DE750626C - Membranschallsender - Google Patents

Membranschallsender

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DE750626C
DE750626C DEE48942D DEE0048942D DE750626C DE 750626 C DE750626 C DE 750626C DE E48942 D DEE48942 D DE E48942D DE E0048942 D DEE0048942 D DE E0048942D DE 750626 C DE750626 C DE 750626C
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DE
Germany
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membranes
transmitter according
sound transmitter
membrane
sound
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DEE48942D
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English (en)
Inventor
Olof Ingemar Harald Ekman
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/18Details, e.g. bulbs, pumps, pistons, switches or casings
    • G10K9/20Sounding members

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Membranschallsencler In Membranschallsendern,. z. B. selektiven Signalhörnern, ist es zwecks Erhöhung der Lautstärke unter gewissen Umständen notwendig, die wirksame Mernbranfläche va vergrößern. Diese Vergrößerung läßt sich aber nicht beliebig weit treiben, unter anderem wegen des Umstandes, daß die immer größer werdende Membran schließlich den Frequenzimpulsen, die die treibende Kraft der Membran zu erteilen sucht, nicht mehr synchron folgen kann. Um diesen Nachteil mindestens einigermaßen zu beseitigen, kann die treibende Kraft über die ganze Oberfläche der Membran verteilt werden, beispielsweise durch die Verwendung eines Preßgases, wie Preßluft, anstatt daß, wie bei gewöhnlichen elektromagnetischen Signalhörnern, die Triebkraft nur auf einen kleinen Teil der Membran wirkt. Die Größe der Membran wird hauptsächlich durch die gesteigerte Trägheit der größeren Membran und den höheren wirksamen Widerstand der durch die Schwingungen der Membran in Schwingung zu versetzenden Luftmassen begrenzt.
  • Für gewöhnlich sind die Membranen von Membranschallsendern als kreisförmige Platten ausgebildet. Solche Membranen, insbesondere solche größeren Flächeninhaltes, weisen außerdem den Nachteil auf, daß ihr Hauptton nicht vollkommen rein wird, indem leicht eine Überlagerung durch Eigenschwingungen verschiedener Frequenzen auftritt. Es ist deshalb mit großen Schwierigkeiten verknüpft, eine derartige Membran zu schaffen, die einen reinen Ton erzeugt und leicht mit der impulserzeugenden Kraftquelle in Resonanz gehen kann.
  • Die Benutzung einer zu großen Membran
    zWeeks f:rzeugung von Töten höherer Fre-
    quenz unter Verwendung eines gewöhnlichen
    Hornes wird außerdem dadurch ausgeschlos-
    sen, daß Schallwellen, die von den äußeren.
    ilnlie an dem C'infan- der- 2#leinl)rari liegenden
    Teilen herrühren, mit phasenverschobenen
    Wellen, die von (lern mittleren Teil der Mein-
    Uran ausgehen. tni"iiiisti" zusaininenwiri
    Uni die finit der \"ci-«-endtrng einer gr'
    -Membran verknüpften Schwierigkeitenr.:h',
    @ erineiden, ist es bereits bekannt, anstatt
    einer großen --Membran mehrere kleine, v(-)ri-
    einander unahhätigige Einzelinenibranen zti
    erwenden und diese I#:inzelineinbranen durch
    f?lektromagnete zti betätigen. Hier treten
    @tlier dieselben -Nachteile in bezug auf die
    I-inzelnieuihr;iii auf, (lies wie oben angegeben,
    mit der Verwendung vonlelaromagneten
    ztir Betätig@nni- einer Membran iiherhaupt
    verknüpft sind.
    Aller auch hei Luftschallsendern ist die
    Verwendung einer Mehrzahl von Einzelniein-
    l,ranen bereits bekannt. f-Iierhei handelt e:
    sich aller nicht uin liei(lseiti" eingespannte
    Membranen, sond=ern um frei schwi.ngeti-Ie
    öder vielmehr ähnlich wie ein Kolben wir-
    kende -Membranen, bei welchen, wend inan
    (1i;- Einzehneinbranen als ein Ganzes betrach-
    tet, die TriVlikraft nur ein wenigen Punkten
    igreift.
    Die Eriin (Iring betrifft nun einten Membran-
    seli;tllsen,_Ier finit einer Mehrzahl von un<tb-
    hängi-en, zweckmä ßig überall gleich breiten
    handförmigen I?inzelnienlli@@arien, die durch
    eiii Druckgas betrieben sind. Hierdurch er-
    reicht nian eine möglichst vollkoininene Ver-
    teilung der Triebkraft.
    Die 1'i-fin(lu-lg besteht darin, (Maß sterirfFr-
    itiig in einem Kreis hzw. parallel zur _-'lchse
    ::uf einem Zylindermantel angeordnete
    scli:nialme, voneinander durch @wischetiwäil.-1Fy
    r;ttrennte 1Ieinbranhänder, die an bei-1:n En-
    (kn eingespannt senil, (furch ein in unmittel-
    l,nrer Nähe der Meinbranbänder umlaufendes
    Schieberventil gleichzeitig oder in Gruppen
    (fier Einwirkung des Druckgases ausgesetzt
    und anchließend wieder entlastet werden.
    Die ei-fiil<Ititig;getiliiße Lösung stellt eine
    i!i(«gliclist vollkommene mechanische Uiter-
    teilun- einer großen Membran in Einzelnieln-
    branen dar, indem die letzteren je für sich
    ähnlich wie ehre Saite wirkenl, weil sie atis
    an zwei Luden eingespannten schmalen Ba n-
    -lern bestellen. Eine bandförmige lleinfii-an
    schwingt unter aller. Umständen reiner als.
    eine mehr verbreitete Meinhranfläche, il. h.
    sie besitzt eine mehr ausgeprägte Eigen-
    als eine ringsumher eingespannte
    sclieihenförinige Membran, wie weit diese,
    auch unterteilt ist. Durch diese erfindungs-
    gern,if,ae Ausbildung des Membranschallsen-
    (fers werden die oben- nannten Nachteile be-
    seitigt.
    In der Zeichnung sind verschiedene Aus-
    führungsformen des I?rfindttngsgegenstatxles
    beispielsweise dargestellt.
    Fig. i zeigt eine Ausführungsform mit in
    {#iiter ebenen I#läche radial verlegten Meinbra-
    ncii ein Schnitt nach Linie i-i der Feg.:.
    Fig. = ist ein Oberschnitt der .\ilsfiihriiiigs-
    rf(`.rin nach Linie 2-2 der Fig. i.
    Fig. 3 stellt eine Alnviclaung eines zentral
    durch den Schieber und die Menihranen der
    Ausführnnrsforin nach Fi-. i gelegtem
    chten Schnittes dar.
    Fig.-4 zeigt einen Teil eine: Axialschnittes
    (Irr Ausführungsforen nach Fig. i zwischen
    zwei 1Ienillranen ohne das Horn.
    Fig. 5 ist eine Seitenansicht und
    Fig. t-> eine Draufsicht der 1_insl>arrnvor-
    richtung für eine Membran.
