DE750602C - Elektrisches Stethoskop - Google Patents

Elektrisches Stethoskop

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DE750602C
DE750602C DEB166416D DEB0166416D DE750602C DE 750602 C DE750602 C DE 750602C DE B166416 D DEB166416 D DE B166416D DE B0166416 D DEB0166416 D DE B0166416D DE 750602 C DE750602 C DE 750602C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B7/00Instruments for auscultation
    • A61B7/02Stethoscopes
    • A61B7/04Electric stethoscopes

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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Molecular Biology (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Elektrisches Stethoskop Es ist:.bereits bekannt, die im allgemeinen als Hör rohre ausgebildeten Stethoskope durch Einbau von Mikrophonen auch für die Beobachtung solcher Töne geeignet zu machen. welche mit dem normalen menschlichen Gehör nicht wahrnehmbar sind, da sie unterhalb der Reizschwelle bzw. Hörgrenze liegen.
  • Dabei hat man in das Hörrohr eine Membrane eingebaut, welche von den Schallwellen in Schwingungen versetzt wird; mit dieser Membran hat man die eine Elektrode eines Kohlekörnermikrophons verbunden, dessen zweite Elektrode im Stethoskopgehäuse fest angeordnet ist. Hierbei ist im allgemeinen erst in Verbindung mit besonderen Verstärke@einrichtungen eine ausreichende Lautverstärkung erzielbar.
  • Ferner ist biekannt, die Übertragung der Schallwellen auf die Membran nicht durch die Luft, sondern durch feste Fortsätze herheizufüliren, welche einerseits an der Membran befestigt sind und andererseits mit ihrem freien Ende auf den zu untersuchenden Körper aufgesetzt werden. Auch bei diesen Vorrichtungen ist nur die eine Elektrode des Kohlekörnermikrophons mit der Membran schwingungsfähig verbunden, während die andere Elektrode in dem Stethoskopgehäuse fest angeordnet ist. Abgesehen davon, daß auch bei diesen Geräten die Lautstärke gering ist, bereitet ihre Handhabung Schwierigkeiten; denn die festen Fortsätze müssen sehr ruhig auf dem zu untersuchenden Körper gehalten werden, weil etwaige Bewegungen sich störend auf die Membran übertragen und Relativbewegungen zwischen den Elektroden des Mikrophons herbeiführen können. Infolgedessen werden diese Geräte zweckmäßig mit besonderen Stativen o. dgl. Vorrichtungen angesetzt und nicht wie ein gewöhnliches Stethoskop in der Hand gehalten.
  • Bei bekannten Geräten erforderliche besondere Verstärkervorrichtungen machen das Gerät schwer und unhandlich, insbesondere für den Gebrauch des praktischen Arztes, welcher das Gerät zu seinen Krankenbesuchern mitführen will.
  • Für Mikrophone ist es ferner bekannt, auf der zur Schallaufnahme aus der Luft dienenden Membran ein Kohlekörnermikrophon als Ganzes frei schwingungsfähig mit seiner besonderen Mikrophonmembran iu befestigen.
  • Durch die Anwendung diesier an sich bekannten Maßnahme für mit einem Eupplungskörper an der Membran versehene elektrische Stethoskope werden die vorerwähnten Mängel bereits bekannter Stethoskope im wesentlochen behoben. Da diese bekannte Anordnung das Mikrophon von jeder Berührung mit dem festen, den aufzunehmenden Schall aussendenden Körper fernhält, wirkt nur die unvollkommenere Schall übertragung durch die Luft.
  • Der Erfinder hat erkannt, daß eine Vereinigung von zwei bisher als unvereinbar angesehenen Maßnahmen erforderlich und möglich ist. Einmal muß eine feste Verbindung zwischen dem schallgebenden Körper und dem Schüttelmikrophon hergestellt werden. Zum anderen muß trotzdem eine ausreichende Fernhaltung störender Bewegungen, welche über die Haltevorrichtung das Mikrophon erreichen könnten, erzielt werden.
  • Das erfundene Stethoskop besitzt ein mit einem starren Kupplungskörper fest verbundenes Mikrophon, welches als Kohlekörner-bzw. Kohlestaubmikrophon ausgebildet ist.
