DE4322131A1 - Modularer Arbeitsstuhl - Google Patents

Modularer Arbeitsstuhl

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Description

Die Erfindung betrifft einen modularen Arbeitsstuhl mit einem Stuhlfuß und einer über eine Stuhlsäule mit integrierter Höhenverstelleinrichtung verbundenen Sitzfläche und Rückenlehne.
Arbeitsstühle, die aus einem Stuhlfuß und einer über eine Stuhlsäule verbundenen Sitzfläche und Rückenleh­ ne bestehen, sind bekannt. Die bekannten Arbeitsstüh­ le verfügen in der Regel über eine in der Stuhlsäule integrierte Höhenverstelleinrichtung. Es ist auch bekannt, unterschiedliche Sitzhaltungen durch Verän­ derung der Neigung der Rückenlehne anzupassen. Kör­ perabstützungen sind aber nur dorsal über die Rücken­ lehne und lateral über die Armlehne möglich. Eine ventrale Abstützung fehlt völlig. Außerdem ist die laterale Abstützung nur statisch möglich.
Diese Nachteile resultieren aus dem Fehlen von geeig­ neten Körperabstützkomponenten. Zusätzlich wirkt sich die nicht optimale Sitzhöhenanpassung vor allem bei größeren Arbeitshöhen nachteilig aus.
Für die anthropometrische und arbeitsspezifische Sitzhöhenanpassung steht z.Z. nur ein Höhenverstell­ system, in der Regel eine Gasfeder, zur Verfügung, die meist in der Stuhlsäule integriert ist. Dies hat aber zur Folge, daß sich bei bestimmten Arbeitshöhen ein ungenauer und unzureichender Verstellbereich er­ gibt. Zudem erlaubt eine Gasfeder im Sitzen nur eine Verstellrichtung nach unten. Dies verursacht vor al­ lem bei größeren Arbeitshöhen und damit größeren Sitzhöhen Probleme bei der Einstellung der richtigen Sitzhöhe. Gelingt nämlich die richtige Einstellung der Sitzhöhe im ersten Anlauf nicht, d. h. ist sie zu tief, ist ein Absteigen vom Arbeitsstuhl und ein er­ neuter Einstellversuch erforderlich.
Ein weiterer Nachteil der Arbeitsstühle des Standes der Technik hängt damit zusammen, daß häufig eine vordere Sitzhaltung aufgrund der Arbeitsaufgabe durch das gegebene Sehfeld oder greifbedingt gefordert ist, wobei eine sehr starke Belastung und Beanspruchung des Muskel- und des Skelettapparates des Rückens er­ folgt. Dies ist dadurch bedingt, daß die Unterarme wegen der geforderten Bewegungsfreiheit der Arme nicht oder nur unzureichend abgestützt werden können.
Weiterhin nachteilig bei den bekannten Arbeitsstühlen ist, daß die Armstützen immer beidseitig angeordnet sind und gegenüber der Sitzfläche in Höhe, Tiefe und Breite, wenn überhaupt, nicht ausreichend verstellbar sind. Eine geeignete Abstützung des Hand-Arm-Systems ist somit nicht möglich, da die Anthropometrie des Benutzers und die aus der Arbeitsaufgabe geforderte Stellung des Hand-Arm-Systems nicht berücksichtigt wird.
Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich bei Arbeits­ stühlen für den Produktionsbereich, die oft in Zwei- und Drei-Schichtbetrieb eingesetzt werden. Dadurch ist nämlich ein Arbeitsstuhl nicht einem bestimmten Mitarbeiter, wie z. B. im Bürobereich zugeordnet. Der Arbeitsstuhl muß deshalb beim Schichtwechsel immer wieder auf einen neuen Mitarbeiter eingestellt wer­ den. Dies führt zu Fehleinstellungen des Arbeits­ stuhls, da die meisten Mitarbeiter überfordert sind, ihren Arbeitsstuhl, vor allem wenn er über mehrere Einstellfunktionen verfügt, optimal einzustellen.