    Fig. ; ist ehre Draufsicht eines "feiles der
    Membran- und Sehiebereinrichtung nach
    einer abge:inderten Ausführungsf(>rin der E_r-
    üiülung.
    1#i-. 8 ist ein allgewickelter Ouerschnitt
    durch die (litte des in I# ig. ; dargestellten
    i ingförmigen Teiles.
    Fit;. 9 ist ein senkrechter Schnitt durch
    eine andere Ausführungsforen der Membran-
    Und Schiebereinrichtung.
    Fig. io ist eine schematische Draufsicht
    ,los Schielxrs tiiicl
    Fig. i i eine schematische Draufsicht einer
    1lenibraneinrichtung-nach einer vierten Aus-
    führung:f(@rni.
    Fig. 12 ist ein Axialschnitt <furch ein Horn
    abgeänderter Bauart.
    13 ist eine Seitenansicht einer Aus-
    füliritngsfarni in:it in einer Zylinderfläche
    axial angeordneten Membranen.
    Feg. ld. zeigt in vergrö ßertcin Maßstab
    dvii Menihränschallsender nach Fig. 13 für
    senkrechten Schnitt nach Linie r4-i.,< teer
    Fig. i ; ohne (las Horn und die zum Horn
    führenden Leitungen.
    Fig. i j ist ein Querschnitt nach Linie
    der Fig. 14.
    Fig. i( ist ein Querschnitt nach Linie ih-i(>
    der I# ig. 14.
    l#ig. t; ist eire Querschnitt mich Linie 1;-i;
    der Fig. 14.
    Fig. -zeigt einen "feil des Schnitte: nach
    Fig. i -i in größerem Maßstab.
    IC) ist ein Ouerschnitt nach Linie 19-1()
    der Fig. 18.
    In der in- Fig. i und -2 dargestellten Aus-
    fiihrungsforin ist i eint Behälter, der zur Auf-
    nahnie eines Druckgases, z. B. Druckluft,
    dient. und zwar wird diese Druckluft ent-
    Weiler einer äußeren Quelle entnommen oder
    in dellt Behälter i selbst erzeugt z. B. .durch
    einen im Behälter vorgesehenen Verdichter. Oben trägt der Behälter i einen Kranz oder Ring 2, der an seiner oberen Mündung innen zu einer zylindrischen Fläche 3 abgedreht ist. Diese Fläche 3 stellt den Schieberspiegel für einen umlaufenden Schieber dar, der in Form einer Scheibe 4. ausgebildet und auf einer zentral durch den Behälter i verlaufenden Triebwelle 5 festgekeilt ist. Die Scheibe 4. weist' einen ungeteilten mittleren Teil und einen' riiigförinigen Umfangsteil auf. Dieser ringtörmige Teil weist eine Reihe von Aussparungen 6, 7 auf, die zweckmäßig von rechteckiger. Form sind und deren iängs-«clisen sich radial erstrecken. jede zweite dieser Aussparungen besteht aus. einer. durch die Scheibe 4. hindurchgehenden Öffnung 6, wie im rechten Teil der Fig. i dargestellt, v ährend die übrigen Aussparungen aus Rinnen 7 bestellen, die in der oberen Fläche der Scheibe ausgespart, aber von dem Raum unterhalb der Scheibe abgeschlossen sind und nur am äußeren Umfang .der Scheibe,d. gerade gegenüber dein Spiegelschieber 3 auslaufen (Eig. i, links). " Im Kranz 2 sind eilte Reibe voll Öffnungen 8 vorgesehen, mit (teilen die Rinden 7 des Schiebers in Verbindung stehen, wenn diese Rinnen sich unterhalb der Membranen befinden. Oberhalb des die Aussparungen 0, 7 aufweisenden Teiles des scheibenförmigen Schiebers d. ist eine kreisförmige Reihe von radial allgeordneten Membranen 9 entsprechender Forin und Lage wie die Aussparungen des Schieber; anghardliet. Die Teilung dieser Membranen ist die-selbe wie die der Öffnungen 6 bzw. Rinnen ; des Schiebers.
  • Die Entfernung je zweier benachbarter Aussparungen 6, 7 des Schiehers voneinander ist ain inneren Umfang des die Aussparungen aufweisenden Schieberteiles gleich der Breite einer Membran. Die Entfernung zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Membranen 9 wird deshalb bei dieser Ausführung dreimal so groß wie die Entfernung zwischen je zwei benachbarten Aussparungen.
  • Die Membranen 9 sind aus nachgiebigem Blech von großer Festigkeit hergestellt, z«-eckmäßig durch Abschneiden entsprechend langer Stücke eines Stahlbandes, jede 9 wird zwischen dem Kranz 2 und einer mittleren Festspannungsscheibe io gespannt, die sich oberhalb des mittleren Teiles des Schiebers 4 befindet und gegebenenfalls ein Lager i i für die Welle 5 trägt. BeispieIsweise wird jede Membran unverrückbar an der inneren Festspannungsscheibe io befestigt und an einen Flansch 12 des Kranzes finit Hilfe von zwei Querstücken 13, 14 Fig. 5 und 6) festgehalten. Hierbei wird da, nach oben gebogene äußere Ende der :lenlbran 9 zwischen jenen Querstücken 13, 1.4 mit Hilfe von Schrauben 15 festgespannt, wonach die Querstücke mit dem festgespannteil Ende der Membran durch eine mittlere Schraube 16 all dein Flansch 12 festgehalten werden, und zwar finit einem Druck, der durch die Mutter 17 eingestellt werden kann. Die Membran ruht auf Rippen 1S, i9 (Fig. i) .der Teile io bzw. 2, um die wirksame Länge der Membran festzulegen. Durch diese Anordnung kann jeder Membran auf die gleiche Weise wie bei der Saite eines Musikinstrumentes eiti gewisser praktisch reiner Ton mit Icicht einstellbarer Eigenfrequenz gegeben werden. Nachdem sämtliche Membranen ein für allemal denselben Toll erhalten haben, entsprechen die Membranen somit zusammen am-er einheitlichen Membran reinen Tones, deren sämtliche Teile iininer gleichzeitig in Resonanz finit der auf die einzelnen Membranen wirkenden Schwingungskraft schwingen.
