DE7500238U - Kuchenform - Google Patents
KuchenformInfo
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- 235000012970 cakes Nutrition 0.000 claims description 33
- 235000013399 edible fruits Nutrition 0.000 claims description 9
- 235000013550 pizza Nutrition 0.000 claims description 4
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- 210000003278 Egg Shell Anatomy 0.000 description 1
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Description
Anmelderint Frau Irene Christ. 6251 Niederneisen, Graadweg
Kuchenform
Kuchenformen für Tortenböden, Pizza, flache Obstkuchen
und dgl. sind bekannt. Für Tortenböden« Pizza und dgl. werden runde Formen benutzt mit eineic umlaufenden, von unten nach
oben schräg nach außen geneigten, im allgemeinen etwa 2cm hohen Rand. Zwischen Rand und Boden der Form befindet sich
im allgemeinen eine Rinne. Ist in einer solchen Form der Boden gebacken, wird die Form umgedreht und dann hochgehoben,
so daß der Boden auf der Unterlage liegen bleibt. Der Boden liegt also mit der Seite, die beim Backen unten ist, nach
oben. Anschließend wird der Boden in bekannter Weise garniert. Beim Aufschneiden erhält man dreieckige, keilförmige in Richtung
auf eine Ecke sehr spitz verlaufende Stücke. Beim Servieren brechen diese Spitzen sehr leicht ab, wie allgemein
bekannt ist. Für Obstkuchen, bei denen das Obst mit gebacken wird, werden gleiche Formen benutzt oder auc.^ das Herdbleck
von Haushaltherden. Solche Herdbleche haben den _
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• · f
_ Nachteil, daß sie in ihrer Größe dem waagerechten Querschnitt
des Backofens eines Küchenherdes entsprechen, also im Ver-
: hältnis zum Kuchenbedarf einer Familie relativ groß sind.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Kuchenform für Tortenböden, Pizza, flache Obstkuchen und dergl. zu schaffen,
die in ihrer Größe, wie die bekannten runden Formen einem normalen Haushalt angepaßt ist und in der Kuchenböden und
dergl. gebacken werden können, die beim Aufschneiden keine dreieckigen, keilförmigen, in Richtung auf eine Ecke sehr
spitz zulaufende Stücke ergeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Form im Quer-
' schnitt viereckig, insbesondere quadratisch ist, die senkrech-
, te Höhe des umlaufenden Randes in etwa der Höhe eines Torten
bodens entspricht und die Größe der Form in etwa der halben Größe oder weniger eines Haushalts-Herdbleches.
ι Die Größe einer solchen Kuchenform ist einem normalen
j 4-Personen-Haushalt angepaßt. Will die Hausfrau einen Obst-
kuchen backen, bei dem das Obst mit gebacken wird, braucht
sie nicht das grosse Herdblech zu verwenden. Sie muß also
: nicht das große Herdblech säubern, obwohl sie es nur halb
benutzte bzw. sie setzt sich nicht der Gefahr aus, daß ein
erheblicher Teil des Kuchens liegen bleibt. Der gebackene Kuchen läßt sich ohne Schwierigkeiten in viereckige Stücke
• I I
aufschneiden, die leicht serviert werden können, ohne
ί· daß die Gefahr besteht, daß Spitzen abbrechen Werden
ü die Kuchen auf schmalen Servierplatten serviert, können
sie ohne Schwierigkeiten nebeneinander gelegt und von der Platte wieder entnommen werden, was bei den bekannten
dreieckigen Stücken immer mit Schwierigkeiten verbunden ist.
& Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung
X der Figuren und in den unter Ansprüchen dargestellt, wobei
|j bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen
ι von Einzelmerkmalen erfindungswosentlich sind.
i In den Figuren 1-3 ist die Erfindung an Ausführungsfomien
* beispielsweise dargestellt ohne auf diese Ausführungsformen
■ beschränkt zu sein.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Kuchenform.
Figur 2 eins Seitenansicht einer Kuchenform mit Springrand,
und
Springrand nach der Linie A-A in Figur 2.
Figur 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Form mit
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Die Kuchenform nach Figur 1 ist quadratisch und besitzt vorteilhaft eine Größe von etwa 3o χ 3o cm.
