DE7507622U - Haushaltsmühle, insbesondere Haushaltskaffeemühle - Google Patents

Haushaltsmühle, insbesondere Haushaltskaffeemühle

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DE7507622U
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PATENTANWÄLTE ■ A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY /
on.ing I
W. STOCKMAIR
DH-II1JG A^iICALTECH
K. SCHUMANN
CK RER NAT DPL-PHVS
P. H. JAKOB
ΓΛ'Λ. I1J'..
G.BEZOLD
Cn OER MAT ClPL-OCM
MÜNCHEN E. K. WEiL
OR. RER oeC IIS» ,
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
G 74-6 - 40/fi 11. März 1975
ELECTRON-INTERNATIONAL
Design Development Supply Eet,
CH-94-90 Vaduz/FL Schweiz
Haushaltsmühle, insbesondere Haushaltskaffeemühle
Die Neuen ng betrifft eine Haushaltsmühle, insbesondere Haushaltskafχeemühle, mit einem in einem Gehäuse vorgesehenen Mahlwerk und einer mit dem Kahlwerk in Verbindung stehenden, das zu mahlende Gut aufnehmenden Schale.
Bei den bisher bekannten Haushaltsmühlen wird jeweils das ungemahlene Gut in einem besonderen Behälter aufbewahrt
TELEFON CoeS) !2S 93 S3 TELEX Ü5-5938O TELEGRAMME MONAPAT
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"und jeweils lediglich eine abgemessene Menge in die Haushaltsmühle eingegeben, wenn die betreffende Menge gemahlen, v/erden, soll. Dies erfordert aber, daß "wenigeteno drei verschiedene Teile, nämlich der Aufbewahrungsbehälter für das zu mahlende Gut, eine Meßvorrichtung sowie die Haushaltsmühle benötigt und zusammenwirken müssen, um eine Menge an gemahlenem Gut zu erhalten.
Die vorliegende Neuerung versucht diese Nachteile mit Hilfe einer konstruktiv einfachen Haushaltsmühle der eingangs erwähnten Art zu vermeiden.
Dies wird bei einer Haushaltsmühle der eingangs erwähnten Art neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem Gehäuse ein Vorratsraum für zu mahlendeρ Gut vorgesehen ist, und daß die Schale und der Vorratsraum zum Überführen von zu mahlendem Gut von dem Vorratsraum in die Schale durch Kippen des Gehäuses über einen Überführungskanal miteinander in Verbindung
Neuerungsgemäß werden somit das Mahlwerk und der Vorratsbehälter für das zu mahlende Gut miteinander vereinigt, so daß beide Teile immer gemeinsam zur Verfügung stehen. Bei der neuerungsgemäßen Haushaltsmühle bedarf es nunmehr lediglich einer Kippbewegung, um die gewünschte Menge an ungemahlenem Gut, die gemahlen werden soll, in die Schale zu überführen. Vorzugsweise wird hierbei die Schale als Meßgefäß ausgebildet, so daß unmittelbar festgestellt werden kann, wann die benötigte Menge erreicht ist.
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Das Mahlwerk kann unmittelbar in der Schale, in die das '■ ι ■■■:·'·.!.?."; 1 .'■ Oiv ':. }.:r \:\\: Z, ■..·'.:·.:, -'tv;o i:> ιλ)Γ;γ! ei;":-.ir1, l·. ·?..;·■ :rlzerkloinerer.", vorgesehen sein. Vorzugsweise wird die Anordnung jedoch so getrof L'en, daß dan Mahlwerk unterhalb der Schale angeordnet ist, so daß das zu zahlende Gut aufgrund der Schworkraft aus der Schale in das Mahlwerk gelangen kann. Es hrt sich hierbei als zwecknäßig erwiesen, die Schale in diesen Falle trichterförmig auszubilden, um ein einwandfreies Nachrutschen dor, zu mahlenden Gutes zu gewährleisten.