  • Der Kranz 2 und der zentrale Festspailnungsteil io für die Membranen sind durch zwischen den einzelnen @leiiibranen liegende Zwischenwände 2o miteinander verbunden, so daß durch diese Zwischenwände der innere Teil to durch den Kranz 2 getragen wird. Die Zwischenwände 20 zerlegen den Raum oberhalb der Membranen in getrennte Schallkanäle, die von den einzelnen Membranen ausgehen. Die Zwischenwände2o sind so ausgebildet; (laß sie sich auf ihrer unteren Seite mit iriüglichst kleinem Spielraum an die obere Seite des. finit Aussparungen versehenen Teiles des Schiebers 4. anschmiegen. und zwar ist die betreitende obere Seite des Schiebers nach unten gewölbt entsprechend der größten :\bwärtswölbung der Membran ( Fig. 4.). Ferner schmiegen sich die Zwisclietiwäncle 2o so nahe wie möglich an die Seitenränder der Membranen 9 all, um einen Luftdurchtritt all den Seiten der Membranen zti verhindern (Fig. 3). Über dein mittleren Festspantlungsteil io und den Zwischenwänden 2o ist eine Kappe angebracht, die in der dargestellten Ausführungsforni eine den inittlereil Festspannungsteil io überdeckende innere Wand -21 und eitle äußere Wand -2-2 aufweist, die auf dein Kranz -2 ruht, so daß zwischen diesen beiden Wänden ein ringföriniger Raum entsteht, in dein die 2o sich aufwärts erstrecken und der unten in die getrennten Schallkanäle der Membranen ausläuft. Die innere Wand 2i kann dadurch auf ihrem Platz gehalten werden, daß sie zwischen die zylindrisch abgedrehten inneren Enden der Zwischenwände 20 hinabgedrückt wird. Oben schließt sich die äußere Wand 22 an ein mittleres Horn an, das zwecks Verteilung des Schalles nach allen Richtungen gegebenenfalls drehbar angeordnet ist. Die Zwischelewälede 20 verjüngen sich nach oben, wie in Feg. 3 dargestellt, und nelinien ferner all Stärke und Höhe nach außen zu, damit die einzelnen Schallkanäle annähernd den gleichen Ouerschnitt am äußeren Umfang wie am inneren Umfang erhalteii.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Während des Unilaufes des scheibenförmigen Schiebers 4. gelangen abwechselnd die senkrecht verlaufenden Öffnungen 6, nämlich die Belastungsaussparungen, und die nach der Seite hin auslaufenden Rinnen 7, nämlich die Entlastungsaussparungen, unter die -Meinbranen 9. `Fenn sich die Üfinungen 6 unterhalb der Membranen befinden, hat die Druckluft im Behälter i Gelegenheit, von unten her auf die Meinbranen zu -wirken, so daß diese aufwärts gedrückt werden und ihrerseits eine Druckwelle im Horn hervorrufen, so daß ein Ton ausgesandt wird. Wenn danach die Rinnen 7 unterhalb der :llenileranen d vorbeikoniinen, entweicht die unterhalb der Membranen befindliche Druckluft durch die Löcher 8 des Kranzes 2, so daß die Membranen infolge ihrer Nachgiebigkeit wieder abwärts schwingen können. Wie aus Gig. 2 und 3 herv orgelit, gelangt eine Rinne ;7 oder eine - Öttnung 6 nicht unterhalb einer Membran an, bevor die vorhergehende Öffnung 6 oder Rinne 7 die Membran ganz verlassen hat.
  • Die Frequenz hängt von der Umlaufzahl und von der Anzahl der -Membranen ab. Eine Erhöhung der Frequenz kann somit durch Erhöhung der Umlaufzahl des Schiebers. oder durch Vergrößerung der Anzahl der -Membranen 9 oder durch beide 11laßnahinen gleichzeitig erfolgen.
  • Um die Anzahl der Membranen 9 erhöhen zu können, kann inan beispielsweise, -wie es in Fig.= und 8 dargestellt ist, die Aussparungeie 6, 7 des Schiebers d. schmaler machen als die Membran, indem beispielsweise die Breite eines- Aussparung einem Drittel der Breite der Membran entspricht. Hierbei kann die Teilung der :Membranen bis auf die Hälfte ein ZTergleicli zu der oben beschriebenen Ausführung herabgesetzt werden. Wie aus Fig.8 Hervorgeht, befinden sich bei dieser Ausfühi-ungsform eine Belastungsaussparung 6 und eine Entlastungsaussparung 7 gleichzeitig teilweise unterhalb derselben lfeinbran, da die eine Aussparung unterhalb der Membran anlangt, -wenn die andere Xussparung clie :Membran verläßt. Dies hat eine allmähliche Steigerung des Druckes und eine ebenfalls allmähliche Entlastung des Druckes auf die Membranen während jeder Arbeitsperiode zur Folge. Bei dieser Ausführungsform wird der Druck allerdings in jedem Augenblick nur auf einen Teil jeder Membran -wirken, r@J>er cla sich unter allen Umständen ein gewisscr Zwischenraum zwischen dein Schieber.i und der H embra.n befindet, wird, praktisch genommen, die ganze Membran 9 dein D@ uch ausgesetzt, während eine Belastungsaussparung 6 unter ihr vorbeikommt.
  • Eine andere Ausfiihrungsform ist in Fig.9 dargestellt, wo die Aussparungen 6, 7 und die -Membranen 9 die gleiche Breite aufweisen, al,er die #LIeeiibran an den Seiten durch von den Zwischenwänden 20 leervorspringende Teile 3o abgeschirmt ist, so daß sie mir in ihrer -litte dein Druck ausgesetzt wird.
  • Eine weitere Ausfiihrungsforne ist in Fig. io und ii dargestellt. Hier ist der Schieber .I nur niit Belastungsöffnungen 6 versehen, und die Membranen 9 sind iii wesentlich größerer Anzahl als diese Öffnungen 6 vorbanden. In der Zeichnung sind beispielsweise vier symmetrisch liegende Belastungsöffnungen 6 des Schiebers :4 dargestellt (vgl. Fig. fo) und zwanzig symmetrisch liebende Membranen 9 (vgl. Fig. i i). Bei dieser Ausführungsform werden je vier Menibra.nen gleichzeitig dem Druck ausgesetzt, und für die Entlastung steht eine fünfmal so lange Zeit zur Verfügung wie für die Be-Die Druckentlastung kann deshalb beispielsweise absatzweise erfolgen. In die-:ein Falle wird die Frequenz fünfmal so groß « ie die Frequenz jeder einzelnen Membran :ein. Ferner wird den Membranen eine F_rniattung erspart, <1a sie nach jeder schnellen Ausschwingung verhältnismäßig langsam zurückkehren können. Die Absätze können einfi,ch von kleinen .Aussparungen an einem oder beiden Enden jeder Membran hervorgerufen werden. Wenn erforderlich, kann der Schieber derart ausgebildet werden, daß er die Aussparungen für jede .Membran während der Druckphase abschließt. jeder einzelnen 'Membran öder Gruppe von 1lerebrancn, die zu der gleichen Druckphase gehören. «-erden Leitkanäle zugeordnet, die zu einem grnieinsainen Horn führen, wo sich die einzelnen Teiltöne ztt-ecks Erzeugung eines T ones hoher Frequenz überlagern.
  • Damit das Horn den von den ,Membranen erzeugten Schall richtig wiedergeben kann, soll die Anordnung in bekannter Weise so getroffen «-erden, dar) die Schwingungen von wc-rschiedenen Radien der Membranen aus #ieicliförinig geleitet «-erden. Zu diesem Zwecke können die beiden Wände 2 i und 22 rles unteren Teiles des Horns gleichförmig ausgelbildet -werden, wie es in Gig. 12 veranscliauliclit ist.