Hiervon geht die vorliegende Erfindung aus, deren Aufgabe es ist, einen Arbeitsstuhl vorzuschlagen, der ergonomisch gegenüber dem Stand der Technik verbes­ sert ist, wobei jeweils der Arbeitsstuhl individuell an die Anthropometrie des Anwenders, die Arbeitshal­ tung, die Arbeitshöhe und die Arbeitsaufgabe anpaßbar sein soll.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 13 geben vorteilhafte Weiterbildungen an.
Aufgrund der getrennten Sitzhöheneinstellung in Form der Distanzstücke und der Verstellmöglichkeit durch eine Höhenverstelleinrichtung sowie durch die Anord­ nung mindestens eines Adapters für verschiedene Funk­ tionselemente an der Sitzfläche, wird erstmalig ein Arbeitsstuhl zur Verfügung gestellt, der optimal auf den Benutzer und die Arbeitsaufgabe anpaßbar ist. Die an dem Arbeitsstuhl vorgesehenen Einstellkomponenten zur Visualisierung von Einstellwerten bieten zudem die Möglichkeit, in Verbindung mit einem Einstellpaß für jeden Mitarbeiter, eine optimale Anpassung des Arbeitsstuhls zu gewährleisten, die jederzeit repro­ duzierbar ist.
Erfindungswesentlich bei dem vorgeschlagenen Arbeits­ stuhl ist die getrennte Verstellmöglichkeit für die anthropometrische und arbeitshöhenbedingte Sitzhöhen­ einstellung. Mit der anthropometrischen Verstellmög­ lichkeit kann dabei die Einstellung der Sitzhöhe im Sitzen nach unten und/oder nach oben erfolgen. Eine über dieses Maß erforderliche Höhenverstellung zur Höhenanpassung an die Arbeitshöhe erfolgt dann durch Distanzstücke. Dies ist je nach vorliegender Arbeits­ höhe mittels eines oder mehrerer Distanzstücke, die zwischen dem Stuhlfuß und der Höhenverstelleinrich­ tung eingesetzt werden, möglich. Bevorzugterweise werden starre, d. h. mit vorgegebenen Abmessungen aus­ gestattete Distanzstücke und/oder höhenverstellbare Distanzstücke verwendet. Ihre Verbindung untereinan­ der und gegenüber dem Stuhlfuß und der Höhenverstell­ einheit kann z. B. durch Gewinde-, Bajonett- oder Steckverbindung erfolgen.
Mit einer derartigen Verbindungstechnik kann der Stuhl nun nicht nur in seiner Grundhöhe umgerüstet werden, sondern auch mit einem anderen Stuhlfuß (z. B. Tellerfuß, Sternfuß, mit/ohne Rollen) ausgestattet werden.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, an der Sitzfläche, unterhalb der Sitzfläche oder an anderer geeigneter Stelle mindestens einen Adapter (Steckvor­ richtung) als Träger für unterschiedliche Funktions­ elemente anzuordnen. Bevorzugterweise weist der er­ findungsgemäße Arbeitsstuhl zwei derartige Adapter auf. Vorzugsweise ist der Adapter dabei fest, z. B. mit der Sitzfläche, verbunden. Der Adapter selbst kann dabei z. B. ein mit dem Stuhl verbundenes Befe­ stigungselement und eine Aufnahme zum Ankoppeln der Funktionselemente aufweisen. Die Erfindung umfaßt jedoch auch alle anderen Varianten von Adaptern, so­ fern mit diesen höhen- und/oder tiefen- und/oder breitenverstellbare bzw. drehbare Funktionselemente ankoppelbar sind.
Erfindungswesentlich ist, daß die Funktionselemente höhen- und/oder tiefen- und/oder breitenverstellbar und/oder drehbar sind, so daß eine Anpassung der Funktionselemente an die Anthropometrie des Benutzers wie auch der Arbeitsaufgabe erfolgen kann.