Als besonders günstige und einfache Ausgestaltung ha ο sich eine Ausführungsform erwiesen, bei der der Überführung^ kanal durch den zwischen einer gemeinsamen Abdeckung für den Vorratsraurn und die Schale und einer Trennwand zwischen der Schale und dem Vorratsrauin gebildeten Spalt gebildet ist.
Der Spalt kann dabei eine beliebige Form auf v/eisen. AIn besonders zweckmäßig hat es sich erv lesen, v;erm wenigstens der eine Begrenzung des Üborrührunjckanals bildende Teil einer Trennwand zwischen dem Vorratsbehälter und der Schale zur Verstellung des Abmessvolumens der S-:nale in Form eines höhen^-verstellbaren Schiebers ausgebildet ist. Damit kann das Abmessvolurien in einfacher Weis ^ durch Verstellung des Schiebers geändert werden. Auf u.er Außenseite des Gehäuses der Haushaltsmühle kann sodann ein iuit dein Schieber in Verbindung stehender Betätigungsarm vorgesehen sein, der etwa in verschiedenen Stellungen einrastbar sein kann. Die verschiedenen Eaststellunger· können jeweils entsprechend einem abzumessenden Volumen geeicht sein.
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Für manche Fälle hat es sich auch als zweckmäßig erwiesen, einen wenigstens zwischen einer, den Uberführungskanal freigebenden Stellung und einer den ITo er führungskanal verschließenden Stellung verstellbaren Schieber vorzusehen. Eine darartige Anordnung eignet sich insbesondere für solche Fälle, in denen das Mahlwerk direkt in der Schale angeordnet ist, und ein Übertreten von bereits gemahlenem Gut in den Vorrat sr aurr. verhindert werden soll.
Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich dann, wenn der das Meßvolumen der Schale bestimmende Schieber und der den Üb er führungskanal versperrende Schieber durch ein und denselben Schieber gebildet werden.
Um den Füllungsgrad der Schale Deim Überführen von zu zahlendem Gut aus dem Vorratsraum in die Schale genau überwachen zu können, \^ird der Vorratsraum und/oder die Schale zweckmäßig; durch eine jeweils eine Beobachtung des Füllungsgrades erlaubende Abdeckung abgedeckt« Hierbei können getrennte Abdeckungen für den Vorratsraum und die Schale vorgesehen werden. Vorzugsweise wird jedoch eine gemeinsame Abdeckung vorgesehen, die aus einem durchsichtigen Material besteht und gleichzeitig einen möglichst dichten Verschluß der Haushaltsmühle gewährleistet.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Anordnung erwiesen, bei der das Gehäuse im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, die.Schale in normalem Betriebszustand des Mahlwerkes über dem Mahlv/erk liegend anf<eordnet ist und der Vorratsraum durch einen seitlich von der Schale und dem Mahlwerk liegenden Schacht gebildet wird» Diese gegenseitige Anordnung der einzelnen Räume ermöglicht insgesamt eine quaderförmige Ausgestaltung des MühJengehäuses
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wodurch eine "besonders raumspaarende Anordnung erzielbar ist.
