DE7504770U - Skistiefel - Google Patents

Skistiefel

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DE7504770U
DE7504770U DE19757504770 DE7504770U DE7504770U DE 7504770 U DE7504770 U DE 7504770U DE 19757504770 DE19757504770 DE 19757504770 DE 7504770 U DE7504770 U DE 7504770U DE 7504770 U DE7504770 U DE 7504770U
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ski boot
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/1413Equipment for fastening toggle lever fastenings

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwälte . ,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.WEICKMANN, Dipl.-Chem. B. Hübet
8 MÖNCHEN 86. DEN
POSTFACH 860820
MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
GAL
Josef Lederer
8069 Jetzendorf
Postfach 1
Skistiefel
Die Neuerung betrifft einen Skistiefel mit mindestens einar Verschlußschnalle, welche gebildet ist von zwei an relativ zueinander zu verspannenden Skistiefelteilen angeordneten, zusammenwirkenden Verschlußschnallenbaugruppen, wobei die eine Verschlußschnallenbaugruppe eine an dem zugehörigen Skistiefelteil verstellbar verankerte, zumindest in ihrem mittleren Bereich flexible ausgebildete Zugschlinge umfaßt und die andere Verschlußschnallenbaugruppe eine Spannvorrichtung zum lösbaren Einhängen des von der Verankerungsstelle ferngelegenen Zugschlingenteils und zum Spannen der Zugschlinge umfaßt.
Ein solcher Skistiefel ist durch offenkundige Vorbenutzung im Inland bekannt.
Bei dem bekannten Skistiefel ist die Zugschlinge dadurch verankert,
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daß sie mit ihrem von der Spannvorrichtung abgelegenen Ende um verschiedene Nocken des sie tragenden Skistiefelteils herumgelegt wird, wobei eine Führung für die Zugschlinge vorgesehen ist, welche die Zugschlinge in Eingriff mit den jeweiligen Nokken halten soll. Die Herstellung und Montage der verstellbaren Verankerung zwischen Zugschlinge und zugehörigem Skistiefelteil ist dabei trotz einfachen Aussehens verhältnismäßig kompliziert und aufwendig. Die Nocken sind einzln an dem zugehörigen Skistiefelteil durch Niete gesichert und als drittes gesondertes Teil ist die Führung vorgesehen. Auch ist es insbesondere nach längerem Gebrauch nicht auszuschließen, daß die Schlinge sich aus dem Eingriff mit einem gewählten Nocken löst, so daß eine gewählte Stellung verlorengeht.
Der Neuerung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, für einen Skistiefel der eingangs bezeichneten Art eine Verschlußschnalle anzugeben, welche leicht zu montieren ist und eine einmal gewählte Einstellung bis zur beabsichtigten Wahl einer anderen Einstellung zuverlässig beibehält.
Zur Lösung dieser Aufgabe wild in Kombination vorgeschlagen, daß
a) ein Zugschlingenverankerungsteil auf dem zugehörigen Skistiefelteil um eine zur Wirkebene der Zugschlinge im wesentlichen senkrechte Drehachse um mindestens IbO0 drehbar gelagert ist;
b) die Zugschlinge an dem ZugBChlingenverankerungsteil um ein zu der Zugrichtung und zu der Drehachse im wesentlichen senkrechte Schwenkachse um 180° schwenkbar gelagert ist und
c) die Schwenkachse exzentrisch außerhalb der Drehachse liegt.
Wesentlich für die neuerungsgemäße Anordnung ist auch, daß die Zugschlinge zumindest in ihrem mittleren Bereich flexible ausgebildet ist, da diese Zugschlinge in den meisten Anwendungsfällen nicht exakt in einer Wirkebene liegt sondern sine der Krümmung des jeweiligen Skistiefelteils angepaßte Krümmung besitzen muß.
Wäre die Zugschlinge starr, so könnte sie sich, nicht in jeder der beiden durch. Verdrehen des Zugschlingenverankerungsteils um 180 und nachfolgendes Verschwenken der Zugschlinge um ebenfalls 180° auseinander hervorgehenden Betriebsstellungen eni und derselben Krümmung des anliegenden Slcistiefelteils anschmiegen.
