DE749672C - Lichtelektrische Steuer- oder Sortiereinrichtung - Google Patents

Lichtelektrische Steuer- oder Sortiereinrichtung

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DE749672C
DE749672C DEL104120D DEL0104120D DE749672C DE 749672 C DE749672 C DE 749672C DE L104120 D DEL104120 D DE L104120D DE L0104120 D DEL0104120 D DE L0104120D DE 749672 C DE749672 C DE 749672C
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DE
Germany
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luminous flux
sorting device
control
photoelectric control
sample
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Expired
Application number
DEL104120D
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English (en)
Inventor
Wolfgang Giertz
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/342Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour

Landscapes

  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Lichtelektrische Steuer- oder Sortiereinrichtung Es sind lichtelektrische Steuer- oder Sortiereinrichtungen bekannt, die nach der Differenzmethode arbeiten. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß von einer Lichtquelle aus zwei Teillirhtbündel über Probe und Normal in periodischer Folge abwechselnd auf eine Photozelle gelangen.
  • Es ist auch schon eine lichtelektrische Meß-, Registrier= und Sortiereinrichtung mit modulierten Lichtströmen bekanntgeworden, bei der die von Probe und Normal ausgehenden Lichtstrahlen abwechselnd auf die Photozelle fallen und bei der die bei Ungleichheit beider im Ausgang des Verstärkers entstehende Wechselspannung einen zusätzlichen Lichtstrom steuert, der sich dem vom N ormal bzw. dem von der Probe ausgehenden Lichtstrom überlagert. Bei dieser Anordnung hat man auch schon den zusätzlichen Lichtstrom, der zwecks Einstellung und Regelung optisch oder elektrisch veränderbar sein kann, durch den Modulator für die beiden Hauptlichtströme hindurch geschickt. Dadurch ergibt sich eine bequeme Einstellung bzw. Regelung.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung wird die einseitige Aussortierung der Prüflinge im wesentlichen durch eine Rückkopplung bewirkt, indem die Ausgangswechselspannung auf eine .steuerbare Lichtquelle wirkt. Diese an sich sehr gute und zweckmäßige Lösung kann in den Fällen nicht verwendet werden, in denen der labile Charakter der Rückkopplung störend wirkt. Für ein sicheres Arbeiten der bekannten Anordnung ist es ferner erforderlich, daß die, Meßwerte der Prüflinge nicht zu stark vom Sollwert abweichen, weil sonst, z. B. bei einer starken Überschreitung des Sollwertes, der Prüfling zu denjenigen Stücken ausgeschieden wird, die den Sollwert nicht erreichen. Die parallel zum Ausgangskreis der Einrichtung liegende Lichtquelle bringt naturgemäß auch eine gewisse Verminderung der Empfindlichkeit der gesamten Anordnung mit sich.
  • Die bisher bekanntgewordenen Einrich:ungen dieser Art haben im allgemeinen den \acliteil, daß sie umständliche und kostspielige Zusatzeinrichtungen erfordern, die benötigt werden, um zu unterscheiden, ob die im Verstärkerausgangenistehende Spannung einer Abweichung der optischen Eigenschaften des Prüflings vom Normal in Richtung kleinerer oder größerer Werte entspricht.
  • Es ist eine Reihe von Vorschlägen bekanntgeworden, die diese Unterscheidung durch Anwendung von zusätzlichen Generatoren durchzuführen gestatten, welche mit dem optischmechanischen Zealeger starr gekuppelt sind.
  • Andere Vorschläge beziehen sich auf die Benutzung zusätzlicher Photozellen, welche unter Verwendung der vorhandenen Zerlegerscheibe periodisch belichtet werden und in einem Hilfsverstärker eine zusätzliche Wechselspannung erzeugen, welche durch Zusammenwirken mit der im Hauptverstärker erzeugten Wechselspannung einseitige Steuerimpulse bei Cber- oder Unterschreitung der Sollwerte ergeben.
  • Diese Einrichtungen.weisen alle einen mehr oder minder komplizierten Aufbau auf und sind schwierig zu bedienen; denn es muß in jedem Falle eine Cbereinstimmung der Phasenlage beider Wechselspannungen erzielt werden.
  • Diese Mängel und Schwierigkeiten zu beseitigen, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung geht von den bekannten lichtelektrischen Steuer- oder Soxtiereinrichtungen mit modulierten Lichtströmen aus, bei denen die Photozelle über Probe und Normal abwechselnd belichtet wird und bei denen ein zusätzlicher Lichtstrom dem vom Normal bzw. dem von der Probe ausgehenden Lichtstrom überlagert wird, und besteht darin, daß der zusätzliche Lichtstrom im Takte des Arbeitsspiels eingeschaltet wird, so daß ein Ansteigen oder ein vorübergehendes Verschwinden des an der Zelle herrschenden Wechsellichtanteils bewirkt wird, je nachdem der Prüfling den Sollwert über- oder unterschreitet bzw. umgekehrt.
