DE4426614C2 - Seglertrapez - Google Patents
SeglertrapezInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H9/00—Marine propulsion provided directly by wind power
- B63H9/04—Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
- B63H9/08—Connections of sails to masts, spars, or the like
- B63H9/10—Running rigging, e.g. reefing equipment
- B63H9/1007—Trapeze systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Seglertrapez gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Trapez ist aus der DE-Z. "Yacht", September
1986, Heft 19, S. 170-176 bekannt und auch seit langem
im Handel erhältlich.
Grundsätzlich weist dieses bekannte Seglertrapez eine
Spreizschiene auf, die mit seitlich angebrachten Gurten
und einer Rückenpolsterung am Körper des Seglers entweder
als sogenanntes Brusttrapez oder als Sitztrapez getragen
wird. An der Spreizschiene ist ein im wesentlichen U-förmiger
Trapezhaken angeschweißt, der vom Körper des Seglers absteht
und nach unten hin offen ist. Am Trapezdraht des Segelbootes
ist eine Einhängevorrichtung mit einer kreisförmigen Öse
befestigt, wobei diese Öse in den Trapezhaken eingehängt
wird. Damit sich die Öse dieser Einhängevorrichtung nicht
unfreiwillig vom Trapezhaken löst, beispielsweise wenn
keine Zugkraft auf den Trapezdraht wirkt, ist bei dem
bekannten Seglertrapez im Zwischenraum zwischen den Schenkeln
des Hakens eine Feder angebracht, die den Zwischenraum
soweit schließt, daß sich die Öse der Einhängevorrichtung
nicht unfreiwillig vom Trapezhaken lösen kann. Vielmehr
muß der Benutzer, wenn er die Einhängevorrichtung lösen
will, die Federkraft überwinden.
Bei dem bekannten Seglertrapez ist allerdings die Feder
so angebracht, daß sie zum Öffnen in Richtung zum Körper
des Seglers verschwenkt wird. Da die Trapeze meist sehr
eng getragen werden und damit die Spreizschiene unmittelbar
am Körper des Seglers anliegt, stößt die Feder bei der
Öffnungsbewegung gegen den Körper des Seglers, was einerseits
zu einem unangenehmen Druckgefühl führt und andererseits,
was schlimmer ist, sogar verhindert, daß die Feder so weit
verschwenkt werden kann, daß die Öse der Einhängevorrichtung
vom Trapezhaken gelöst werden kann. Dies behindert nicht
nur schnelle Manöver, sondern führt beispielsweise bei
Kenterungen von Jollen sogar zu gefährlichen Situationen,
wenn sich der Segler nicht mehr vom Trapezdraht lösen kann.
Weiter sind die Feder und der freie Schenkel des Trapezhakens
so gebogen, daß zum Ein- und Aushängen der Öse etwa gleich
große Kräfte erforderlich sind.
Die US-PS 4,140,205 zeigt einen Trapezhaken für ein
Seglertrapez, der eine Sicherungseinrichtung in Form einer
Blattfeder aufweist, die auf der dem freien Schenkel des
Trapezhakens gegenüberliegenden Seite einer Hakenplatte
befestigt ist. Da diese Feder an der Hakenplatte abgestützt
ist, kann sie bei einer Öffnungsbewegung nicht gegen den
Körper des Seglers drücken.
Aus der DE-Z. "Yacht", Februar 1979, Heft 5, S. 123-126,
128, 130 und 132 sind Trapezhaken für Seglertrapeze bekannt,
bei denen Sperrfedern in Form von Gumminippeln vorgesehen
sind.
Schließlich zeigt der DE-Katalog "Ausrüster - Der große
Versandkatalog für Yacht- und Bootszubehör", 1992, Firma
A.W. Niemeyer in Hamburg, S. 384" Karabiner- und Schnapphaken
mit Federbügelverschluß.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Seglertrapez
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dahingehend
zu verbessern, daß es bei verbessertem Tragekomfort und
verbesserter Handhabung sicherer von einer am Trapezdraht
angebrachten Einhängevorrichtung gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 wird erreicht,
daß die Kraft zum Einrasten der Öse der Einhängevorrichtung
größer ist als zum Lösen, so daß der Segler, ohne
hinzuschauen, fühlen kann, ob das Trapez ordnungsgemäß
eingehängt ist, während das Lösen geringere Kraft erfordert
und daher auch in Notsituationen besser erfolgen kann.