  • In clen oben beschriebenen Bauarten des 1Meinbranschallsenders -wirkt der Druck ins I'ehälter r durch die Öffnungen 6 immer g@gele die Ebene, in -welcher die untere Seite der Membranen 9 liegt. Es braucht deshalb keine größere Kammer vor jeder Betätigung einer Membran mit dem Druckgas gefüllt zu werden. Wegen der Anordnung des scheibenförmigen Schiebers 4 in unmittelbarer Nähe der Membranen 9 erfolgt die Belastung und Entlastung der Membranen mit möglichst kleinem Zeitverlust. Durch die Verwendung von getrennten Öffnungen für die Belastung und .die Entlastung kommt eine Umsteuerung der Strömungsrichtung in den einzelnen Öffnungen nie in Betracht, so daß das Auftreten nicht gewünschter Strömungen ausgeschlossen ist und die Verluste an Energie und Zeit herabgesetzt werden.
  • In .den oben beschriebenen Ausführungsformen liegen die Membranen in der Hauptsache in einer ebenen Fläche, und zwar sternförmig zti einem Mittelpunkt, der mit der Drehachse des Schiebers 4 zusammenfällt, welcher die Belastung und die Entlastung der Membranen 9 überwacht. Diese Ausführungsform eignet sich im wesentlichen für kleine und mittelgroße Membranschallsender. Für größere Membranschallsender mit groren llembranflächen wird diese Bauart unz«-eclcmäßig groß. So z. B. verursacht eine 1,rhöhung der Membranlänge eine Erhöhung des Durchmessers des ganzen Schallsenders, und ebenso muß eine Erhöhung des Durchinessers beim Erhöhen der Membranbreite oder der Anzahl der Membranen erfolgen, «weil die Membranen dort auf eine größere radiale Entfernung vom Mittelpunkt des Schiebers verlegt werden müssen. Die Membranbreite bzw. die Anzahl ,der Membranen hängt nämlich von dem gegenseitigen Größenverhältnis zwischen den Membranen und den Schieberöffnungen an den inneren Enden der Membranen ab.
  • Nachstehend wird nun die in Fig. 13 bis i9 dargestellte Bauart beschrieben, die sich auch für große Leistungen eignet, indem eine Erhöhung des Flächeninhaltes der Membranen in dieseln Falle einfach durch axiale Verlüngerun- des .Gerätes ohne Erhöhung des Durchmessers oder durch eine gleichzeitige mäßige Erhöhung des Durchmessers oder schließlich allein durch, eine mäßige Erhöhung des Durclimes.sers,erfolgen kann.
  • Der in den Fig. i3 bis i9 dargestellte Meinbratischallsender ist lotrecht aufgebaut und ruht auf einem Fußrahmen 31 auf. Auf diesem Rahmen ruht eine Platte 32, die.nebst den Säulen 33 und einem oberen, zusammenhaltenden Ring 34,das feste Gestell eines umlaufenden Verdichters darstellt. Das Verdichterrad 35 ,ist auf einer rohrförmigen Welle 36 festgekeilt, in welcher eine durchgehende zentrale Wellü 37 drehbar gelagert ist. Die Welle 36 ist teils in der Bodenplatte , 7,2 des @"erdichtergestelles mit Hilfe des La-gers 38, teils in einer oberhalb des Verdichterrades vorgesehenen feststehenden Platte 39 mit Hilfe des Lagers 4o gelagert. Der zusammenhaltende Ring 34 des Verdichtergestelles trägt eine nach unten und innen verlaufende Zwischenwand 4i,' die zusammen mit der Bodenplatte 32 einen Zuflußkanal 42 des Verdichters darstellt. Dieser Zuflußkanal ist ringsherum offen und nur durch die Säulen 33 und durch innere Stützen 43 der Wand 41 unterbrochen. Oberhalb des Verdichterrades ist ein Verteiler vorgesehen, der aus der obengenannten Platte 39 und einer durch die Zwischenwand 41 getragenen, nach eben und innen verlaufenden Wand 44 sowie zt\-ischen der Platte 39 und der Wand 44 eingesetzten Flügeln besteht. Der Verteilerkanal 4,9 führt zu einer zylindrischen Druckkammer 46, .die von einer auf .dein oberen Rill- 3.I des Verdichtergestelles ruhenden Zylinderwand 47 umschlossen und oben durch einen Deckel 48 verschlossen ist.
  • Die Achse 37 ragt durch die Druckkaininer 46 hindurch und ruht mit ihrem oberen Ende in einem im Deckel 48 angebrachten Lager 4.9. Im unteren Teil der Kammer 46 ist ein Lager 50 für die Achse 37 dargestellt, und zwar ist dieses Lager in einem als eine Fortsetzung der Platte 39 ausgebildeten Teil 51 angeordnet, der eine innere Führungswand iüi- das aus dem Verteilerkanal 45 austretende Druckgas bildet. In der Druckkammer 46 trägt die Achse 37 ein im wesentlichen zylindrisches Schieberventil 52 mit Hilfe von unteren Armen 53 und einer oberen, ganzen Scheibe 5.1. Aus baulichen Gründen ist das Ventil zweiteilig hergestellt. Das Ventil 54 oaßt finit möglichst kleinem Spielraum in eine zylindrische Eindrehung 55 in der Wand 47. .Am unteren Ende des Ventils 52 ist eine I.abyrinthdichtung 56 vorgesehen.
  • Das Ventil 52 dient dazu, das Druckgas in der Kammer 46 mit Zeitabständen auf eine Anzahl von Membranen 63 wirken zu lassen, die in längslaufenden Aussparungen der Wand 47 angeordnet sind, indem das Ventil zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Belastungen der Membranen eine Entlastung der Membranen bewirkt. Zur Belastung der Membranen weist das Ventil eine Reihe von längslaufenden Öffnungen 57 oder wegen der zweiteiligen Ausbildung des Ventils eine obere und eine untere Reihe solcher Öffnungen auf (vgl. Fig. i4), die durch die Verbindungsringe 58 der Ventilteile voneinander getrennt sind. Zur Durchführung der Entlastung der Membranen 63 weist das Ventil 52 zwei entsprechende Reihen von längslaufenden Kanälen 59 auf, die abwechselnd mit den Öffnungen 57 angeordnet sind und in die
    äußere 1#läche des @-entils (furch Schlitze 6o
    derselben Breite wie die Öffnungen j; ans-
    münden (vgl. Fig. 13), während sie gegen (las
    Innere des Ventils, d. h. gegen die Druckkam-
    mer 1(i. geschlossen sind. Auferdeni sind die
    Kaliäle ;c) der oberen Reihe am oberen I:Ilile
    des Ventils und die der unteren Reilie ain
    unteren Ende (los Ventils offen, wie in Fig. 1-.
    d«rgestellt ist. uni mit feststehenden clberen
    l:zw. unteren Auslaßkanälen 61 liziv. 62 zu-
    die in einem L iI1tangs-
    thinsch des Deckels 4` bzw, im unteren Teil
    0 -r Wand .1; angeonbet sind.
