DE69532322T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Messen der Härtung eines UV-härtbaren Mittels, das einen Farbstoff enthält - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Messen der Härtung eines UV-härtbaren Mittels, das einen Farbstoff enthält Download PDF

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Description

  • TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Härtemessung eines ultravioletthärtbaren Transformationsmittels mit einem Farbstoff, der auf ein Werkstück aufgetragen und mit einer optischen Vorrichtung getrocknet wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ultravioletthärtbare Transformationsmittel sind weitverbreitet eingesetzt worden, weil sie auf nicht wärmebehandlungsfähige Materialien aufgebracht werden können und Schnelldruck ermöglichen. Die ultravioletthärtbaren Transformationsmittel werden jetzt in verschiedenen technischen Bereichen eingesetzt, zum Beispiel bei gewöhnlichen Drucksachen, Compact Disks, Baumaterialien, Fußbodenbelägen wie z. B. Fliesen, Wandbelägen, Fotolack für Leiterplatten, Getränkedosen usw. (siehe z. B. US-A-5302627).
  • Nach dem Aufdruck auf ein Material wird das ultravioletthärtbare (UV-härtbare) Transformationsmittel durch eine Fördervorrichtung mit einer UV-Strahlungsquelle, wie z. B. einer Hochdruckquecksilberdampflampe oder einer Metallhalogenidlampe, getrocknet, während das Druckmaterial transportiert wird. Alternativ wird das ultravioletthärtbare Transformationsmittel durch eine Vorrichtung getrocknet, die eine scheinwerferartige Lichtquelle aufweist. Der besonders wesentliche Punkt für die Verwendung der Transformationsmittel ist die Einstellung des Ultraviolettstrahls und der Ultraviolettbestrahlungszeit für die Aushärtung (Trocknung) des Transformationsmittels entsprechend den Transformationsmitteltypen.
  • Für die Härtemessung der ultravioletthärtbaren Transformationsmittel sind verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen worden. Zum Beispiel wird die Härte durch einen Klebestreifentest, einen Gitterschnittest, einen Farbtauchtest gemessen oder durch Sichtprüfung, Tastdruck usw. untersucht.
  • Ferner gibt es zur genauen Härtemessung die kernmagnetische Resonanz (NMR), Infrarotspektrophotometrie und ein Verfahren zur Ausdehnungsmessung von Transformationsmitteln, die aber eigentlich nur bei Forschungsarbeiten angewandt werden.
  • In US-A-3791792 ist außerdem ein Verfahren zur Bestimmung des Aushärtungsgrades und der Aushärtungsgeschwindigkeit durch Messen eines Gleichstrompotentials vorgeschlagen worden, das entsteht, wenn zwei ungleichartige Elektroden in ein Harz eingebettet werden.
  • Ferner ist ein Verfahren zur Härtebestimmung aus der Änderung des elektrischen Widerstands des Transformationsmittels als Härtemeßverfahren für das lichtdurchlässige ultravioletthärtbare Transformationsmittel vorgeschlagen worden. Die Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens weist eine Lichtquelle und Elektroden auf, die auf beiden Seiten des auf einen Isolator aufgebrachten ultravioletthärtbaren Transformationsmittels vorgesehen und über eine Stromversorgung und ein Meßgerät zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit miteinander verbunden sind.
  • Demnach vermindert sich die elektrische Leitfähigkeit zwischen beiden Elektroden mit allmählicher Aushärtung des Transformationsmittels durch die UV-Bestrahlung. Dann kann die Härte des Transformationsmittels durch die Meßvorrichtung für die elektrische Leitfähigkeit gemessen werden. Aus der gleichzeitigen Messung mittels eines Feintasters ist klar, daß die Abnahme der elektrischen Leitfähigkeit proportional zur Härte des Transformationsmittels ist. Das heißt, die Härte (Trockenheit) wird bestimmt, indem gemessen wird, wie weit der Feintaster in das Transformationsmittel eingesaugt wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Verfahren zur Härtemessung des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels bestehen jedoch nach wie vor die folgenden Probleme.
    • (1) Da die Sichtprüfung und der Tastdruck von Bedienungspersonen abhängig sind und (dafür) keinerlei Arten von Standards festgelegt werden, lassen sich lästige Erscheinungen im Druckvorgang, wie z. B. Kristallisation und Farbrückspaltung, schwer verhindern.
    • (2) NMR und Infrarotspektrophotometrie ermöglichen eine präzise Messung; jedoch ist im Hinblick auf die schnelle Messung, die Position des Geräts und die Umgebung des Geräts die Anwendung dieser Verfahren in der Praxis schwierig.
    • (3) Im Falle des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels, das keinen Farbstoff wie z. B. ein Pigment aufweist, kann die Härte des Transformationsmittels mühelos und genau durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit des Transformationsmittels bestimmt werden. Im Falle eines farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels absorbiert jedoch der Farbstoff die Ultraviolettstrahlung mit einer vorgegebenen Wellenlänge, und die elektrische Leitfähigkeit bleibt hoch und verändert sich während der Ultraviolettbestrahlung nicht entsprechend der Härte des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels. Daher ist die Härtebestimmung des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels auf der Basis der Änderung der elektrischen Leitfähigkeit unmöglich.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zur Härtemessung eines ultravioletthärtbaren farbstoffhaltigen Transformationsmittels, welche die Härte des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels entsprechend dem Druckzustand messen können und die Härte des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels mit einem Farbstoff, wie z. B. einem Pigment, genau und mühelos messen können.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Vorrichtung zur Härtemessung eines farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Lichtquelleneinrichtung zur Emission von Strahlung, die Ultraviolettstrahlung enthält, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch ein optisches Filterelement, das die in der von der Lichtquelleneinrichtung emittierten Strahlung enthaltene Ultraviolettstrahlung mit vorgegebener Wellenlänge durchläßt, eine Meßeinrichtung zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit des farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels, die an einer Stelle vorgesehen ist, wo die Ultraviolettstrahlung mit der vorgegebenen Wellenlänge eingestrahlt wird, wobei die Meßeinrichtung einen Elektrodenabschnitt mit Elektroden aufweist, auf die das farbstoffhaltige ultravioletthärtbare Transformationsmittel aufgebracht wird, wobei die Elektrode über eine Stromversorgung und eine Meßeinrichtung zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit angeschlossen ist, wobei das optische Filterelement ein kohärentes Filter aus leitfähigen mehrlagigen Schichten ist, das Licht im Absorptionsspektralbereich des Farbstoffs in dem farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittel herausfiltert.