Weiter wird erreicht, daß die Feder bei der Öffnungsbewegung
vom Körper des Seglers fortgeschwenkt wird, wenn die Öse
der Einhängevorrichtung nach unten gedrückt, d. h. vom Trapez
haken abgestreift wird. Damit ist die Schwenkbewegung der
Feder unbehindert und kann unabhängig davon, wie fest das
Trapez gegen den Körper des Seglers gedrückt wird, stets
mit gleicher Krafteinwirkung erfolgen. Hierdurch wird vor
allem die Sicherheit erheblich erhöht. Zusätzlich wird
auch der Tragekomfort verbessert, da die Feder beim Öffnen
nicht mehr gegen den Körper des Seglers drückt. Schließlich
wird auch die Handhabung verbessert, da die Abstreifkraft
für die Einhängevorrichtung konstant und unabhängig davon
ist, wie fest das Seglertrapez gezurrt ist.
Mit den Merkmalen des Anspruches 2 wird erreicht, daß die
Feder einwandfrei in die Schließanlage vorgespannt wird
und Materialermüdungen praktisch keine Auswirkungen auf
die Federkraft haben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht des Seglertrapezes;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seiten
ansicht des Seglertrapezes der
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Seglertrapez
der Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Frontansicht des
Mittelteiles des Seglertrapezes;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie I-I der
Fig. 4;
Fig. 6 eine Frontansicht der Feder und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Feder.
Das Seglertrapez der Fig. 1 besteht aus einer Spreizschiene
mit Längsholmen 1 und 2, die parallel zueinander verlaufen
und Querholmen 3 und 4, die jeweils die Enden der Längsholme
1 und 2 miteinander verbinden. Parallel zu den Querholmen
3 und 4 und nahe bei diesen sind Querstege 5 und 6
angebracht, die zusammen mit den Querholmen 3 und 4 dazu
dienen, Befestigungsgurte durchzufädeln.
Im mittleren Bereich der Spreizschiene ist, dem Körper
des Seglers zugewandt, ein rechteckiger Rahmen an den
Längsholmen 1 und 2 angeschweißt, der aus vier jeweils
rechtwinklig zueinander stehenden Stegen 7, 8, 9 und 10
besteht. Dieser Rahmen dient primär dazu, Schulter- und
Schrittgurte zu befestigen und erfüllt daneben auch den
Zweck, das Seglertrapez im belasteten Mittelbereich zu
verstärken.
Aus der Draufsicht der Fig. 3 ist zu erkennen, daß die
Längsholme 1 und 2 aufgebogene Enden haben, damit sie sich
der Körperform des Seglers besser anpassen.
In der Mitte der Längsholme 1 und 2 ist ein vom Körper
des Seglers abgewandter Trapezhaken 11 angeschweißt, der
einen im wesentlichen geradlinigen, an den Längsholmen
1 und 2 angeschweißten Schenkel 12 und einen vom Körper
des Seglers abstehenden, S-förmig gebogenen freien Schenkel
13 aufweist. Zwischen den beiden Schenkeln 12 und 13 wird
somit ein nach unten offener Zwischenraum gebildet, in
welchen die Öse 21 einer Einhängevorrichtung, die mit dem
Trapezdraht 22 verbunden ist, eingeführt werden kann, womit
das Trapez "eingehängt" ist.
An dem freien Schenkel 13 ist eine Feder 14 angebracht,
die in den Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln 13
und 12 hineinragt und zwar so weit, daß der Abstand zwischen
dem Schenkel 12 und der Feder 14 kleiner ist als der
Materialdurchmesser der Öse 21. Selbst wenn also der
Trapezdraht 22 lose durchhängt und die Einhängevorrichtung
durch ihr Eigengewicht nach unten fallen will, so wird
deren Öse 21 dort zwischen der Feder 14 und dem Schenkel
12 gehalten.
Wie besser aus den Fig. 4 bis 7 zu erkennen ist, hat
die Feder 14 in der Frontansicht der Fig. 4 und 6 zwei
parallel zueinander verlaufende Federschenkel 15 und 16,
die in der Frontansicht der Fig. 4 beidseitig des
Trapezhakens 11 liegen und die durch einen kreisförmig
gebogenen Verbindungssteg 19 miteinander verbunden sind.
