DE3804955A1 - Geraet und verfahren zur optischen reflexionsmessung an farbigen objekten - Google Patents
Geraet und verfahren zur optischen reflexionsmessung an farbigen objektenInfo
- Publication number
- DE3804955A1 DE3804955A1 DE19883804955 DE3804955A DE3804955A1 DE 3804955 A1 DE3804955 A1 DE 3804955A1 DE 19883804955 DE19883804955 DE 19883804955 DE 3804955 A DE3804955 A DE 3804955A DE 3804955 A1 DE3804955 A1 DE 3804955A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- measurement
- actual measurement
- measurements
- closure plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/47—Scattering, i.e. diffuse reflection
- G01N21/4738—Diffuse reflection, e.g. also for testing fluids, fibrous materials
- G01N21/474—Details of optical heads therefor, e.g. using optical fibres
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/47—Scattering, i.e. diffuse reflection
- G01N21/4738—Diffuse reflection, e.g. also for testing fluids, fibrous materials
- G01N21/474—Details of optical heads therefor, e.g. using optical fibres
- G01N2021/4752—Geometry
- G01N2021/4757—Geometry 0/45° or 45/0°
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2201/00—Features of devices classified in G01N21/00
- G01N2201/12—Circuits of general importance; Signal processing
- G01N2201/128—Alternating sample and standard or reference part in one path
- G01N2201/1281—Reflecting part, i.e. for autocollimation
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät und Verfahren zur optischen Refle
xionsmessung an farbigen Objekten, wobei das Gerät in Form eines in
einem eine Stromquelle enthaltenden und mit Meßwertanzeigefeld
versehenen Gehäuses gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches ausgebil
det ist.
Geräte der eingangs genannten Art sind bspw. nach der
DE-PS 34 21 577 bekannt.
Solche Auflichtdensitometer und Auflichtphotometer werden insbesonde
re in der graphischen Industrie und verwandten Anwendungsbereichen
für Messungen an Farben und Farbschichten eingesetzt.
Mit den Auflichtdensitometern wird hauptsächlich an Druckkontroll
streifen gemessen, die am Rand von Druckbögen mitgedruckt werden.
Die farbigen Meßfelder der Druckkontrollstreifen geben Auskunft über
die Dicke des Farbauftrags. Die in den Meßfeldern mit dem Auflicht
densitometer gemessenen Dichtewerte sind die Grundlage für die
richtige Einstellung der Farbwerke einer Druckmaschine.
Auflichtphotometer messen Farbmaßzahlen, die es erlauben, den
optischen Eindruck einer Farbe durch Zahlenwerte eindeutig zu kenn
zeichnen. Die Farbmaßzahlen sind wichtig, wenn ein Farbton in be
stimmten Toleranzen gemischt, gedruckt oder nach irgendeiner anderen
Verfahrensweise hergestellt werden soll.
Die meßtechnischen Grundlagen und die wichtigen gerätetechnischen
Details von Auflichtdensitometern und Auflichtphotometern sind
Gegenstand zahlreicher Normen, was die Bedeutung solcher Geräte
unterstreicht. Auflichtdensitometer werden heute dank der Leistungs
dichte elektronischer Bauelemente fast ausnahmslos als leicht bedienba
re Handmeßgeräte hergestellt. Ein gleicher Trend ist bei Auflichtpho
tometern festzustellen, insbesondere bei den Dreibereichs-Farbmeßgerä
ten und solchen Geräten, die zur Messung spektraler Reflexionswerte
mit einer diskreten Zahl von Spektralfiltern bestückt sind.
Das Meßprinzip von Auflichtdensitometern und Auflichtphotometern ist
identisch. Das von einer Lichtquelle auf die Meßfläche gestrahlte
Meßlicht wird reflektiert und durch Photoelemente in adäquate elektri
sche Signale umgesetzt, die von einer nachgeschalteten Elektronik
ausgewertet und zur Anzeige gebracht werden. Die Anforderungen an
die Meßgenauigkeit sind dabei erheblich. Die auf einen Weißstandard
bezogenen prozentualen Reflexionswerte werden in der Regel auf zwei
Stellen hinter dem Komma genau ermittelt, das heißt, die Meßgenauig
keit beträgt 0,1 Promille vom größten Reflexionswert.