    Die Anzahl der Melubranen 63 entspricht
    der Anzahl (log Öfinungen 3; l)zw. der Ka-
    V:ä le ;9 des Ventils 5a -Ne llentbranen sind
    breit, daß sie zusammen nahezu den hal-
    ben Umfang der Wand q; (lecken (vgl. Fig.
    1). Diejenigen Öffnungen der «'aii(1 .1;, die
    zur Aufnahme der Mend)ranen dienen, rei-
    ;Aien aus baulichen Gründen bis zurrt ober=en
    Leide der Wand 1;. so daß diese Wand aus
    einer Anzahl voll Säulen (Fi,13) bestellt.
    (lie vi- ,n dem zusammenhängenden unteren
    !Ml (Fig.1;) der Wand .1; aufwärts ragen.
    f)imn werden die Säulen (furch eineu Ring 6d.
    (f# ig. 14) zusanunengehalten, auf welchem
    der Deckel 48 mit seinem Unifangsllansch
    ruht Lind durch den er urfit den Säulen starr
    verbunden ist. ltvecl;: Versteifung der Säu-
    len sind letztere mit auswändigen hippnl d;'
    versehen (Fig. 1 5 und i;-). Die -Membranen
    (13 Itel"(h@n in den genannten Öffnungen da-
    durch festgehalten, daß sie unten, und zwar
    im unteren Teil (leg Wand _1;, gegen flach
    guschliftene Flächen des genannten Wand-
    wils mit Hilfe von festgeschraubten Klemm-
    platten (); angepreßt MiuL Von ihrem unte-
    ren. festgespannten Ende ragt jede llemWmi
    .:tifwärts durch die entsprechende üffnung
    der Wand q,` und wird mit ihrem oberen
    I:n:d;( an e:hieni Vorsprung 66 des Ihnfangs-
    tlansches des D@cl;els .18 festgehalten z. lt.
    mit Hilfe von Schraube und Mutter6;. Da-
    mit die Schwingungen der bleinbranen 6 3
    unigehindert vor sich gehen kömwn, werden
    dir llcnll)ranen in einer gewissen radialen
    Iaitferiitilig von= äußeren Unifang des Ven-
    Ols >? :;halten. Dies erfolgt mit Hilfe von
    quer laufenden Stiften n. dgl. 68, die in dis
    i gnungen zwischen den Wandsäulen .l; ein-
    gesetzt sind teils nahe den Enden jeder
    Mendiran, teils gerade gegeniilwr den "lusani-
    inonhaltungsringen ig (leg Ventilteile. Die
    l Befestigung, der Stifte (8 geht aus 1# ig. ic)
    larvor, soweit es sich tun den obersten Stift
    1<<iiidelt. Die Membranen 63 werden mit
    1lilfe von Deckeln 69 o. dgl. gegen die Stifte
    i-,;: angepreßt gelbalten. Jeder Membran ist
    u in derartiger Deckel zugeordnet, und zwar
    1(-gt sich der Deckel mit seinen Rindern s(i-
    "@ ic mit einem mittleren Ansatz gegen dir
    Membran gerarle gegenüber den Stiften
    (vgl. Fig.1q und il;). Die Deckel sind
    ei: cckm;iliig an die Wandsäulen .17 festge-
    #cili-;ttll)t (vgl. Fig. ig). Jeder Deckel 6(-)
    @%cist zwei getrennte Schallkanäle auf, und
    ;:\t ar einen voni olleren und einen anderen
    n@ln unteren freien 1leinbranteil oder dessen
    >zclii@-inguiigszone. Diese Kanäle führen zti
    rillen Sammelrohr 7o, i11 wehhem die beiden
    Einzell;anä 1e in einen gemeinsamen Kanal
    ;iuslatifeli. Die Rohre ;7o sind nicht fest finit
    den Deckeln (,c) verlninden, sondern «-erdelf
    v(@Il eillen2 (lehätIse;1 getragen, (las sich teils
    ih einem vereinigten Axial- und Radiallager
    _, das im unteren Teil der Wand d; ange-
    oi,lnet ist, teils in einem von den Deckeln 6(9
    gctragenrn Radiallager;3 dreht. Das Ge-
    häuse ; 1 trägt ollen einen Ring 74, der eilten
    inneren Zahnkranz ; ; aufweist, in «-elchen
    eibi friellrad;6 auf der Welle eines Elektro-
    niotors ;; eingreift. 1--)er Motor ritlit aui
    einem am Deckel _1S befestigten Ständer;.
    Der ollere Ring ;d. des Gehätises;t bildet
    ein unilaufendes Absperrventil für die !1us-
    laßl;anäle 61. während der untere Teil des
    ( irhä uses ein ähnliches Absperrventil für die
    Anslaßkanale h3 bildet. Diese Ventile sind
    so au<Ilildet, daß sie die Auslaikanäle 61.
    62 freilegen. wenn die M?hre;o mit deli
    Schallkanälen (leg Deckel 6g in Verbindung
    stehen, aller die Auslaßkanäle absperren,
    wenn diese Verbindung unterbrochen ist.
    an den Sanimelrohren;o gehen Lcitun-
    gell 7() aus, z. B. Schläuche (Feg. 13), die zu
    einem Horn So führen. das von einem auf
    dein I\>ing;.l ruhenden Gestell getragen wir(-.
    l fiese, Gestell besteht aus einem den Motor
    ,-; umschließenden unteren Teil A und einem
    ol>ereii Teil S-t, (leg ein zum Horn So führen-
    des IZnierolw $3 trägt, an welches die
    Schläuche ; 9 lotrecht angeschlossen sind und
    vi'll Welchrtn das Horn waagerecht ausrollt.
    los Knierohr weist Zweckmäßig riffelt be-
    sontleren Kanal für jeden Schlauch aui. In
    der dargestellten Sirene Aul neun Schläuche
    cl vorgesehen, und das K=nierohr 83 hat (lo s-
    hall) neun getrennte Kanäle 1'o11 beispiels-
    weise rechteckigem Querschnitt, in welche=n
    Falle (las Knierohr selbst quadratischen
    Querschidtt hat und durch zwei Paare voll
    sich einarider senkrecht schneidenden 7_U-
    s(henwä nden in neun gleich große Kanä 1i#
    rechteckigen Querschnittes geteilt wird. Zit
    bemerken ist. @daß die Länge der Kanäle de;
    lsn:erohres je nach dein Kriininjungshall)-
    inosser der Kanäle verschieden ist. Diesem
    Unterschied wird in bekannter Wise durch
    eiasawechende ßeniessung der Länge der
    `rlllüuche Rechnung getragen.
