30% ihres Volumens mit Mahlgut gefüllt. Mit 8 ist in Fig. 1 die Oberkante des zu mahlenden Materials bezeichnet. Unterhalb der Niveaulinie 8 sind Schlitze 13 vorgesehen, die die Aufgabe haben, flachgeschlagene Konservenbüchsen oder dergl. durchzulassen, die von den Hubschaufeln mitgenommen werden. Auf die Abzugshaube 11 ist eine konisch geformte Siebtrommel aufgesetzt, die mit Durchlassöffnungen 20 versehen ist. (s. Fig.   la)   
Am inneren Ende des Einlaufes 2 ist ein Ringwulst 21 vorgesehen, der das Wandern des Gutes und der Mahlkörper aus dem Inneren der Rohrmühle in die Einlauföffnung verhindern bzw. die Mahlkörper ablenken soll.



   Die Zuführung des Gutes erfolgt über eine Einschüttöffnung 30 und die Schurre 31, die verschiebbar auf einem Gestell 32 mit den Laufrädern 33 gelagert ist.



   In Fig. la ist die Absaughaube 15 mit Sieböffnungen 20 als Ausschnitt dargestellt. Diese Absaughaube 15 kann an dem Materialaustritt der Rohrmühle angeschlossen werden und wirkt dann wie eine Siebtrommel, durch die je nach Anordnung und Grösse der Perforationen die Absaughaube 15 wie eine Siebtrommel wirkt, durch die eine Sichtung des gemahlenen Gutes zumindest in zwei Fraktionen möglich ist.



   Fig. 2 zeigt eine Teilansicht auf die Austragssiebwand 5 mit ovalen Durchtrittsöffnungen 17. Es hat sich durch Versuche ergeben, dass durch die Schräganordnung der Öffnungen die Leistung der Rohrmühle erheblich vergrössert werden kann.



  Ferner zeigt die Darstellung die Anordnung der Hubschaufeln 6. Es ist deutlich erkennbar, dass sich der Abstand zwischen den Hubschaufeln in Richtung auf die Mühlenachse verringert und dass die Hubschaufeln selbst am inneren Ende geknickt oder gekrümmt ausgebildet sind.

 

   Fig. 3 ist ein Teilschnitt entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2, der die Anordnung   und' Ausbildung    der Hubschaufeln 6 zeigt.



   Es versteht sich von selbst, dass also für die Zerkleinerungs arbeit der gesamte Rohrmühlenkörper gedreht wird mit Ausnahme der Schurre 23, 24 und der dazugehörenden Teile. Die Auflagerung der Rohrmühle erfolgt bei 40, 41 auf Lagern bekannter Konstruktion, deren Ausbildung nicht zur Erfindung gehört.



   Es wurde festgestellt, dass es vorteilhaft ist, eine Betriebsdrehzahl zu wählen, die im Bereich von 65 bis   78%    der kritischen Drehzahl liegt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Rohrmühle zur Zerkleinerung von Müll und anderen Abfällen mit einem axial angeordneten Ein- und Auslass und im Inneren des Rohrkörpers angeordneten Mahlkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Rohr mühle zwei- bis dreieinhalbfach grösser als die Länge der Rohr mühle ist bezogen auf denjenigen Teil der Rohrmühle, der eine zylindrische Rohrform aufweist, dass ferner der lichte Durchmesser der Einlauföffnung mindestens 25% des lichten Mühlengehäuse-Durchmessers beträgt und dass der Auslaufkanal an den Innenwänden mit schraubenförmig angeordneten Leitflächen versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rohrmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die konischen Stirnwände des Mühlengehäuses eine Neigung zwischen 7,5 und 16 gegen die Vertikale aufweisen.
    2. Rohrmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrags-Siebwand mit ovalen Durchtrittsöffnungen versehen ist, deren Durchtrittsfläche insgesamt mehr als 50% der Siebplatten-Gesamtfläche beträgt.
    3. Rohrmühle nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen schräg zur Umfangsrichtung angeordnet sind.
    4. Rohrmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Austrags-Siebplatten mit Hubschaufeln durch Klemmleisten erfolgt.
    5. Rohrmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubschaufeln mit einer gedachten Radialebene der Rohrmühle einen Winkel bilden und deren der Mühlenmitte zugewandtes Ende gegen die Radialflächen abgebogen ist.
    6. Rohrmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrags-Stirnwand, die Austrags-Siebwand und die Hubschaufeln Kanäle bilden, die sich in axialer Richtung zur Mühlenmitte hin erweitern.
    7. Rohrmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ausgangskanal eine Absaughaube angeordnet ist, durch die ein Luftstrom mittels eines Gebläses durch die Rohrmühle in Richtung des Mahlgutstromes erzeugt wird.
    8. Rohrmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Oberfläche des Mahlgutes bei etwa 30% Füllungsgrad der Rohrmühle in Umfangsrichtung Schlitze angeordnet sind, durch die flachgedrückte Blechbüchsen austragbar sind.
    9. Rohrmühle nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaughaube durch Anordnung von Sieböffnungen in der Wand der Haube als Siebtrommel ausgebildet ist, durch die die Trennung des Austraggutes in mindestens zwei Fraktionen möglich ist.
    10. Rohrmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der Einlauföffnung ein Ringwulst vorgesehen ist.
    11. Rohrmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Eintrittsöffnung der Absaughaube eine Schurre mit Seitenwänden angeordnet ist, die über eine sich nach rückwärts erstreckende Welle in einem Drehlager angeordnet ist und auf der Rückseite ein Gegengewicht mit Arm aufweist, das die Schurre in der Funktionslage (Fig. 1) hält, um das Zerkleinerungsgut in die Absaughaube zu führen.
CH474376A 1975-04-18 1976-04-14 Tube mill for refuse material CH604893A5 (en)

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CN107321476B (zh) * 2017-08-17 2023-10-31 河南助拓电气科技股份有限公司 一种能够在线回收铝渣的氧化铝结壳块风扫式自磨机

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AT345646B (de) 1978-09-25
ATA256176A (de) 1978-01-15
DE7512389U (de) 1976-01-29

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