Erfindungsgemäß werden unter "Funktionselemente" an den Adapter ankoppelbare Vorrichtungen wie Armstüt­ zen, Bruststütze, Arbeitsleuchte, Arbeitsgeräte, Ab­ lageschalen oder dergleichen verstanden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Funk­ tionselement eine Bruststütze für die statische Ent­ lastung des Rumpfes bei der vorderen Sitzhaltung. Die Bruststütze ist dabei derart ausgestaltet, daß eine Abstützeinrichtung auf das relativ druckunempfindli­ che Brustbein wirkt. Die Bruststütze ist dabei mit der Steckvorrichtung (Adapter) schwenkbar verbunden. Die Bruststütze ist einstellbar auf die Körpertiefe bzw. Rumpfneigung sowie auf die Brustbeinhöhe. Die Abstützeinrichtung kann dann noch zum Ausgleich von kleinen Lageveränderungen des Rumpfes beweglich mit dem Lastenbügel verbunden sein.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung schlägt vor, daß das Funktionselement ein Lastenträger in Form einer Armstütze ist.
Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, je nach Anwen­ dungsfall an die Arbeitsaufgabe angepaßte Armstützen zu verwenden. Die Funktionselemente können demnach fixe Armstützen, fixe, jedoch einstellbare Armstützen sowie bewegungsunterstützende Armstützen sein. Alle Armstützen sind dabei so konstruiert, daß sie sowohl links- als auch rechtsseitig mit dem Adapter aufrüst­ bar sind. Grundsätzlich ist es möglich, daß nur eine Seite des Stuhls mit einer Armstütze aufgerüstet wird, aber auch, daß eine Seite des Stuhls mit einer fixen, die andere Seite mit einer bewegungsunterstüt­ zenden Armstütze aufgerüstet wird. Die Verbindung mit dem Arbeitsstuhl erfolgt in allen Fällen mit dem vor­ stehend beschriebenen Adapter. Das Funktionselement, d. h. die Armstütze, ist höhen-, tiefen- und seiten­ verstellbar.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht nun vor, daß das Funktionselement ein Lasterträger in Form einer Ablageschale ist, so daß eine Trage- und Aufnahmeeinrichtung z. B. für Werkzeuge und Bauteile entsteht. Ablageflächen und/oder Behältnisse werden wieder über höhen- und/oder tiefen- und/oder seiten­ verstellbare Tragearme mit dem Adapter des Arbeits­ stuhls verbunden. Auch hier sind unterschiedliche Aufrüstkombinationen möglich, z. B. auf einer Seite eine Armstütze, auf der anderen Seite eine Werkzeug- und Teileablage.
Ganz besonders vorteilhaft bei dem vorgeschlagenen Arbeitsstuhl ist nun, daß an allen Einstellkomponen­ ten, wie z. B. der Sitzhöhen-, Rückenlehnen- oder Nei­ gungsverstellung, oder auch nur an einzelnen wichti­ gen Einstellkomponenten Markierungen in Form von Zah­ len, Buchstaben, Farben oder Einkerbungen zur Visua­ lisierung von Einstellwerten vorgesehen sind. In Ver­ bindung mit einem Einstellpaß, der ebenfalls entspre­ chende Markierungen aufweist, ist es nun möglich, daß der jeweilige Benutzer auf seinem Einstellpaß die entsprechenden Markierungen visualisiert und dann, wenn er den Arbeitsstuhl benutzt, sofort die entspre­ chenden Werte manuell an den bei den Einstellkompo­ nenten angebrachten Markierungen einstellt, so daß sich der Stuhl problemlos und exakt an seine persön­ lichen Verhältnisse anpassen läßt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge der Erfin­ dung ergeben sich aus den beispielhaften Ausfüh­ rungsformen der Fig. 1 bis 5.
Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht einen Stuhlfuß sowie die über Distanzstücke und eine Höhenverstell­ einrichtung verbundene Sitzfläche.
Fig. 2 zeigt einen Arbeitsstuhl mit einer Bruststüt­ ze als Funktionselement.
Fig. 3 zeigt einen Arbeitsstuhl mit Ablageschalen als Funktionselemente.
Fig. 4 zeigt einen Arbeitsstuhl mit einer bewegungs­ unterstützenden Armstütze als Funktionselement.
Fig. 5 zeigt einen Arbeitsstuhl mit einer fixen ein­ stellbaren Armstütze als Funktionselement.
Fig. 6 zeigt eine numerische Skala (Markierung) für die Rückenlehnen-Höhenverstellung und einen möglichen Einstellpaß.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die die Verwendung der Distanzstücke 3, 4, 23 verdeut­ licht. Erfindungsgemäß wird die Stuhlsäule 7 aus starren Distanzstücken 3, 4, einem veränderbaren Di­ stanzstück 23 und einer Höhenverstelleinrichtung 5 gebildet.
Die starren Distanzstücke 3, 4 sind dabei auswechsel­ bar, um den Arbeitsstuhl an die jeweilige Arbeitshöhe anpassen zu können. Ebenso erlaubt das verstellbare Distanzstück 23 eine Anpassung an die Arbeitshöhe. Die Verbindung der Distanzstücke 3, 4, 23 mit dem Stuhlfuß 2 bzw. untereinander bzw. mit der Höhenver­ stelleinrichtung 5 kann dabei durch alle geeigneten Verbindungstechniken, wie z. B. durch Gewinde, Bajo­ nett oder Steckverbindung erfolgen.
Die Erfindung ist dabei nicht auf eine bestimmte Hö­ henverstelleinrichtung 5, wie z. B. auf eine Gasfeder beschränkt, sondern es können genauso Spindel-, Zahn­ stangen-, Hydraulik- oder Pneumatik-Verstelleinrich­ tungen eingesetzt werden. Die starren Distanzstücke 3, 4 können dabei die unterschiedlichsten Längen von z. B. 10 bis 800 mm aufweisen.
Erfindungsgemäß werden mit dieser Ausgestaltung erst­ malig die Verstellmöglichkeiten für die anthropome­ trische und arbeitshöhenbedingte Sitzhöheneinstellung getrennt.
Dadurch ist es nun möglich, daß mit Hilfe der Di­ stanzstücke 3, 4, 23 der Arbeitsstuhl 1 auf die Ar­ beitshöhe annähernd angepaßt wird, und daß dann-mit Hilfe der Höhenverstelleinrichtung 5, z. B. in Form der Gasfeder, die Feineinstellung vorgenommen wird, die die Anthropometrie, d. h. die Körpermaße des Be­ nutzers berücksichtigt.
Gleichzeitig bringt diese erfindungsgemäße Ausgestal­ tung mit sich, daß der Stuhlfuß 2 problemlos ausge­ wechselt werden kann, da er ja mit den auswechselba­ ren Distanzstücken 3, 4 über eine an sich bekannte Verbindungstechnik befestigt ist. Als Stuhlfuß 2 kann dann je nach Anforderungen z. B. ein Tellerfuß oder ein Sternfuß mit und ohne Rollen verwendet werden.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Arbeitsstuhl 1 mit einer Bruststütze 8 als Funktionselement. In Fig. 2 wie in den folgenden Fig. 3 und 4 sind die Distanzstücke nicht mit abgebildet. Der Adapter 9 besteht dabei aus einem Befestigungselement 10, das an der Sitzfläche 6 befestigt ist. Der Adapter 9 ist dabei mit einer Aufnahme versehen, in der die Funk­ tionselemente ankoppelbar sind. Die Ankopplung er­ folgt durch geeignete Kupplungselemente. Im Bei­ spielsfall weist der Adapter 9 dabei an seinem freien Ende eine vertikal angeordnete Führungshülse 11 auf. In diese Führungshülse 11 ist das Funktionselement mit einer geeigneten Steckverbindung ankoppelbar. Durch die Ankopplung, d. h. das Einführen der Steck­ verbindung des Funktionselements in die Führungshülse kann das Funktionselement in der Höhe eingestellt werden.