Der Federschenkel 16 ist länger als der Federschenkel 15,
wobei beide Federschenkel 15 und 16 an ihren Enden
Abkröpfungen 17 bzw. 18 aufweisen, die aufeinanderzu
gerichtet sind.
In der Seitenansicht (Fig. 5 und 7) sind die Federschenkel
15 und 16 im wesentlich C-förmig gebogen, wobei der längere
Federschenkel 16 etwa um 180° gebogen ist, während der
kürzere Federschenkel 15 um einen größeren Winkelbetrag
gebogen ist. Damit liegen die beiden Abkröpfungen 17 und
18 in einer Ebene, die parallel zu der in Fig. 7 gestrichelt
dargestellten Mittelachse verläuft. Die beiden Abkröpfungen
17 und 18 sind somit gegeneinander versetzt angeordnet.
Am freien Schenkel 13 des Trapezhakens 11 sind entsprechend
versetzt angeordnete Bohrungen vorhanden, in welche die
Abkröpfungen 17 und 18 eingesetzt werden. Die Feder 14
wird dabei so eingesetzt, daß sie in den Zwischenraum
zwischen den Schenkeln 12 und 13 des Trapezhakens 11
hineinragt und daß der Verbindungssteg 19 den Schenkel
13 im Bereich dessen freien Endes 20 an der dem Körper
des Seglers abgewandten Seite berührt. Durch den Versatz
der beiden Abkröpfungen 17 und 18 wird die Feder gespannt,
so daß sie in Richtung zu dem festen Schenkel 12 des
Trapezhakens 11 gedrückt wird, wobei der Verbindungssteg
19 als Begrenzungsanschlag dient.
In Fig. 5 ist die Feder 14 in ihrer Ruhelage dargestellt.
Will der Segler jetzt die Öse 21 (Fig. 2) einhängen, so
schiebt er sie zwischen der Feder 14 und dem festen Schenkel
12 des Trapezhakens 11 hindurch. Dabei wird die Feder vom
Körper des Benutzers fortgedrückt und der Verbindungssteg
19 kommt von dem Schenkel 13 frei. Sobald die Öse 21 an
der engsten Stelle zwischen der Feder 14 und dem festen
Schenkel 12 vorbeigeführt ist, geht die Feder aus ihrer
Vorspannung wieder in Richtung ihrer Ruhelage zurück und
der Spalt zwischen der Feder 14 und dem festen Schenkel
12 wird so eng, daß die Öse 21 nur noch durch Krafteinwirkung
aber nicht durch ihr Eigengewicht an dieser Stelle
vorbeigleiten kann. In analoger Weise wird zum Aushängen
des Trapezes die Öse 21 nach unten verschoben, womit die
Feder 14 vom Körper weggedrückt wird. Der Winkel zwischen
den zwei Tangenten, unter denen die Öse 21 einerseits den
Schenkel 12 und andererseits die Feder 14 berührt, ist
- gesehen vom Zwischenraum zwischen den Schenkeln 12 und
13 - spitzer als von außerhalb dieses Zwischenraumes. Hieraus
ergibt sich, daß für das Aushängen des Trapezes geringere
Kräfte erforderlich sind als für das Einhängen.
Aus Fig. 5 ist auch zu erkennen, daß das freie Ende 20
des Trapezhakens 11 von der Feder 14 mit ihrem Verbindungs
steg 19 - in der Seitenansicht - abgedeckt wird. Mit anderen
Worten ragt das freie Ende 20 nicht über die Feder 14 hinaus,
so daß die Öse 21 der Einhängevorrichtung durch die Feder
14 abgewiesen wird und nicht am Trapezhaken 11 hängenbleiben
kann.
Claims (4)
1. Seglertrapez mit einer Spreizschiene, an der ein vom
Körper des Seglers abstehender Trapezhaken angebracht
ist, in den eine Öse einer am Trapezdraht des Segel
bootes befestigten Einhängevorrichtung einhängbar
ist, wobei der Trapezhaken einen freien, vom Körper
des Seglers abstehenden Schenkel und einen festen,
an der Spreizschiene angebrachten Schenkel aufweist,
und mit einer Feder, die zwei Federschenkel aufweist,
die in Frontansicht beidseitig des freien Schenkels
des Trapezhakens angeordnet sind und in Seitenansicht
in einen Zwischenraum zwischen den Schenkeln des Tra
pezhakens derart hineinragen, daß ein Herausfallen
der Öse verhindert wird, wobei die beiden Federschenkel
am freien Ende der Feder durch einen Verbindungssteg
miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (14) mit den Enden der beiden Federschenkel (15, 16) am freien Schenkel (13) des Trapezhakens (11) befestigt und so vorgespannt ist, daß sie in Richtung zum festen Schenkel (12) des Trapezhakens (11) gedrückt wird,
daß beide Federschenkel (15, 16) in Seitenansicht C-förmig gebogen sind, derart, daß der Winkel zwischen den beiden Tangenten, unter denen die Öse (21) einerseits die Feder (14) und andererseits den festen Schenkel (12) des Trapezhakens (11) berührt - gesehen vom Zwischenraum zwischen den Schenkeln (12, 13) - spitzer ist, als von außerhalb dieses Zwischenraumes; und
daß die Feder (14) mit ihrem Verbindungssteg (19) den freien Schenkel (13) des Trapezhakens (11) von außen übergreift.
daß die Feder (14) mit den Enden der beiden Federschenkel (15, 16) am freien Schenkel (13) des Trapezhakens (11) befestigt und so vorgespannt ist, daß sie in Richtung zum festen Schenkel (12) des Trapezhakens (11) gedrückt wird,
daß beide Federschenkel (15, 16) in Seitenansicht C-förmig gebogen sind, derart, daß der Winkel zwischen den beiden Tangenten, unter denen die Öse (21) einerseits die Feder (14) und andererseits den festen Schenkel (12) des Trapezhakens (11) berührt - gesehen vom Zwischenraum zwischen den Schenkeln (12, 13) - spitzer ist, als von außerhalb dieses Zwischenraumes; und
daß die Feder (14) mit ihrem Verbindungssteg (19) den freien Schenkel (13) des Trapezhakens (11) von außen übergreift.
2. Seglertrapez nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Federschenkel (16) länger ist als der
andere Federschenkel (15) und daß beide Federschenkel
(15, 16) mit je einer Abkröpfung (17, 18) in gegen
einander in Längsrichtung versetzt angeordneten
Bohrungen des freien Schenkels (13) des Trapezhakens
(11) eingesetzt sind.
3. Seglertrapez nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen für die Abkröpfungen (17, 18) der
Federschenkel (15, 16) an dem freien Ende (20) des
Trapezhakens (11) abgewandten Teil des freien Schenkels
(13) angebracht sind.
4. Seglertrapez nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (14) mit ihrem Verbindungssteg (19)
den Trapezhaken (11) so übergreift, daß das freie
Ende (20) des Trapezhakens (11) in Ruhelage der Feder
(14) von dieser abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4426614A DE4426614C2 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Seglertrapez |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4426614A DE4426614C2 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Seglertrapez |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426614A1 DE4426614A1 (de) | 1996-02-01 |
DE4426614C2 true DE4426614C2 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=6524276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4426614A Expired - Fee Related DE4426614C2 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Seglertrapez |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4426614C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITFI20050145A1 (it) * | 2005-06-29 | 2006-12-30 | Nardi Dei Gherardo Flaccomio | Dispositivo di fissaggio per kite surfing per l'aggancio e scangio dell'ala al corpo del surfista |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4140205A (en) * | 1978-03-15 | 1979-02-20 | Matson Theodore C | Safety release boat trapeze hook |
-
1994
- 1994-07-27 DE DE4426614A patent/DE4426614C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4140205A (en) * | 1978-03-15 | 1979-02-20 | Matson Theodore C | Safety release boat trapeze hook |
Non-Patent Citations (3)
Title |
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DE-Katalog: "Ausrüster - Der große Versandkatalog für Yacht- und Bootszubehör", 1992, Fa. A.W. Niemeyer in Hamburg, S. 384 * |
DE-Z.: "Yacht", Febr. 1979, H. 5, S. 123-126, 128,130,132 * |
DE-Z.: "Yacht", Sept. 1986, H. 19, S. 170-176 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4426614A1 (de) | 1996-02-01 |
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