DE1965329C3 - Weckzeitgebereinrichtung - Google Patents

Weckzeitgebereinrichtung

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DE1965329C3 DE19691965329 DE1965329A DE1965329C3 DE 1965329 C3 DE1965329 C3 DE 1965329C3 DE 19691965329 DE19691965329 DE 19691965329 DE 1965329 A DE1965329 A DE 1965329A DE 1965329 C3 DE1965329 C3 DE 1965329C3
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/20Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm

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  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mechanisch betätigte Weckzeitgebereinrichtung für Weckeruhren mit elektrischer Signalangabe, bei der sich das axial verschiebbare Stundenrad mit einer Einfallnase gegen eine schneckenartig eingeschnittene Einfallbuchse abstützt, und eine auf diesem unter Vorspannung liegende Weckzeitauslösefeder beim Einfall dem Stundenrad zur eigenen Achse querbewegt folgt und dabei einen elektrischen Kontakt betätigen kann.
Bei der Gestaltung der Weckzeitgebereinrichtung soll darüber hinaus dem Trend nach kleineren Ausführungen von Uhrwerken gefolgt werden.
Bei mehreren bekannten Uhrwerken ist prinzipiell die am Platinengestell einendig befestigte, unter eigener Vorspannung auf dem Stradenrad aufliegende Auslösefeder in Gebrauch. Diese Auslösefeder liegt jedoch nicht quer zur Stundenradachse, sondern zu dieser in einem stumpfen Winkel bzw. Biegewinkel und schlägt mit ihrem freien Ende um ihren Befestigungspunkt einen Kreisbogen, zu dem die Stundenradachse Tangente ist. In Abhängigkeit vom Kreisbogen vollführt die Auslösefeder mit ihren Aufliegestellen am Stundenrad radiale Bewegungen, die im Verein mit den üblichen Spielbewegungen des Stundenrades letzten Endes unsichere Kontaktstellen, sogenannte Wischstellenkontakte verursachen und den Einsatz der Auslösefedereinrichtung auf einen primitiven Kontaktfedersatz beschränken. Für die vorliegende Erfindung ist diese Einrichtung unbrauchbar und nachteilig.
Die Auslösefeder der vorstehenden bekannten Einrichtung betätigt· einen aus zwei Kontaktfedern bestehenden elektrischen Schalter entsprechend der eingestellten Weckzeit. Die Ausschaltung erfolgt entweder von Hand oder frühestens nach Ablauf von etwa einer knappen Stunde, bis die Führungsnase des Stundenrades den schneckengangähnlichen Teil der Einfallnase überwindet, während zugleich die Auslösefeder in ihre Ruhelage zurückkehrt. Besonders bei elementgespeisten Uhren kann dadurch die Stromversorgung nach, kurzer Zeit ausfallen. Nicht erreicht werden konnte bisher, mittels einer geeigneten Weckzeitgebereinrichtung. eine wesentlich verkürzte Weckzeitdauer einzufünren, die auch den Vorteil der Berücksichtigung psychosomatischer Belange des Schläfers beim Vorgang des Weckens und Erwachens mit sich bringen würde.
i 96S329
Es ist auch schon bekannt, den sehneakengangähnlichen Einschnitt der EinfaUbuchse mit einem Absatz zu versehen. Der Schneckenabsatz im Einschnitt der Einfallbuchse dient dabei zur mechanischen Auslösung eines Repetiersignals im Weckerteil.
Zur Betätigung eines Kontaktes wurde ferner schon die Auslösefeder in Richtung auf ihr freies Ende verlängert, um dadurch den Kontaktsatz räumlich zu erreichen. Das Ende der Feder ist bei dieser Lösung isoliert, wodurch es lediglich dem mechanischen Zweck dient, den eigentlichen Kontakt zu be·: tätigen. Als Stromleiter wird die Feder der bekannten Lösung nicht verwendet. Dies ist zwar bei einem herkömmlichen Uhrwerk der Fall, das mit einer ts Weckerstelleinrichtung versehen ist; denn dort wird die Auslösefeder auch zur Stromzuführung beziehungsweise als Teil eines Kontaktes für die Wecksignalgabe benutzt. Aber sowohl diese als auch die verhergehend geschilderte Lösung weisen die Nach- ao teile einer zu langen Schließzeit dei Kontakte und damit bei batteriebetriebenen Uhren die Gefahr einer vorzeitigen Erschöpfung der Batterie auf.