Es ist verständlich, daß die geforderte Meßgenauigkeit hohe Anforde
rungen an die Güte der Mechanik und Optik von Densitometern und
Photometern stellt. Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe anderer
Einflüsse auf die Meßgenauigkeit, wobei grundsätzlich unterschieden
werden muß zwischen Lang- und Kurzzeiteinflüssen. Langzeiteinflüsse
sind insbesondere alterungsbedingte Veränderungen am Meßgerät, wie
das Nachlassen der Lampenhelligkeit, die Trübung der optischen
Komponenten und die allmähliche Veränderung der spektralen Empfind
lichkeit der Photoelemente. Derartige Langzeiteinflüsse sind mit Hilfe
eines Weißstandards oder eines bestimmten Grau- oder Farbstandards
leicht korrigierbar. Dabei wird ein Standard mit bekannten Reflexions
werten gemessen, und die vom Meßgerät angezeigten Werte werden mit
den Reflexionswerten des Standards in Übereinstimmung gebracht.
Dieser Kalibriervorgang ist allgemein üblich und kann so lange durchge
führt werden, bis die Langzeitveränderungen ein Ausmaß erreicht haben,
die ein Nachstellen der Meßwerte nicht mehr zulassen.
Während Langzeiteinflüsse durch das wiederholte Kalibrieren mit einer
Standardprobe leicht zu beherrschen sind, bereitet die Korrektur der
Kurzzeiteinflüsse erhebliche Schwierigkeiten. Kurzzeiteinflüsse werden
verursacht durch Anwärmeffekte nach dem Einschalten des Geräts,
durch den Einfluß der Umgebungstemperatur auf Elektronik und Optik
und durch Schwankungen der Lampenhelligkeit aufgrund der Wechsel
wirkung zwischen emittierter Strahlung von Licht und Wärme und der
Absorption der Umgebung.
Die stärksten Kurzzeiteinflüsse gehen dabei von den Schwankungen des
Meßlichts aus. Dabei ist zu beachten, daß Helligkeitsschwankungen die
Reflexionswerte in den verschiedenen spektralen Bereichen unterschied
lich stark beeinflussen, weil sich mit den Helligkeitsschwankungen die
Farbtemperatur und mit ihr die spektrale Zusammensetzung des
Meßlichts ändert. Deshalb war man in der Vergangenheit hauptsächlich
bemüht, die vom Meßlicht verursachten Kurzzeiteinflüsse zu kompensie
ren.
Eine dafür übliche Maßnahme besteht darin, die Helligkeit des Meß
lichts mit einer oder mehreren Photoelementen zu kontrollieren und mit
dem Signal der Photoelemente durch eine geeignete Regelelektronik die
Helligkeit des Meßlichts in engen Grenzen konstant zu halten. Werden
statt eines Photoelements mehrere mit Filtern bestückte Photoelemente
eingesetzt, dann können auch Schwankungen in der spektralen Zusam
mensetzung des Meßlichts erfaßt werden. Hierbei entsprechen in der
Regel die Referenzphotoelemente hinsichtlich Anzahl und Filterbestüc
kung exakt den eigentlichen Meßphotoelementen. Während die Meßpho
toelemente das von der Meßfläche der Probe reflektierte Licht analysie
ren, sind die Referenzphotoelemente entweder direkt auf die Meßlicht
lampe oder auf eine von ihr beleuchtete Referenzfläche gerichtet. Die
Signale der Referenzphotoelemente können auf zweierlei Art verwertet
werden. Zum ersten kann man das Signal eines oder mehrerer Refe
renzphotoelemente dazu verwenden, die Lampenhelligkeit in engen
Grenzen auf einen möglichst konstanten Wert einzuregeln. Zweitens
kann man die Signale der Referenzphotoelemente auf vorher festgelegte
Pegel verstärken und mit dem momentan notwendigen Verstärkungs
faktor auch das Signal des entsprechenden Meßphotoelements verstär
ken. Damit gelingt es, Schwankungen des Meßlichts weitgehend auszu
gleichen und bei geeigneter Auslegung der Schaltung auch Kurzzeitein
flüsse, die von den elektronischen Bauteilen ausgehen, wenigstens
teilweise zu kompensieren.