  • Der zusätzliche Lichtstrom wird zweckmäßig von einer im Arbeitsspiel an- und abgeschalteten trägen Lichtquelle erzeugt.
  • Der zusätzliche Lichtstrom kann aber auch im Sinne des Arbeitsspiels zeitweilig durch an sich bekannte Mittel, wie Blenden, Filter. Spiegel, ILerrzellen usw., freigegeben werden..
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken kann von der die beiden Lichtbündel für Probe und Normal liefernden Lichtquelle ein weiteres Lichtbündel abgezweigt und im Sinne des Arbeitsspiels durch an sich bekannte Mittel zeitweilig freigegeben werden.
  • Im Gegensatz zu der oben eingehend geschildertea b;kannten Einrichtung, bei der die Ungleichheit der von Probe und Normal ausöelienden Lichtstrahlen im Ausgang des Ver-_:tärkers eine Wechselspannung erzeugt, die citien zusätzlichen Lichtstrom steuert, der sich (1-in vom Normal bzw. dem von der Probe ausgehenden Lichtstrom überlagert, ist beim Gegenstand der Erfindung der Stromkreis der zusätzlichen Lichtquelle von den Verstärkerstroinkreisen elektrisch getrennt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung beispiels-«-eise dargestellt.
  • Nach Fig. i wird der Lichtstrom der Lichtquelle i in der üblichen Weise in zwei Teillichtbündel aufgespalten und der Probe 2 bzw. dein Normal 3 zugeleitet. Nach einer den optischen Eigenschaften beider entsprechenden Veränderung werden beide Strahlenbündel durch den optisch-mechanischen Zerleger.I in rascher Folge abwechselnd auf die Photozelle 6 geworfen, die eine der Intensitätsditterenz der beiden Strahlenbündel proportionale \E'echseillicbtkoniponente aufgeprägt erhält, welche in einem geeigneten Verstärker 2 eine dieser verhältnisgleiche Ausgangsspannung erzeugt. Die Ausgangsspannung speist ein Relais B. Dieses Relais 8 kann über einen Ruhekontakt bei geschlossenem Schalter i i, welcher gemäß dem Arbeitsspiel der Sortier- oder Steuervorrichtung beispielsweise ton Hand betätigt wird, den Stromkreis des beliebig ausgestalteten Steuer- oder Sortiermechanismus g schließen zur Auslösung der gewünschten Arbeitsvorgänge. Der Schalter i i schließt den Stromkreis einer Lichtquelle io.
  • Der Lichtstrom #r,, dieser Lichtquelle überlagert sich dem von der Probe :2 kommenden Lichtstrom :7'". Es kann also nur dann der Lichtstrom ;,., auf die Photozelle 6 gelangen, wenn der Lichtstrom #Cn der Probe 2 eb°nfalls zur Photozelle gelangt. In den anderen Zeitabschnitten, in denen der optisch-mechanische Z erlegen d. den Lichtstrom :" des Normal s 3 auf die Zelle 6 wirft, wird mit dem Liclitatrom #J,, auch gleichzeitig der Lichtstrom 27., abgesperrt. Die wesentlichsten Arbeitsvorgänge sind in den Fig. -2 und 3 dargestellt.
  • Es möge zunächst angenommen werden, daß der Meßwert der Probe über dein Sollwert liegt, #l7n > (Jn. Als Folge davon herrscht nach dem Erscheinen der Probe am Orte der .Messung eine konstante Ausgangsspannung in t Verstärker 7, welche den Ruhekontakt des Relais S öffnet. Wird nun getn<iß dem Arbeitsspiel des Gerätes im Zeitpunkt t, der Schalter i i geschlossen und damit die Lichtquelle io zum Aufleuchten gebracht, so wird` in dem Maße, wie dieser Lichtstrom 95' infolge der Wärmeträgheit des Lampenfadens allmählich vom Werte Null bis zu seinem Höchstwert ansteigt, das von der Probe jeweils auf die Photozelle fallende Licht verstärkt. Die Wechsellichtkomponente wächst, von dem Ausgangswert ausgehend, stetig bis zu einem durch @x gegebenen Höchstwert an. Deshalb steigt auch die am Relais 8 liegende Ausgangsspannung des Verstärkers 7 weiter an, der Ruhekontakt dieses Relais wird nicht geschlossen, d. h. der eigentliche Sortiermechanismus 9 wird in diesem Falle nicht betätigt. Zum Zeitpunkt t4 wird der Schalter i i dem Arbeitsspiel des Gerätes entsprechend nach dem Meßvorgang wieder geöffnet.
  • Nimmt man dagegen an, daß der Wert der Probe unter dem Sollwert liegt, #5p > so wird vom Augenblick des Schließens des Schalters i i im Zeitpunkt t1 die Lichtquelle io zum Aufleuchten gebracht. Deren Lichtstrom überlagert sich dem Lichtstrom -(27n der Probe 2. Dadurch werden die durch den optisch-mechanischen Zerleger 4. jeweils zur Photozelle 6 hin freigegebenen Lichtströme immer mehr angeglichen, d. h. die Wechsellichtkomponente an der Photozelle wird immer kleiner und mit ihr die Ausgangsspannung des Verstärkers 7.
  • Zu einem gewissen Zeitpunkt t2 ist die Ausgangsspannung so klein geworden, daß das Relais 8 abfällt, seinen Ruhekontakt schließt und über den noch immer geschlossenen Schalter i i den Steuer- oder Sortiermechanismus 9 betätigt. Inzwischen .sinkt die Ausgangsspannung auf Null ab, weil allmählich die Lichtströme (.(5p + fix) und -(Z#7n gleich groß geworden sind. Da aber 9#x noch weiter ansteigt, wird nun (9S" + 95x) größer als @n. Es entsteht also an der Photozelle wieder eine sich weiter vergrößernde Wechsellichtkomponente @p+@x 1 -1 @n 1, welche eine von Null aus anwachsende Ausgangsspannung zur Folge hat, die im Zeitpunkt ts einen solchen Betrag erreicht hat, daß das Relais 8 wieder angezogen wird. -Sein Ruhekontakt wird geöffnet und damit der Arbeitsstromkreis des Steuer- und Sortiermechanismus 9 unterbrochen. Danach erreicht der Lichtstrom O,; seinen Höchstwert. Etwa gleichzeitig zum Zeitpunkt t4 wird, dem Arbeitsspiel des Gerätes folgend, der Schalter i i wieder geöffnet.
  • Kurz zusammengefaßt hat man also folgende Arbeitsweise: Während jedes Arbeitstaktes, in dem je ein Prüfling erfaßt wird, wird der Schalter i i stets in der Zeit von t1 bis t4 geschlossen; und der Lichtstrom 97,. der Lichtquelle io steigt von .Null (oder sehr kleinen Werten) aus zum Höchstwert an. Die Ausgangsspannung des Photozellenverstärkern steigt während dieser Zeitspanne entweder von einem konstanten Wert beginnend stetig an, oder sie sinkt zunächst bis auf Null ab, um erst dann stetig größer zu werden, je nachdem der Meßwert des Prüflings über oder unter dem Sollwert liegt. In diesem Falle wird über den Ruhekontakt des Ausgangsrelais 8 der Steuer- und Sortiermechanismus 9 betätigt, im anderen Falle nicht.
  • Wie leicht zu übersehen ist, kann man den Lichtstrom -(?7x der Lichtquelle io statt dem Lichtstrom #6n der Probe a auch dem Lichtstrom Q" des Normals überlagern. Man erhält dann nur eine Umkehrung der Arbeitsweise des Steuer- oder Sortiermechanismus. Auf diese Weise wird angezeigt, ob der Meßwert des Prüflings über dem Sollwert liegt oder nicht.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken wird der zusätzliche Lichtstrom ,2"x nicht einer besonderen Lichtquelle entnommen, sondern es wird dafür auch die Hauptlichtquelle i verwendet, indem man von dieser ein weiteres Teillichtbündel abzweigt und gemäß dem Arbeitsspiel des Gerätes jeweils während der Zeit von t1 bis t4 vom Werte Null bis auf den Vollwert aufblendet. Dabei kann nach Belieben dieser zusätzliche Lichstrorn j("x dem von der Probe oder dem vom Normal aus auf die Photozelle gelangenden Lichtstrom überlagert werden.
  • Eine weitere Ausfiillrungsform des Erfindungsgedankens bestellt darin, daß man nicht ein weiteres Teilbündel der Hauptlichtquelle oder eine Zusatzlichtquelle verwendet, sondern den Normallichtstrom J" derart veränderbar gestaltet, daß er von dein Zeitpunkt t1 an von einem Anfangswert auf einen Endwert zur Zeit t4 absteigt oder absinkt, je nachdem, was für ein Steuervorgang gewünscht wird.
  • Weiterhin gestattet die letzte Ausführungsform eine bereichsweise Aussortierung der. Prüflinge, die sich bei den bisher bekannten Geräten nach der Differenzmethode nicht erreichen läßt. Zu diesem Zwecke werden erfindungsgemäß an Stelle eines Steuer- oder Sortierkreises 9 deren mehrere verwendet und durch einen Umschalter nacheinander im Zeitraum von tl bis t4 an das Ausgangsrelais 8 angeschlossen. Der Lichtstrom des Normals sinkt in demselben Zeitraum von einem Höchstwert auf naax auf einen Mindestwert @n "zin ab.
  • Liegt der Meßwert des Prüflings über dem Werte-(27""", so wird stets in der Zeit von t1 bis t4 eine Wechsellichtkomponente an der Zelle 6 liegen und gleichzeitig eine Ausgangsspannung am Relais 8, dessen Ruhekontakt damit nicht geschlossen wird und so auch keine der Steuerkreise betätigen kann. Liegt dagegen der Wert der Probe zwischen den Werten -(27n ,nax und y5n nl1" so wird zu einem gewissen, zwischen t1 und t4 gelegenen Zeitpunkt die Ausgangsspannung den Abfallwert des Relais S erreicht haben und über den im Arbeitsspiel des Gerätes betätigten Auswahlschalter einen, dem Meßwert des Prüflings entsprechenden Steuerkreis betätigen.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken kann an die Stelle des Ausgangsrelais ä auch ein Verstärkerrohr oder ein gittergesteuertes Entladungsgefäß treten, in dessen Anodenstromkreis der Schalter i i und der Steuerinechanismus g liegen, während das Gitter durch die Ausgangsspannung des Verstärkers .7 gesteuert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtelektrische Steuer- oder Sortiereinrichtung mit modulierten Lichtströmen, bei der die Photozelle über Probe und Normal abwechselnd belichtet wird und ein zusätzlicher Lichtstrom dem vom Normal bzw. dem von der Probe ausgehenden Lichtstrom überlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Lichtstrom im Takte des Arbeitsspiels eingeschaltet wird, so daß ein Ansteigen oder ein vorübergehendes Verschwinden des an der Zelle herrschenden Wechsellichtanteils bewirkt wird, je nachdem der Prüfling den Sollwert über- oder unterschreitet bzw. umgekehrt.
  2. 2. Lichtelektrische Steuer- oder Sortiereinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine im Arbeitsspiel an- und abgeschaltete träge Lichtquelle, von der der zus.itzliche Lichtstrom erzeugt wird.
  3. 3. Lichtelektrische Steuer- oder Sortiereinrichtung nach Anpruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrom einer zusätzlichen Lichtquelle im Sinne des Arbeitsspiels zeitweilig durch an sich bekannte Mittel, wie Blenden, Filter, Spiegel, Iierrzellen usw., freigegeben wird. q..
  4. Lichtelektrische Steuer- oder Sortiereinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der die beiden Lichtbündel für Probe und Normal liefernden Lichtquelle ein weiteres Lichtbündel abgezweigt und im Sinne des Arbeitsspiels durch an sieh bekannte Mittel zeitweilig freigegegeben wird.
  5. 5. Lichtelektrische Steuer- oder Sortiereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Probe bzw. den Prüfling gehende Lichtstrom im Sinne des Arbeitsspiels verändert wird.
  6. 6. Lichtelektrische Steuer- oder Sortiereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Steuer-oder Sortierstromkreise über den Ruhekontakt des im Verstärkerausgang liegenden Relais und ein oder mehrere, im Sinne des Arbeitsspiels sich schließende Schaltkontakte betätigt werden.
  7. 7. Lichtelektrische Steuer- oder Sortiereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Steuer-oder Sortierkreise in Reihe mit ein oder mehreren, im Sinne des Arbeitsspiels sich schließenden Schaltkontakten im Anodenkreis eines Verstärkerrohrs, gittergesteuerten Entladungsgefäßes usw. liegen, deren Steuerelektroden am Ausgangskreis des @`erstärkers angeschlossen sind. B. Lichtelektrische Steuer- oder Sortiereinrichtung nach Anspruch i und 5 sowie h und 7, dadurch gekennzeichnet, daß einem bestimmten Werte des veränderbaren Lichtstroms die Schließung eines bestimmten Schaltkontaktes zugeordnet ist, der bei einem bestimmten Meßwert des Prüflings einen dazugehörigen Steuer-oder Sortierkreis betätigen kann. Zur Abgrenzung des Aiiuieldungsgcgeitstanfles vom Stand der Technik ist im Ert,:ilt,ngsverfaliren folgende Druckschrift in Bvtraclit gezogen worden: deutscht Patentschrift ...... N r. 704 978.
DEL104120D 1941-05-01 1941-05-01 Lichtelektrische Steuer- oder Sortiereinrichtung Expired DE749672C (de)

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