Die Zugschlinge kann im Esreich der Verankerung in dem Zugschlingenverankerungsteil und im Bereich des Eingriffs mit der Spannvorrichtung von je einem U-förmigen im wesentlichen starren Drahtbügel und zwischen diesen Drahtbügeln von gegebenenfalls mit Kunststoffschlauch überzogenem Drahtseil gebildet sein.
Die Spannvorrichtung ist im einfachsten und bevorzugten Fall von einem Spannhebel gebildet, welcher mittels eines Spannhebellagerteils auf dem zugehörigen Skistiefelteil schwenkbar gelagert ist und welcher in Cpannstellung auf der dem Skistiefelteil zugekehrten Seite eine Mehrzahl von Haken für das wahlweise Einhängen der Zugschlinge aufweist.
Der Abstand zwischen der Schwenkachse und ier Drehachse bestimmt das Maß der an dem Verankerungsteil durchführbaren Längenverstellung der Zugschlinge. Um eine praktisch wertvolle Verstellbarkeit zu gewinnen, isx es erwünscht, daß dieser Abstand mindestens deal Abstand zweier aufeinanderfolgender Haken des Spannhebels entspricht; in diesem Fall wird die durch die Hakenanordnung c»es Spannhebels dargebotene Variierbarkeit um das D-. opeltt des Abstands zwischen zwei aufeinanderfolgenden Haken des Spannhebels variiert. Bevorzugt richtet man es allerdings so ein, daß der Abstand zwischen der Schwenkachse und der Drehachse mindestens dem halben Abstand zwischen den beiden voneinander am weitesten entfernten Haken des Spannhebels entspricht. In diesem Pail verdoppelt man die durch die Hakenanordnung am Spannhebel gewährleistete Variierbarkeit aer Einstellung.
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Der die die Zugschlinge umfassende Verschlußschnallenbaugruppe tragende Skistiefelteil kann mit Führungsleisten ausgeführt sein, zwischen denen der Verankerungsteil drehbar gelagert ist; man kann auf diese Weise eine Führung für die Zugschlinge erhalten, die insbesondere dann erwünscht ist, wenn die Zugschlinge an dem zugehörigen Skistiefelteil auf ihre "kurze Einstellung" gebracht ist und wenn Schrägzug auftreten kann. Man macht in diesem Fall den lichten Abstand der Führungsleisten gleich oder wenig größer als die Breite der Zugschlinge.
Da die Skistiefelteile in der Regel aus Kunststoff gegossen, gespritzt oder gepreßt sind, wird man die Führungsleisten bevorzugt einstückig mit dem jeweiligen Skistiefelteil herstellen.
Ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Verankerungsteils kann dadurch verhindert werden, daß im Falle einer Wölbung des Skistiefelteils an der Befestigungsstelle des Verankerungsteils dieses Verankerungsteil in seinen beiden Betriebsstellungen mit einer komplementären Wölbung an dem Skistiefelmaterial anliegt und durch einen die Drehachse bildenden Zugniet gegen das Skistiefelmaterial angedrückt ist. Das Verankerungsteil läßt sich dann nur schwer aus seinen beiden Betriebsstellungen heraus verdrehen, wobei die beiden Betriebsstellungen dadurch charakterisiert sind, daß sich das Verankerungsteil von diesen aus im engen Bereich leichter verdrehen läßt. Diese Verdrehsicherung kann besonders wirksam dadurch gestaltet werden, daß das Skistiefelmaterial auf seiner von dem Verankerungsteil abgelegenen Rückseite durch eine entsprechend gekrümmte Blattfeder unterfüttert ist und daß der Zugniet nacheinander Verankerungsteil, Skistiefelmaterial und Blatt eder durchsetzt und diese gegeneinander drückt.
