DE7510845U - Zahnärztliches Gerät mit einer Vorrichtung zur Durchführung von Wärmearbeiten - Google Patents

Zahnärztliches Gerät mit einer Vorrichtung zur Durchführung von Wärmearbeiten

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Description

Zahnärztliches Gerät mit einer Vorrichtung zur Durchführung von Wärmearbeiten
Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Gerät mit einer Vorrichtung zur Durchführung von Wärmearbeiten.
Solche Vorrichtungen können z.B. ein Elektroerhitzer oder ein Gasbrenner sein. In der zahnärztlichen Praxis werden diese beispielsweise zum Erhitzen und Abflammen von in Alkohol getauchten Instrumenten, zum Erweichen von Wachs, zum abtrocknen eines beschlagenen Mundspiegels usw. verwendet. Es ist bekannt, solche Vorrichtungen mittels eines Tragarmes seitlich an einem Gerät zu haltern. Eine derartige Anordnung ist in mehrfacher Hinsicht unbefriedigend. So stellt der vom Gerät abstehende Arm mit der von ihm getragenen Heizvorrichtung eine Behinderung beim Arbeiten, insbesondere beim Entnehmen von Handstücken, welche im Bereich dieser Vorrichtung angeordnet sind, dar. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß es beim Erhitzen von bestimmten Materialien, z.B. von V/aehs , verkommen kann, da;2 Material verspritzt, das, nachdem die Vorrichtung in der Regel
im Griffbereich des Arztes und damit auch i.i urmittelbarer Nähe des Patienten ist, u.U. auf den im Stuhl sitzenden Patienten fallen kann.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Vorrichtung in einer Vertiefung des Gerätegehäuses angeordnet ist. Die Öffnung der Vertiefung kann von einer an der Oberseite des Gerätegehäuses angeordneten, als Schiebeteil ausgebildeten Abdeckplatte verdeckt sein. Die Oberseite der Abdeckplatte kann so bei Nichtgebrauch der Verrichtung mit zur Ablage von Werkzeugen und Materialien verwendet werden. Außerdem sind die relativ kleinen und gegen Verstopfen empfindlichen Düsenöffnungen bei Gasbrennern bzw. die relativ dünnen und gegen Beschädigung besonders empfindlichen Glühwendeln bei Elektroerhitzem wirksam geschützt. Die Abdeckplatte hat außerdem den Vorzug, daß unmittelbar nach Gebrauch der Vorrichtung, wenn also die Heizspirale oder das Düsenbrennrohr noch sehr heiß sind, keine Gefahr einer Verbrennung besteht.
Die Abdeckplatte kann vorteilhafterweise in der geöffneten Stellung ei'ie neben der Vertiefung angeordnete weitere Vertiefung, die mit Einsätzen zur Aufnahme von Arbeitsutensilien, wie Medikanenten, Watte od.dgl., ausgestattet ist, verdecken. Diese Anordnung ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft, weil auch die Arbeitsutensilien bei Wärme arbeit1·- η wirksam gegen abspritzende Materialteile geschützt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand o„r .Figuren 1 bis 3 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Arbeitsgerät mit einem
Instrumententisch in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2 den Instrumententisch des Gerätes nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie II-II des Instrumenten!Lsches.
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_ 3 —
Die Figur 1 zeigt in schaubildlicher Ansicht ein zahnärztliches Gerät mit einem von einem Bodentragarm 1 getragenen, schmal ausgebildeten und lotrecht sich erstreckenden Geräteständer 2, an dessen Oberseite ein Instrumententisch 3 gehaltert ist. Der Instrumententisch 3 ist extrem flach ausgebildet, hat etwa rechteckiger. Grundriß und kragt an einer Seite des Geräteständers 2 über diesen vor. An der Bedienungsseite 4 des Instrumententisches 3 sind mehrere in Ablagehülsen 5 gehalterte Handstücke 6 sowie eine Vielzahl von Druckschaltern 7 angeordnet. Neben den Druckschaltern 7 ist ein mit einem veränderbaren Widerstand gekuppelter Schieberegler 8 angeordnet, der zur Einstellung und Änderung der Drehzahl eines in einem der Handstücke 6 befindlichen Antriebes (Elektromotor- oder Turbinenantrieb) dient. Mit den Druckschaltern 7 können verschiedene Funktionen, wie beispielsweise die Drehrichtung de.s Antriebs, das Umschalten eines Kühlmittels von warm auf kalt usw., gesteuert werden.
Die Bedienungsorgane 7, 8 sind zu einer Gruppe zusammengefaßt, im linken vorderen Teil des Instrumententisches angeordnet und von einem bügeiförmigen Griff 9 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt umgeben. Der Griff 9 ist hochkant angeordnet und erstreckt sich etwa über 2/3 der Länge L des Instrumententisches in einem Abstand von etwa 30 mm bis 40 mm parallel zur Bedienungsseite 4 des Tisches. Mittels eines Steges 10 ist der Griff unterteilt in einen ersten Griffteil 11, der die Bedienungsorgane 7, umgibt und einen zweiten Griffteil 12, der einen von Bed ;.enungsorganen freien Teil des Instrumententisches umgibt. Der Griffteil 12 ist zum Verfahren des Instrumententisches 3 bzw. des Geräteständers 2 vorgesehen, zu welchem Zweck der Geräteständer ■um eine mit 13 bezeichnete vertikale Achslagerung schwenkbar ist. Zur Höhenverstellung des Instrumententisches 3 ist eine Vorrichtung 14 vorgesehen,die im wesentlichen aus einem am Gehäuse des Geräteständers 2 befestigten Tragrohr 15, einer mit diesem fest verbundenen Lagerhülse 16 und einem darin geführten, vertikal gerichteten und den Instrumententisch 3 tragenden Trag- j rohr 17 besteht. Am unteren Ende des Tragrohres 17 ist ein \ Führungsteil 18 angeordnet, an dem ein über eine Seilscheiben- | anordnung 19 geführtes Zugseil 20 befestigt ist, welches mit |