  • Das ultravioletthärtbare Transformationsmittel kann auf eine der Elektroden aufgebracht werden, und die Elektroden können übereinandergeschichtet werden, und eine der Elektroden, die von der Lichtquelle mit der ultravioletten Strahlung zu bestrahlen sind, besteht aus einem lichtdurchlässigen Element. Der Elektrodenabschnitt kann in einer vorgegebenen Gasatmosphäre unter Sauerstoffabschluß untergebracht werden.
  • Das optische Filterelement kann an einem Reflektor angebracht werden, der im Lichtweg des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichts angeordnet wird, oder es kann an einem Kondensor angebracht werden, der im Lichtweg des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichts angeordnet wird, oder an einem Lampenende der Lichtquelle, um einen Lichtweg des von der Lampe ausgestrahlten Lichts zu unterbrechen.
  • Ein Kondensor kann im Lichtweg des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichts zwischen der Position des optischen Filterelements und dem ultravioletthärtbaren Transformationsmittel angebracht werden. Das optische Filterelement ist vorzugsweise ein kohärentes Filter aus leitfähigen mehrlagigen Schichten, das Licht im Absorptionsspektralbereich des Farbstoffs des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels herausfiltert.
  • Ein Verfahren zur Härtemessung eines erfindungsgemäßen farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels weist auf: einen ersten Schritt zum Bestrahlen eines ultravioletthärtbaren Transformationsmittels mit Licht, aus dem Licht im Absorptionsspektralbereich des in dem ultravioletthärtbaren Transformationsmittel enthaltenen Farbstoffs entfernt wird, und einen zweiten Schritt zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels.
  • Alternativ weist ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Härtemessung eines farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels auf: einen ersten Schritt zum Bestrahlen eines ultravioletthärtbaren Transformationsmittels mit Licht, aus dem Licht im Absorptionsspektralbereich des in dem ultravioletthärtbaren Transformationsmittel enthaltenen Farbstoffs durch ein optisches Filterelement entfernt wird, und einen zweiten Schritt zum Unterbringen des farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels in einer vorgegebenen Gasatmosphäre unter Sauerstoffabschluß und zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels.
  • Im ersten Schritt wird vorzugsweise Licht im Absorptionsspektralbereich des Farbstoffs des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels durch das optische Filterelement entfernt, und die Ultraviolettstrahlen werden gebündelt und bestrahlen das ultravioletthärtbare Transformationsmittel.
  • Im zweiten Schritt wird vorzugsweise die Härte aus der Abnahme der elektrischen Leitfähigkeit bestimmt.
  • Die Meßvorrichtung und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung haben die folgenden Auswirkungen.
    • (1) Die Ultraviolettstrahlen mit vorgegebener Wellenlänge in der Ultraviolettstrahlen enthaltenden Strahlung, die von der Lichtquelle emittiert wird, werden von dem optischen Filter selektiv durchgelassen und bestrahlen den Elektrodenabschnitt der Meßvorrichtung. Dementsprechend werden die Ultraviolettstrahlen im Absorptionsspektralbereich des Farbstoffs des über der Elektrode aufgebrachten ultravioletthärtbaren Transformationsmittels entfernt bzw. herausgefiltert, wodurch die Erzeugung der photoelektromotorischen Kraft unterdrückt wird.
    • (2) Im Elektrodenabschnitt wird das farbstoffhaltige ultravioletthärtbare Transformationsmittel über einer der Elektroden aufgebracht, und die Elektroden werden übereinandergeschichtet, und eine der Elektroden, die mit Licht aus der Lichtquelle zu bestrahlen sind, besteht aus einem lichtdurchlässigen Element. Dementsprechend wird der Sauerstoff ausgeschlossen. Alternativ erfolgt der Sauerstoffabschluß durch Einbringen des Elektrodenabschnitts in eine Atmosphäre, die ein vorgegebenes Gas enthält.
    • (3) Das optische Filterelement wird an dem Reflektor angebracht, und die Ultraviolettstrahlen mit der vorgegebenen Wellenlänge in dem von der Lichtquelle ausgestrahlten Licht werden vom Reflektor reflektiert, und unnötige Strahlen werden vom Reflektor durchgelassen. Dementsprechend wird in dem im ultravioletthärtbaren Transformationsmittel enthaltenen Pigment keine photoelektromotorische Kraft erzeugt.
    • (4) Das optische Filterelement wird an dem Kondensor angebracht, der im Lichtweg der von der Lichtquelle emittierten Ultraviolettstrahlen angeordnet wird. Dementsprechend wird beim Durchgang der Ultraviolettstrahlen durch den Kondensor Licht im Absorptionsspektralbereich des in dem ultravioletthärtbaren Transformationsmittel enthaltenen Pigments entfernt.