  • Dieses Mikrophon ist in an sich bekannter Weise mit einer Membran als Ganzes frei schwingungsfähig fest verbunden, die ihrerseits in dem Stethoskopgehäuse gehalten wird. Es kann also als Ganzes unbehindert von dem umgebenden Stethoskopgehäuse auf die Schwingungen des Kupplungskörpers bzw. der Membran ansprechen. Dabei dient diese Membran als Tragorgan für Kupplungskörper und Mikrophon, so daß durch sie etwa von der Hand des Benutzers ausgehende Erschütterungen von dem Mikrophon ferngehalten werden. Es ist hierbei möglich, das Stethoskopgehäuse in bekannter Weise mit einem vorstehenden Rand zu versehen und gleichzeitig mit dem Kupplungsstift auf den zu untersuchenden Körper aufzusetzen und dadurch den Druck. mit welchem der Kupplungskörper aufsitzt und die Membran spannt, gleichmäßig zu halten.
  • Eine hesonders hohe Lautstärke des erfundenen Stethoskops wird erzielt, wenn die beiden Elektroden des Kohieköniermikrophons je an einer Membran befestigt sind, wobei diese Membranen untereinander durch Verschraubungen verbunden sind, die eine Regelung des Membran- und damit des Elektrodenabstandes erlauben. Diese Änderung wirkt sich als Druckänderung auf die zwischein den Elektroden angeordnete Körnerschüttung aus, die bekanntlich deren Einstellung auf besondere Empfindlichkeit für die in Betracht kommenden Schallbereiche gestattet.
  • Durch die Möglichkeit des Verzichts auf besondere Verstärkervorrichtungen ergibt sich eine besonders handliche Ausführung der Erfindung. wenn in bekannter Weise an das Mikrophon unmittelbar ein elektrischer Hörer angeschlossen ist. von dessen Schalldose aus Hörschläuche zu den Ohren des Benutzers ausgehen. Die Bedienung dieses so ausgebildeten Gerätes kann mit einer Hand erfolgen; da zur Verbindung zwischen Stethoskop und Hörer nur die dünnen Drähte von beliebiger Länge erforderlich sind, kann das Stethoskop in jeder beliebigen Lage angesetzt werden, ohne daß der Benutzer dem Gerät mit dem Ohr zu folgen braucht, wodurch weiterhin die Genauigkeit der Beobachtung erhöht wird. Der Handlichkeit dient es ferner, wenn die Stromquelle, beispielsweise die Batterie, in bekannter Weise in dem Stethoskopgriff untergebracht wird, welcher sich an das zur Unterbringung des Mikrophons dienende Gehäuse anschließt.
  • In der Zeichnung sind schematisch Ausführungsbeispiel'e der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen Abb. 1 und 2 im senkrechten Mittelsclinitt zwei verschiedene Ausführungen des erfundenen Stethoskops; Abb. 3 gibt einen senkrechten Mittelschnitt durch ein Stethoskopgehäuse mit gleichzeitig eingebautem Telephonhörer entsprechend Abb. 1, jedoch in vergrößertem Maßstab und mit weitergehenden Einzelheiten, wieder; Abb. 4 zeigt eine Aufsicht auf Abb. 3; Abb. 5 -zeigt eine Anordnung, welche eine gleichzeitige Verwendung des Stethoskops zum direkten Abhören und zum elektroakustischen Abhören enthält.
  • Gemäß Abb. 1 hat das Gehäuse 1 einen vorderen Raum 9 zur Aufnahme des Mikrophons 8. Der Raum 9 ist vorn durch die Membran 6 abgeschlossen, welche durch einen Bolzen, mit dem Mikrophon 8 verbunden ist, so daß dieses Mikrophon als Ganzes frei innerhalb des Raumes 9 schwingen kann. Der Bolzen 7 ist dabei an der Membran 26 befestigt, welche ihrerseits mit einer zweiten Membran 27 des Mikrophon durch die Verschraubungen 28 an ihrem Außenrand verbunden ist. In einem zweiten oberen Raum 10 des Gehäuses 1, welcher von dem Raum 9 durch die Wand 11 getrennt ist, ist das Telephon 13 angebracht, von welchem aus der Schall durch einen Hörschlaucll 2 zum Ohr des Beobachters geleitet wird. An einem Steckkontakt 12 ist mittels einer Leitungsschnur 3 die Stromquelle 4. welche das Gerät speist, angeschlossen. Am vorderen Ende der Membran 6 in Verlängerung des Bolzens 7 befindet sich ein fester Fortsatz 3 1, welcher bestimmt ist, auf den Körper der zu untersuchenden Person aufgesetzt zu werden.
