DE900732C - Einrichtung zur Regelung der Energiezufuhr waehrend der Behandlung, beispielsweise der Trocknung von Stoffen im elektrischen Wechselfeld - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Energiezufuhr waehrend der Behandlung, beispielsweise der Trocknung von Stoffen im elektrischen Wechselfeld

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DE900732C
DE900732C DES5244D DES0005244D DE900732C DE 900732 C DE900732 C DE 900732C DE S5244 D DES5244 D DE S5244D DE S0005244 D DES0005244 D DE S0005244D DE 900732 C DE900732 C DE 900732C
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DE
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Expired
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DES5244D
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Inventor
Dr Phil Joachim Boehme
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D22/00Control of humidity
    • G05D22/02Control of humidity characterised by the use of electric means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Energiezufuhr während der Behandlung, beisnielsweise der Trocknuna von Stoffen im elektrischen Wechselfeld Es ist ein Verfahren zur Behandlung, beispielsweise zur Trocknung von Stoffen im elektrischen Wechselfeld, insbesondere im Ultrakurzwellenfeld mit Wellenlängen unter etwa roo m, vorgeschlagen worden, das sich dadurch auszeichnet, daß das Gut während der Einwirkung des Wechselfeldes gewogen wird. Zur Durchführung dieses Verfahrens eignen sich die an sich bekannten Einrichtungen wie Balken-, Feder- oder Torsionswaagen, deren bauliche Ausgestaltungen jedoch dem besonderen Verwendungszweck angepaßt sind: Der Trocknungsvorgang wird mit der bei diesen vorgenannten Einrichtungen vorhandenen, aus Zeiger und Skala bestehenden Vorrichtung verfolgt, bzw. es kann damit der augenblickliche Trocknungszustand des zu behandelnden Stoffes durch Ablesen in der üblichen Weise festgestellt werden.
  • In vielen Fällen ist es notwendig, die Behandlung von Stoffen durch Hochfrequenzenergie mit verschieden großem Energieaufwand durchzuführen. Dies tritt insbesondere bei der fortschreitenden Trocknung von Stoffen ein. So kann beispielsweise bei einem vergleichsweise hohen Feuchtigkeitsgehalt des zu trocknenden Gutes, wie Holz oder Vulkanfiber; am Anfang nur eine verhältnismäßig geringe Hochfrequenzenergie zugeführt werden, da anderenfalls bei Überschreiten dieses zulässigen Energieaufwandes bei dem zu behandelnden Stoff weitgehende Schädizunzen, z. B. Risse, auftreten. Mit abnehmendem Feuchtigkeitsgehalt des Gutes ist es jedoch normalerweise notwendig, die Energiezufuhr zu steigern. Man hat dies bisher in der Weise vorgenommen, daß man diese Steigerung der Energiezufuhr je nach dem festgestellten Trocknungsgrad des Gutes bzw. nach Ablauf einer bestimmten, vorher bereits ermittelten Zeit durch die Bedienung der Einrichtung ausführen ließ. Gewisse Ungenauigkeiten in der Überwachung des Trocknungsvorganges sowie eine bei der Irbetriebhaltung einer größeren Anzahl von Trocknungsvorrichtungen der vorgenannten Art eintretende stoßweise und ziemlich weitgehende Belastung der Bedienung waren dabei nicht zu vermeiden.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Behandlung, insbesondere zur Trocknung von Stoffen im elektrischen Wechselfeld unter Verwendung einer Wiegeeinrichtung, die die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten beseitigt und die sich dadurch auszeichnet, daß die Anzeigevorrichtung der `Waage derart ausgebildet ist, daß sie die Energiezuführung für die Behandlung des Gutes in Abhängigkeit von dessen während der Behandlung eintretenden Gewichtsverlusten steuert.