Im folgenden soll die Neuerung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten voraugsweisen Ausführungsbeispieles erläuteret vjerden. In der Zeichnung zeigen:
eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Haushaltsmühle gemäß der Neuerung;
Fig. 2 einen schematisch dargestellten senkrechten Längsschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Haushaltsmühle und
Fig. 5 eine Draufsicht, auf die in Pig. 1 dargestellte Haushaltsmühle bei abgenommenem Verschlußdeckel;
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, weist die allgemein mit 1 bezeichnete Haushaltsmühle ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 2 auf, dessen Oberseite durch einen durchsichtigen Deckel 3,vorzugsweise geruchsstoffdicht, verschlossen ist. Im unteren Teil einer Stirnseite weist das Gehäuse 2 einen Ausschnitt auf, der sich aui' einander gegenüberliegenden Seitenflächen in Ausschnitte 4 erweitert, von denen in Fig. 1 lediglich ein Ausschnitt dargestellt ist. Von-der Stirnseite des Gehäuses her ist in die so gebildete Aussparung und zwischen die Seitenwände 5 und 6 ein Auffangbehälter 7 für das gemahlene Gut eingesetzt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist auf einer Seite des Gehäuses ein schachtförmiger Vorratsraum 8 für
zu speicherndes zu mahlendes Gut vorgesehen. Der Vorratsraum 8 ist im wesentlichen durch eine Trennwand 9 von dem übrigen Teil der Haushaltsmühle abgetrennt. Die Trennwand 3 erstreckt sich jedoch lediglich bis zu einem bestimmten Abstand von dem oberen Rand 10 des Gehäuses 2 bzw. dem unteren Rand des Deckels 3, wenn dieser auf das Gehäuse aufgesetzt ist. Durch den Abstand des oberen Randes 11 der Trennwand 9 von der Unterseite des Deckels 3> wenn dieser auf das Gehäuse aufgesetzt ist, wird somit ein Überführungskanal 12 zwischen dem Vorratsraum 8 und einer Schale 13 gebildet. Die Schale 13 ist vorzugsweise trichterförmig ausgebildet und liegt über einem allgemein mit 15 bezeichneten Mahlwerk, das in bekannter Weise in Form einer konischen Mahlfläche 16 und eines sich darin drehenden entsprechend geformten konischen Mahlkern 17 ausgebildet ist. Die Schale 13 ist üb.er eine Öffnung 18 mit dem Mahlwerk 15 verbunden. Das Mahlwerk 15 ist über einen nicht näher dargestellten Motor 19 und ein nicht näher dargestelltes Getriebe LO angetrieben. Der Mahlgrad kann in üblicher Weise üoer eine Rändelschraube 21 eingestellt werden, die über eine Kopplung mit einem nach außen aus dem Gehäuse 2 vorstehenden Rändelrad 22 gekoppelt ist. Das in dem Mahlwerk 15 gemahlene Gut läuft über eine geneigte Fläche und einen Austrittsstutzen 23 in den Auffangbehälter 7·
In der Trennwand 9 kann, jedoch muß dies nicht der Fall sein, ein in senkrechter Richtung verschiebbarer Schieber 25 vorgesehen sein, der über einen nicht näher dargestellten Betätigungsarm, dessen Ende 26 aus dem Gehäuse 2 her&usragt (Fig. 1) betätigbar ist. Das Ende 26 dieses Setätigungsarmes ist entsprechend der Verstellbarkeit des Schiebers
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senkrecht in einem Schlitz 27 in dem Gehäuse 2 verschiebbar. An dem Ende 25 des Betätigungsarjces des Schiebers 25 kann ein Zeiger 23 "orr.i.7.oher. .;;;:ir-. 'lor ::dt ο in .,-j? Ξϋ3_- Skala 29 auf dem Gehäuse zur Anzeige eines abgemessener: Volumens in der Schale 13 zusammenwirkt. Der Schieber 25 kann in verschiedene Höhen verstellbar sein, wodurch ,jeweils der Überlauf rand der Scha".-^ 13 su dem Yorratsrciur: S verändert wird. Damit wird aber a· eh. bei einer Verstellung des Schiebers 25 in senkrechter Richtung jeweils das Aufnahme- , d.h. das Meßvolumen., der Schale 13 verändert. Bei einer niedrigen Stellung des Schieberp 25 ist dieses Keßvolumen geringer als bei einer hohen Stellung des Schiebers 25. Der Schieber 25 kann aber auch gleichzeitig derart ausgebildet werden, daß er bei aufgesetztem Deckel 3 bis unter die Unterseite des Deckels 3 verschiebbar ist und somit den tib er führungskanal 12 zwischen dem Vorrat sraura 8 und der Schale 13 vollständig verschließt. Dies kann insbesondere dann zweckmäßig sein, wenn das Mahlwerk nicht, wie in der Fig. 2 dargestellt,unterhalb der Schale 13 sondern unmittelbar in der Schale 13 angeordnet ist. Wird der Schieber 25 sodann in seine höchste Stellung verschoben, ir- der er mit seiner Oberkante gegen die Unterseite des Deckels 3 anliegt, so wird der Überführungskanal 12 vollständig verschlossen, so daß kein gemahlenes Gut aus der Schale 13 in den Vorratsraum 8 gelangen kann.
