DE2125423A1 - Elektrischer Brotröster mit einstellbarer automatischer Beendigung des Röstvorganges - Google Patents

Elektrischer Brotröster mit einstellbarer automatischer Beendigung des Röstvorganges

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DE2125423A1
DE2125423A1 DE19712125423 DE2125423A DE2125423A1 DE 2125423 A1 DE2125423 A1 DE 2125423A1 DE 19712125423 DE19712125423 DE 19712125423 DE 2125423 A DE2125423 A DE 2125423A DE 2125423 A1 DE2125423 A1 DE 2125423A1
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bread
bread toaster
electric
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radiation
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DE19712125423
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Peter 8000 München Kleinschmidt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means
    • A47J37/085Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means with means for sensing the bread condition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Elektrischer Brotröster mit einstellbarer, automatischer Beendigung des Röstvorganges.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Brotröster mit einstellbarer, automatischer Beendigung des Röstvorganges.
  • Brotröster dieser Art sind bekannt. In der Regel beruht bei diesen die Bräunungsgradeinstellung auf zwei Prinzipiell.
  • Bei dem einen Prinzip wird eine Bin0etailanordrnng z.B. ein Streifen oder eine Spirale über den Betriebs strom des Brotrösters beheizt Infolge seiner sich verändernden Krümmung berührt des Bimetall bei einer bestimmten Eigentemperatur einen Schalter, betätigt diesen Schalter und beendet damit seine Eigenbeheizung. Gegen Ende des sich anschließenden Abkühlungsvorganges bewirkt die Bimetallanordnung die Beendigung des Röstvorganges. Bei dem anderen Prinzip wird zur Temperaturmessung zwischen Brot und Röstwicklung ein Thermoschalter verwendet, der im wesentlichen durch die von der Heizwicklung ausgehende. Strahlung beheizt wird.
  • Die beiden oben genannten Verfahren haben jedoch Nachteile.
  • Brotröster, bei denen die Bräunungsgradregelung auf diesen Prinzipien berhen, liefern erst nach mehreren Röstvorgängen einigermaßen konstante Ergebnisse, da der erreichte Bräunungsgrad stark: von der Temperatur des Brotrösters und somit von der Anzahl der vorangegangenen Röstvorgänge abhängt. Der Verbraucher stellt Jedoch gerade die Forderung, daß auch die ersten gerösteten Brote den gewünschten Bräunungsgrad aufweisen. Der Bräunungsgrad hängt außerdem in hohem Maße von der Art des Brotes und von seiner Feuchtigkeit ab.- Bei dem zweiten angegebenen Prinzip ergibt sich schließlich eine unerwünschte Totzeit in der Größenordnung von 10 Sekunden zwischen zwei aufeinanderfolgenden Röstvorgängen. Diese Totzeit ist zur ausreichenden Abkühlung des Thermoschalter3 notwendig.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die oben angegebenen Nach.
  • teile zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen wie oben angegebenen elektrischen Brotröster gelöst, der e:rfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Quelle zur Erzeugung einer Ijichtstrahlung, zwei für die Lichtstrahlung empfindliche Elemente, sowie Vorrichtungen zur Führung reflektierter Anteile dieser Lichtstrahlung, sowie eine Elektronik zur Feststellung und Auslösung der Beendigung des Röstvorganges vorgesehen sind, wobei die Quelle so ausgeric-htet ist, daß sie einerseits wenigstens ein Teilstück aer Oberfläche des zu röstenden Brotes und andere--seits eine Vergloicbsfläche bestrahlt und wobei das eine Element dem Teilstück der Oberfläche des zu röstenden Brotes und das andere Element der- Vergleichsfläche hinsichtlich der von der Oberfläche des Teilstückes bzw. der Vergleichsfläche reflektierten Strahlung durch di.e Vorrichtungen zur Führung der Lichtstrahlung zu geordnet sind Vorteilhafterweise ist die Vergleichsfläche ein Teilstück der Oberfläche des im Brotröster befindlichen Brotes, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Bräunungsgrad im Bereich dieses Teils der Oberfläche des Brotes zu erhöhen.
  • Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daB sich mit Hilfe des erfindungsgemäß auf gebauten elektrischen Brotrösters ein vorgewählter Bräunungsgrad unabhängig von Feuchtegehalt und Art des Brotes, von der Temperatur des Brotrösters und von Netzspannungsschwankungen mit großer Genauigkeit beliebig oft reproduzieren läßt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Eridung sind Mittel zur Einstellung der Heizleistung vorgesehen und es kann durch Einstellen der Heizleistung die Tiefenwirkung der Röstung einstellbar gewählt werden, und zwar auch bei gleicher automatisch gesteuerter Bräunung.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Figuren bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Weiterbildungen hervor.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Brotröster, bei dem die Vergleichsfläche ein Teilstück der Oberfläche des Brotes ist.
  • riig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Brotrösters, bei dem die Vcrgleichsfläche Teil der Oberfläche eines im Brotröster angeordneten Körpers ist Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit Mittel zur einstellbaren Veränderung der Intensität der von der ergleichsfläche reflektierten Strahlung.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,- bei der die Elemente im Fuß des Brotrösters angeordnet sind.
  • Fig. 5 zeigt die Schaltung der Elektronik eines erfindungsgemaBen Brotrösters.
  • In Fig. 1 ist die Heizwicklung des Brotrösters mit 1 bezeichnet. Im Zwischenraum dieser Heizwicklung befindet sich das zu röstende Brot 3. Mit einer Lichtquelle (5, 51) wird wenigstens ein Teil der Oberfläche des Brotes beleuchtet. Damit eine möglichst schattenfreie Ausleuchtung dieser Fläche des Brotes erreicht wird, ist die Lichtquelle in zwei einzelne Lichtquellen 5 und 51 aufgeteilt. Vorteilhafterweise sind.hierfür Glühlampen vorgesehen. Die von diesen Glühlampen ausgehenden Lichtkegel sind mit 4 und 41 bezeichnet. Ein Anteil der von der Oberfläche des Brotes 3 -reflektierten Strahlung wird den Elementen 6 und 7 zugeführt, die für die reflektierte Strahlung empfindlich sind.
  • Als derartige Elemente werden insbesondere Botowiderstände oder Fotozellen vorgesehen. Mit 9 und 91 sind Vorrichtungen zur Führung dieses Anteils der von der Oberfläche des Brotes reflektierten Strahlung bezeichnet. Diese Führungen sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie einem jeden der Elemente reflektierte Strahlung nur in einem bestimmten vorgegebenen Raumwinkel zuführen. Durch den Raumwinkel einer jeden der Vorrichtungen zur Führung der Lichtstrahlung ist einem jeden der Elemente 6 bzw. 7 Je ein bestimmtes Teilstück der Oberfläche des Brotes zugeordnet. Nur von der Oberfläche dieser Teil stücke wird von der Oberfläche des Brotes reflektierte Strahlung 13 bzw. X1 den Elementen 6 bzw. 7 zugeführt. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind diese Vorrichtungen zur Führung der Licht strahlung durch Hohlrohre realisiert. Diese Hohlrohre blenden, wie durch 118 und 119 angedeutet, von den Elementen aus gesehen die Teilstücke 18 bzw. 19 der Oberfläche des Brotes aus. Anstelle derartiger Hohlrohre können auch andere gleichwirkende Mittel der geometrischen Optik vorgesehen sein.
  • Die Elemente 6 und 7 sind durch die Verbindungsleitungen 8 und 81 mit der schematisch angedeuteten Elektronik 16 verbunden. Die Elektronik enthält eine Brückenschaltung und eine Einrichtung zur Beendigung des Röstvorganges. Wenigstens ein Zweig der Br-ückenschaltung ist einstellbar veränderlich.
  • Je ein Element d bzw. 7 ist in Je einem der Brückenzweige -eingeschaltet. Gemäß der in Figur 1 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß eines der beiden oben erwähnten Teilstücke der Oberfläche des Brotes und zwar als Vergleichsfläche eine stärkere Heizung erfährt. Die stärkere Beheizung wird mit Hilfe eines Spiegels 15, vorzugsweise mit Hilfe eines Hohlspiegels, bewirkt. Der Spiegel ist so angeordnet, daß sich wenigstens ein Teil der Heizwicklung zwischen ihm und dem als Vergleichsfläche dienenden Teilstück der Oberfläche des Brotes befindet. Anstelle oder zusätzlich zu diesem Spiegel kann auch eine dichtere Wicklung der Heizung und/oder eine Zusatzheizung vorgesehen sein.