  • Dies kann in der Weise geschehen, daß der Zeiger oder ein ähnlich ausgebildeter Teil der Anzeigevorrichtung auf dem Weg, den er während des Behandlungsvorganges infolge fortschreitenden Feuchtigkeitsverlustes des Gutes zurücklegt, Steuereinrichtungen, z. B. Relais, über Kontakte in Tätigkeit setzt oder einen ursprünglich vorgeschalteten Widerstand allmählich ausschaltet, wobei über diese Vorrichtungen die Energiezufuhr zur Hochfrequenzeinrichtung gesteuert wird, d. h. im Falle des vorerwähnten Beispiels einer allmählichen Trocknung des Gutes schrittweise vergrößert wird. Der Zeiger ist dabei so ausgebildet, daß er über einer beispielsweise skalenförmigen Kontaktplatte schleift. Je nach der Berührung mit den einzelnen Kontaktstellen dieser Plätte wird eine Regelung der Energiezufuhr herbeigeführt. Die Kontaktplatte kann gleichzeitig auch zum unmittelbaren Ablesen des Behandlungszustandes des Gutes als Skala ausgebildet sein.
  • Es ist aber auch möglich, die neue Einrichtung in der Weise auszubilden, daß die Steuerung der Energiezufuhr ohne bewegliche Kontakteinrichtungen auf die an sich bekannte optische Weise unter Verwendung eines Lichtstrahles und einer lichtempfindlichen Zelle erfolgt. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung eine Blende bzw. ein verschieden lichtdurchlässiger Filter verwendet, durch deren verschiedene Öffnungen bzw. verschieden lichtdurchlässige Filtereinsätze die Beeinflussung einer lichtelektrischen Zelle stattfindet, wobei die beabsichtigte Steuerung veranlaßt wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung Fig. i bis 7 beispielsweise und in schematischer Form dargestellt.
  • So -zeigt die Fig. i die neue Einrichtung, als Federwaage ausgebildet, in Seitenansicht: Die an dem feststehenden Teil i befestigte Zugfeder 2 weist an ihrem unteren Ende einen bügelförmigen Teil 3 auf, der die Wiegeplatte q. trägt, auf der das zu behandelnde Gut 5 liegt. aber- und unterhalb der Wiegeplatte 4 ist je eine Elektrode 6 und 6' eines Kondensators angeordnet, die durch entsprechende Zuführungsleitungen 7 und 8 mit der zugeordneten Energiequelle verbunden ist. An der Zug-I- feder 2 ist eine Zunge 5 befestigt, die bei ihrer Bewegung auf der Kontaktplatte io schleift. Die einzelnen, einander paarweise zugeordneten Kontakte sind auf der Platte als schraffierte Felder io' eingezeichnet. Zur besseren Kontaktgabe sind an dem Zeiger Kontaktflächen g' angebracht, die bei Berührung die jeweiligen Kontakte miteinander verbinden. Durch den dabei eintretenden Schluß des betreffenden Kontaktstromkreises werden die an sich bekannten zusätzlichen Regeleinrichtungen in Tätigkeit gesetzt. In dem dargestellten Beispiel ist eine sechsfache Regelung der Energiezufuhr möglich. Der Kontaktstromkreis kann entweder über zwei zugeordnete, voneinander getrennte und isolierte Kontaktstellen oder über eine Kontaktstelle und den Zeiger bzw. die Anzeigevorrichtung geschlossen werden. Die Kontaktplatte io kann noch in einfacher Weise gleichzeitig auch als Skala ausgebildet sein, so daß außer der selbsttätigen Regelung noch ein unmittelbares Ablesen des Betriebszustandes des zu behandelnden Gutes möglich ist.
  • Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausbildungsform des Erfindungsgedankens, und zwar trägt dabei der Zeiger g an seinem Ende eine Lichtquelle ii. Der in dieser Figur dargestellte Teil der Einrichtung ist im Aufriß gezeichnet. Der Zeiger g bewegt sich während des Behandlungsvorganges des Gutes vor einer skalenförmigen ausgebildeten Platte i2, die je nach den Regelstufen eine Anzahl Durchbrechungen 13 aufweist. Hinter jeder dieser Durchbrechungen sind lichtempfindliche Zellen 1q. angeordnet, über die, wenn jeweils eine von ihnen von dem Lichtstrahl der an dem Zeiger g befindlichen Lichtquelle ii getroffen wird, die Auslösung der Regeleinrichtung für die Energiezufuhr erfolgt. In der Fig.2 befindet sich der Zeiger g gerade vor der dritten Öffnung i3 von oben, so daß der Lichtstrahl direkt die dahinter befindliche zugeordnete Selenzelle trifft. Eine unerwünschte Beeinflussung der benachbarten Zellen durch den gleichen Lichtstrahl wird dadurch ausgeschaltet, daß gleichzeitig mit dem Zeiger eine zweckmäßig an diesem befestigte Blendvorrichtung 15 bewegt wird, die beim Durchgehen des Lichtstrahles durch eine der Öffnungen 13 die beiden benachbarten Öffnungen abdeckt. Außerdem können auch die lichtelektrischen Zellen 1q. noch durch entsprechende Blenden 1q.' gegen eine unerwünschte Bestrahlung durch den auf eine bestimmte Zelle gerichteten Lichtstrahl geschützt werden.
  • An Stelle einer größeren, den Löchern in der Lochplatte bzw. der Zahl der Regelstufen entsprechenden Anzahl lichtempfindlicher Zellen 1q. kann, wie in den Fig. 3 und q. dargestellt ist, auch nur eine einzige dieser Zellen verwendet werden, sofern Vorkehrungen i getroffen sind, -daß der jeweils durch eine der Öffnungen 13 hindurchgehende Lichtstrahl immer diese Zelle trifft. Jede Regelung der Energiezuführung für die Behandlungseinrichtung erfolgt dann über diese Zelle.
  • Die Fig. 3 zeigt die hinter der Lochplatte 12 an. i geordnete einzige Selenzelle 1q., auf die jeder durch eine der Öffnungen 13 in der Lochplatte 12 kommende Lichtstuhl infolge mehrfacher Reflexion trifft. Die Leitung des Lichtstrahles erfolgt durch Spiegel 16 und 16 a, die an der Rückseite der Lochplatte 12 und an einer in Richtung der Selenzelle gegenüberliegenden Wand befestigt sind. Die Spiegel sind in geeigneter Weise einander so zugeordnet und befinden sich gegenüber der Zelle 14 in den Stellungen, daß immer eine Reflexion jedes einfallenden Lichtstrahles der Lichtquelle auf die Selenzelle erfolgt. Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß der Fig. 3 geht aus der Darstellung mit hinreichender Deutlichkeit hervor. Die Selenzelle kann auch auf - der Rückseite der Wand 12 angeordnet sein, so daß in diesem Falle also nur ein Satz Spiegel, und zwar die mit 16a bezeichneten, erforderlich ist.
  • Bei der in der Fig. q. dargestellten Einrichtung ist an Stelle der an der Rückseite der Lochplatte 12 angeordneten Spiegel 16 nur ein einziger Spiegel 17 angebracht, der in der Weise ausgebildet und gegenüber der Selenzelle so angeordnet ist, daß jeder durch eine der Öffnungen 13 fallende Lichtstrahl über die Spiegel 16 a zu ihm reflektiert und von da aus zur Selenzelle 14 weitergeleitet wird. Wie bereits bei der Beschreibung der Fig. 3 erwähnt, kann an Stelle des einen Spiegels 17 auch die eine Selenzelle 14 angeordnet sein.