    • (5) Das optische Filterelement wird am Lampenende der Lichtquelle angebracht, um den Lichtweg des von der Lampe ausgehenden Lichts zu unterbrechen, und das optische Filterelement ist durchlässig für die Ultraviolettstrahlen mit der vorgegebenen Wellenlänge zur Bestrahlung des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels. Außerdem reflektiert das optische Filterelement der Lichtquelle die Ultraviolettstrahlen mit einer Wellenlänge, die in dem Pigment die photoelektromotorische Kraft hervorruft.
    • (6) Der Kondensor wird zwischen der Position des optischen Filterelements und dem ultravioletthärtbaren Transformationsmittel angebracht, so daß die vom optischen Filterelement durchgelassenen Ultraviolettstrahlen mit einer vorgegebenen Wellenlänge gebündelt werden und das Transformationsmittel bestrahlen.
    • (7) Die leitfähigen mehrlagigen kohärenten Schichten werden als optisches Filterelement genutzt, so daß die Ultraviolettstrahlen mit vorgegebener Wellenlänge reflektiert oder durchgelassen werden können.
    • (8) Als Verfahren zur Härtemessung des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels wird die Härte des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels bestimmt, indem die Ultraviolettstrahlen im Absorptionsspektralbereich des Pigments entfernt werden, das ultravioletthärtbare Transformationsmittel mit Ultraviolettstrahlen bestrahlt wird, die keine photoelektromotorische Kraft im Pigment erzeugen, und die elektrische Leitfähigkeit des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels gemessen wird.
    • (9) Die Ultraviolettstrahlen mit Wellenlängen im Absorptionsspektralbereich des in dem ultravioletthärtbaren Transformationsmittel enthaltenen Pigments werden entfernt, und die gebündelten Ultraviolettstrahlen bestrahlen das Transformationsmittel, so daß die photoelektromotorische Kraft in dem Pigment nicht erzeugt wird. Dementsprechend kann die elektrische Leitfähigkeit des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels durch Meßgeräte gemessen werden. Wenn das Transformationsmittel in eine vorgegebene Gasatmosphäre eingebracht wird, kann anaerobes Druckmaterial behandelt werden.
    • (10) Die Härte des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels wird aus der Abnahme der elektrischen Leitfähigkeit bestimmt, so daß das ultravioletthärtbare Transformationsmittel in verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Ultraviolettbestrahlungsdauer und der elektrischen Leitfähigkeit eines pigmenthaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels und eines nicht pigmenthaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels gemäß dem herkömmlichen Verfahren darstellt.
  • 2 zeigt eine Schemazeichnung, die ein Meßgerät nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Absorptionskoeffizienten und einer ultravioletten Wellenlänge des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zwischen relativen Lichtintensität und der Wellenlängeneigenschaft einer Quecksilberdampflampe gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Lichtdurchlässigkeit und einer Wellenlänge von Ultraviolettstrahlen darstellt, die durch ein erfindungsgemäßes optisches Filterelement hindurchtreten.
  • 6 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Wellenlänge von Ultraviolettstrahlen und der relativen Lichtintensität im Falle der Verwendung des erfindungsgemäßen optischen Filterelements darstellt.
  • 7 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Bestrahlungsdauer mit Ultraviolettstrahlung und dem abgegebenen Strom für jedes Pigment des erfindungsgemäßen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels darstellt.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht, die ein modifiziertes Beispiel von erfindungsgemäßen Elektroden darstellt.
  • Die 9A und 9B zeigen Schemazeichnungen, die ein Meßgerät gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 10 zeigt eine Schemazeichnung, die ein Meßgerät gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 11 zeigt eine Schemazeichnung, die ein Meßgerät gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der Beschreibung werden gleiche Komponenten durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, und die wiederholte Beschreibung gleicher Komponenten wird weggelassen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 bis 8 wird nachstehend die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung zur Härtemessung eines ultravioletthärtbaren Transformationsmittels; 3 zeigt die Beziehung zwischen einer Wellenlänge von Ultraviolettstrahlen und Absorptionskoeffizienten; 4 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Wellenlänge von Ultraviolettstrahlen und der relativen Lichtintensität darstellt; 5 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Wellenlänge von Ultraviolettstrahlen und der Lichtdurchlässigkeit darstellt; 7 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Bestrahlungsdauer mit Ultraviolettstrahlung und einem abgegebenen Strom darstellt; und 8 zeigt eine Schnittansicht, die eine Konfiguration von modifizierten Elektrodenabschnitten darstellt.
  • Wie in 2 dargestellt, weist die Vorrichtung 1 zur Härtemessung des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels auf: eine Lichtquelleneinrichtung 2 mit einer Lampe 3, einem optischen Filterelement 5, durch das Ultraviolettstrahlen mit einer vorgegebenen Wellenlänge unter den von der Lichtquelleneinrichtung 2 emittierten Strahlen hindurchtreten, und einen auf der Rückseite des optischen Filterelements 5 angeordneten Kondensor 6 sowie ein unterhalb des Kondensors 6 angeordnetes Meßgerät 7.
  • In dem Meßgerät 7 wird das ultravioletthärtbare Transformationsmittel 8 mit gleichen Eigenschaften wie denen des Transformationsmittels, das in den Druckmaterialien im tatsächlichen Betrieb eingesetzt werden soll, auf einen Isolator 11 aufgebracht. Das Meßgerät 7 weist auf einen Elektrodenabschnitt A mit zwei Elektroden 9 und 10, die auf beiden Seiten des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels 8 auf dem Isolator 11 angebracht sind, einen an die Elektroden 9 und 10 angeschlossenen Zuleitungsdraht und eine Stromversorgung 12 zum Anlegen einer Spannung, die sich in einer vorgegebenen Position des Zuleitungsdrahts befindet, sowie ein Strommeßgerät 13 (Meßgerät für elektrische Leitfähigkeit).