    !um -Antrieb der Sirene sind die leiden
    Achsen 36 und 37 unten im hußrabmen 31 mit Seilscheiben 8.1. bzw. 85 versehen, durch welche (las Verdichterrad 35 bzw. das Schieberventil 52 angetrieben wird. Wenn das Verdicbterrad 35 umläuft, saugt es die Luft durch den Banal 4.2 ein, verdichtet dieselbe und gibt sie, zu dem gewünschten Druck verdichtet, an den Verteiler 45 ab, der die ver-(liclitete Luft der Druckkaininer4.6 zuführt. ZVenn das Schieberventil 52 umläuft, koninien die Öffnungen 5; und die Schlitze 6o a413wecliselrid an einer Wandsäule d,` und einer .Membran 63 vorbei. Während des ganzen Voriibergehens einer Öffnung 5; an einer t@'andsät'le .I7 bewegt sich ein Schlitz 6o an einer Membran entlang und umgekehrt. Die Üfnungen 5; und die Schlitze 6o (Fig. i5), die von derselben Breite sind, sind .-lmial im -N,@erliältnis zu den Menibran,n und den Wandsäulen, so daß zwischen ihnen breite Dichtungswände entstehen, inilerhalb welcher sich die Kanäle 59 nach den Seiten hin erweitern. Während sich die Öffnungen 5; gcrade gegenüber den Wandsäulen befinden, wird die Druckkammer .46 durch die feststehendeg Wandsäulen geschlossen gehalten; sobald die Öffnungen 57 den Bereich der Membranen 63 erreichen, wird der Druck in der Kammer den Membranen zugeführt, so (.-:ß diese nach außen gebogen werden. Der Zwischenraum zwischen den Öffnungen 57 und den Membranen 63 ist so groß, daß die ganze Membranoberfläche während des ganzeil Vorübergehens der Öffnungen an den Membranen durch den Druck belastet wird, «-ährend gleichzeitig die Öffnungen wegen ihrer Parallel:bew,egmig in jedem Atvgenblick einen saitenähnlichen, längslaufenden Teil der .Membran dein Druck unmittelbar aussetzen. Die Wirkung der .Membranen wird hierdurch größtmöglich. Die schmalen Schlitze 6o. die an die Membranen gelangen, .obald die Öffnungen .57 die 'Membranen verlassen, -,wirken ähnlich wie die Öffnungen 5;, insofern sie den Druck sozusagen aufsaugen, während sie sich an der Membranoberfläche entlang bewegen, und erlauben das Ausströnien der durch .die @uswölbun,g Ier -Meinhranen zwischen den 'Membranen und dem Ventil sich sammelnden Druckgasinengen in die Kanäle-59 und weiter durch die Auslaßk<<nä 1e 61 und 62 ins Freie. Die Membranen v;er(leii hierdurch entlastet und schwingen durch ihre Federeigenschaft wieder nach innen. Bei ihrer Ausschwingung erzeugen die Membranen eine Druckwelle ( Schall-`@elle) in jedem Kanal der Deckel 69. Diese Druck- oder Schallwellen vereinigen sich in den Rohren 7o und pflanzen sich- durch die Schläuche ; 9 und_ das Knierohr 83 zu dem I-lorn 8o hin fort, wo sie sich zu einem starheil Ton zusammensetzen. -Um nicht gewünsclite Interferenzerscheinungen auszuschließen, mini in bekannter Weise dafür So-@r;gc - getragen «-erden, (Maß die Leitungen von den einzelnen Sammelrohren ;o zu dein Vorn hin genau gleich lang sind, was. ivie schon angedeutet, durch entsprechende Benicssung der Längen der Schläuche erfolgt.
  • Durch den Motor ;; .kann (las Gehäuse ; i in_-'t den Sammelrohren ; o und dein Horn 8o :sowie den Verbindungen ; 9 zwischen ihnen ztveck. Verbreitung des Schalles nach allen Dichtungen in Unidrehung versetzt werden. @@'ährend (Mieser Umdrehung wird beim Be-%vegen der Rohre ;o zwischen je zwei Deckeln 6c ;i:e Verbindung zwischen den Schallkanälen der Deckei und den Rohren ;o unterbroche_i, so (Maß die Aussendung in (Miesem Ualk- unterbrochen wird. Während (fieser Zcit sind aber, wie schon erwähnt, die Auslallkanäle 61 und 62 durch die als \-entile wirkenden Teile des Gehäuses 7 1 geschlossen. Die Druckluft kann deshalb nicht austreten, solange eine Aussendung des Schalles nicht vor sich geht. Ein Verlust an Energie durch Verlust an Druckgas wird deshalb verlnieden. In der Zwischenzeit bleiben die Mem= 1»-anen in ihrer ausgewölbten Lage und wirken als feste Wandteile. Sobald die Sammelr(:lire7o «-feder mit den Kanälen der Deckel 6() in Verbindung treten, werden die Auslässe ()i und 62 freigelegt, so daß die Membranen aufs neue schwingen können und die Aussendung des Schalles bewirken.
  • Zu bemerken ist, (Maß die in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsfornien nur als Beispiele zu betrachten sind und Änderungen ebne Altweichen vom Wesen der Erfindung vorgenorninen werden können. Beispielsweise kann die Anzahl der .Membranen vergröbert oder verringert werden, ebenso die Ab- messungen der Membranen. Bei der Ausfühl'Ungsform nach Fig. 13 bis i9 kann eine beliebige Erhöhung der 1Meinbranlänge durch axiale Verlängerung des Geräts erfolgen. Es kann dort zweckmäßig sein, die 'Membranen in mehr als zwei Schwingungszonen aufzuteilen. Eine Erhöhung der Menibranseite oder eine Erhöhung der Anzahl der .Membranen (Mieser Ausführungsform bei unveränderter' Meinbranbreite bedingt eine Vergrößerung des Durchmessers des Schallsenders, ab-,:r (Miese Vergrößerung kann ohne Schwierigkeit cifolgen, da schon eine mäßige Vergrößerung des Durchmessers eine verhältnismäßig viel größere Erhöhung des Umfanges zur Folge hat. Schallsender dieser Ausführung können daher ohne Schwierigkeit für beliebig große Leistungen gebaut werden.
  • Bei der Ausfiihrungsforni nach Fig. 13 bis ig ist das Horn nur um eine lotrechte Achse drehbar. Es versteht sich, daß inan auch die Einrichtung so treffen kann, daß das Horn in anderen Richtungen beweglich ist, wie z. B. drehbar um eine waagerechte Achse, wenn e3 sich um eine Signalisierung zti Luftfabrzetigen o. dgl. handelt. Durch die Verwendung z: an besonderen Treibwellen für das Verdichterrad und das Ventil wird es möglich, die Frequenz ohne Beeinträchtigung der Arbeit des Verdichters zu verändern. lIan kann hierdurch den Druck bei allen Frequenzen unverändert aufrechterhalten. Anstatt eines einzigen Hornes, das durch seinen L"nilatif die Energie in allen Richtungen in der %vaagerechten Ebene verteilt, kann inan jeder 1lenibran oder jeder Schtvingungszone einer 1leinbran ein besonderes Horn zti@-)rdtieti. Bei der hier in Betracht kommenden Ausführtingsforin (Fig. 13 bis i9) kann man somit anstatt jedes Sammelrohres ;7o zwei feste I Iörner vorsehen, die je in Verbindung mit einem der Schallkanäle des betreffenden Deckels 6o stehen. Hierbei werden diese beiden I-löi-ner in bekannter \@'eise zweckmäßig übereinander In einer g?genseitigen 1---ntferntiiig itijebracht, die der Halben Schallwellenlänge entspricht, wodurch eine Richtungswirkung erreicht wird, indem die Seliallwellen von clen Leiden Rohren einander in bezug auf die lotrechte Richtung aufheben, so claß die Energie ini wesentlichen «-aagereclit ausstrahlt. Bei dieser Ausführungsform werden somit außer sie n Sammelrohren ;7o, die durch die Förner ersetzt werden, das drehbare Gehäuse ;7i, die Schläuche und der Aufsatz finit dein IIorn entbehrlich, was eine wesentliche Vereinf«chung der Bauart darstellt.