  • Es ist aber auch möglich, die Beeinflussung der lichtempfindlichen Zelle durch den reflektierten Lichtstrahl einer feststehenden Lichtquelle herbeizuführen. Dieser Fall wird in der Fig. @5 gezeigt. Der Zeiger 9 trägt einen Spiegel 9', der so angeordnet ist, daß er das von der feststehenden Lichtquelle ii' kommende Licht bei dem entsprechenden Stand des Zeigers durch eine der Bohrungen 13 der Lochplatte 12 in Richtung der Selenzelle 14 reflektiert. Die Wirkungsweise der Einrichtung geht aus der Darstellung klar hervor, so daß weitere Ausführungen nicht erforderlich sind. Selbstverständlich kann auch bei dieser Ausbildung der neuen Einrichtung die Anordnung der Selenzelle und eventueller Reflexionsvorrichtungen, so wie bereits bei den Fig. 2 bis q. beschrieben, erfolgen.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann noch in der verschiedensten Art und Weise abgewandelt werden und ist nicht an die dargestellten Ausbildungen gebunden. So zeigt die Fig.6 beispielsweise die Befestigung der Reflexionsvorrichtung g', d. h. eines Spiegels, an dem Zeiger 9, der seinerseits an dem Waagebügel 3 angebracht ist. Der von der feststehenden Lichtquelle ii kommende Lichtstrahl wird, ähnlich wie bei der Darstellung in Fig. 5, reflektiert, geht bei entsprechendem Stand des Zeigers 9 durch eine der Bohrungen 13 der Lochplatte i2 hindurch und trifft auf die lichtempfindliche Zelle 1q.. Zum Ausgleich der einseitigen Gewichtsbelastung des Bügels 3 durch den Zeiger 9 und den Spiegel g' ist auf der anderen Seite des Bügels ein Gegengewicht 18 angeordnet. Zur besseren Leitung des Lichtstrahles können beim Gegenstand der Erfindung ein oder mehrere Sammellinsen i9 vorgesehen sein, die an geeigneten Stellen, wie z. B. gemäß den Fig. 5 und 6 an dem Zeiger bzw. vor der Selenzelle 1q., befestigt sind. Wie in Fig. 7 gezeigt wird, ist es auch möglich, die Lichtquelle ii so anzuordnen, daß ihre Strahlen sämtliche Bohrungen 13 der Lochplatte 12 erreichen, d. h. daß die ganze Lochplatte oder eine sonstige geeignete Einrichtung überstrahlt wird. In diesem Falle kann die Lichtquelle ii fest oder auch au einem beweglichen Teil der Wiegevorrichtung, z. B. an dem Zeiger 9, befestigt sein. An diesem zuletzt genannten Teil ist eine Abblendvorrichtung 15' angebracht, die eine einzige Durchbrechung 2o aufweist. Je nach dem Stand der Anzeigevorrichtung 9 wird durch diese Durchbrechung ein Teil der Lichtstrahlen der Lichtquelle ii und bei Kongruenz der Durchbrechung 2o mit einer der Bohrungen 13 auch durch diese hindurchgehen und die lichtempfindliche Zelle treffen.
  • Es ist ferner möglich, die Regelung der Energiezuführung je nach der Intensität der Einstrahlung einer Lichtquelle auf die lichtempfindliche Zelle vorzunehmen. Zu diesem Zweck sind Filter mit verschiedener Durchlässigkeit für die Lichtstrahlen vorgesehen. Durch eine bewegliche, dem Teil 15' in Fig. 7 ähnliche Blende wird bei dieser Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung erreicht, daß die Lichtstrahlen einer Lichtquelle, sofern beispielsweise sechs in ihrerLichtdurchlässigkeitverschiedene, angenommen von i bis 6 zunehmend durchlässige Filter vorgesehen sind, bei der infolge der Veränderung der Zeigerstellung fortschreitenden Bewegung der Blende deirch die darin befindliche Bohrung mit steigender Intensität auf die lichtempfindliche Zelle einwirken.
  • Die Regelung der Energiezuführung für die Hochfrequenzeinrichtung kann in der verschiedensten Weise und mit den dafür zur Verfügung stehenden, an sich bekannten Mitteln durchgeführt werden. So ist es z. B. möglich, Relais und mechanische Steuereinrichtungen zu verwenden oder je nach der Art des Hochfrequenzerzeugers durch Verstärkungseinrichtungen den Röhrenheizstrom oder Gitterstrom oder die Anodenspannung zu regeln.