  • Nachstehend wird das Transformationsmittel 8 beschrieben, speziell ein Pigment als Farbstoff bzw. Färbemittel. Vorzugsweise wird das Transformationsmittel 8 in gleicher Dicke wie bei dem Werkstück im eigentlichen Betrieb auf den Isolator 11 aufgebracht. Ferner werden die Elektroden 9 und 10 vorzugsweise aus Metallelektroden geformt. Die von der Stromversorgung 12 zugeführte Spannung kann eine Gleichspannung oder Wechselspannung sein. In 2 ist der Kondensor 6 vorgesehen, aber wenn die Lichtintensität von der Lampe 3 hoch genug ist, kann der Kondensor weggelassen werden. Dementsprechend ist das optische Filterelement 5 zwischen der Lichtquelleneinrichtung 2 und dem ultravioletthärtbaren Transformationsmittel 8 angeordnet. Zu beachten ist, daß das Bezugszeichen 14 von 2 eine Sichtanzeige und einen Speicher bezeichnet.
  • Wie in 2 dargestellt, entfernt das optische Filterelement 5 die Strahlung mit einer Wellenlänge, die in dem Pigment die photoelektromotorische Kraft hervorruft, aus den Ultraviolettstrahlung enthaltenden Strahlen, die von der Lampe 3 der Lichtquelleneinrichtung 2 emittiert werden, und den von einem Reflektor 4 reflektierten Strahlen. Dann werden die Ultraviolettstrahlen mit einer vorgegebenen Wellenlänge durch den Kondensor 6 gebündelt und bestrahlen das ultravioletthärtbare Transformationsmittel 8 in dem Meßgerät 7.
  • In diesem Zustand reicht der Absorptionsspektralbereich von Magenta von 450 nm bis 600 nm, und Ultraviolettstrahlen mit Wellenlängen von 546 nm, 577 nm und 579 nm erzeugen die photoelektromotorische Kraft, wie in 4 dargestellt. Das gelbe Pigment weist einen Absorptionsspektralbereich von 400 nm bis 500 nm auf, und Cyan weist einen Absorptionsspektralbereich von 600 nm bis 700 nm auf. Zu beachten ist, daß die unterhalb 450 nm im Absorptionsspektralbereich von Magenta aufgetretene Absorption nicht auf das Pigment zurückzuführen ist, sondern auf ein Monomer, Polymer oder ein Ausgangsmaterial, das nicht die photoelektromotorische Kraft im Pigment hervorruft (im Falle eines anderen Pigments verursacht der Absorptionsspektralbereich eines Monomers, Polymers oder Ausgangsmaterials nicht die photoelektromotorische Kraft im Pigment).
  • Andererseits liegt die Wellenlängencharakteristik von Ultraviolettstrahlen, die von der Lichtquelleneinrichtung 2 emittiert werden, im Bereich von 200 nm bis 600 nm, wie in 4 dargestellt. Die Ultraviolettstrahlen mit der Wellenlängencharakteristik von 4 werden durch das optische Filterelement 5 mit einer in 5 dargestellten Lichtdurchlässigkeit durchgelassen, und dann weisen die Ultraviolettstrahlen die in 5 dargestellte Charakteristik auf. Mit anderen Worten, Wellenlängen von 450 nm bis 650 nm, die im Ultraviolettstrahlungs-Absorptionsspektralbereich des Cyan-Pigments liegen, werden entfernt.
  • In einem Fall, wo das ultravioletthärtbare Transformationsmittel 8 mit den Ultraviolettstrahlen einer vorgegebenen Wellenlänge durch das optische Filterelement 5 bestrahlt wird, wird die zeitliche Änderung der elektrischen Leitfähigkeit gemessen. Wie in 7 dargestellt, nimmt dann im Lauf der Zeit die elektrische Leitfähigkeit ab, so daß die Härte des pigmenthaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels aus der Abnahme der elektrischen Leitfähigkeit bestimmt werden kann. In 7 bezeichnen o Gelb-Pigment; ☐ Cyan-Pigment; Δ Magenta-Pigment und • Schwarz-Pigment.
  • Wie in 7 dargestellt, nimmt im Verlauf einer vorgegebenen Sekundenzahl die elektrische Leitfähigkeit ab, wodurch die Härte des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels 8 angezeigt wird. Die elektrische Leitfähigkeit variiert entsprechend der Dicke des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels 8 und der Leistung der Ultraviolettstrahlung; das Druckverfahren wird jedoch richtig ausgeführt, wenn der gleiche Zustand wie im eigentlichen Druckvorgang eingestellt wird.
  • Für bestimmte Druckmaterialarten müssen mehrere Farben aufgebracht werden. In diesem Fall können die Farbrückspaltung (die erste Druckfarbe klebt über der zweiten Druckfarbe an) und Kristallisation (der Transformationsbereich der zweiten Druckfarbe wird verändert) auftreten. Die Härte zur Verhinderung eines minderwertigen Drucks kann jedoch aus der vorgegebenen elektrischen Leitfähigkeit abgeleitet werden.
  • Da jedes ultravioletthärtbare Transformationsmittel 8 eine andere Konzentration der Komponenten (Pigment, Monomer, Oligomer) aufweist und der Widerstand des Gelb-Pigments sich von dem des Magenta-Pigments unterscheidet, werden die UV-Bestrahlungsdauer (Sekunden) und die Intensität der Ultraviolettstrahlung für jedes Druckmaterial eingestellt.