Nachteilig an der beschriebenen Methode ist vor allem der große
Aufwand. So sind zwei komplette Sätze an Photoelementen und Filtern
erforderlich, ein Satz für die eigentliche Messung und der zweite Satz
allein für die Referenzmessung. Hinzu kommt, daß die Meßphotoele
mente und die Referenzphotoelemente einzeln über eine entsprechend
aufwendige Schaltung miteinander verknüpft werden müssen. Der
notwendige zusätzliche Schaltungsaufwand steht aber dem Ziel entge
gen, solche Geräte möglichst leicht und kompakt zu bauen. Die
Unterbringung eines zweiten Satzes an Photoelementen und Filtern im
Meßkopf der Geräte bereitet ebenfalls aus Platzgründen erhebliche
konstruktive Probleme. Neben diesen Nachteilen ist die beschriebene
bekannte Lösung auch mit grundsätzlichen Mängeln behaftet. lm
Strahlengang von der Meßlichtlampe zur Meßfläche der Probe kann
nämlich keine Stelle gefunden werden, deren Helligkeit nicht vom
Reflexionsverhalten der Meßfläche der Probe beeinflußt wird, was
bedeutet, daß die Helligkeit der Referenzfläche, die zwangsläufig im
Strahlengang von Lampe und Probe liegen muß, mit von der Helligkeit
der Probe abhängt. Eine helle Probe wird die Referenzfläche geringfü
gig mehr aufhellen als eine dunkle Probe. Es bedarf also weiterer
optischer und meßtechnischer Maßnahmen, wenn ein vom Reflexionswert
der Probe weitgehend unbeeinflußtes Referenzsignal gewonnen werden
soll. Dabei zeigt sich, daß die scheinbar einfache Methode, auf eine
Referenzfläche ganz zu verzichten und die Referenzphotoelemente direkt
auf die Meßlichtlampe zu richten, praktisch undurchführbar ist, weil
eine größere homogen beleuchtete Fläche unerläßlich ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Geräte der
gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß die im Gerät
vorhandenen Photoelemente und die Elektronik sowohl für die Refe
renzmessungen als auch die eigentlichen Messungen genutzt werden
können, und zwar mit der Maßgabe, dabei nicht ständig den bisher
üblichen Kalibrierstandard verwenden zu müssen.
Diese Aufgabe ist mit einem Gerät der eingangs genannten Art nach
der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführ
ten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach
den Unteransprüchen.
Dieser gerätespezifischen Lösung liegt verfahrensmäßig und im Gegen
satz zum bisher Üblichen die Überlegung zugrunde, Referenzmessungen
ständig durchzuführen und diese für die eigentlichen Messungen jeweils
kurz zu unterbrechen, um aus dem Trend der gegf. auftretenden Verän
derungen verfeinerte Korrekturfaktoren für die aus den eigentlichen
Messungen resultierenden Signale zu gewinnen, was mit dem wesentli
chen Vorteil verbunden ist, daß die Referenzfläche keine definierten
Reflexionswerte aufweisen muß.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gerätes werden die
genannten Nachteile behoben, weil nur ein Satz an Photoelementen
erforderlich ist, der abwechselnd für Referenzmessungen und für die
eigentliche Messung verwendet wird. Vor und nach der eigentlichen
Messung, und das ist wesentlich, sitzt vor der Meßöffnung des Meßkop
fes die schwenkbare Verschlußplatte, die auf ihrer dem Meßlicht und den
Photoelementen zugekehrten Seite gleichmäßig weiß, grau oder auch
farbig belegt ist und als Referenzfläche dient. Vor und nach der
eigentlichen Messung der Probe wird die Referenzfläche der Verschluß
platte ständig gemessen. Das Signal eines oder mehrerer Photoelemente
wird erstens dazu benutzt, um die Helligkeit des Meßlichts durch eine
Regelschaltung in engen Grenzen konstant zu halten. Zweitens werden
die Signale der Photoelemente einzeln auf vorgegebene Pegel verstärkt.
Für den kurzen Augenblick der eigentlichen Messung der Probe wird die
Verschlußplatte mit der Referenzfläche von der Meßöffnung wegge
schwenkt, womit gleichzeitig die Referenzmessungen unterbrochen
werden. Unmittelbar nach der eigentlichen Messung werden die Refe
renzmessungen wieder fortgesetzt. Die kurze Unterbrechung der
Referenzmessungen ist unbedenklich, weil innerhalb der Periode der
eigentlichen Messung, die in der Regel nur den Bruchteil einer Sekunde
beträgt, keine Veränderungen der Meßbedingungen zu erwarten sind.
Während der eigentlichen Messung wird die Leistungsaufnahme der
Meßlichtlampe konstant gehalten, und zwar auf jenen Wert, der bei der
letzten Referenzmessung eingeregelt worden ist. Weiterhin werden die
Signale der Photoelemente mit den Verstärkungsfaktoren multipliziert,
die zuletzt für die Referenzsignale notwendig waren, um die vorgegebe
nen Signalpegel einzustellen.