  • Gemäß der Abb. 2 ist das Gehäuse 1 nur mit der im übrigen in gleicher Weise wie in Abb. t ausgestatteten vorderen Kammer 9 versehen An das Gehäuse schlielt sich ein hohler Griff an, welcher zur Aufnahme der aus drei Trockenbatterien bestehenden Stromquelle 16 bestluint ist. In dem Gerät sind Kontakte 17 und 18 zur Abnahme des Stromes von den Batterien vorgesehen. An das geschlossene rückwärtige Ende der Hülse schließen sich die von dem Mikrophon 8 zu dem elektrischen Hörer eines Telephons 13 führenden Leitungen 3 an. Von dem elektrischen Hörgerät 13 aus führen federn angeordnete Hörrohre 5 zu den Ohrstücken 6.
  • Die Abb. 3 und 4 zeigen ein Gehäuse I in ähnlicher Ausführung wie bei Abb. 1, jledoch in größerem Maßstab. Dabei ist auf dem Boden des Gehäuses eine Muffe 33 befestigt, welche einerseits den elektrischen Hörer 13, andererseits die Schlauchleitung 2 trägt und außerdem die Führung für den Kontakthebel 19 für die Kontakte 32 eines elektrischen Widerstandes bildet. Dieser Widerstand dient zum Einregeln des Mikrophons bzw. zur Ausschaltung der Stromquelle bei Nichtbenutzung. Das Gehäuse 1 enthält als vorderen Abschluß des Raumes g noch eine Wand 14, durch deren Mittelöffnung der Bolzen 7 frei hindurchgeführt ist, welcher mittels der Schraubmutter 30 mit der Membrane 6 und dem festen Fortsatz 31 verbunden ist. Das Mikrophon 8 ist in der bereits bei Abb. I beschriebenen Weise aufgebaut. Die Abbildung läßt jedoch auch noch die beiden an den Membranen 26, 27 befestigten Elektroden 22 und 23 sowie die zwischen ihnen befindliche Kohlestaubschüttung 25 erkennen, welche seitlich durch einen leichten elastischen Ring 24, beispielsweise aus weichem Filz, zusammengehalten wird.
  • In Abb. 5 ist der Bolzen 7 länger ausgebildet, als in den übrigen Figuren dargestellt ist, und aus dem Raum zwischen dem Mikrophon 8 und der Membran 6 sind Hörkanäle 29 abgezweigt in Form von Rohr- oder Schlauchleitungen, welche b eispiels'weise ebenfalls zu der Schaildose am Ausgangspunkt der Rohrbügel 5 an dem elektrischen Hörer 13 geführt sind. Hierdurch ist es möglich. das gleiche Gerät wahlweise entweder zu rein akustischen oder elektroakustischen Abhörungen zu benutzen und gegebenenfalls auch beide Tonwege gleichzeitig zu benutzen.
  • Hierdurch wird insbesondere dem Arzt, welcher bisher nur mit einem gewöhnlichen akustischen Gerät gearbeitet hat, die Möglichkeit gegeben, seine bisherigen Erfahrungen in Vergleich zu stelzen zu dem wesentlich gesteigerten Beobachtungsvermögen auf elelctroakustischem Wege.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Elektrisches Stethoskop mit einer Membran, an der ein starrer Kupplungskörper sowie ein Kohlekörner- bzw. Kohlestaubmikrophon befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mit der Membran (6) das Mikrophon (8) als Ganzes frei schwingungsfähig fest verbunden ist.
  2. 2. Stethoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Mikrophons an dem die Bindung mit der Membran (6) herstellenden Stift (7) zwei weitere Membranen (26, 27) dienen, deren Abstand durch Verschraubungen derart regelbar ist, daß der Druck auf die Kohlestaubschüttung (25) des zwischen den Membranen (26, 27) angeordneten Mikrophons geändert werden kann.
  3. 3. Stethoskop nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Mikrophon ein elektrischer Hörer angeschlossen ist, aus dessen Schalldose die Hörschläuche für beide Ohren herausgeführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldose des elektrischen Hörers (13), aus der in bekannter Weise die Hörschläuche (2) für beide Ohren herausgeführt sind, mit dem Raum hinter der Membran (6) über Kanäle (29) verbunden ist. -Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ...... Nr. 14 882, 287 235, 348389, 436 470. 586187, 622 476; britische Patentschrift ..... Nr. 284 597; USA.-Patentschriften ..... - 1 282 908, 1793057, 1067718, 527 214 1 149610; französische Patentschriften .. Nr. 622 476, 540 363; österreichische Patentschrift .. - 102 780; Physikal Zeitschr., Bd. XXI (1920) S. 187.
DEB166416D 1934-08-05 1934-08-05 Elektrisches Stethoskop Expired DE750602C (de)

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