  • Der Verlauf der Regelung wird normalerweise, wie bereits erwähnt, in kontinuierlich zunehmendem Maß der Hochfrequenzenergie erfolgen; man kann aber auch, wenn erforderlich, die Energiezuführung nach einem bestimmten Programm steuern. So ist es z. B. in manchen Fällen zweckmäßig, anfangs mit steigendem, dann mit abnehmendem und anschließend bei höherem Trocknungsgrad wieder mit steigender Hochfrequenzenergie zu arbeiten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Regelung der Energiezufuhr während der Behandlung, beispielsweise der Trocknung von Stoffen im elektrischen Wechselfeld, insbesondere im Ultrakurzwellenfeld mit Wellenlängen unter etwa ioo m, unter Verwendung einer Wiegeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung der Wiegeeinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie die Energiezuführung für die Behandlung des Gutes in Abhängigkeit von dessen während der Behandlung eintretenden Gewichtsverlusten steuert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schleifbügelähnlich ausgebildete Anzeigevorrichtung über einer Kontaktplatte mit einzelnen Kontaktstellen angeordnet ist und je nach Berührung einer oder einander zugeordneter Kontaktstellen die Energiezufuhr steuert.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte gleichzeitig als Skala ausgebildet ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an der Wiegeeinrichtung vorhandenen Zeiger eine Lichtquelle angeordnet ist, die sich mit diesem vor einer, z. B. skalenförmigen, mit Durchbrechungen versehenen Lochplatte bewegt und jeder der Durchbrechungen in der Lochplatte oder allen gemeinsam eine hinter dieser liegende, die Energiezuführung steuernde lichtempfindliche Zelle zugeordnet ist, wobei beim Stand der Lichtquelle vor einer der Bohrungen in der Lochplatte die Zelle oder die jeweils zugeordnete Zelle den von der Lichtquelle ausgehenden Strahlen ausgesetzt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß bewegliche, zweckmäßig an dem Zeiger befestigte Mittel, z. B. eine Abblendvorrichtung, vorgesehen sind, die beim Stand der Lichtquelle vor einer Bohrung der Lochplatte die benachbarten Bohrungen abdecken.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen r, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Lochplatte nur eine einzige lichtempfindliche Zelle vorgesehen und gemeinsam mit Spiegeln derart angeordnet ist, daß der durch eine der in der Lochplatte vorhandenen Bohrungen gehende Lichtstrahl der Lichtquelle auf die Zelle trifft.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen =, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beweglichen Teile der Wiegevorrichtung, z. B. dem Zeiger, dem Waagebalken oder dem Waagebügel usw., Mittel, z. B. ein Spiegel, derart befestigt sind, daß sie je nach ihrem Stand den Lichtstrahl einer feststehenden Lichtquelle in Richtung einer oder mehrerer lichtempfindlicher Zellen reflektieren, über die die Regelung der Energiezuführung für das elektrische Wechselfeld erfolgt. B. Einrichtung nach den Ansprüchen =, 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem beweglichen Teil der Wiegevorrichtung, beispielsweise dem Zeiger oder dem Waagebalken oder -bügel, eine vor den Bohrungen der Lochplatte oder Skala bewegliche Abblendvorrichtung angeordnet ist; die eine einzige Durchbrechung aufweist, durch welche der Lichtstrahl einer festen oder mitbeweglichen Lichtquelle hindurchgeht und bei entsprechendem Stand der Durchbrechung in der Abblendung zu einer der Bohrungen in der Lochplatte durch diese Bohrung hindurch auf die dahinterliegende lichtempfindliche Zelle trifft. g. Einrichtung nach den Ansprüchen z, 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß verschieden lichtdurchlässige Filter vorgesehen und derart angeordnet sind, daß die Strahlen einer Lichtquelle nacheinander durch sie hindurchgehen und mit verschiedener Intensität auf die lichtempfindliche Zelle einwirken.
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