Il » -
Die beiliegenden Figuren erläutern die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig, 1 eine perspektivische Ansicht eines neuerungsgemaßen
Skistiefels;
Fig. 2 eine Detailansicht der einen Verschlußschnallenbaugruppe eines SchnallenverSchlusses in einer ersten Betariebs-
stellung;
Fig. 3 die Teile gemäß Fig. 2 in einer zweiten Betriebsstellung
und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Figur 2.
In Figur 1 ist der Skistiefel ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Er ist mit Verschlußschnallen 12, 14, 16, 18 versehen. Neuerungsgemäß interessieren lediglich die Verschlußschnallen 12 und 14, die untereinander gleich ausgebildet sind, so daß nur die Verschlußschnalle 12, und zwar nur deren eine Verschlußschnallenbaugruppe 20, in den Figuren 2 bis 4 im einzelnen dargestellt ist.
Die Verschlußschnallenbaugruppe 20 besteht aus einem auf dem Riemen 22 vermittels eines Niets 24 drehbar gelagerten Lagerteil 26 und einer an diesem Lagerteil 26 schwenkbar gelagerten Zugschlinge 28. Die Zugschlinge 28 setzt sich zusammen aus zwei U-Bügeln 30 und 32 und zwei kunststoffummantelten Drahtseilabschnitten 34 und 36. Der U-Bügel 30 ist in dem Lagerteil 26 um eine Schwenkachse S-S um 180° schwenkbar gelagert; die Schwenkachse S-S ist um einen Abstand a gegenüber d.r Drehachse D-D (ist gleich Achec des Niets 24) exzentrisch versetzt.
Die Verschlußschnallenbaugruppe 20 kann aus der Betriebsstellung gemäß Figur 2 ("lange Betriebsstellung") in die Betriebsstellung der Figur 3 ("kurze Betriebeetellung11 ) dadurch überführt werden, daß zunächst der Lagerteil 26 um 180° um die Drehachse D-D
verdreht und danach die Zugschlinge 28 um 180° um die Schwenkachse S-S geschwenkt wird.
Wie aus Figuren 2 und 3 ersichtlich sind an dem Riemen 22 seitlich Leisten 38 einstückig angeformt, welche in der Betriebsstellung gemäß Figur 3 eine Führung zwischen dem Riemen 22 und der Zugschlinge 28 herstellen. Bei Vorhandensein dieser Leisten 38 kann der Lagerteil 26 natürlich nur dann um die Drehachse D-D gedreht werden, wenn die Zugschlinge 28 eine gegenüber der Stellung gemäß Figur 4 um 90° nach oben verschwenkte Stellung einnimmt.
Der U-Bügel 32 wird mit seinem Mittelschenkel in einen von mehreren Haken an der Unterseite eines Spannhebels 40 eingehakt, der auf einem Lagerteil 42 schwenkbar gelagert ist.
Wie aus Figur 4 ersichtlich, ist der Lagerteil 26 an seiner Auflagefläche 43 leicht gekrümmt. Eine entsprechende komplementäre Krümmung weist eine Blattfeder 44 mit ihrer Oberseite 46 auf. Der Lagerteil 26 und clie Blattfeder 44 sind durch den Zugniet 24 gegen das Skistiefelmaterial 48 so angedrückt, daß der Lagerteil 26 nur unter Verformung der Blattfeder 44 verdreht werden kann, d.h. sohwergängig ist und eine einmal gewählte Lage beizubehalten sucht.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Verschlußschnalleswelche
    gebildet ist von zwei an relativ zueinander zu verspannenden bjcistiefelteilen angeordneten, zusammenwirkenden Verschluß Schnallenbaugruppen, wobei die eine Verschlußschnallenbaugruppe eine an dem zugehörigen Skistiefelteil verstellbar verankerte, zumindest in ihrem mittleren Bereich flexible ausgebildete Zugschlinge umfaß"1: und die andere Verschlußschnallenbaugruppe eine Spannvorrichtung zum lösbaren Einhängen des von der Verankerungsstelle ferngelegenen Zugschlingenteils und zum Spannen der Zugschlinge umfaßt, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß
    a) ein Zugschlingenverankerungsteil (26) auf dem zugehörigen Skistiefelteil (48) um eine zur Wirkebene der Zugschlinge (28) im wesentlichen senkrechte Drehachse (D-D) um mindestens 180° drehbar gelagert ist;
    b) die Zugschlinge (28) an dem Zugschlingenverankerungsteil (26) um ein zu der Zugrichtung und zu der Drehachse (D-D) im wesentlichen senkrechte Schwenkachse (S-S) um 180° schwenkbar gelagert lot und
    c) die Schwenkachse (S-S) exzentrisch außerhalb der Drehachse (D-D) liegt.