Das Funktionselement ist in Form eines Lastenbügels 12 ausgebildet, der an seinem freien Ende eine Ab­ stützvorrichtung 13 in Form einer Pelotte trägt. Die Bruststütze selbst ist dabei höhen- und tiefenver­ stellbar sowie schwenkbar (durch Pfeile symboli­ siert).
Die Bruststütze 8 kann zur statischen Entlastung des Rumpfes bei der vorderen Sitzhaltung dienen. Abstütz­ zone an der Brust ist dabei das relativ druckunemp­ findliche Brustbein. Über den Lastenbügel 12 wird nun die Abstützeinrichtung 13, die mit einem Druckpolster versehen sein kann, gegen das Brustbein zur Anlage gebracht. Der Lastenbügel 12 ist nach Lösen einer Arretierung seitlich wegschwenkbar. Die Verbindung des Lastenbügels 12 mit dem Arbeitsstuhl 1 erfolgt über den Adapter 9. Der Lastenbügel 12 ist einstell­ bar auf die Körpertiefe bzw. Rumpfneigung sowie auf die Brustbeinhöhe. Die Abstützeinrichtung 13 selbst ist zum Ausgleich von kleinen Lageveränderungen des Rumpfes mit dem Lastenbügel 12 über ein Kugelgelenk oder kardanisch verbunden.
Fig. 3 zeigt einen Arbeitsstuhl 1, der eine Ablage­ schale 14 als Funktionselement aufweist. Die Ablage­ schale 14 ist dabei wieder mit einer geeigneten Steckverbindung versehen, so daß sie mit dem Adapter 9 verbunden werden kann. Somit ist auch bei der Abla­ geschale 14 eine Höhen-, Tiefen- und Seitenverstell­ barkeit gegeben, so daß die Ablageschale optimal an die jeweiligen Bedingungen angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß ist es nun natürlich möglich, daß die Ablageschale 14 mit weiteren Funktionselementen kom­ biniert wird, z. B. mit einer Armstütze oder auch ei­ ner Bruststütze.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Ausgestaltung des Arbeitsstuhles 1, bei dem das Funktionselement eine bewegungsunterstützende Armstütze 15 ist. Die Praxis erfordert nämlich sehr oft Tätigkeiten, bei welchen die Arbeitshand relativ lange an einem räumlichen Punkt verweilen muß, danach aber eine örtliche Ver­ änderung durchführt, um wiederum zu verweilen. Solche repetitiven Arbeitsschritte sind z. B. beim Löten von elektronischen Bauteilen zu beobachten. Weiter ist in der Praxis zu beobachten, daß z. B. bei Sichtprüfar­ beitsplätzen mit Mikroskop der Objektträger mit klei­ neren Oberarmbewegungen in der Horizontalebene unter der Optik bewegt werden muß. Damit die Arme nicht ermüden, ist es nun vorteilhaft, für derartige Tätig­ keiten eine bewegungsunterstützende Armstütze 15 zu verwenden. Die Lageveränderung der Stützfläche 17 gegenüber der Basis erfolgt über einen mit vertikalem Drehgelenk 18 versehenen zweiteiligen Schwenkarm 16. Ein Schwenkarmteil ist mit dem Adapter 9 verbunden, das andere Schwenkarmteil mittels Drehgelenk 18 mit der drehbaren Armstützfläche 17. Das vertikale Dreh­ gelenk 18 zwischen den beiden Schwenkarmen 16 ist in vorbestimmter Drehrichtung auf einen Drehwinkel < 180° durch Anschlag begrenzt, so daß beim Ein­ schwenken des Schwenkarmes 16 dieser vom Rumpf des Anwenders wegschwenkt. Die drehbare Armstützfläche der bewegungsunterstützenden Armstütze 15 ist somit in der Tiefe und in der Breite verschiebbar, wie auch höhenverstellbar (Bewegungsmöglichkeiten sind durch Pfeile symbolisiert).