  • Durch den unterr>chiedlichen Reflexionsgrad an den beiden unterschiedlich beheizten Teilstücken 18 bzw. 19 wird den beiden Fotowiderständen 6 bzw. 7 Strahlung verschieden großer Intensität zugeführt. Dadurch fallen an den Fotowiderständen unterschiedlich große elektrische Spannungen ab. Diese Spannungen sind ein Maß für den Unterschied der Bräunung zwischen dem normal beheizten und dem stärker beheizten Teilstück des zu rostenden Brotes. Durch die Verstellung des Brüekengleichgewichts wird derJenige Bräunungsgrad eingestellt, welcher aus der Differenz der Bräunungsgrade beider unterschiedlich beheizter Teilstücke 18 bzw.
  • 19 der Oberfläche des Brotes besteht. Da diese Differenz der Bräunungsgrade der beiden Teilstücke unabhängig von der Färbung des-Brotes ist, kann die Einstellung der Brücke unverändert bleiben, wenn für Brotsorten verschiedener Farbe ein gleicher Bräunungsgrad erzielt werden soll.
  • Fig. 2 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungaform des erfindungsgemäßen Brotrösters. Die Vergleichsfläche 191 ist die gefärbte Oberfläche eines im Brotröster angeordneten Körpers 192 und wird durch die Lichtquellen 5 und 51 beleuchtet.
  • Vorzugsweise besteht die Vergleichsfläche aus einm emaillierten oder einem sandgestrahlten Blech, welches austauschbar angeordnet ist. Der Austausch der Veligleichsfläche kann vorzugsweise mit Hilfe einer mechanischen Vorrichtung erfolgen.
  • Insbesondert; eignet sich dazu ein Revolver 25, auf dem mehrere Vergleichsflächen 191, 1911 angeordnet sind.
  • Durch den Austausch von Vergleichsflächen kann, abgesehen von der Möglichkeit der Verstellung des Brückengleichgewichts, ein Bräunungsgrad vorgewählt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Variante einer obenbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung bei der Mittel, vorzugsweise eine Blende 30, zur einstellbaren Veränderung der Intensität der von der Vergleichsfläche 19 bzw. 191 reflektierten und von dem Element 7- aufzunehmenden Strahlun£ vorgesehen sind. Zur Einstellung des Bräunungsgrades wird anstelle einer Verstellung der Brücke die Intensität der einen, dem Element 7 zugeordneten Lichtstrahlung 131 geueniRber der anderen, dem Element 6 zugeordneten Lichtstrahlung 13 vcrändert. Anstelle der Veränderung der Intensität der Lj.clztstrahlung 131 könnte auch die Intensität der iichtritrah?ung 13, vorzugsweise durch eine Blende 30 verändert werden.
  • Durch Einstellen der Heizleistung besteht die Möglichkeit, die Restfeuchtigkeit im Innern des gerösteten Brotes, bei gleicher automatisch gesteuerter Bräunung der Oberfläche, zu wählen. Als Mittel zur Veränderung der IIeizleistung dient vorzugsweise der in Figur 5 mit 32 bezeichnete Potentiometer.
  • Eine langsame Erwärmung führt zu einem zwiebackartigen, durch und durch getrockneten Brot, wogegen bei einer starken und schnellen Erwärrnung die Feuchtigkeit im Brotinneren wesentlich höher bleibt.
  • Einzelheiten der Figur 4, die bereits in den anderen Figuren beschrieben sind, tragen die entsprechenden Bezugszeichen.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Brotröster, bei dem die Lichtquelle 50, die vorzugsweise auch aus zwei oder mehreren einzelnen Lichtquellen bestehen kann, so angeordnet ist, daß sie die beiden, den Elementen 60 bzw. 70 zugeordneten, Teilstücke der Oberfläche des Brotes 3 ausreichend schattenfrei ausleuchtet.
  • Die Elemente 60 und 70 sind in dem sich relativ nur geringfügig erwärmenden Fuß des Brotrösters angeordnet. Anstelle zweier, einzelner, getrennt angeordneter Elemente können die beiden Elemente auch auf einem gemeinsamen Substrat angeordnet sein. Als Mittel zur Fiihrung der von der Brotoberfläche reflektierten Strahlung dient als gemeinsames Abbildungssystem für beide Strahlungswege 130, 1310 ein Hohlspiegel 90. Anstelle eines Hohispiegeis kann auch ein anderes Mittel der geometrischen Optik verwendet werden.
  • In der Fig. 4 ist zum besseren Verständnis lediglich die Abbildung Je eines Punktes der beiden unterschiedlich stark erwärmten Teilstücke der Brotoberfläche auf Je ein Element dargestellt. Der Pum.4s 180 des einen Teilstückes, der durch die Strahlen 130 erfaßt ist, wird auf das Element 70 abgebildet. Der durch die Strahlen 1310 erfaßte Punkt 190 des anderen Teilstückes wird auf das Element 60 abgebildet.
  • Die Anordnung der Elemente im Fuß des Brotrösters hat den Vorteil, daß die Elemente nur geringfügig erwärmt werden.
  • Die Verwendung eines einzigen, gemeinsamen Abbildungssystems für beide Strahlungswege hat den Vorzug, daß eine Veränderung der Reflexionseigenschaften der Oberfläche, beispielsweise Verschmutzung, in die beiden optischen Lichtwege gleichmäßig stark eingeht, da die einzelnen Flächenelemente des Abbildungs systems für die Abbildung beider Teilstücke in gleicher Weise ausgenützt werden.
  • Die Lichtquelle kann ebenso wie die Elemente im Fuß des Brotrösters angeordnet werden. Die hierzu notwendige Ablenkung der von der Lichtquelle ausgehenden Strahlung wird mit Hilfe geeigneter Mittel der geometrischen Optik bewerkstelligt.
  • Durch die Anordnung von Farbfiltern in den Strahlungswegen zwischen der Li.chtqueDle und den Elementen können zwei Wirkungen erzielt werden. Die Brückenverstimmung für konstanten Bräunungszuwachs kann, Je nach der Art der Filter, in verschiedenen Bräunungsbereichen vergrößert werden. So erhöhen beispielsweise blaugrüne Filter die Differenzierung der schwächeren Bräunung. Außerdem kann mit geeigneten Filtern, insbesondere Rotfiltern, auf Grund der unterschiedlichen Farbtönungen des von der Brot oder fläche reflektierten Lichtes und des Tageslichtes, das störende Tageslicht ausgefiltert werden.
  • Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Elektronik.
  • Diese verwendet einen integrierten Verstärker 26 mit nachfolgender Transistorschaltstufe. Am Differenzeingang des integrierten Verstärkers liegt die an der Brückendiagonalen abgegriffene Spannung. Der Ausgang des Verstärkers ist mit der Basis eines Transistors 27 verbunden, mit dessen Hilfe ein Magnetriegel 28 gesteuert-wird. Die Auslösung des Magnetriegels führt zur automatischen Beendigung des Röstvorganges, insbesondere durch Auswurf des gerösteten Brotes, durch die hierzu vorgesehenen Mittel 29.
  • Diese Schaltung wird vorzugsweise mit Halbwellenspannung, die über eine Gleichrichtung von der Heizwicklung 1 des Brotrösters abgenommen wird, gespeist.
  • 20 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (20)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 0:Elektrischer Brotröster mit einstellbarer, automatischer Beendigung des Röstvorganges, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Quelle (5, 51) zur Erzeugung einer Lichtstrahlung (4, 41), zwei für die Lichtstrahlung empfindliche Elemente (6, 7), sowie Vorrichtungen (9, 91) zur Führung reflektierter Lichtstrahlung (13, 131), sowie eine Elektronik (16) zur Feststellung und Auslösung der Beendigung des Röstvorganges vorgesehen sind, wobei die Quelle so ausgerichtet ist, daß sie einerseits wenigstens ein Teilstück (18) der Oberfläche des zu röstenden Brotes (3) und andererseits eine Vergleicbsfläche (19, 191) bestrahlt und wobei das eine Element (6) dem Teilstück (18) der Oberfläche des zu rostenden Brote-s und das andere Element (t der Vergleichsfläche (19, 191) hinsichtlich der von der Oberfläche des Teil stückes bzw.
    der Vergleichsfläche reflektierten Strahlung (13, 131) durch die Vorrichtungen zur Führung der Licht strahlung zugeordnet-sind.