  2. 2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschlinge (28) im Bereich der Verankarung in dem Zugschlingenverankerungsteile (26) und im Bereich des Eingriffs mit der Spannvorrichtung (40) von je einem U-förmigen, im wesentlichen starren Drahtbügel (30 bzw. 32) und zwischen diesen Drahtbügeln von gegebenenfalls mit Kunststoffschlauch überzogenem Drahtseil (34, 36) gebildet ist.
  3. 3. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung von elaem Spannhebel (40) gebildet ist, welcher mittels eines Spannhebellagerteils (42) auf dem zugehörigen Skistiefelteil ischwenkbar gelagert ist und welcher in Spannstellung auf der dem Ski&tiefelte-l zugekehrten Seite eine Mehrzahl von Haken für das wahlweise Einhängen der ZugschlingL (23) aufweist.
  4. 4. Skistiefel nach Anspruch υ, fiadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen der Schwenkachse (b-S) und der Drehachse (Ij-D) mindestens dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Haken des Spannhebels (40) entspricht, vorzugsweise etwa dem halben Abstand der beiden voneinander am weitesten entfernten Haken.
  5. 5. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die die Zugschlinge (28) umfassende Verschlußschnallenbaugruppe (20) tragende Skistiefelteil (14) Führungsleisten (38) aufweist, zwischen denen der Verankerungsteil (26) drehbar gelagert ist, wobei der lichte Abstand der Führungsleieten (38) gleich oder wenig größer ist als die Breite der Zugschlinge (28) derart, daß die im wüsentlichen parallel verlaufenden Längsabschnitte (34, 36) der Zugschlinge (28) an den einander zugekehrten ^länhen der Führungsleisten (38) anliegen.
  6. 6. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß im Falle einer Wölbung dej Skistiefelteils (48) an der Befestigungsstelle des Verankerungsteile (26) dieses Verankerungβteil (26) in seinen beiden Betriebsstellungen mit einer komplementären Wölbung (46) an dem Skistiefelmaterial (48) anliegt uud durch einen die Drehachse bildenden Zugniet (24) gegen das Skistiefelmaterial (48) angedrückt ist.
  7. 7. Skistiefel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Skistiefelmaterial (48) auf seiner von dem Verankerungsteil (26) abgelegenen Rückseite durch eine entsprechend gekrümmte Blattfeder (44) unterfüttert ist und daß der Zugniet (24) nacheinander den Verankerungsteil (26). das Skistiefelmaterial (48) und die Blattfeder (44) durchsetzt und diese gegeneinander drückt.
    7504770 I2.oa75
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0695516A1 (de) * 1994-07-22 1996-02-07 NORDICA S.p.A Vorrichtung zur Anpassung der Position von Hebel und/oder Zahnstangen, insbesondere für Sportschühe
EP0752218A2 (de) * 1995-07-05 1997-01-08 NORDICA S.p.A Befestigungsanordnung für Sportschuhe oder Stiefel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0695516A1 (de) * 1994-07-22 1996-02-07 NORDICA S.p.A Vorrichtung zur Anpassung der Position von Hebel und/oder Zahnstangen, insbesondere für Sportschühe
EP0752218A2 (de) * 1995-07-05 1997-01-08 NORDICA S.p.A Befestigungsanordnung für Sportschuhe oder Stiefel
EP0752218A3 (de) * 1995-07-05 1997-07-16 Nordica Spa Befestigungsanordnung für Sportschuhe oder Stiefel

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