DE7511417U - Terminuhr - Google Patents

Terminuhr

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DE7511417U
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DE7511417U
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MAUTHE F GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/30Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times with provision for a number of operations at different times, e.g. ringing the bells in a school
    • G04C21/305Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times with provision for a number of operations at different times, e.g. ringing the bells in a school by the hand(s) or handlike members closing the contacts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Terminuhr mit auf bestimmte Zeitpunkte vorprogrammierbare: Signaleinrichtung.
Nicht nur im Geschäftsleben sondern auch im Privatleben ist es in zunehmendem Umfange erforderlich, bestimmte Termine einzuhalten. Periodisch auftretende Termine werden auch im Privat- oder Haushaltsbereich mehr und mehr von Programmschaltuhren wahrgenommen. Als Beispiel sei die Hei-zungssteuerung genannt. Solche Programmschaltuhren sind vorwiegend netzbetrieben und ortsfest angebracht.
Für nicht periodische Termine werden üblicherweise VJeckeruhren oder Armbandwecker bzw. für Kurztermine Kurzzeitmesser verwendet. Diese Uhren lassen sich nur auf einen einzigen Termin vorprogrammieren und erinnern dann zum vorprogrammierten Zeitpunkt durch akustische oder optische Signale.Die Handhabung solcher Uhren ist
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Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Viillngen (BLZ 69470039) 146332
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relativ umständlich, weil zum Programmieren diese stets in die Hand genommen werden muß, um durch Drehen irgendwelcher Badienungselemente, die meist an der Rückseite der Uhr angebracht sind, die gewünschte Einstellung zu erreichen. Die Nachteile dieser bekannten ^erminuhren bestehen also darin, daß nur ein einziger Termin vorprogrammiert werden kann, daß die Einstellung dieses Termins verhältnismäßig umständlich ist, daß die Uhr zum Zwecke dieser Einstellung stets in die Hand genommen werden muß und daß die Uhr zu diesem Zwecke stets griffbereit sein muß, d.h. sie muß sich in unmittelbarer Nähe des Wirkungsbereichs des Bedieners befinden, also meist am Arbeitsplatz, wo sie störend Platz beansprucht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrund, eine Terminuhr zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist. Die Terminuhr soll die Vorprogrammierung einer größeren Anzahl von Terminen in äußerst einfacher Weise ermöglichen Die Uhr soll fest beispielsweise an der Wand angebracht werden können und dort mit einer Hand bedienbar sein. Die Programmierung der verschiedenen Termine soll außerdem leicht zu überblicken und zu kontrollieren sein.
Dieser Aufgabe wird bei einer Terminuhr der eingangs genannten Art erfindungsgemäß cpLöst durch am Umfang der Uhr angeordnete, zwei Stellungen aufweisende Tasten,
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deren Umfangslage den bestimmten Zeitpunkten zugeordnet ist, und durch diesen bestimmten Zeitpunkten zugeordnete Leiterplatten, die zur Schließung eines die Signaleinrichtung betätigenden Stromkreises einerseits mit einem mit der Zeigerwelle umlaufenden Schleifkontakt und andererseits mit einem Kontakt der jeweiligen demselben Zeitpunkt zugeordneten Taste in deren betätigter Stellung in elektrisch leitende Berührung brinybar sind.
Bei der neuerungsgemäßen Terminuhr ist am Umfang der Uhr für jeden wählbaren Terminzeitpunkt eine Taste vorgesehen. Es ist somit eine der Anzahl dieser Tasten entsprechende Anzahl von Terminen vorprogrammierbar. Sind beispielsweise am Umfang der Uhr im Abstand von jeweils einer halben Stunde Tasten vorgesehen, so können innerhalb von 12 Stunden bis zu 24 Termine vorprogrammiert werden. Es ist lediglich erforderlich, die dem jeweils gewählten Zeitpunkt entsprechende Taste zu betätigen, damit durch die Uhr zu diesem Zeitpunkt ein Signal erzeugt wird. Jedem dieser vorprocframmierbaren Zeitpunkte ist neben der Taste auch eine Leiterplatte zugeordnet. Diese Leitenplatten dienen dazu, einen die Signaleinrichtung betätigenden Stromkreis zu schließen. Damit dieser Stromkreis geschlossen wird, ist es einmal erforderlich, daß die Leiterplatte durch Betätigen der zugehörigen Taste mit dem einen Pol des Stromkreises in elektrisch leitende Verbindung gebracht wird, was durch das Vorprogrammieren der Terminuhr geschieht.