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seinem freien Ende mit einer am Gehäuse des Geräteständers 2 befestigten Zugfeder 21 verbunden ist.
Die in der Figur vereinfacht dargestellte Seilscheibenanordnung 19 ist mittels einer Elektromagnetbremse 22 normalerweise gegen Verdrehung gesichert. Durch Betätigen eines im Instrumententisch 3 oder auch im Steg 10 angeordneten Schalters, dessen Betätigungsglied 23 von der Vorderseite des Griffes 9 aus zu bedienen ist, kann die Magnetbremse gelöst werden. Als Schalter ist ein 2-Stufenschalter vorgesehen, der in der ersten Schaltstufe eine im Geräteständer 2 angeordnete weitere Elektromagnetbremse 24, welche auf die Achslagerung 13 wirkt, und normalerweise den Ständer gegen ein horizontales Verschwenken sichert und in der zweiten Schaltstufe die vorgenannte Bremse für die Seilscheibenanordnung 19 löst. In der voll durchgedrückten Sehaltstellung kann der Instrumententisch 3 somit sowohl in waagerechter als auch in horizontaler Ebene verstellt werden.
Auf der Oberseite des Instrumententisches 3 ist im rechten vorderen Drittel eine Vertiefung 2? vorgesehen, in der eine Vielzahl von standardisierten und untereinander austauschbaren Einsätzen 26 bis 29 versenkt angeordnet sind. Die Einsätze 26 bis 29 sind zwei nebeneinander angeordnete Medikamentenspender 26 mit je zwei Behältern für zwei verschiedene Medikamente, ein Abfallbehälter 27, ein Wattespender 28 für normale Watte sowie für Wattekugeln bzw. Watterollen und ein Elektroerhitzer 29. Der Elektroerhitzer 29 enthält eine freitragende Glühwendel 30 und einen Kipphebelschalter 31 zum Ein- und Ausschalten.
Mit 32 ist eine am Instrumententisch 3 geführte Abdeckplatte bezeichnet, die zur Abdeckung der Einsätze 26 bis 29 in Pfeilrichtung verschoben werden kann. Die Abdeckplatte 32 ist so be-
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messen, daß sie im übergeschobenen Zustand die gesamten Einsätze 26 bis 29 bedeckt. Beim Überschieben ues Elektroerhitzers 29 wird automatisch der Kipphebel 31 nach rechts geschoben, v;as zu einem selbsttätigen Ausschalten des Elektroerhitserö führt. Wird der Elektroerhitzer benötigt, so bi'aucht lediglich dieser durch Verschieben der Abdeckplatte freigegeben zu werden; die übrigen Einsätze bleiben verdeckt und sind so gegen eventuelles Verspritzen von Material beim Durchführen von Wärmearbeiten mit dem Elektroerhitzer geschützt.
Die Abdeckplatte 32 ist so ausgebildet, daß auf ihr ein handelsübliches Instrumentenablage-Tray 36 abgelegt werden kann; sie enthält außerdem an ihrer Vorderseite einen mit Einkerbungen versehenen Aufsatz 33 zur Fixiei-ung von Handingtrumenten 34·
Die Figur 2 zeigt den Instrumententisch 3 in der Draufsicht. Der Einfachheit halber sind die HandstücKe 6 nicht eingezeichnet.
Die Darstellung läßt die Unterteilung des Griffes 9 in die r.wei Griffbereiche deutlich erkennen. Die Anordnung des P.etätigungsgliedes 23 im Steg 10 hat den Vorteil, daß ein Betätigen des ihm zugeordneten Schalters zum Lösen der Bremsvorrichtungen 2?. und 24 zwecks Verstellen des Gerätes auch ohne genaue,·. Hinsehen möglich ist. Fehlschaltur.gen durch versohentl.i.cl'iu; Betätigen anderer Schalter können praktisch nicht auftreten. Der Steg 10 dient beim Ertasten des Betätigungsgliedes 23 auch als Orientierungshilfe und als Anschlag gegen ein ungewolltes Betätigen des Schiebereglers 8. Das Inkorporieren des Betatigungsgliedes 23 in den Steg bzw. Griff hat u.a. den Vorteil, daß ein Arretieren und Lösen der Bremsvorrichtungen Hand in Hand mit einem Verstellen des Gerätes möglich ist.
Der die Betätigungsorgane 7, S umgebende Griffteil 11 dien, r,.ic; nur zur Verhinderung eines ungewollten Betätigens der Liieren ;.;;··
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geordneten Schalter, sondern auch als Führungsleiste, an der sich der Arzt oder die Helferin zum genauen Einstellen des Schiebereglers 8 mit den Fingern abstützen kann. Dies ist insbesondere zum Einstellen der Drehzahl eines Rohrantriebes von Vorteil, wo man zu bestimmten Arbeiten ein genaues Dosieren der Drehzahl wünscht.
Die Einsätze 26 bis 29 sind nach einem Rastermaß mit einer Standardlänge a und einer Standardbreite b aufgebaut, so daß sie untereinander ausgetauscht werden können.
Die Breite B der Vertiefung 25 entspricht im wesentlichen, der doppelten Standardbreite b, welche wiederum der Kantenlänge der einzelnen, im Grundriß quadratisch ausgebildeten Behälter entspricht . Die Gesamtlänge A der Vertiefung 25 beträgt einganzzahliges Vielfaches der Standardlänge a bzw. der Kantenlänge eines Behälters. Anstelle des Elektroerhitzers 29 kann selbstverständlich auch ein Einsatz mit einem Gasbrenner, der zweckmäßigerweise von einer Kartusche versorgt wird, angeordnet werden.
Die Figur 3, die einen Schnitt entlang der Linie II-Il in Figur 2 zeigt, läßt Einzelheiten das Aufbaus und der lagerung der Abdeckplatte 32 erkennen. Die Abdeckplatte 32 ist mittels Rollen 37, die in im Instrumententisch 3 eingearbeiteten Vertiefungen 38 geführt sind, läng;.3 des Tisches verschiebbar. Als lager sind zwei abgekantete und mit der Abdeckplatte 32 verbundene Blechrahmenteile 39 vorgesehen. Die Verschiebbarkeit der Abdeckplatte 32 hat insbesondere den Vorzug, daß die Ablagefläche des Instrumententisches bei Bedarf vergrößert werden kann, indem der normalerweise rieht als Ablage benutzbare Teil des Instrumententisches bei über die Einsätze 26 bis 29 geschobener Abdeckplatte voll nutzbar ist.
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Claims (4)

!·■·«■ e - * t « ■ ■ , 1 ' — 7 — Schutsansprüche
1. Zahnärztliches Gerät mit einem Gehäuse, vorzugsweise einem Instrumententisch, zur Aufnahme einer Vorrichtung zur Durchführung von Wannearbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (29) in einer Vertiefung (25) des Gehäuses (3) angeordnet ist.
2. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung der Vertiefung (25) von einer an der Oberseite des Gehäuses (3) angeordneten, als Schiebeteil ausgebildeten Abdeckplatte (32) verdeckt ist.
3. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung (25) neben der Vorrichtung (29) Einsätze (26 bis 28) zur Aufnahme von Behandlungsmitteln, wie Medikamenten, Watte od.dgl., angeordnet sind und die Einsätze so in der Vertiefung angeordnet sind, daß sie bei nicht verdeckter Vorrichtung (29) von der Abdeckplatte (32) verdeckt sind.
4. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung (25) ein I'insatz (29) mit einem Elektroerhitzer (30) angeordnet ist, der mittels eines Schalters mit aus der Vertiefung herausra&endem Betätigungsglied (31) ein- und ausschaltbar ist; und das Betätigungsglied so gestaltet bzw. angeordnet ist, daß mit dem Verdecken des Einsatzes der Elektroerhitzer abgeschaltet wird.
DE7510845U Zahnärztliches Gerät mit einer Vorrichtung zur Durchführung von Wärmearbeiten Expired DE7510845U (de)

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DE (1) DE7510845U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014109434B3 (de) * 2014-07-07 2015-11-12 Heraeus Kulzer Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Zahnaufstellung, Wachskörper für eine Zahnaufstellung und Vorrichtung zur zumindest partiellen Erwärmung eines künstlichen Zahns bei der Herstellung einer Zahnaufstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014109434B3 (de) * 2014-07-07 2015-11-12 Heraeus Kulzer Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Zahnaufstellung, Wachskörper für eine Zahnaufstellung und Vorrichtung zur zumindest partiellen Erwärmung eines künstlichen Zahns bei der Herstellung einer Zahnaufstellung

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