Soll ,jedoch lediglich immer nur eine ganz bestimmte Menge in di-:· Schale 13 aus dem Vorratsbehälter 8 überführt werden, so kann natürlich auch der Schieber 25 vollständig weggelassen werden. In diesem Falle wird sodann das Füllvolumen der Schale 13 jeweils durch den oberen Ran,! 11 der Trennwand 9 bestimmt.
Der Betrieb der oben beschriebenen Haushaltsmühle erfolgt in der folgenden Weise:
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Zunächst wird bei abgenommenem Deckel 3 eine Menge zu rnahlenden Gutes in den Vorratsraum 8 eingefüllt und sodaundas Gehäuse 2 mit dem Deckel 3 verschlossen, wobei der Deckel 3 vorzugsweise vollständig aus einem durchsichtigen Material besteht, so daß man sowohl in den Vorratsbehälter 8 wie auch in clie Schale 13 hineinsehen kann. Soll nun eine vorbestimmte Henge an zu mahlendem Gut aus dem Vorratsbehälter 8 in die Schale 13 überführt werden, so wird zunächst der Schieber 25 auf eine vorbestimmte Höhe eingestellt, di^ einem gewünschten Meßvolumen der Schale 13 entspricht. Sodann wird die gesamte Haushaltsmühle 1 in Fig. 2 um eine zu der Zeichenebene senkrechte Achse im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß zu zahlendes Gut aus dem Vorratsraum S aufgrund der Schwerkraft in die Schale 13 durch den Überführungskanal 12 gelangt. Es wird soviel zu mahlendes Gut aus dem Vorratsraum 8 in die Schale 13 überführt, bis das zu mahlende Gut, wenn die Haushaltsmühle in ihre waagerechte Anfangsstellung zurückgeschwenkt wird, eine solche Höhe einnimmt, die gerade mit der Oberkante des Schiebers 25 abschließt. Sodann v/ird an dem Rändelrad 22 der gewünschte i-Iahlgrad eingestellt. Sodarm wird über einen Schalter 30 der Motor 19 in Gang gesetzt, der das Mahlwerk 15 antreibt. Durch die trichterförmige Ausbildung der Schale 13 gelangt das zu mahlende Gut allein aufgrund der Schwerkraft über die Öffnung 18 in das Mahlwerk. Das gemahlene Gut gelangt sodann von dem Mahlwerk 15 in den Auffangbehälter 7· Ist die Schale 13 geleert und der Mahlvorgang beendet, wird das Mahlwerk abgeschaltet, und das gemahlene Gut kann zusammen mit dem Auffangbehälter 7 aus dem Gehäuse 2 in Fig. 1 nach rechts herausgenommen werden.
Bei Bedarf kann der beschriebene Vorgang wiederholt werden. v/o bei zuvor auch durch Verstellen des Schiebers 25 eine andere Meßmenge für die Schale 13 eingestellt werden kann.