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Andererseits muß die Leiterplatte über einen mit der Zeigerwelle umlaufenden Schleifkontakt mit dem anderen Pol des Stromkreises in elektrisch leitend» Verbindung gebracht werden, was in dem Moment geschieht, wenn der Stundenzeiger der Uhr den dieser Leiterplatte entsprechenden Zeitpunkt erreicht.
Die Tasten zum Vorprogrammieren der Terminuhr können radial verschiebbar sein, wobei in ihrem eingeschobenen Zustand die elektrisch leitende Berührung ihres Kontaktes mit der zugeordneten Leiterplatte hergestellt wird. In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Neuerung bestehen dazu die Kontakte der Tasten aus einer radial nach innen gerichteten elektrisch leitenden Feder, die einerseits in beiden Tastenstellungen mit einem mit dem einen Pol des Stromkreises verbundenen Kontaktring in Berührung steht und andererseits nur in der eingeschobenen Tastenstellung mit der zugeordneten Leiterplatte in Berührung steht. Die Zeigerwelle und über diese der die Leiterplatten abtastende Schleifkontakt sind dabei zweckmäßigerweise mit dem anderen Pol des Stromkreises elektrisch leitend verbunden. Vorteilhafterweise liegt dabei die Zeigerwelle an dem Massepol des Stromkreises.
In einer Weiterbildung der Neuerung können die Tasten in betätigtem Zustand eine optisch auffallende Fläche
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freigeben. Dadurch ist auf einen Blick leicht zu erkennen f zu welchen Zeitpunkten Termine vorprogrammiert sind. Die optisch auffallenden Flächen können beispielsweise farblich hervortreten. Weist der Stundenzeiger auf eine so optisch auffallende Fläche, so ist der entsprechende Termin erreicht. Stimmt der Stundenzeiger der Uhr farblich mit der optisch auffallenden Fläche überein, so wird neb'en dieser rein geometrischen Beziehung auch noch ein optischer Zusammenhang hergestellt.
Eine besonders einfache Bedienung der Tasten ergibt sich, wenn diese in ihren zwei radial gegeneinander verschobenen Stellungen jeweils durch einen Anschlag festgelegt sind. Dadurch wird eine Betätigung der Programmiertasten mit einer Hand erleichtert. Zweckmäßigerweise ist die Uhr durch eine Aufhängeeinrichtung gegen ein Verschieben beim Betätigen der Tasten gesichert befestigbar, so daß ein Festhalten der Uhr mit der anderen Hand beim Betätigen der Tasten nicht notwendig ist.
Die durch das Schließen des Stromkreises betätigte Signaleinrichtung kann ein akustischer Summer oder eine optische Lichtanzeige sein. Falls eine Lichtanzeige verwendet wird, kann diese außerdem als Blinklicht ausgebildet sein. Dies hat neben einer Verstärkung
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der Signalwirkung vor allem auch den Vorteil eines geringeren Energieverbrauchs. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Uhr von einer Batterie gespeist wird, die gleichzeitig auch die Sig.ialeinrichtung speist.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - eine Teilansicht einer Terminuhr in Draufsicht, wobei ein Teil des Ziffernblattes weggebrochen ist, und
Fig. 2 - einen Schnitt durch die Uhr der Fig. 1.
Bei der dargestellten Terminuhr handelt es sich um eine Wanduhr. Am Umfang des Uhrgehäuses sind ringsum das Ziffernblatt 1o konzentrisch 24 Tasten 11 angeordnet. Die Tasten befinden sich jeweils in Umfangslagen, die den Markierungen für die vollen und die halben Stunden des Ziffernblattes io entsprechen.
Die Tasten 11 sind in radialer Richtung verschiebbar gelagert. In ihrer radial nach außen verscho-benen einen Stellung, die in Fig. 1 für die 12 Uhr-Taste bzw. in Fig. 2 für die obere Taste dargestellt ist, kommen die
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Tasten 11 mit einem äußeren Rand 12 des Uhrgehäuses in Anschlag. Durch diesen Anschlag 12 ist ihre eine Stellung festgelegt. In dem nach innen geschobenen Zustand, der in Fig. 1 für die 6 Uhr-Taste bzw. in Fig. 2 für die untere Taste dargestellt ist, kommen die Tasten 11 mit einem inneren Rand 13 des Uhrgehäuses in Anschlag, wodurch Ihre zweite Stellung festgelegt ist.
Die Tasten 11 sind an ihrer Innenseite mit einer radial nach innen gerichteten Kontaktfeder aus elektrisch leitendem Material versehen. Diese Feder 1 steht einerseits mit einem Kontaktring 7 in Berührung, der über den gesamten Umfang des Ziffernblattes 1o auf dessen Innenseite verläuft. Der Kontaktring 7 ist elektrisch leitend mit dem einen Pol einen Stromkreises 5 verbunden, in den eine Signaleinrichtung 6, z.B. ein akustischer Summer, eingeschaltet ist. Die radiale Breite des Kc: ntaktringes 7 ist so groß, daß die Feder 1 mit ihrem Kontaktvorsprung stets mit dem Kontaktring 7 in Berührung steht, unabhängig davon,ob die Taste 11 sich in dem äußeren oder in dem eingeschobenen Zustand befindet.
Konzentrisch zu der Zeigerwelle 4 der Uhr ist auf dem Uhrgehäuse eine elektrisch isolierende Trägerplatte 14 angeordnet. In diese Trägerplatte 14 sind Leiterplatten 2 eingelassen, die in ihrer Winkelstellung und in ihrer Anzahl den Tasten 11 entsprechen. Das vordere Ende der Kataktfedern 1 der Tasten 11 kommt jeweils mit der zugeordneten Leiterplatte 2 in elektrisch leitende Be-
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rührung, wenn die Taste 11 sich in ihrem eingeschobenen Zustand befindet. Befindet sich die Taste 11 in dem radial nach außen geschobenen Zustand, so kommt die Spitze der Kontaktfeder 1 mit der Trägerplatte 14 radial außerhalb der Leiterplatte in Berührung, so daß der elektrische Kontakt zwischen der Kontaktfeder 1 und der Leiterplatte 2 unterbrochen wird.
Mit der Zeigerwelle 4 ist starr ein federnder Schleifkontakt 3 verbunden. Dieser Schleifkontakt 3 macht zusammen mit der Zeigerwelle 4 innerhalb von 12 Stunden eine Umdrehung und kommt dabei nacheinander mit sämtlichen 24 Leiterplatten 2 in elektrisch leitende Barührung. Der Schleifkontakt 3 ist elektrisch leitend mit der Zeigerwelle 4 verbunden, die wiederum mit dem zweiten Pol des Stromkreises 5 elektrisch leitend verbunden ist. Vorzugsweise liegt die Zeigerwelle 4 an Masse.
Die Wirkungsweise der Terminuhr ist folgende:
Zum Programmieren eines Termins wird die dem entsprechenden Zeitpunkt zugeordnete Taste 11, in der Zeichnung die 6-Uhr-Taste.. radial nach innen geschoben. Die Kontaktfeder I dieser Taste stellt dadurch eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kontaktring 7 und der dem vorprogrammierten Zeitpunkt entsprechenden Leiterplatte 2 her. Erreicht nun der Stundenzeiger der Uhr den vorprogrammierten Termin, so kommt der mit der Zeigerwelle 4 verbundene Schleifkontakt 3 ebenfalls mit
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der diesem Zeitpunkt entsprechenden Leiterplatte 2 in Berührung. Dadurch wird der Stromkreis 5 von der Batterie 15 über die Zeigerwelle 4, den Schleifkontakt 3, die Leiterplatte 2, die Kontaktfeder 1 und den Kontaktring 7 wieder zurück zur Batterie 15 geschlossen und der in diesen Stromkreis 5 eingeschaltete Summer 6 wird in Betrieb gesetzt. Das Summersignal ertönt solange, bis entweder der Schleifkontakt 3 die Leiterplatte 2 wieder verläßt oder die Taste 11 wieder radial nach außen gezogen wird.
Die Tasten 11 bedecken jeweils eine farblich stark hervortretende Fläche 8 des Uhrgehäuses. Wird eine der Tasten 11 nach innen verschoben, so wird diese Fläche 8 dem Blick freigegeben. Diese ins Auge springende Fläche 8 zeigt somit in leicht überschaubarer Weise an, für welche Zeitpunkte Termine vorprogrammiert sind. Strichmarkierungen 9 auf dem Ziffernblatt 1o erleichtern die optische Zuordnung der Tasten 11 zu den verschiedenen Uhrzeiten.
Durch die dargestellte Terminuhr lassen sich Termine für die nächsten 12 Stunden vorprogrammieren. In der dargestellten Ausfuhrungsform können bis zu 24 Termine innerhalb dieses Zeitraums vorgewählt werden. Der zeitliche Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Terminen beträgt dabei mindestens 1/2 Stunde. Selbstverständlich kann durch Verkleinerung der Abmessungen der Tasten 11 und der Leiterplatten 2 sowie durch
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Vergrößerung von deren Anzahl auch eine Programmierung
in kleineren Intervallen als 3o Minuten realisiert werden.
- Schutcansprüche -
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Claims (6)