Es sind weiterhin mechanische Weckeruhren bekannt, deren Weckzeitsteuerung mittels auf gleicher »5 Basis ineinandergeschobener Einfallbuchsen, die durch Reibung, diese unterstützt durch eine verbindende Spanndrahtfeder, mitgenommen werden. In der längsbeweglichen Welle befindet sich ein senkrecht angebrachter Steuerstift, der zur gegebenen Weckzeit die Erhebungen oder Senkungen der Stirnflächen der Schnecken abtastet und schließlich in die Einfallnasen der Büchsen einfällt, wobei mittels axialer Verschiebung der Welle gleichzeitig ein Organ des Klingelwerks mechanisch über einen Zeitraum von etwa einer Stunde betätigt wird, wenn nicht vorher von Hand eine Abstellung erfolgt. Bei einer Weckzeitperiode von 12 Stunden werden zwei der genannten inneren Einfallbuchsen benötigt, bei 24 Stunden deren drei. Diese Weckzeiteinrichtung konnte sich bekanntlich infolge zu großer Aufwendigkeit an Raum, an Kompliziertheit, an Reparaturanfälligkeit und an Kosten nicht durchsetzen.
Gegen bisherigen Anordnungen soll gemäß der Aufgabe der Weckzeitvorgang und bei diesem die Einschaltphasen der Kontaktprogrammierung in Sekunden ablaufen.
Neben der Beseitigung genannter Mangel und Nachteile einbezieht die Aufgabe den Sinn der Erweiterung des Anwendungsbereiches des bekannten '.o Weckersystems unter dem Gesichtspunkt der Modernisierung. Dies geschieht auch im Hinblick auf die Ausschöpfung der Möglichkeiten der Miniaturisierung, wie oben bereits angedeutet.
Mit der Miniaturisierung in direktem Zusammenhang steht eng verbunden das Ausführungsproblem einer geforderten Programmierung beziehungsweise der konstruktiv möglichst einfachen und billigen Gestaltung der Programmierbestandteile und deren technisch sicheren Funktion nach dem Zusammenbau. Insbesondere soll auch berücksichtigt werden, daß auch mehrere Programmpläne durchführte sind, die, wie in der Lösung sichtbar von ihr ableitbar, in korrespondierender Funktion untereinander, ineinander und nacheinander, jedenfalls kombinativ, und auf ein an sich bekanntes System (el. Kontakte) übertrag- und kombinierbar sein sollen. Die Handhabung darf sich aber deshalb nicht verkomplizieren.
Der konstruktive Teil der Aufgabe beinhaltet im übrigen, daß auch weniger geschulte Fachkräfte gegebenenfalls erforderlich, werdende Wiederbßrstellungsarbeiten an Uhrwerken nach der Erfindung gut und preiswert ausführen können.
Bei einer Weckzeitgebereinrichtung der eingangs genannten Art geschieht dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Weckzeiteinriehtung, indem mindestens einer ihrer Bestandteile Boit Isolations-, Abnehmer- und Anschlußmitteln versehen ist, selbst als elektrischer Schalter mit mehreren Kontaktstellen oder selbst als Programmschalter fungiert, dieser ausgestattet mit einer elektrisch leitenden und einer nichtleitenden, je auswechselbaren »Informationseinheit«, beide mit je einem eigenen für sich unselbständigen Programmteil in Korabination und Ergänzung ihrer Programmknrven miteinander einen selbständigen dritten, nun einsatzfähigen Programmplan bildend, der durch AmplfO'denabnahme von Kurveneinschnitten mittels der leitenden Stundenradnase entsteht, indem wechselweise die leitende oder die nichtleitende Informationseinheit abgetastet wird und dieser derart ausgebildet ist, daß an Stelle der Auslösefeder ein selbst nicht federndes Steuer- und Verbindungsteil tritt, dieses mit beidendig freien, nicht befestigten Enden, das unter exakter, in jeder seiner Bewegungsphasen steter Beibehaltung seiner Querlage zur Stundenradachse bzw. zu einer Stundenradstirnfläche flächenparallel geführt ist, derart, daß die Bewegungen des Verbindungsteiles mittels seines einen Endes auskoppelbar und axial verhältnisgieich mit dem Stundenrad auf ein bekanntes Kontaktsystem übertragbar ist, dieses mit einem bekannten, jedoch hier unselbständigen Programmteilplan versehen, dessen Inhalt sich mit dem obigen dritten, zu einem endgültigen Programmplan bzw. Programminhalt vermittels der Übertragung des Verbmdungsteiles kombiniert.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Führungsloch der aus elektrisch leitendem Material bestehenden Informationseinheit im Durchmesser stark vergrößert. In diese ist eine zusätzliche und austauschbare Informationseinheit aus elektrisch nichtleitendem Material in Ergänzung des ursprünglichen Raumes eingesetzt, die einen Einschnitt mit Ergänzungsprogrammierkurve zur Einschnittskurve der Informationseinheit erhält, und die Einfallnase des Stundenrades weist eine solche Breite auf, daß sie sich über die Stirnseiten beider Einheiten erstreckt und dabei die jeweils erhabenere beider berührt.