Die erfindungsgemäße Lösung reduziert vorteilhaft den technischen
Aufwand auf einen Satz Photoelemente und beschränkt den Schaltungs
aufwand der Elektronik auf den Umfang, der für den Betrieb von einem
Satz Photoelemente notwendig ist. Ein zusätzlicher Vorteil besteht
darin, daß Kurzzeiteinflüsse, die von den elektronischen Bauteilen der
Schaltung ausgehen im Gegensatz zu anderen Referenzverfahren voll
ständig erfaßt und kompensiert werden können, weil während der
Referenzmessung und der eigentlichen Messung dieselbe Schaltung zum
Einsatz kommt.
Das erfindungsgemäße Meßverfahren kann weiter verfeinert werden,
wenn die Ergebnisse der Referenzmessung vor und nach der eigentlichen
Messung miteinander verglichen werden. Weichen die Ergebnisse nur
geringfügig voneinander ab, kann für die Korrektur der eigentlichen
Meßsignale der Mittelwert aus den Korrekturfaktoren der Referenzmes
sung gebildet werden, die unmittelbar vor und nach der eigentlichen
Messung festgestellt werden. Treten wider Erwarten Abweichungen auf,
die ein vorgegebenes tolerierbares Maß überschreiten, können die
Ergebnisse der Messung verworfen und die Notwendigkeit einer Wieder
holung der eigentlichen Messung angezeigt werden.
Eine andere Verfeinerung des erfindungsgemäßen Meßverfahrens besteht
darin, daß die Signale der Referenzmessungen vor der eigentlichen
Messung während einer bestimmten Dauer bestimmte vorher festgelegte
Schwankungen nicht überschreiten dürfen, bevor die eigentliche Messung
beginnen kann. Weiterhin können die Referenzsignale nach der eigentli
chen Messung ebenfalls über eine bestimmte Dauer registriert werden.
Aus dem Trend der Veränderungen der Referenzmessungen vor und nach
der eigentlichen Messung können nach bekannten mathematischen
Algorithmen verfeinerte Korrekturfaktoren für die Signale der eigentli
chen Messung gewonnen werden.
Ein wesentlicher Vorzug der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin,
daß die Referenzfläche der Verschlußplatte keine definierten Refle
xionswerte aufweisen muß. Die Reflexionswerte der Referenzfläche
werden beim Kalibrieren mit dem Weißstandard immer wieder aufs
neue geräteintern ermittelt und für die darauffolgenden Referenzmes
sungen gespeichert. Die Referenzfläche der Verschlußplatte hat damit
auf keinen Fall die Funktion eines Kalibrierstandards und muß deshalb
auch nicht die Anforderungen eines Kalibrierstandards erfüllen. So
beeinträchtigen allmählich alterungsabhängige Veränderungen der
Reflexionswerte der Referenzfläche deren Funktion in keiner Weise,
weil beim Kalibrieren der Bezug zu den exakten Reflexionswerten des
Weißstandards immer wieder hergestellt wird.
Das Öffnen und Schließen der Verschlußplatte erfolgt vorteilhaft
automatisch. Nach dem Start des Meßvorgangs durch Drücken einer
Taste wird zuerst mit den Referenzmessungen begonnen. Nach kurzer
Zeit - in der Regel sind es wenige Sekunden - ist die Lampenhelligkeit
stabilisiert, und die Verstärkerschaltung ist auf den vorgeschriebenen
Signalpegel eingeregelt, der bei der vorausgegangenen Kalibrierung mit
dem Weißstandard festgelegt worden ist. Nach Erreichen dieses
Regelzustandes wird die Verschlußplatte geöffnet, was am besten mit
einem Elektromagneten erfolgt, und der eigentliche Meßvorgang läuft
ab. Danach wird die Verschlußplatte wieder in die Ausgangsposition
zurückbewegt, und es folgt die Fortsetzung der Referenzmessungen.
Eine bekannte Konstruktionsart von Handdensitometern sieht vor, daß
der die Meßeinheit tragende Geräteteil schwenkbar auf einer Grund
platte angeordnet ist. Zur Durchführung der eigentlichen Messung wird
der bewegliche Geräteteil mit der Meßeinheit über der zu messenden
Fläche abgesenkt. Sobald mit dem Absenken des beweglichen Geräte
teils begonnen wird, was von Hand oder auch motorisch erfolgen kann,
wird ein Schalter mitbetätigt, der automatisch die Referenzmessung
einleitet. lst der Absenkvorgang abgeschlossen, werden über einen
zweiten Schalter automatisch die Referenzmessungen beendet, die
Verschlußplatte wird geöffnet und die eigentliche Messung wird
gestartet. Nach Ablauf der eigentlichen Messung werden nach dem
Schließen der Verschlußplatte die Referenzmessungen fortgesetzt.