  • Anstatt der Druckluft kann man ein anderes Druckgas, z. B. heiße Verbrennungsgase, für die Betätigung der Membranen vertvenden. In diesem Falle erfahren die Membranen wegen der Erhitzung eine gewisse Verlängerung. die bei fester Einspatinting der Membranen die Spannung der .Membranen derart Herabsetzt, daß ein nicht gewiinschtei-Ton entsteht. Zwecks Beseitigung diese Sachteiles kann man die -Membranen finit Hilfe von Federn. z. h. langen Schraubenfedern, solcher V,jrsp annung festhalten, tl:iß 'die Verlängerung. die die Feder wegen der Meinbranenverlängerung erfährt, nur eine so geringe Änderung der Federspannung bewirkt, daß sie vernachlässigt werden kann.
  • Die Öffnungen des Schiebers oder Ventils, durch welche die Entlastung der 1leinbrancil erfolgt, können anstatt zu der Außenhift zti einem Raum führen, wo ein Unterdruck herrscht, oder inan kann auch dieselben an irgendeine Saugvorrichtung anschließen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 bis i9 mit eingebautem Verdichter kann vor dein
    Eintrittskanal .I2 zum Verdichter ein Schutz-
    gitter außerhalb der Säulen 33 angebracht
    @#: erden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Menibranscballsender mit einer 1Ielirzalil von unabhängigen, durch ein Druckgas betriebenen, zweckmäßig überall gleich breiten bandförmigen Einzelmein- branen, dadurch gekennzeichnet, daß sternförmig in einem Irreis bzw. parallel zur Achse auf einem Zylindermantel an- geordnete schmale, voneinander durch Zwischenwände (2o, 47) getrennte :@lern- branbänder (9, 63), die an beiden Enden einbespannt sind, durch ein in unmittel- barer Nähe der Menibranbänder (9, 63) umlaufendes Schieberventil (4, 52) gleich- zeitig oder in Gruppen der Einwirkung des Druel;gases ausgesetzt und anschlie- I.;end wieder entlastet werden. =. Schallsender nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die Membranen (9, 63) möglichst dichthaltend in Öffnun- gen einer Endwand des Drticlcgasbelizlteä-s (i. .16) angeordnet sind. Schallsender nach Anspruch a, da- durch gekennzeichnet, däß das scheiben- förmige Schieberventil (.1) in seiner den Mcinbranen (9) zugekehrten Fläche einen Kranz von Öffnungen oder Kanälen auf- weist, von welchen jeder zweite (6) eine Einlaßöffnung für das Druckgas und die übrigen (;) Auslässe bilden, die zur Außenluft oder zu eineiri Unterdruck führen. q. Schallsender nach Ansprucli-3, da- durch gekennzeichnet, daß die zur Außen- luft oder zu einem Unterdruck führenden Öffnungen (;) an oder in der Nähe des Umfanges des Schiebers ausmünden, da- mit das Druckgas durch jene Öffnungen nicht nur wegen des Druektinterschi,edes, s(-nudern auch durch die Wirkung der Zen- trifugalkraft entweichen kann. 5. Schallsender nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, (Maß die den -Membranen (9) ztigel;elirtc Fläche des sclieil)elif7ii-niigin Sehfiebers (.1) in Über- ciiistinimtni- mit der grölten Auswölbung der Membranen ausgebildet ist. 6. Schallsender nach Anspruch i bis 5, dadurch gel;entizeichnet, daß die -Membra- nen (c)) sich über die Öffnungen (6, 7) zz@-isclien eineiu scheibenförmigen mitt- luren Teil (io) der betreffenden Eildwand des Behälters und einem ringförmigen , eren Teil (2) derselben Endwand er- i äuß strecken und je für sich mit dem einen dieser Teile, und zwar zweckmäßig dein iitil:;ei-en, durch eine 7?illspalillvorl-iclitting
    verbunden sind, so daß die einzelnen Membranen gespannt und in gespannter Lage unabhängig voneinander festgehalten werden können, um eine Einstellung der Membranen für den gleichen Ton zu ermöglichen. Schallsender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen wie die Saiten eines Instrumentes über Rippen (18, i9) der Wandteile (io, 2) gespannt sind, um die wirksame Länge der Membranen festzulegen. Schallsender nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Horn mit einer dem Membranenkreis entsprechenden ringförmigen Grundkammer (2r, 22) über der die Membranen tragenden Endwand angebracht ist. 9. Schallsender nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Öffnungen für die Membranen verbleibenden Teile (2o) der die Membranen tragenden Endwand, welche den mittleren Teil (io) der Wand mit dem Umfangsteil (2) verbinden, sich in die ringförmige Grundkammer (21, 22) - des Hornes erstrecken, so daß sie Zwischenwände zwischen den von den einzelnen Membranen zum Horn hin führenden Schallkanälen bilden. io. Schallsender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (2o) nach oben gegen das Horn verjüngt sind und vom Mittelpunkt nach außen an Höhe zunehmen, uni einen gleichförmigen Übergang von den Schallkanälen zum Horn hin zu bilden. i i. Schallsender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Öffnungen (6, 7) die gleiche oder im wesentlichen die gleiche Breite. aufweist wie die Membranen (9), wobei die Öffnungen (6) für sich und die Öffnungen (7) für sich die gleiche Teilung aufweisen wie die symmetrisch angeordneten Membranen. 12. Ausführungsform des Schallsenders nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6, 7) in der unmittelbaren Nähe der Membranen eine geringere Breite haben als die Membranen (9), um eine Herabsetzung der Teilung der Membranen und Öffnungen und somit eine Vergrößerung der Anzahl der -Membranen und der wirksamen .Membranenfläche innerhalb eines gegebenen ringförmigen Gebietes zu ermöglichen. 13. Schallsender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspamivorrichtungen zum Festhalten der äußeren Enden der Membranen (9) je aus einem Paar von Klemmstücken (13, 1q.) für das Membranende und einem zentralen Einspannbolzen (16) für die Verbindung dieser Klemmstücke mit dem ringförmigen äußeren Wandteil (2) bestehen. 1.1. Schallsender nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (9) auf ihrer dem Schieber (d.) zugekehrten Fläche- teilweise durch von den Zwischenwänden (20) vorspringende Teile (30) überdeckt sind, so daß im wesentlichen nur der mittlere Teil jeder Membran dem Druck des Druckgases ausgesetzt wird. i@. Schallsender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Grundkammer (21, :22) des Hornes durch im wesentlichen symmetrisch gegen das Horn zusammenlaufende innere und äußere Wände begrenzt ist, um eine gleichförmige Ausleitung der Schwingungen von allen Punkten der Membranen zu bewirken. 16. Schallsender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem scheibenförmigen Schieber (d.) die Anzahl der symmetrisch verlegten öffnungen (6) um ein Vielfaches kleiner ist als die der Membranen (9) und daß die Membranen (9) oder damit verbundene Teile mit besonderen Austrittsöffnungen für das benutzte Druckgas versehen sind, so daß die Meinbranen gruppenweise belastet werden können und die Entlastung jeder einzelnen Membran während einer längeren Dauer als die Belastung stattfinden kann, und zwar durch das Austreten des Druckgasen durch die - besonderen Austrittsöffnungen. 17. Zylindrischer Membranschallsender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, <iaß jede der eingespannten Membranen (63) in zwei' oder mehrere Schwingungszonen geteilt ist. 18. Schallsender nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die eingespannten Membranen (63) durch entsprechende Abstandstücke (68) in einer der Amplitude der Schwingungszonen der Membranen entsprechenden radialen Entfernung vom äußeren Umfang des zylinderförmigen Ventils (52) festgehalten werden. i9. Schallsender nach Anspruch i7 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Membran Deckel (69) o. dgl. angeordnet sind je mit einem besonderen oder mit mehreren Schallkanälen. die von der entsprechenden Membran oder je von einer Schwingungszone einer Membran her führen, wobei im Falle zweier oder mehrerer Schallkanäle in demselben Dek- kel diese Scli-#illl<atiäle in ein gemeinsames Sainnielrohr (;o) zusammenlaufen. 2o. Schallsender nach Anspruch ig, da- durch gekennzeichnet, daß die Sammel- rohre (;o) von einem den Schallsender unigellenden drehbaren Gehäuse o. (1"l. (71) getragen werden. 21. Schallsender nach Anspruch _2o. da- durch gekennzeichnet, (laß (las Gehäuse (71) ein Horn (8o) trägt, das mit delt Saminelrohrni (;o) verbulvlen ist z. B. (furch Schläuche (7c». 22. Schallsender nach Anspruch 21, da- durch gekennzeichnet. tagt (las beispiels- weise waagerecht angeordnete Horn (8o) voll einem Knier°olir (83) getragen wirf, < all <las die einzehlell Schläuche (;9)- an- gecclilosseit sind. a3. Schallsender nach Anspruch !2, da- durch gekennzeichnet, (laß (las Kilierohr (83) einen besonderen Kanal für jeden Schlauch (;(j) aufweist, wobei die Länge der Schläuche entsprechend der Lä tige (fier einzelnen Kanäle des Linierohres derart bemessen ist. (1a1,1 der Schallweg von sämtlichen Membranen zum Horn die -l:eiclie Lärngc erhält. 24. Schallsender nach Anspruch 23, da- durch gekennzeichnet, (laß der zylinder- förmige Schieber (5=) mit eilfein Kranz von axial verlaufenden Öfinungen (57) versehen ist, die sich durch die Mantel- wand des Schiebers erstrecken, und all- wechselnd damit einen Kranz von axial verlaufenden Kanäleil (59) auftveist. die all (gen En(len des Schiebers sowie am äußeren Umfang desselben ausmünden, aber gegen (las Innere des Schiebers all- geschlossen sind. =5. Schallsender nach Anspruch 2-f, da- durch gekennzeichnet, ciaß die Kanäle (,# durch axiale Schlitze (C)o) von geringerer Breite als derjenigen der hatiäle (5c) am äußeren Unifang des Schiebers aus- iniinden. a(). Schallsender nach Anspruch =4 u11(1 a 5, dadurch gekennzeichnet.. (lall die (5;) und die Schlitze (6o) von ge- ringerer Breite sind als die Membranen ((i3). 27. Schallsender nach Anspruch 1; bis =ti, dadurch gekennzeichnet. daß die Aus- Schie:- trittkanäle (59) all den Enden des
    leer; tilit fea@tellrn<_len _lussfrümullgs- kanälen (61, fit) zusannnenwirl:en. Schallsender nach Anspruch i; bis .2;. dadurch grlcennzeiclnlet, (laß das dreh- bare Gehäuse (;1), (las die Sammelrohre (;o) und das Horn (ho) tr;igt, als Ventil für die feststehenden Ausstrdinungskan:ile ((l. 62) derart ausgebildet ist, (lal) (fiese Ventile die Atisströnitingskan:ile nur (langt freilegen, tvenn die Sammelrohre (;o) finit <gen Sclialll:aii:ilen der @lenil)raileii in Verbindung stehen. a(>. Schallsender nach Anspruch 1; bis 2S. (ladurch gekennzeichnet, (laß er finit einem Druckgaserzeuger, z. B. einem Ver- dichterrad (35), das auf einer voni Ventil (>') unallh:'in gig drehbaren Welle (36) angeordnet ist, und mit eineng Verteiler (45) zusanliliengebaut ist. 30. Schallsender nach Allspruch 1; bis =(), dadurch gekeinizeichnet, (laß der tun- laufende Schieber (5') auf einer lotrech- ten Welle (3i) innerhalb einer zylin(ler- förinigen Druckkaininer (36) sitzt, (lie (bell geschlossen ist und unten durch den Verteiler (45) finit (ler Druckseite (ges Verdichterrades (3;) in Verbindung stellt, wobei (las Verdichterra(l auf eitler die Welle (3;) des Schielfers (5.2) ttin:clilie- [tenden Rohrwelle (36) sitzt. 31. Schallsender nach Anspruch 17 bis 30, gelcennzeichnet (furch eilten lleson<le- ren Triebmotor (") zur Umdrehung des Gehäuses (71 ) finit den Saninivlrohren (;o) und (lein Horn (So). 32. Schallsender nach Anspruch 1; bis 2l, dadurch gekennzeichnet, (laß anstatt des (furch ein drehbare: Geh: iuse getrage- nett Hornes eilte Mehrzahl von feststellen- den Hörnein vorgesehen ist. die je von einer besonderen Membran oder je von einer Scliwiiigun"szone einer Membran ausgelleil. 33. Scliallseii(ler nach Anspruch 30, in der jede Membran in zwei zweckmäßig übereinanderliegende Schwingungszonen geteilt ist, dadurch g(-lcetiiizeicfinet, (lal3 die (fiesen Schwingungszotten 7tigeordne- ten lwiden Hi>i-nei- jeder Membran über- einander in einer gegenseitigen Hntfer- nung angeordnet sind. die der hallten Wellenlänge (fies erzeugten Tones ent- spricht.
DEE48942D 1935-10-29 1936-10-30 Membranschallsender Expired DE750626C (de)

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