Um eine exakte Auflage des Steuer- und Verbindungsteils auf dem Stundenrad zu gewährleisten — diese ist unbedingte Voraussetzung einer korrespondierenden Funktion der kombinativ wirkenden Programmiereinrichtung — ist das Verbindungsteil mit einem Mittelloch versehen, um das sich drei sicken» artige Erhöhungen als Andruckpunkte an die Stun« denradstirnfläche gleich weit voneinander entfernt gruppieren.
An der Einfallkante des schneckenartigen Ein· schnittes cer Informationseinheit ist in an sich be* kannter Weise ein Absatz vorgesehen.
In der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles wird an Hand von Zeichnungen die Erfindung erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Weckzeitgebereinrichtung in schematischer Form,
5 6
F i g. 2 eine Weckzeitgebereirtrichtung nach F i g. 1 In F i g. 3 ist, als Abwicklung aus F i g. 2 entnom-
mit Details, men, die Programmierung des »Rundumweges« der
F i g. 3 eine Abwicklung der F i g. 2 in vergrößerter Stundenradnase 4 als Beispiel dargestellt. Gleitet die
Darstellung, Nase 4 auf den Stirnflächen der oben genannten
F i g. 4 eine Ein- und Ausschaltkurve für das Aus- S äußeren und inneren Informationseinheit entlang, so
führungsbeispiel nach Fig. 3. wird programmäßig ein- beziehungsweise ausgeschal-
Die Programmlänge des Einschnittes 1 der mit dem tet. Wie in F i g. 4 ausgeführt, ist analog dem me-Weckerrad 10 fest verbundenen Informationsein- chanischen Vorwärtsschreiten die entsprechende Einheit 2 gliedert sich in zwei Teile, von denen zunächst Ausschaltkurve, wie sie ein Oszillograph darstellen der erste Teil A in F i g. 1 durch das Einfallen der io würde, unterlegt.
Stundenradnase 4 abgetastet wird, bewirkt durch den Neben der Einschaltdauer ist in F i g. 4 sichtbar
auf das Stundenrad 5 ausgeübten Druck des mit Nop- gemacht, wie die Ein-Ausschaltung von 2 Frequen-
pen 12, 13, 14 versehenen Verbindlungsteiles 6, das zen, /, und /,, analog den vorliegenden Programmie-
nicht selbst federnd, durch eine Sattelfeder mit Durch- rangen des Schalters der Informationseinheiten und
gangsloch oder eine Schraubenfeder befördert wird. 15 des Kontaktfedersatzes, wie in den F i g. 1 und 2
Diese ist in den Figuren in Vereinfachung nicht ein- sichtbar über das Verbindungsteil 6 gekoppelt, bei
gezeichnet, im übrigen bekannt. Eier zweite Teil B einem Weckvorgang korrespondierend abläuft. Es
wird entgegensetzt dem Druck des. Verbindungstei- ist zu empfehlen, für Z1 etwa 60Hz und /2 etwa
les 6 unter ansteigender Bewegung auf der schnecken- 6 Hz als Impulsfolgefrequenz zu wählen, mit denen
gangartigen Programmkurve beim Weitergehen des «o ein Läutewerk beispielsweise betrieben werden
Stundenrades durchschritten. Auf diesem Wege spielt könnte.