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Claims (14)

Schutzansprüche :
1. Haushaltsmühle, insbesondere Kaushaltskafieemühle, mit einem in einem Gehäuse vorgesehenen Mahlwerk und einer mit dem Mahlwerk in Verbindung stehenden, das zu mahlende Gut aufnehmenden Schale, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Gehäuse (2) ein Vorratsraum (8) für zu mahlemies Gut vorgesehen ist, und daß die Schale (13) und der Vorratsraum (8) zum Überführen von zu mahlendem Gut von dem Vorratsraum in die Schale durch Kippen des Gehäuses (2) über einen Überführungskanal (12) miteinander in Verbindung stehen.
2. Haushaltsmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schale (13) trichterförmig ausgebildet ist.
3. Haushaltsmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlwerk (15) zum. Einführen des zu mahlenden Gutes in das Mahlwerk aufgrund der Schwerkraft unterhalb der Schale (13) angeordnet ist.
4-, Haushaltsmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Schale 13 als Meßgefäß ausgebildet ist.
5. Haushaltsmühle nach einem der Ansprüche 1, 2 oder
4. dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlwerk in der Schale (13) angeordnet ist.
6. Haushaltsmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Überführungskanal (12) durch den zwischen o..ner gemeinsamen
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Abdeckung (3) für den Vor rat sr au:.α (8) "und die Schale (13) vtnd einer Trennwand (9' .~v;i.3chen der Schale (13)
7- Haushaltsmühle nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet . c-~3 vr-ni^stens de:' eine Begrenzung des Überführungskanals (12; bildende Teil einer Trennwand (9) zwischen dem Vorratsbehälter (3) und der Schale (13) zur Verstellung des Abneεsvolumens der Schale (13) in Form eines höhenverstellbaren Schiebers (25) ausgebildet ist.
8» Haushaltsmühle nach einen der Ansprüche 1 bis 7-, dadurch gekennzeichnet , daß ein wenigstens zv/ischen einer den Überführungskanal (12) freigebenden Stellung und einer den Überführungskanal (12) verschließenden Stellung verstellbarer Schieber (25) vorgesehen ist.
9. Haushaltsmühle nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das Heßvolumen bestimmende Schieber und der den Überführungskanal versperrende Schieber aus ein und demselben Schieber (25) bestehen.
10. Haushaltsmühle nach eii.em der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum (8) und/oder die Schale (13) durch eine jeweils eine Beobachtung des Füllungsgrades erlaubende Abdeckung (3) abgedeckt sind.
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11. Haushaltsmühle nach Anspruch 10, dadurch gekennz eichnet , daß der VurraLux'aum (8) und die Schale (13) durch einen gemeinsamen, aus einem durchs Lchtigen Material bestehender. Verschluß (3) abgedeckt sind.
12. Haushaltsmühle nach einem der Ansprüche 5 bis 11, da du r c h gekennzeichnet, daß der die Schale oder der den Vorratsraum und di° Schale gemeinsam abdeckende Verschluß bei der Ausbildung des Mahlwerkes als in der Schale angeordneten Schlagwerk eine zu der Schale führende, verschließbare öffnung aufweist.
13. Haushaltsmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche , da durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, daß die Schale (13) im normalen Betriebszustand des Mahlwerkes (15) über dem Mahlwerk liegend angeordnet ist, und daß der Vorratsraum (8) durch einen seitlich von der Scnale (13) "und dem Mahlwerk (15) liegenden Schacht gebildet ist.
14. Haushaltsmühle nach Anspruch 13, dadurch ge kenn zeichnet, daß ein das gemahlene Gut aufnehmender Auffangbehälter in einer neben dei. Mahlwerk C'i5) und unterhalb der Schale (13) liegenden Stellung angeordnet ist.
15· Haushaltsmühle nach Anspruch 14, dadurch gekennz e ichnet , daß Teile der Außenflächen des Auffangbehälter (7) Teile der quaderförmigen Außenflächen der Haushaitsmühle bilden.
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DE7507622U Haushaltsmühle, insbesondere Haushaltskaffeemühle Expired DE7507622U (de)

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DE7507622U true DE7507622U (de) 1975-07-17

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