Das erfindungsgemäße Gerät wird nachfolgend anhand der zeichneri
schen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen vergrößerten Schnitt durch den Meßkopf des Gerätes mit
angedeutetem Gehäuse;
Fig. 2 in Draufsicht eine besondere Ausführungsform der Verschlußplat
te und
Fig. 3 stark schematisiert ein Blockschaltbild der im Gehäuse unterge
brachten Geräteelektronik.
ln den Fig. 1 bis 3 ist auf die Darstellung an sich bekannter Einzelhei
ten solcher Geräte, wie Drucktaster, Schalter, Anzeigefelder für
Meßwerte, spezifischer Gehäusegestaltungen, schwenkbar dem Gehäuse 1
zugeordneter Grundplatte u. dgl. verzichtet. Die speziell dargestellte
Anordnung der Photozellen 4 und deren Anzahl ist nur beispielhaft zu
verstehen, wesentlich ist nur, daß die wirksamen Flächen 4 der
Photozellen 4, abgeschirmt gegen direkten Einfall von der Meßlichtquel
le 14 ausgehenden Meßlicht, gegen die Meßöffnung 2 mittels der
Verschlußplatte 6 für die Durchführung der Referenzmessungen ver
schlossen und für den kurzen Moment der eigentlichen Messung am
Objekt (Probe) geöffnet werden kann. Dafür ist die Verschlußplatte 6
in geeigneter Weise unter der Meßöffnung 2 angeordnet, wobei die
Verschlußplatte 6 nicht nur, wie bspw. dargestellt, schwenkbar ange
ordnet, sondern auch bspw. als Schieber ausgebildet sein kann. Vorteil
haft ist für die Betätigung der Verschlußplatte 6 diese mit einem
geeigneten Stellantrieb 8 bspw. in Form eines Elektromagneten verse
hen, der gegf. auch im Gehäuse 1 angeordnet sein kann, sofern dort
ausreichend Platz vorhanden ist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Verschlußplatte 6 mit einer
Öffnung 9 versehen, die durch deren Verschwenkung mit der Meßöff
nung 2 für den Vorgang der eigentlichen Messung in fluchtende
Stellung gebracht wird.
Wie aus der stark schematisierten Darstellung gemäß Fig. 3 ersichtlich,
stehen die Photozellen 4 mit der im Gehäuse 1 untergebrachten
Umsetz- und Auswertschaltung 5 in Verbindung.
Vor und nach der eigentlichen Messung sitzt vor der Meßöffnung 2 des
Meßkopfes 3 die Verschlußplatte 6, die auf ihrer dem Meßlicht und den
Photozellen 4 zugekehrten Fläche 7 mindestens im Bereich unter der
Meßöffnung 2 gleichmäßig weiß, grau oder auch farbig belegt ist und
als Referenzfläche dient. Vor und nach der eigentlichen Messung der
Probe wird die Referenzfläche der Verschlußplatte ständig gemessen.
Das Signal einer oder mehrerer Photozellen 4 wird dazu benutzt, um
die Helligkeit der Meßlichtquelle 14 durch eine Regelschaltung in
engen Grenzen konstant zu halten. Ferner werden die Signale der
Photozellen 4 einzeln auf vorgegebene Pegel verstärkt. Für den kurzen
Augenblick der eigentlichen Messung der Probe wird die Verschlußplatte
6 mit der Referenzfläche von der Meßöffnung 2 weggeschwenkt, und
die Referenzmessungen werden unterbrochen. Unmittelbar nach der
eigentlichen Messung werden die Referenzmessungen wieder fortgesetzt.
Während der eigentlichen Messung wird die Leistungsaufnahme der
Meßlichtquelle 14 konstant gehalten, und zwar auf jenen Wert, der bei
der letzten Referenzmessung eingeregelt worden ist. Weiterhin werden
die Signale der Photozellen 4 mit den Verstärkungsfaktoren multipli
ziert, die zuletzt für die Referenzsignale notwendig waren, um die
vorgegebenen Signalpegel einzustellen.