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit einem zweitei­ ligen Schwenkarm 16. Die Erfindung umfaßt aber auch alle Varianten mit mehrteiligen Schwenkarmen, sofern gewährleistet ist, daß das Funktionselement die vor­ stehend beschriebenen Bewegungsmöglichkeiten erlaubt.
Eine weitere Ausgestaltung sieht nun vor (Anspruch 10), daß die Armstütze 15 mit einer Einrichtung zur Arretierung der Drehgelenke versehen ist, mit der die Armstütze 15 in beliebiger Stellung arretiert werden kann. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Arretierung eingreift, wenn eine Entlastung der Arm­ stütze 15 durch den auf der Armstütze sich befinden­ den Arm eintritt. Dadurch wird aus einer bewegungs­ unterstützenden eine fixe, jedoch einstellbare Arm­ stütze.
Es ist nun erfindungsgemäß möglich, einen Arbeits­ stuhl 1 mit einer derartigen Armstütze 15 zu verse­ hen, oder aber mit zwei, oder aber in Kombination z. B. mit der Ablagefläche 14 oder der Bruststütze 8.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Arbeitsstuhl 1, bei der eine fixe, jedoch einstellbare Armstütze 19 vorgesehen ist. Die fixe, jedoch einstellbare Arm­ stütze 19 ermöglicht es nun, die Lage der Abstützflä­ che 17 der Armstütze 19 den anthropometrischen und arbeitstätigkeitsspezifischen Erfordernissen durch eine Höhen-, Breiten- und Tiefenverstellung anzupas­ sen.
Die Praxis erfordert zudem oft eine unterschiedliche, jedoch gleichzeitige Abstützung von der dominierenden Hand und der Hilfshand. So kann es z. B. von Vorteil sein, daß bei einem Teilezusammenbau die linke Hand als Haltehand tiefer abgestützt sein sollte als die rechte teile- und werkzeugführende Hand. Die fixe, jedoch einstellbare Armstütze 19 ermöglicht solche seitenungleiche Abstützkonstellationen. Der Aufbau der fixen, jedoch einstellbaren Armstütze 19 ist da­ bei analog der Ausführungsform nach Fig. 4 ausge­ staltet, nämlich in der Weise, daß am freien Ende des Armteils eine Abstützfläche 17 und am gegenüberlie­ genden Ende eine Einsteckkupplung vorgesehen ist, die mit dem Adapter 9 ankoppelbar ist. Die fixe, jedoch einstellbare Armstütze 19 ist dabei so ausgestaltet, daß das Armteil aus zwei Armteilen 20, 21, die inein­ ander verschiebbar, z. B. teleskopartig, ausgebildet sind, ausgeführt ist. Dadurch ist eine horizontale Verschiebung möglich.
Die fixe, jedoch einstellbare Armstütze 19 ist dabei wieder in der Höhe, Tiefe und Breite verstellbar so­ wie seitlich verschwenkbar.
Fig. 6 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, wie Markierungen an Einstellkomponenten angebracht werden können. Fig. 6 zeigt dabei eine numerische Skala 22 für die Rückenlehnenhöhenverstellung. Damit der An­ wender nun einmal gefundene Einstellungen des Ar­ beitsstuhles 1 speichern kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an allen relevanten Einstellmechaniken die Einstellgrößen mittels Skalen (z. B. Zahlen, Farb-, Symbolskalen) zu visualisieren. Die gefundenen richtigen Einstellwerte können dann abgelesen werden und in einem sog. Einstellpaß 23 eingetragen werden. Der Einstellpaß kann dabei folgende Informationen enthalten: Mitarbeiter, Arbeitsplatzbezeichnung, Tä­ tigkeitsbezeichnung und alle Einstellgrößen mit Ein­ stellwerten (z. B. Einstellwert 5 für Armstützenhöhe links).