  • Der Elektrodenabschnitt A des Härtemeßgeräts 1 kann die in 8 dargestellte Konfiguration aufweisen. Das heißt, das farbstoffhaltige ultravioletthärtbare Transformationsmittel 18 wird auf eine der Elektroden 19a und 19b aufgebracht. Die Elektroden 19a und 19b können aus Indiumoxid (IO-Schicht), Zinnoxid (NESA-Schicht) oder einer Schicht aus mit Zinnoxid dotiertem Indiumoxid (ITO-Schicht, leitfähiges lichtdurchlässiges Glas) bestehen, das von der Lichtquelle ausgestrahltes Licht einschließlich Ultraviolettstrahlung durchläßt (siehe 1), und die Elektroden können auf den Substraten 22a und 22b aufgebracht sein. In 8 ist ein für Ultraviolettstrahlen durchlässiger Überzug 23 auf dem oberen Substrat 22b als optisches Filterelement vorhanden, um Ultraviolettstrahlen mit einer vorgegebenen Wellenlänge durchzulassen.
  • In 8 weist die untere Elektrode 19a die gleiche Konfiguration auf wie die obere Elektrode 19b, aber die untere Elektrode 19a braucht nicht aus dem Element mit einer Lichtdurchlässigkeitseigenschaft zu bestehen. Sie kann aus Metall bestehen. Zwischen den Elektroden 19a und 19b ist ein Isolator 21 eingefügt. Der Isolator kann aus Glas, Gummi oder anderen Materialien bestehen, solange er geeignet isoliert.
  • Alternativ wird das farbstoffhaltige ultravioletthärtbare Transformationsmittel 18 über der gesamten Oberfläche der oberen bzw. unteren Elektrode 19a bzw. 19b aufgebracht, und dann werden die oberen und unteren Elektroden übereinandergeschichtet. Dementsprechend wird das Transformationsmittel 18 zwischen die Elektroden 19a und 19b geschichtet, wodurch der Isolator 21 entfällt, da die Elektroden 19a und 19b nicht in Kontakt miteinander sind. Ferner können gemäß dem bei 8 beschriebenen Elektrodenabschnitt A das optische Filterelement 5 und der in 2 dargestellte Kondensor weggelassen werden. Wenn das Transformationsmittel 18 zwischen die Elektroden 19a und 19b geschichtet ist, kann ferner das Transformationsmittel 18 in der Umgebung unter Sauerstoffabschluß untergebracht werden.
  • Die Elektroden von 2 können so angeordnet werden, daß sie in der Umgebung unter Sauerstoffabschluß untergebracht sind. Mit anderen Worten, der Elektrodenabschnitt A wird in einer vorgegebenen Gasatmosphäre untergebracht, die beispielsweise eine Hauptkomponente aus Stickstoffgas enthält, so daß der Elektrodenabschnitt A nicht in Kontakt mit Sauerstoff ist, und es wird Ultraviolettstrahlung einer bestimmten Wellenlänge emittiert. Ferner wird im Falle des Eintauchens des Elektrodenabschnitts A in eine Lösung zum Sauerstoffabschluß vorzugsweise der Elektrodenabschnitt A von 2 so angeordnet, daß der Isolator 11 in Kastenform ausgebildet wird und das Transformationsmittel 18 auf die obere Fläche des Isolators 11 aufgebracht und die Lösung in den Isolator 11 gegossen wird.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 9A und 9B die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 9A dargestellt, weist die Vorrichtung 1a zur Härtemessung des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels auf eine Lichtquelleneinrichtung 2a mit einer Lampe 3a und einem gekrümmten oder elliptischen Reflektor 4a, einen Kaltspiegel 5a, der für Ultraviolettstrahlen mit einer vorgegebenen Wellenlänge unter Strahlen einschließlich Ultraviolettstrahlen durchlässig ist, die von der Lichtquelleneinrichtung 2a emittiert werden, und ein Meßgerät 7, das in einer Position vorgesehen ist, wo die von dem Kaltspiegel 5a reflektierten Ultraviolettstrahlen eingestrahlt werden. Zu beachten ist, daß das Meßgerät 7 die gleiche Konfiguration wie in der ersten Ausführungsform aufweist.
  • Dementsprechend werden bei dieser Konfiguration die Strahlen von der Lichtquelleneinrichtung 2a zu dem Kaltspiegel 5a ausgestrahlt, und der Kaltspiegel 5a reflektiert die Ultraviolettstrahlen mit einer vorgegebenen Wellenlänge und läßt die Strahlen durch, die in dem Pigment die photoelektromotorische Kraft verursachen. Daher wird in dem in der Meßvorrichtung 7 aufgebrachten ultravioletthärtbaren Transformationsmittel 8 die photoelektromotorische Kraft nicht erzeugt, und seine elektrische Leitfähigkeit wird richtig gemessen. Dann wird die Härte des Mittels aus der Abnahme der elektrischen Leitfähigkeit bestimmt. Wie in 9B dargestellt, ist es zweckmäßig, nötigenfalls einen Kondensor 6a zwischen dem Kaltspiegel 5a und dem ultravioletthärtbaren Transformationsmittel 8 einzufügen.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 10 die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 10 dargestellt, weist die Vorrichtung 1b zur Härtemessung des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels eine Lichtquelleneinrichtung 2b mit einer Lampe 3b und einem gekrümmten Spiegel 4b, einen Kondensor 6b mit einem auf seiner Oberfläche angebrachten optischen Filterelement 5b und ein Meßgerät 7 auf, das in einer Position angebracht ist, wo die gebündelten Strahlen vom Kondensor 6b eingestrahlt werden. Das Meßgerät 7 weist die gleiche Konfiguration auf wie in der ersten Ausführungsform.