1. Terminuhr mit auf bestimmte Zeitpunkte vorprogrammierbarer Signaleinrichtung, gekennzeichnet*, durch am Umfang der Uhr angeordnete, zwei Stellungen aufweisende Tasten (11), deren Umfangslage den bestimmten Zeitpunkten zugeordnet ist, und durch diesen bestimmten Zeitpunkten zugeordnete Leiterplatten (2), die zur Betätigung der Signaleinrichtung (6) einerseits mit einem mit der Zeigerwelle (4) umlaufenden Schleifkontakt (3) und andererseits mit einem Kontakt (1) der jeweiligen demselben Zeitpunkt zugeordneten Taste in deren betätigter Selllung in Berührung bringbar sind.
2. Terminuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (11) radial verschiebbar sind und
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ι besteht.
daß in ihrem eingeschobenen Zustand die Berührung ihres Kontaktes (1) mit der zugeordneten Leiterplatte (2)
3. Terminuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (1) der Tasten (11) aus einer radial nach innen gerichteten Feder aus elektrisch leitendem Material bestehen, die einerseits in beiden Tastenstellungen mit einem Kontaktring (7) in Berührung steht und andererseits nur in der eingeschobenen Tastenstellung mit der zugeordneten Leiterplatte (2) in Berührung steht.
4. Terminuhr nach einem der vorhergehenden Anr.prüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerwelle (4) mit dem die Leiterplatten (2) abtastenden Schleifkontakt (3) in metallischer Berührung steht.
5. Terminuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (11) im unbetätigten Zustand eine optisch auffallende Fläche (8) abdecken, die im betätigten Zustand der Tasten freiliegt.
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6. Terminuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (11) in ihren zwei radial gegeneinander verschobenen Stellungen jeweils durch einen Anschlag (12 bzw. 13) festgelegt sind.
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DE7511417U Terminuhr Expired DE7511417U (de)

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DE7511417U true DE7511417U (de) 1975-10-23

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ID=1314656

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7511417U Expired DE7511417U (de) Terminuhr

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DE (1) DE7511417U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904744A1 (de) * 1979-02-08 1980-08-14 Junghans Gmbh Geb Elektrische zeigeruhr

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904744A1 (de) * 1979-02-08 1980-08-14 Junghans Gmbh Geb Elektrische zeigeruhr

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