  2. 2. Elektrischer Brotröster nach Anspruch 1, dadurch g e --k e n n z e i c h n e t , daß die Vergleichsfläche ein weiteres Teilstück (19) der Oberfläche des im Brotröster befindlichen Brotes ist und eine Vorrichtung zur Erhöhung des Bräunungsgrades des Brotes im Bereich dieses.leilstückes vorgesehen ist. (Fig. 1)
  3. 3. Elektrischer Brotröster nach Anspruch-2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung zur Erhöhung des Bräunungsgrades ein Spiegel (15)ist, der so angeordnet ist, daß sich die Heizwicklung zwischen dem zu röstenden Brot und dem Spiegel befindet.
  4. 4. Elektrischer Brotröster nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c-h n e t , daß als Vorrichtung zur Erhöhung des Bräunungsgrades eine verstärkte Heizung vorgesehen ist.
  5. 5. Elektrischer Brotröster nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vergleichsfläche Teil der Oberfläche ( eines im Brotröster angeordneten Körpers (192) ist. (Fig. 2)
  6. 6. Elektrischer Brotröster nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n s e i c h n e t , daß die Vergleichsfläche austauschbar angeordnet ist.
  7. 7. Elektrischer Brotröster nach Anspruch 6, dadurch g.e -k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Vergleichsflächen (191, 1911) auf einem Revolver (25) angeordnet sind.
  8. 8. Elektrischer Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elektronik eine Brückenschaltung mit einem einstellbaren Brückenzweig und eine Einrichtung (2a, 29) zur Beendigung des Röstvorganges enthält, wobei die Brückenschaltung mit den Elementen und mit der Einrichtung elektrisch in Verbindung steht. (Fig. 5)
  9. 9. Elektrischer Brotröster nach Anspruch 8, dadurch g e- -k e n n z e i c h n e t , daß die Elektronik einen integrierten Verstärker mit nachfolgender Transistorstufe aufweist.
  10. 10. Elektrischer Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Mittel (30) zur einstellbaren Veränderung der Intensität der mittels durch einer der Führungen geführten Strahlung (131, 1310) gegenüber der durch die andere Führung geführten Strahlung (13; 130) vorgesehen ist.
  11. 11. Elektrischer Brotröster nach Anspruch 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Mittel eine einstellbare Blende ist.
  12. 12. Elektrischer Brotröster nach einem der Anspruche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elemente (60 70) im Fuß des Brotrösters angeordnet sind. (Fig. 4)
  13. 13. Elektrischer Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungen Mittel zur Strahlablenkung enthalten.
  14. 14. Elektrischer Brotröster nach einem der Ansprüche t bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein beiden Strahlungswegen (130, 1510) gemeinsames Mittel (90) zur Strahlablenkung vorgesehen ist. (rig. 4)
  15. 15. Elektrischer Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Ausleuchtung beider Vergleichsflächen nur eine Lichtquelle vorgesehen ist.
  16. 16. Elektrischer Bro-tröster nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e II n z e i c h n e t ,. daß Mittel (32) zur Eistellung der Heizleistung vorgesehen sind. (Fig. 5)
  17. 17. Elektrischer Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Strahlungswegen, zwischen der Lichtquelle und den Elementen, Farbfilter vorgesehen sind, die nur für'einen Anteil des Spektrums der von der Brotoberfläche bzw. der Vergleichsfläche ausgehenden Strahlung durchlässig sind.
  18. 18. Elektrischer Brotröster nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n z e i c h n a t , daß in den Strahlungswegen Farbfilter vorgesehen sind, die nur für einen unteren Anteil des Spektrums durchlässig sind.
  19. 19. Elektrischer Brotröster nach Anspruch 17, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in den Strahlungswegen Farbfilter -vorgesehen sind, die nur für einen oberen Anteil des Spektrums durchlässig sind.
  20. 20. Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Brotrösters nach einem der Ansprüche 1 bis 19S dadurch g e k e n n -Z e i c h n e t , daß zur Erzielung einer vorgegebenen Tiefenwirkung des Röstvorganges unter Beibehaltung des Bräunungsgrades die Heizleistung entsprechend groß get wählt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046169A1 (de) * 1980-08-20 1982-02-24 Braun Aktiengesellschaft Gerät mit einer Sicherheitsverriegelung
WO1989001279A1 (en) * 1987-07-29 1989-02-09 Black & Decker Inc. Electric toaster
WO1991000043A1 (en) * 1989-06-28 1991-01-10 Black & Decker Inc. Toaster
EP1504665A1 (de) * 2003-08-06 2005-02-09 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bräunungssensorvorrichtung und Gargerät

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