  • Dementsprechend werden die Ultraviolettstrahlen mit einer Wellenlänge, welche die photoelektromotorische Kraft in dem Pigment hervorruft, aus den von der Lichtquelleneinrichtung 2b emittierten Strahlen entfernt, während sie durch den Kondensor 6b durchgelassen werden. Daher wird die Härte des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels 8, das mittels Ultraviolettstrahlen ausgehärtet wird, die durch den Kondensor 6b hindurchgehen, auf geeignete Weise aus der Abnahme der elektrischen Leitfähigkeit bestimmt.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 11 die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie aus 11 ersichtlich, weist die Vorrichtung 1c zur Härtemessung des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels eine Lichtquelleneinrichtung 2c mit einer Lampe 3c und einem Reflektor 4c, ein am Ende der Lampe 3c angebrachtes optisches Filterelement 5c und ein Meßgerät 7 auf, das in einer Position angebracht ist, wo die Ultraviolettstrahlung von der Lichtquelleneinrichtung 2c eingestrahlt wird. Der Reflektor 4c weist einen Kaltspiegel zur Reflexion eines Ultraviolettstrahls von vorgegebener Wellenlänge auf. Das optische Filterelement 5c läßt einen Ultraviolettstrahl von vorgegebener Wellenlänge durch und reflektiert andere Strahlen. Zu beachten ist, daß das Meßgerät 7 die gleiche Konfiguration wie in der ersten Ausführungsform aufweist.
  • Dementsprechend werden, wenn das sich geradlinig ausbreitende Licht unter den von der Lichtquelleneinrichtung 2c emittierten Strahlen, die Ultraviolettstrahlen enthalten, zum optischen Filterelement 5c gelangt, nur die Ultraviolettstrahlen mit der vorgegebenen Wellenlänge auf das ultravioletthärtbare Transformationsmittel 8 im Meßgerät 7 eingestrahlt. Ferner werden, wenn Licht zum Reflektor 4c gelangt, die Ultraviolettstrahlen mit der vorgegebenen Wellenlänge durch den Reflektor 4c reflektiert, und Licht mit anderen Wellenlängen wird vom Reflektor 4c durchgelassen.
  • Daher wird die photoelektromotorische Kraft in dem Pigment des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels 8 nicht erzeugt, wodurch die Härtemessung des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels 8 auf der Basis der Abnahme der elektrischen Leitfähigkeit ermöglicht wird. Nötigenfalls kann der Kondensor im Lichtweg angebracht werden.
  • Folglich kann in Übereinstimmung mit jeder Anwendung des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels 8 in jeder Ausführungsform die Härte des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels 8 durch Messen der Abnahme der elektrischen Leitfähigkeit des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels 8 bestimmt werden. Das heißt, im Fall der Verwendung des einfarbigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels 8 ist die große Härte (Trockenheit) geeignet, so daß vorzugsweise die Sättigung der elektrischen Leitfähigkeit des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels 8 gemessen wird.
  • Ferner wird im Fall eines mehrmaligen Auftrags der ultravioletthärtbaren Transformationsmittel die geeignete Trockenheit sichergestellt, indem die elektrische Leitfähigkeit entsprechend der Dicke des Mittels und der Farbe des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels so bestimmt wird, daß Kristallisation und Farbrückspaltung nach dem ersten Auftrag nicht auftreten.
  • Wenn ferner das optische Filterelement aus mehrlagigen dielektrischen Schichten besteht, die für Ultraviolettstrahlen durchlässig sind (oder diese reflektieren), oder aus farbigem Glas, dann können die Ultraviolettstrahlen mit einer vorgegebenen Wellenlänge zu dem ultravioletthärtbaren Transformationsmittel ausgestrahlt werden, ohne in dem Pigment die photoelektromotorische Kraft hervorzurufen, wodurch die Messung der elektrischen Leitfähigkeit ermöglicht wird.
  • Zu beachten ist, daß zu den Transformationsmitteln gehören: Transformationsmittel, die unter Verwendung einer Druckplatte, wie z. B. einer Reliefdruckplatte, einer Tiefdruckplatte, einer perforierten Platte und einer Flachdruckplatte, direkt oder indirekt an ein Werkstück anzupressen sind, Mittel die beispielsweise unter Anwendung einer Umkehrbeschichtung oder eines Florstreichverfahrens an einem Werkstück anzubringen sind, und Klebstoffe, die einen Film auf einem Werkstück bilden, z. B. unter Anwendung eines Sprühverfahrens, eines Tauchverfahrens, eine Schleuderverfahrens, eines Schlämmverfahrens und eines Elektronenwanderungsverfahrens, beispielsweise Anstrichfarbe, Druckfarbe, Fotolackfarbe, Klebstoff, Füllstoff, Kitt, Isoliermaterial, Sperrschichtmaterial, Induktionspaste und andere.
  • Die Struktur jeder Vorrichtung wird durch Verwendung der in 8 dargestellten Elektroden gemäß der zweiten bis vierten Ausführungsform vereinfacht. Ferner kann das in jeder Ausführungsform dargestellte Härtemeßgerät in der existierenden UV-Härtungsvorrichtung eingesetzt werden und das Transformationsmittel auf dem Druckmaterial exakt trocknen.
  • Folglich zeigt, wie oben beschrieben, die vorliegende Erfindung die folgenden Wirkungen.
    • (1) Obwohl das ultravioletthärtbare Transformationsmittel ein Pigment enthält, kann die Härte des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels durch Messen der elektrischen Leitfähigkeit des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels bestimmt werden, da das Transformationsmittel mit den Ultraviolettstrahlen bestrahlt wird, aus denen die Ultraviolettstrahlen im Absorptionsspektralbereich des Pigments entfernt werden, welche die photoelektromotorische Kraft verursachen. Dementsprechend wird der geeignete Aushärtungsprozeß ausgeführt. Ferner kann der Härtezustand für beliebige Typen des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels bestimmt werden. Dementsprechend werden die geeignete UV-Strahlungsintensität und die UV-Bestrahlungsdauer für das Transformationsmittel auf einem Druckmaterial genau und schnell bestimmt. Außerdem kann die erfindungsgemäße Meßvorrichtung in der bestehenden UV-Bestrahlungseinrichtung genutzt werden.
    • (2) In dem Elektrodenabschnitt ist das farbstoffhaltige ultravioletthärtbare Transformationsmittel als Schicht zwischen den oberen und unteren Elektroden eingefügt um es unter Luftabschluß zu halten, und die Ultraviolettstrahlen mit der vorgegebenen Wellenlänge werden so emittiert, daß dieser Zustand der gleiche ist wie im Fall der Behandlung eines aeroben Materials. Dementsprechend kann die Härte des Transformationsmittels genau bestimmt werden. Wenn ferner der Elektrodenabschnitt in eine Gasatmosphäre unter Sauerstoffabschluß eingebracht wird, ist der Zustand ebenfalls der gleiche wie im Fall des aeroben Materials, so daß die Härte des Transformationsmittels genau bestimmt werden kann.
    • (3) Das optische Filtermaterial wird am Reflektor angebracht. Dann werden die Ultraviolettstrahlen mit der vorgegebenen Wellenlänge unter den von der Lichtquelleneinrichtung emittierten Ultraviolettstrahlen durch den Reflektor reflektiert und bestrahlen das ultravioletthärtbare Transformationsmittel. Dementsprechend wird das Pigment des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels ausgehärtet, ohne die photoelektromotorische Kraft hervorzurufen, auch wenn die Ultraviolettstrahlen eingestrahlt werden. Daher kann die Härte des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels durch Messen der elektrischen Leitfähigkeit des Transformationsmittels bestimmt werden. Dies ist außerdem besser im Hinblick auf die Wärmebehandlung durch Ultraviolettstrahlung und die Verhütung einer Schädigung des Meßgeräts durch Wärme.
    • (4) In dem optischen Filterelement wird der Kondensor im Lichtweg des von der Lichtquelleneinrichtung ausgehenden Lichts angebracht, und das optische Filterelement wird an der Oberfläche des Kondensors angeordnet. Wenn die Ultraviolettstrahlen zum Kondensor gelangen, werden die Ultraviolettstrahlen mit der vorgegebenen Wellenlänge durchgelassen und bestrahlen das ultravioletthärtbare Transformationsmittel. Dementsprechend kann die elektrische Leitfähigkeit ohne Erzeugung der photoelektromotorische Kraft im Pigment des Transformationsmittels gemessen werden, wodurch die Messung der Härte (Trockenheit) des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels ermöglicht und die Struktur der Vorrichtung vereinfacht wird.
    • (5) Da das optische Filterelement am distalen Ende der Lampe als Kaltspiegel angebracht wird, bestrahlen die Ultraviolettstrahlen mit der vorgegebenen Wellenlänge unter den von der Lichtquelleneinrichtung emittierten Ultraviolettstrahlen das ultravioletthärtbare Transformationsmittel, und die elektrische Leitfähigkeit kann ohne Erzeugung der photoelektromotorischen Kraft im Pigment des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels gemessen werden. Dementsprechend kann die Härte des Transformationsmittels aus der Abnahme der elektrischen Leitfähigkeit bestimmt werden. Außerdem ist diese Meßvorrichtung genutzt werden, obwohl die Lichtquelleneinrichtung nahe an dem zu messenden Objekt angeordnet ist.
    • (6) Der Kondensor wird im Lichtweg zwischen dem optischen Filterelement und dem ultravioletthärtbaren Transformationsmittel angebracht, so daß die UV-Strahlungsmenge, die beim Durchgang der Ultraviolettstrahlen durch das optische Filterelement abnimmt, kompensiert wird. Daher wird die Dauer der Messung verkürzt, und außerdem wird die Aushärtungszeit verkürzt.
    • (7) Da das optische Filterelement die leitfähige kohärente mehrlagige Schicht aufweist, werden die Ultraviolettstrahlen mit der vorgegebenen Wellenlänge in Abhängigkeit von der Lage des optischen Filterelements reflektiert oder durchgelassen, um das ultravioletthärtbare Transformationsmittel zu bestrahlen.
    • (8) Nach dem Entfernen der Ultraviolettstrahlen im Absorptionsspektralbereich, welche die photoelektromotorische Kraft in dem ultravioletthärtbaren Transformationsmittel hervorrufen, bestrahlen die Ultraviolettstrahlen das Transformationsmittel, und die elektrische Leitfähigkeit wird durch die Meßvorrichtung gemessen, die auf der Seite des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels angeordnet ist. Dementsprechend werden die Intensität der Ultraviolettstrahlen und die UV-Bestrahlungsdauer genau bestimmt, um das Transformationsmittel auszuhärten. Wenn ferner der Kondensor bei der Bestrahlung durch die Ultraviolettstrahlen mit der vorgegebenen Wellenlänge verwendet wird, verkürzt sich die UV-Bestrahlungsdauer.
    • (9) Der Härtezustand des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels wird aus der Abnahme der elektrischen Leitfähigkeit des Transformationsmittels bestimmt. Daher wird die geeignete Härte des Transformationsmittels entsprechend dem Zustand des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels, beispielsweise eines einfarbigen Mittels oder eines mehrfarbigen Mittels, sichergestellt.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zur Härtemessung eines ultravioletthärtbaren Transformationsmittels, das einen Farbstoff enthält, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Lichtquelleneinrichtung (2) zur Emission von Strahlung, die Ultraviolettstrahlung enthält, und wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch ein optisches Filterelement (5), das die Ultraviolettstrahlung mit vorgegebener Wellenlänge durchläßt, die in der von der Lichtquelleneinrichtung emittierten Strahlung enthalten ist, eine Meßeinrichtung (7) zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit des farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels (8), die an einer Stelle vorgesehen ist, wo die Ultraviolettstrahlung mit der vorgegebenen Wellenlänge eingestrahlt wird, wobei die Meßeinrichtung einen Elektrodenabschnitt mit Elektroden (9), (10) aufweist, auf die das farbstoffhaltige ultravioletthärtbare Transformationsmittel aufgebracht wird, wobei die Elektrode über eine Stromversorgung und eine Meßeinrichtung zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit angeschlossen ist, wobei das optische Filterelement ein kohärentes Filter aus leitfähigen mehrseitigen Schichten ist, das Licht im Absorptionsspektralbereich des Farbstoffs in dem farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittel ausfiltert.
  2. Vorrichtung (1) zur Härtemessung eines farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels nach Anspruch 1, wobei das ultravioletthärtbare Transformationsmittel auf eine der Elektroden (9), (10) aufgebracht wird und die Elektroden übereinandergeschichtet werden, und wobei eine Elektroden, die mit der ultravioletten Strahlung aus der Lichtquelle (2) zu bestrahlen sind, aus einem lichtdurchlässigen Element besteht.
  3. Vorrichtung (1) zur Härtemessung eines farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der elektrische Abschnitt in einer vorgegebenen Gasatmosphäre unter Sauerstoffabschluß untergebracht ist.
  4. Vorrichtung (1) zur Härtemessung eines farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, wobei das optische Filterelement (5) an einem Reflektor angebracht ist, der im Lichtweg des von der Lichtquelleneinrichtung (2) emittierten Lichts angeordnet ist, und wobei die Ultraviolettstrahlung von vorgegebener Wellenlänge zu dem farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittel in der Meßeinrichtung (7) reflektiert wird.
  5. Vorrichtung (1) zur Härtemessung eines farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, wobei das optische Filterelement (5) an einem Kondensor angebracht ist, der im Lichtweg des von der Lichtquelleneinrichtung (2) emittierten Lichts angeordnet ist, und wobei die Ultraviolettstrahlung von vorgegebener Wellenlänge das farbstoffhaltige ultravioletthärtbare Transformationsmittel in der Meßeinrichtung (7) bestrahlt.
  6. Vorrichtung (1) zur Härtemessung eines farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, wobei die Lichtquelleneinrichtung (2) eine Lampe (3) und einen Reflektor (4) aufweist, und wobei das optische Filterelement (5) eben und an einem Ende der Lampe der Lichtquelleneinrichtung angebracht ist, um einen Lichtweg des von der Lampe emittierten Lichts zu unterbrechen, und wobei das optische Filterelement die Ultraviolettstrahlung von vorgegebener Wellenlänge umwandeln kann, um das farbstoffhaltige ultravioletthärtbare Transformationsmittel zu bestrahlen, und wobei der Reflektor der Lichtquelleneinrichtung die in der von der Lampe emittierten Strahlung enthaltene Ultraviolettstrahlung von vorgegebener Wellenlänge reflektiert, um das farbstoffhaltige ultravioletthärtbare Transformationsmittel zu bestrahlen.
  7. Vorrichtung (1) zur Härtemessung eines farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Kondensor (6) in einem Lichtweg des von der Lichtquelleneinrichtung (2) emittierten Lichts zwischen der Position des optischen Filterelements (5) und dem farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittel angeordnet ist.
  8. Verfahren zur Härtemessung eine farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels, das aufweist: einen ersten Schritt zum Bestrahlen eines ultravioletthärtbaren Transformationsmittels (8) mit Licht, aus dem Licht im Absorptionsspektralbereich des in dem ultravioletthärtbaren Transformationsmittel enthaltenen Farbstoffs entfernt wird, und einen zweiten Schritt zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit des farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels.
  9. Verfahren zur Härtemessung eine farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels nach Anspruch 8, das aufweist: den ersten Schritt zum Bestrahlen eines farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels mit Licht, aus dem Licht im Absorptionsspektralbereich des in dem ultravioletthärtbaren Transformationsmittel enthaltenen Farbstoffs durch ein optisches Filter (5) entfernt wird, und den zweiten Schritt zum Bereitstellen des farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels in einer vorgegebenen Gasatmosphäre unter Sauerstoffabschluß und zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit des farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels.
  10. Verfahren zur Härtemessung eine farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels nach Anspruch 8 oder 9, wobei der erste Schritt ein Schritt zum Entfernen von Licht im Absorptionsspektralbereich des in dem ultravioletthärtbaren Transformationsmittel enthalten Farbstoffs durch ein optisches Filterelement (5), Bündeln der Ultraviolettstrahlung und Bestrahlen des ultravioletthärtbaren Transformationsmittels mit der Ultraviolettstrahlung ist.
  11. Verfahren zur Härtemessung eine farbstoffhaltigen ultravioletthärtbaren Transformationsmittels nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, wobei der zweite Schritt ein Schritt zur Bestimmung der Härte auf der Basis der Abnahme der elektrischen Leitfähigkeit ist.
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