Ferner werden die Ergebnisse der Referenzmessung vor und nach der
eigentlichen Messung verglichen, wofür in der Schaltung 5 eine Ver
gleichsschaltung 12 integriert ist. Weichen die Ergebnisse nur geringfü
gig voneinander ab, wird für die Korrektur der eigentlichen Meßsignale
der Mittelwert aus den Korrekturfaktoren der Referenzmessungen
gebildet, die unmittelbar vor und nach der eigentlichen Messung
festgestellt werden. Treten wider Erwarten Abweichungen auf, die ein
vorgegebenes tolerierbares Maß überschreiten, werden die Ergebnisse
der Messung verworfen, und es wird die Notwendigkeit einer Wiederho
lung der eigentlichen Messung am Gerät angezeigt, wofür dieses mit
einer Wiederholungsanzeige 13 versehen ist.
Ferner ist es vorteilhaft, dafür zu sorgen, daß die Signale der Refe
renzmessungen vor der eigentlichen Messung während einer bestimmten
Dauer bestimmte vorher festgelegte Schwankungen nicht überschreiten
dürfen, bevor die eigentliche Messung beginnen kann. Weiterhin können
die Referenzsignale nach der eigentlichen Messung ebenfalls über eine
bestimmte Dauer registriert werden. Aus dem Trend der Veränderungen
der Referenzmessungen vor und nach der eigentlichen Messung können
nach bekannten mathematischen Algorithmen verfeinerte Korrekturfak
toren für die Signale der eigentlichen Messung gewonnen werden. Dafür
ist die Schaltung 5 mit einem Referenzmeßwertspeicher 11 ausgestat
tet. Für diese Elemente, nämlich Vergleichsschaltung und Speicher
stehen ohne weiteres geeignete elektronische Bauteile zur Verfügung,
die insoweit keiner speziellen Beschreibung bedürfen.
Nach dem Start des Meßvorgangs durch Drücken einer Taste (nicht
dargestellt), wird zuerst mit den Referenzmessungen begonnen. Nach
kurzer Zeit ist die Lampenhelligkeit stabilisiert, und der Verstärkerteil
der Schaltung 5 ist auf den vorgeschriebenen Signalpegel eingeregelt,
der bei der vorausgegangenen Kalibrierung mit dem Weißstandard
festgelegt worden ist. Nach Erreichen dieses Regelzustandes wird die
Verschlußplatte 6 geöffnet, was mit dem Stellantrieb 8 erfolgt, und
der eigentliche Meßvorgang läuft ab. Danach wird die Verschlußplatte 6
wieder in die Ausgangsposition zurückbewegt, und es folgt die Fortset
zung der Referenzmessung.
Sofern das Gehäuse 1, wie vorerwähnt, mit einer beweglichen Grund
platte ausgestattet ist, können die Schaltvorgänge mit dieser Grund
platte gekoppelt sein, gegen die das Gehäuse bzw. das ganze Gerät
nach unten in Meßstellung gedrückt wird, um den Meßkopf 3 mit seiner
Meßöffnung 2 auf den kleinen Flächenbereich der zu messenden Probe
dicht aufzusetzen.
Claims (9)
1. Gerät zur optischen Reflexionsmessung an farbigen Objekten in
Form eines eine Stromquelle enthaltenden und mit Meßwertean
zeigenfeld versehenen Gehäuses (1) mit eine Meßöffnung (2)
aufweisendem Meßkopf (3), in dem über der mit Meßlicht
beschickbaren Meßöffnung (2), abgeschirmt gegen direkten
Meßlichteinfall, auf die Meßöffnung (2) gerichtete Fotozellen (4)
angeordnet und diese mit einer elektronischen Meßwertumset
zungs- und Auswertschaltung (5) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Gehäuse (1) eine vor die Meßöffnung (2) des Meßkopfs
(3) stellbare und wieder rückstellbare Verschlußplatte (6)
angeordnet und deren meßöffnungsseitige Fläche (7) als gleichmä
ßig weiß, grau oder auch farbig angelegte Referenzfläche für die
sowohl für den Meßvorgang am Objekt als auch für Referenz
messungen wirksamen Fotozellen (4) ausgebildet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußplatte (6) in Form eines schwenk- oder gerade
verstellbaren Schiebers ausgebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußplatte (6) mittels eines am oder im Gehäuse
(1) angeordneten Stellantriebes (8) betätigbar ausgebildet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußplatte (6) mit einer mit der Meßöffnung (2)
zur Deckung bringbaren Öffnung (9) versehen ist und die
auflagenseitige Fläche (10) die Gerätemeßflächenebene bildet.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Meßwertumsetzungs- und Auswertschaltung ein
Referenzmeßwertspeicher (11), gekoppelt mit einer Referenz-
Meßwert-Vergleichsschaltung (12), enthalten und am Gerät eine
Meßvorgangs-Wiederholungsanzeige (13) angeordnet ist.