Der Boden (3) ist flach. Der Rand 1 soll in der senkrechten •ine Höhe besitzen, die etwa der Stärke eines Tortenbodens
entspricht, also etwa 2 cm. Von unten nach oben ist er vorzugsweise 3ehrag nach außen geneigt. Er kann, wie in
Figur 1 dargestellt, gewellt sein. Zwischen Rand 1 und Boden 3 befindet sich noch eine bei der Herstellung der
Form eingeformte Rifete 2.
Bei der Kuchenform nach den Figuren 2 und 3 ist der Rand 1
als Springrand ausgebildet, in den der Boden 3 einsetzbar ist. Der Rand 1 weist unten auf der Innenseite eine
umlaufende Nut 4 auf, in die ein Eiansch 5 am äußeren
Umfang der Rinne 2 eingreift. Nut 4 und Flnasch 5 werden bei der Herstellung der Form mit angeformt.
6 ist das Spannelement, mit dem der Rand 1 zusammengezogen wird. Die sich überlappenden Teile la und Ib des
Rande^ 1 und das Spannelement 6 sollen in einer Seitenwand
der Form vorgesehen sein.
Bei Formen mit Springrand., die insbesondere zum Backen
von Obstkuchen dienen, bei denen das Obst mit gebacken
wird, soll der Boden keine umlaufende Rinne aufweisen und. soll die Seitenwand senkrecht stehen.
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Claims (8)
1. Kuchenform für Tortenböden, Pizza, flache Obstkuchen und dergl.
dadurch gekennzeichnet, daß die Form im Querschnitt viereckig, insbesondere quadratisch ist, die senkrechte Höhe das
umlaufenden Randes (1 ) in etwa der Höhe eines Tortenbodens
entspricht und die Größe der Form in etwa der halben Größe eines Haushalt-Kuchenherdbleches.
2. Kuchenform nach Anspruch 1 gekenzeichnet durch eine umlaufende Rinne (2) in der Ecke zwischen Boden (3) und Rand (1).
3. Kuchenform nach Anspruch 1 und /oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (1) von unten nach oben schräg nach aussen
geneigt ist.
4. Kuchenform nach einem oder mehreren der Ansp„iiche 1-3
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (1) in üblicherweise als Springrand ausgebildet ist, in den der Boden 3
einsetzbar ist.
Poihchedrtcontn Frankfurt om Main 41518-606 . Bankkonten. Wiesbadener Vereinsbank 7548907 · Nassauiiche Spqrkosse Wieibaden 10ΟΟ73Π0
7500238 iz.06.7t
2 -
5. Kuchenform nach Anspruch 4 dadurch geknnzeichnet, daß die Trenn-Naht zwischen Boden (3) und dem
äußeren Umfang der Rinne (2) zwischen Boden (3) und Rand (1) angeordnet ist und uer Rand (1) unten auf
der Innenseite eine umlaufende Nut (4) aufweist, in die ein Flansch (5) am äußeren Umfang der Rinne (2)
eingreift.
6. Kuchenform nach einem oder mehreren der Randstriche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (1) gewellt
ii.t.
7. Kuchenform nach Anspruch k und/oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand ("I) senkrecht steht.
8. Kuchenform nach Anspruch k und/oder 7, dadurch gekennzeichnet«
dai7 die Trenn-Naht zwischen Boden (3) und Rand (1) angeordnet ist und der Rand (i) unten
auf der Innenseite eine umlaufende Nut (4) aufweist, in die der Boden (3) mit seinem äußeren Umfang eingreift.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7500238U true DE7500238U (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=1311917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7500238U Expired DE7500238U (de) | Kuchenform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7500238U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016007848A1 (de) * | 2016-06-29 | 2018-01-04 | H. Schickling Gmbh | Grillaufsatz für einen Grill sowie Grill mit einem Grillaufsatz |
-
0
- DE DE7500238U patent/DE7500238U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016007848A1 (de) * | 2016-06-29 | 2018-01-04 | H. Schickling Gmbh | Grillaufsatz für einen Grill sowie Grill mit einem Grillaufsatz |
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