sich das umgekehrte Programm in verlangsamter Die Stundenradnase 4 befindet sich in F i g. 3 auf Folge beim Kontaktsystem ebenfalls ab. Die hierzu der gegenüber der Stirnfläche von 2 etwas erhabenen erforderlichen Schaltungen beziehungsweise Schalt- Stirnfläche von 2 a. Sie gleitet über die Einfallspitze bewegungen führt der Federkontaktsatz mit Folge- 15 20 hlaweg und fällt auf die erste Stufe 21 der Inforkontakt 9 aus. mationseinheit 2. Dort kontaktiert sie elektrisch gell ist ein Antriebsritzel mit Stellknopf zum Ein- maß F i g. 2 unter gleichzeitiger elektrischer Kontakstellen des Weckerrades 10, das aggregativ die Infor- tierung von 15 mit 16 des Folgekontaktsatzes 9, vermationseinheit 2 trägt, diese wiederum enthält korn- mittelt durch das Verbindungsteil 6. Für z. B. zehn binativ die Informationseinheit 2a. 30 Sekunden, vgl. Fig. 3, gleitet sie über die Stufe 21
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist mindestens eines von 2 und fällt über deren Einfallspitze hinweg auf
ihrer Bauteile mit Isolations-, Abnehmer- und An- die zweite Stufe 22 von 2 für z. B. zwanzig Sekunden
Schlußmitteln versehen. unter gleichzeitiger Kontaktierung von 15, 16 und M
Im Ausführungsbeispiel sind das Verbindungsteil 6, des Folgekontaktsatzes 9 gemäß F i g. 2.
die Informationseinheit 2, das Weckerrad 10 und das 35 Dann wandert die Stundenradnase — nunmehr mil
Stundenrad 5 isoliert. Als Abnehmermittel dient ein rückläufiger Bewegung den Schneckengang wiedei
Federdraht 18, der in einer Rille 19 der Informations- hinauf — über den erhabeneren Isolierabschnitt 23
einheit 2 unter Federspannung aufliegt und kontak- der Informationseinheit 2 a; der Schalter ist geöffnet,
tiert. Als Anschlußmittel sind wie üblich Lötfahnen Auf diesem Abschnitt löst sich je nach Einstellung
6 a, 18 a, 15,16,17 od. dgl. vorgesehen. 40 auch der Folgekontakt 17. Hierauf fällt die Stunden-
In besonderer Weise ist die Informationseinheit 2 radnase 4 nach angenommener 20-Minuten-Repetier-
isoliert. Zu diesem Zweck ist das Führungsloch von 2 pause über die nächste Einfallspitze von 2 a und fälli
derart stark vergrößert, daß in dieses eine zusätzliche auf die Stirnflächenstufe 24 von 2. Dort kontaktien
Informationseinheit 2 a aus Kunststoff in Ergänzung sie elektrisch mit 2, gleitet für etwa dreißig Sekunder
des früheren Raumes eingesetzt ist. 2 a erhält einen 45 auf 24, um dann auf die eirhabenere Stirnfläche 2£
Einschnitt mit Ergänzungsprogrammierung zu der von 2 a unter gleichzeitiger Schalterkontaktöffnung zi
Einschnittkurve von 2. Beide Kurven, die der metalli- gelangen.
sehen Informationseinheit 2 und die der inneren In- In den meisten Fällen wird man eine Hintereinan·
formationseinheit 2 a, diese aus isolierendem Mate- derschaltung des Programmkurvenschalters mit den
rial, ergänzen einander und bilden eine neue dritte 50 Kontaktfedersatz über die in F i g. 2 gestrichelt ge
Kurve, die des endgültigen Programmplans dieses zeichnete Verbindungsleitung 6 a/15 vorsehen, di<
Systems. auch hier als gegeben angenommen ist. Dadurcl
Über diese dritte Kurve gleitet die radial mit ihrer kann nämlich der eine oder andere Stromkreis ai
Breitseite ausgerichtete Nasenspitze 4 des Stunden- mehreren Stellen, also mehrfach geschaltet werden
rades je zur Hälfte ihrer Breite wechselweise über 55 Um gemäß der gestellten Aufgabe auch mehren
die jeweils erhabenere Stirnfläche der einen oder der Programmpläne durchführen zu können, wobei zeit
anderen Buchse und tastet sie ab, wodurch das eine lieh an den Benutzer besser angepaßt werden kann
Mal die metallische Stirnfläche von 2 berührt und ist vorgesehen, daß die metallische Einheit 2 mit de
elektrisch kontaktiert wird, während in dem anderen in ihr eingesetzten KunststofBnfonnationseinheit2i
Falle die isolierende Stirnfläche von 2 a eine öffnung 60 als auswechselbare Einheiten mit unterschiedlichei
des elektrischen Stromkreises bewirkt. Programmen hergestellt und verwendet werden.