6. Verfahren zur optischen Reflexionsmessung an farbigen Objekten,
insbesondere unter Verwendung des Gerätes nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei eingeschaltetem Meßlicht an einer vor die Meßöffnung
gehaltenen Referenzfläche ständig Referenzmessungen durchge
führt und für die eigentliche Messung die Referenzfläche
entfernt und bei unterbrochenen Referenzmessungen die eigentli
che Messung unter Konstanthaltung der Referenzbedingungen
durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eigentliche Messung am Objekt begonnen wird, wenn die
Signale der vorausgehenden Referenzmessung vorgegebene
Schwankungsgrenzen nicht mehr überschreiten.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ergebnisse der Referenzmessungen vor und nach der
eigentlichen Messung miteinander verglichen werden und bei
Abweichungen der Ergebnisse der Mittelwert aus den Korrektur
faktoren für die Korrektur der Signale der eigentlichen Messung
verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überschreitung vorgegebener Grenzwerte bei den Refe
renzmessungen angezeigt und die eigentliche Messung am Objekt
wiederholt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804955 DE3804955A1 (de) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Geraet und verfahren zur optischen reflexionsmessung an farbigen objekten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804955 DE3804955A1 (de) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Geraet und verfahren zur optischen reflexionsmessung an farbigen objekten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804955A1 true DE3804955A1 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6347594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804955 Withdrawn DE3804955A1 (de) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Geraet und verfahren zur optischen reflexionsmessung an farbigen objekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804955A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8907967U1 (de) * | 1989-06-29 | 1989-09-14 | LRE Relais + Elektronik GmbH, 8000 München | Gerät zur remissions-photometrischen Messung von Flüssigkeitsproben |
DE29806551U1 (de) | 1998-04-09 | 1998-08-06 | Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V., 07973 Greiz | Weißmaßstab |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749672C (de) * | 1941-05-01 | 1944-11-29 | Lichtelektrische Steuer- oder Sortiereinrichtung | |
DE2136710A1 (de) * | 1971-07-22 | 1973-02-08 | Siemens Ag | Anderfeldroehre mit einer ring- und barleitung |
US3817628A (en) * | 1972-08-17 | 1974-06-18 | Hoffmann La Roche | Reflectometer for on-line analysis of granular powders |
US4281932A (en) * | 1979-06-14 | 1981-08-04 | Young Thomas A | Light absorptivity measuring device |
DE2613617C2 (de) * | 1975-04-01 | 1982-06-16 | Kabushiki Kaisha Kyoto Daiichi Kagaku, Kyoto | Verfahren zur Analyse von Proben, z.B. Urin |
DE3315377A1 (de) * | 1983-02-19 | 1984-08-23 | Dr. Bruno Lange Gmbh, 1000 Berlin | Farbmessgeraet |
DE3313668A1 (de) * | 1983-04-15 | 1984-10-25 | Klaus 1000 Berlin Schröter | Farbmessgeraet |
EP0145283A2 (de) * | 1983-11-10 | 1985-06-19 | EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) | Verfahren zur Kalibrierung eines Reflektometers |
WO1985003575A1 (en) * | 1984-02-13 | 1985-08-15 | Kemeny Gabor | Optical analysis instrument having rotating optical standards |
DD227248A1 (de) * | 1984-10-05 | 1985-09-11 | Zeiss Jena Veb Carl | Anordnung zur messung des reflexionsgrades optischer bauelemente |
DE3421577A1 (de) * | 1984-06-09 | 1985-12-12 | Harald Dr.-Ing. 6240 Königstein Krzyminski | Geraet zur reflexionsmessung an farbigen objekten |
US4569594A (en) * | 1982-10-14 | 1986-02-11 | Nestec S.A. | Color value measurement |
-
1988
- 1988-02-18 DE DE19883804955 patent/DE3804955A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749672C (de) * | 1941-05-01 | 1944-11-29 | Lichtelektrische Steuer- oder Sortiereinrichtung | |
DE2136710A1 (de) * | 1971-07-22 | 1973-02-08 | Siemens Ag | Anderfeldroehre mit einer ring- und barleitung |
US3817628A (en) * | 1972-08-17 | 1974-06-18 | Hoffmann La Roche | Reflectometer for on-line analysis of granular powders |