Claims (13)

1. Modularer Arbeitsstuhl mit einem Stuhlfuß und einer über eine Stuhlsäule mit integrierter Höhenver­ stelleinrichtung verbundenen Sitzfläche und Rücken­ lehne, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stuhlfuß (2) und der Höhenverstell­ einrichtung (5) mindestens ein Distanzstück (3, 4, 23) zum Höhenangleich an den jeweiligen Arbeitsplatz angeordnet ist und mindestens einem an oder unterhalb der Sitzfläche (6) oder an anderer geeigneter Stelle angeordnetem Adapter (9) zum Anbringen von verschie­ denen Funktionselementen und an Einstellkomponenten angebrachten Markierungen in Form von Zahlen, Buch­ staben, Farben, Einkerbungen oder dgl. zur Visuali­ sierung von Einstellwerten.
2. Modularer Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auswechselbare starre Distanz­ stücke (3, 4) und/oder verstellbare Distanzstücke (23) verwendet werden, die untereinander bzw. mit dem Stuhlfuß (2) und der Höhenverstelleinrichtung (5) durch Gewinde, Bajonett, Steckverbindung oder andere geeignete Verbindungstechniken miteinander verbunden sind.
3. Modularer Arbeitsstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9) über ein Befestigungselement (10) fest oder beweglich mit der Sitzfläche (6) verbunden ist.
4. Modularer Arbeitsstuhl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9) eine Auf­ nahme aufweist, in der die Funktionselemente durch geeignete Kupplungselemente ankoppelbar sind.
5. Modularer Arbeitsstuhl nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionselemente höhen- und/oder tiefenverstellbar und/oder seiten- bzw. breitenverstellbar sind.
6. Modularer Arbeitsstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement eine Brust­ stütze (8) ist, die in Form eines Lastenbügels (12) ausgebildet ist, der an einem Ende eine Einsteckkupp­ lung aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie mit dem Adapter (9) ankoppelbar ist, und mit einer am anderen Ende angeordneten Abstützvorrichtung (13).
7. Modularer Arbeitsstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastenbügel (12) derart ausge­ bildet ist, daß er zur Abstützung des Brustbeines geeignet ist, und daß die Abstützeinrichtung (13) eine Pelotte ist, wobei die Pelotte beweglich, z. B. über ein Kugelgelenk, oder kardanisch am Lastenbügel (12) befestigt ist.
8. Modularer Arbeitsstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement ein Lasten­ träger in Form einer Armstütze (15, 19) ist, die an einem Ende eines Armteils (16, 20, 21) eine Einsteck­ kupplung zum Ankoppeln mit dem Adapter (9) aufweist und am anderen Ende eine Armstützfläche (17).
9. Modularer Arbeitsstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstütze (15) einen über ein vertikales Gelenk (18) verbundenen zweiteiligen Schwenkarm (16) aufweist.
10. Modularer Arbeitsstuhl nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstütze (15) eine bewegungsunterstützende Armstütze oder eine fixe, einstellbare Armstütze ist, die Einrichtungen an den Gelenken aufweist, mit denen die Armstütze (15) in einer beliebigen Stellung arretiert werden kann.
11. Modularer Arbeitsstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstütze (19) ein Armteil aufweist, das aus zwei verschiebbaren Armteilen (20, 21) besteht, die gegeneinander arretiert werden kön­ nen.
12. Modularer Arbeitsstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement ein Lasten­ träger in Form einer Ablageschale (14) mit an einer geeigneten Stelle angeordneten Einsteckkupplung ist.
13. Modularer Arbeitsstuhl nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stuhlfuß (2) in Art und Größe austauschbar ist.
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