Hierzu i Blatt zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Mechanisch betätigte Weckzeitgebereinrichtung für Weckeruhren mit elektrischer Signalangäbe, bei der sich das axial verschiebbare Stundenrad mit einer Einfallnase gegen eine schnekkengangartig eingeschnittene Einfallbuchse abstützt und eine auf diesem unter Vorspannung liegende Weckzeitauslösefeder zur eigenen Achse beim Emfall dem Stundenrad querbewegt folgt und dabei einen elektrischen Kontakt betätigen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Weckzeiteinrichtung, indem mindestens einer ihrer Bestandteile mit Isolation*-, Abnehmer- und An-Schlußmitteln versehen ist, selbst als elektrischer Schalter mit mehreren Kontaktstellen oder selbst als Progranuaschalter fungiert, dieser ausgestattet mit einer elektrisch leitenden (2) und einer nichtleitenden (2 a), je auswechselbaren »Infonna- ao tionseinheit«, beide mit je einem eigenen für sich unselbständigen Programmteil in Kombination und Ergänzung ihrer Programmkurven miteinander einen selbständigen dritten, nun einsatzfähigen Programmplan bildend, der durch Ampli- as tudenabnahme von Kurveneinschnitten (2 und la mit 22, 23, 24, 25) mittels der leitenden Stundenradnase '4) entsteht, indem wechselweise die leitende (2) oder die nichtleitende (2 a) Informationseinheit abgetastet wird ν ad dieser derart ausgebildet ist, daß an Stille fax Auslösefeder ein selbst nicht federndes Steuer- und Verbindungsteil (6) tritt, dieses mit beidendig freien, nicht befestigten Enden (F i g. 1), das unter exakter, in jeder seiner Bewegungsphasen steter Beibehalrung seiner Querlage zur Stundenradachse bzw. zu einer Stundenradstirnfiäche flächenparallel (7, Pfeile) geführt ist, derart, daß die Bewegungen des Verbindungsteiles (6) mittels seines einen Endes auskoppelbar und axial verhältnisgleich mit dem Stundenrad auf ein bekanntes Kontaktsystem (15, 16, 17) übertragbar ist, dieses mit ■ einem bekannten, jedoch hier unselbständigen Programmteilplan versehen, dessen Inhalt sich mit dem obigen dritten, zu einem endgültigen Programmplan bzw. Programminhalt vermittels der Übertragung des Verbindungstciles (6) kombiniert.
2. Weckzeitgebereinrichtung nach Anspruch 1, . dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsloch der aus elektrisch leitendem Material bestehenden Informationseinheit (2) im Durchmesser stark vergrößert ist und daß in dieses eine zusätzliche und austauschbare Informationseinheit (2 a) aus elektrisch nichtleitendem Material in Ergänzung des ursprünglichen Raumes eingesetzt ist, die einen Einschnitt mit Ergänzungsprogrammierkurve zur Einschnittskurve der Informationseinheit (2) erhält, und die Einfallnase (4) des Stundenrades (5) eine solche Breite aufweist, daß sie sich über die Stirnseiten beider Einheiten (2 und 2 a) erstreckt und dabei die jeweils erhabenere beider berührt.
3. Weckzeitgebereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (6) mit einem Mittelloch versehen ist, um das sich drei sickenartige Erhöhungen (12, 13, 14) als Andruckpunktc an die Stundenradstirnfljjphe gleich weit voneinander entfernt ■ gruppleren.'
4. Weckzeifgfbefeinrichtung nach dep Ansprüchen 1 und' 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einfallkante des schneckenartigen Einschnitts der Informationseinheit (2) ein Absatz in an sich bekannter Weise vorgesehen ist.
5. Weckzeitgebereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vereinigung der an sich bekannten Kontakteinrichtung. (Fig. 1, 7, 8, 9, 15, 16, 17) mit der gekennzeichneten Weckzeitgebereinrichtung mittels elektrischer und mechanischer Schaltverbindungen (6 a/15 el., 15/17 mech.) durchführbar ist
DE19691965329 1969-12-29 1969-12-29 Weckzeitgebereinrichtung Expired DE1965329C3 (de)

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