DE2613617C2 (de) * | 1975-04-01 | 1982-06-16 | Kabushiki Kaisha Kyoto Daiichi Kagaku, Kyoto | Verfahren zur Analyse von Proben, z.B. Urin |
US4281932A (en) * | 1979-06-14 | 1981-08-04 | Young Thomas A | Light absorptivity measuring device |
US4569594A (en) * | 1982-10-14 | 1986-02-11 | Nestec S.A. | Color value measurement |
DE3315377A1 (de) * | 1983-02-19 | 1984-08-23 | Dr. Bruno Lange Gmbh, 1000 Berlin | Farbmessgeraet |
DE3313668A1 (de) * | 1983-04-15 | 1984-10-25 | Klaus 1000 Berlin Schröter | Farbmessgeraet |
EP0145283A2 (de) * | 1983-11-10 | 1985-06-19 | EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) | Verfahren zur Kalibrierung eines Reflektometers |
WO1985003575A1 (en) * | 1984-02-13 | 1985-08-15 | Kemeny Gabor | Optical analysis instrument having rotating optical standards |
DE3421577A1 (de) * | 1984-06-09 | 1985-12-12 | Harald Dr.-Ing. 6240 Königstein Krzyminski | Geraet zur reflexionsmessung an farbigen objekten |
DD227248A1 (de) * | 1984-10-05 | 1985-09-11 | Zeiss Jena Veb Carl | Anordnung zur messung des reflexionsgrades optischer bauelemente |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Carl Zeiss 50-657/rem-d, S.8 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8907967U1 (de) * | 1989-06-29 | 1989-09-14 | LRE Relais + Elektronik GmbH, 8000 München | Gerät zur remissions-photometrischen Messung von Flüssigkeitsproben |
DE29806551U1 (de) | 1998-04-09 | 1998-08-06 | Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V., 07973 Greiz | Weißmaßstab |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4434168B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Messung und Auswertung von spektralen Strahlungen und insbesondere zur Messung und Auswertung von Farbeigenschaften | |
DE2333326C3 (de) | Einrichtung zum Messen der Dicke eines auf einer Unterlage abgelagerten dünnen Films | |
EP1624297A2 (de) | Bewitterungsvorrichtung mit UV-Strahlungsquellen und Strahlungssensoren enthaltend einen zweifach kalibrierten UV-Sensor | |
DE4305968A1 (de) | Handmeßgerät für Remissionsmessungen an farbigen Kontrollfeldern von Druckbogen | |
DE2627753C2 (de) | Anordnung zur Dickenmessung und -steuerung optisch wirksamer Dünnschichten | |
DE2851455A1 (de) | Kombiniertes goniophotometer und reflektometer (gonioreflektometer) zur differenzierten quantitativen beurteilung des glanzvermoegens von oberflaechen, insbesondere organischer ueberzuege | |
DE2015316B2 (de) | Vorrichtung zur Analyse von Flüssigkeiten im Ablauf einer chromatographischen Säule | |
DE4434203A1 (de) | Vorrichtung zum Messen visueller Eigenschaften von Oberflächen | |
DE3804955A1 (de) | Geraet und verfahren zur optischen reflexionsmessung an farbigen objekten | |
DE2511570A1 (de) | Spektrofluorometer | |
DE1598420B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der menge an freiem ungeloestem wasser in einer fluessigkeit | |
EP0768178A1 (de) | Verfahren zum Feststellen von Schichten auf metallischen Oberflächen in Druckmaschinen | |
DE2839692A1 (de) | Rasterpunktprozentsatz-messvorrichtung | |
EP0014375A2 (de) | Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeter | |
DE69532322T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Messen der Härtung eines UV-härtbaren Mittels, das einen Farbstoff enthält | |
DE3843700C2 (de) | Farbmeßgerät | |
DE1937267A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Belichtung eines Aufzeichnungsmaterials | |
EP0601259A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der für einen Druckauftrag erforderlichen Menge Druckfarbe im Offset-Druck | |
DE1797327C2 (de) | Gerät zur Messung des optischen Reflexionsvermögens bzw. der Durchlässigkeit. Ausscheidung aus: 1622484 | |
CH655183A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur farbauftragsbestimmung einer aufsichtsbildvorlage. | |
DE2701832C2 (de) | Meßgerät zur Bestimmung der Farbzusammensetzung des Kopierlichtes in fotografischen Vergrößerungsgeräten | |
DE727894C (de) | Verfahren zum Bestimmen der Belichtungszeit bei Farbaufnahmen | |
DE827585C (de) | Vorrichtung zum Messen der Lichtdurchlaessigkeit photographischer Negative beim Kopieren | |
DE285410C (de) | ||
DE2732430A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum analysieren einer reproduktions-vorlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |