DE749253C - Verfahren zur Herstellung von netz- bzw. gitterfoermigen Mosaikelektroden fuer Entladungsroehren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von netz- bzw. gitterfoermigen Mosaikelektroden fuer Entladungsroehren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE749253C
DE749253C DEF84097D DEF0084097D DE749253C DE 749253 C DE749253 C DE 749253C DE F84097 D DEF84097 D DE F84097D DE F0084097 D DEF0084097 D DE F0084097D DE 749253 C DE749253 C DE 749253C
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DEF84097D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/36Photoelectric screens; Charge-storage screens
    • H01J29/39Charge-storage screens
    • H01J29/395Charge-storage screens charge-storage grids exhibiting triode effect

Description

  • Verfahren zur Herstellung von netz-- bzw. gitterförmigen Mosaikelektroden für Entladungsröhren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von netz- bzw. gitterförmigen Mosaikelektroden, wie sie in Entladungsröhren. insbesondere für Fernsehzwecke, Verwendung finden. Derartige Elektroden bestehen aus einer großen Anzahl sehr kleiner metallischer Elemente, die voneinander isoliert sind und. und die gegebenenfalls auf hohe Photo- oder Sekundäremission aktiviert sind. Auf diese wird ein. licht- oder elektronenoptisches Bild geworfen und die Elektrode dann durch einen Wellen- oder Teilchenstrom abgetastet, wodurch elektrische Signale erhalten werden.
  • Man verwendet im allgemeinen zwei Arten von Mosaikelektroden. Die eine Art ist einseitig ausgebildet, d. h. sie wird von der gleichen Seite aus abgetastet, von der das Bild auf sie geworfen wird. Die andere Art ist so ausgebildet, daß die einzelnen Elemente durch die Elektrode hindurchgehen. Man kann also bei diesen Elektroden auf die eine Seite das Bild projizieren und die Abtastung von der Rückseite vornehmen. Es ist bekannt, die erste Art Mosaikelektroden dadurch herzustellen, daß man auf eine isolierende Unterlage Metall aufdampft unter Zwischenschalten einer netzartigen Schablone, durch deren Schattenwirkung der Niederschlag in einzelne voneinander getrennte Flächenelemente aufgeteilt wird. Weiterhin ist es bekannt. -doppelseitige Mosaikelektroden mechanisch zusammenzusetzen, z. B. dadurch; daß man in die Maschen eine mit Isolierstoff überzogenen Drahtnetzes Metallnieten einsetzt. Ein derartiges Herstellungsverfahren ist außerordentlich schwer durchführbar, insbesondere dann, wenn man zur Erzielung scharfer Bilder zu immer feinerer Rasterung übergeht.
  • Demgegenüber stellt das .Verfahren nach der Erfindung eine wesentliche Vereinfachung dar. Nach ihm werden -netz- bzw. gitterförmige Mosaikelektroden für Entladungsröhren, insbesondere für Fernsehzwecke, dadurch hergestellt, daß von einer großflächigen Metallverdampfungsquelle aus, deren Verdampfung so geregelt wird, daß die mittlere freie Weglänge der Metallteilchen größer als die Abmessungen des Auf dampfgefäßes ist, auf einen als Träger der Mosaikelektrode dienenden, aus Isolierstoffäden oder aus mit -Isolierstoff überzogenen Metalldrähten besteheridew- Raster, z. B. i\fsetz- oder Gitterwerk, Metall aufgedampft und zur Aufteilung des entstehenden Metallniederschlages in einzelne voneinander getrennte Elemente in den Verdampfungsiveg ein gröberer, als Schablone wirkender Raster, z. B. Netz- oder Gitterwerk, dessen freie Zwischenräume bzw. Maschenweiten größer als die des Trägerrasters, aber nicht größer als die Bildpunktabmessungen sind, in solcher Nähe des Trägerrasters angeordnet wird, daß eine saubere Schattenwirkung entsteht. Hierdurch wird erreicht, daß der Metallniederschlag sich um die einzelnen Fäden -.des Mosaikträgers herum erstreckt bis auf deren von der Verdampfungsquelle abgewandte Seite, während durch den Zwischenraster eine Aufteilung in einzelne voneinander getrennte Metallelemente erzielt wird. .
  • Das Herumgreifen des Niederschlages auf die Rückseite hat bei der Verwendung der Elektroden als einseitiges Mosaik den Vorteil, daß der Abtaststrahl auch an den Rändern bestimmt noch auf Metallelemente trifft. Andererseits stellt die Erfindung ein leicht durchführbares Verfahren zur Herstellung von doppelseitigen Mosaikelektroden dar, das auch beim Übergang zu größerer Rasterfeinheit kaum Schwierigkeiten bietet.
  • Der aufgedampfte Niederschlag besteht zweckmäßig aus einem Stoff, der sich auf hohe Photo-oder Sekundäremission aktivieren läßt.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels -und der Fig. i und 2 soll die Erfindung näher er-'läutert werden.
  • In Fig. i wird auf die Mosaikelektrode i Metall von der Platte 2, die eine große Oberfläche besitzt, aufgedampft. Die Abmessungen dieser Platte werden itn Verhältnis zur Maschengröße des Zwischenrasters _3, das zwischen Platte 2 und dem Träger der Mosaikelektrode i liegt, und den Abständen der Platte 2 von den Rastern i und 3 gewählt, so daß sich infolge der Schattenwirkung des Zwischenrasters 3 auf dem Mosaikträger voneinander getrennte, metallüberzogene Flächenelemente bilden. Die Flächen der beiden Gitter sind einander parallel; aber ihre Fäden können miteinander beliebige Winkel, z. B. 45' ` bilden. In Fig. i sind die Raster i und ,3 der Einfachheit halber schematisch dargestellt, Raster i als einzelner Faden, der rechtwinklig steht zu einer Gruppe von Fäden, die den Raster 3 bilden:. Der freie Raum zwischen den einzelnen Fäden des Rasters i ist beliebig klein, während derRaster 3 vorzugsweise gröi her 'ist, aber immer noch Zwischenräume aufweist, die 'kleiner sind als die Bildpunktabmes--sung, Ferner wird die Verdampfung so gei_ -regelt, daß die mittlere freie Weglänge derverdampften Metallteilchen größer ist als die j Abaüesstingen des Gefäßes, iti dem die Verdampfung vorgenommen wird. Durch diese Mittel wird auf den Mosaikträger i ein im wesentlichen scharf begrenzter Schatten des lwischenrasters 3 geworfen. Infolge der großen Ausdehnung der Metalldampfquelle 2 ändert sich -die Dicke des Niederschlages auf dem Mosaikiräger i von einem Maximum in der Mitte der überzogenen Flächenelemente zu einem Minimum an ihrem Rande. Weiterhin erreicht man durch diese Anordnung, nämlich durch die Aufdampfung von einer E großflächigen Quelle aus und durch die Dimensionierung der Raster i und 3 und des Abstandes zwischen der Quelle und den Rastern" daß das Metall sich nicht nur an der Stirnseite jedes einzelnen Fadens der Mosaikelektrode niederschlägt, sondern auch an den Seiten und sogar auf einen Teil der Rückseite, so daß das Mosaik auch auf der Rückseite von dem Kathodenstrahl abgetastet werden kann, d. h. auf der der Verdampfungsquelle und der Projektionsoptik abgewandten Seite.
  • Fig. 2 zeigt einen - vergrößerten Schnitt , durch einen der Fäden des Rasters i in Fig. i, an dem sich die Art des Niederschlages deutlich erkennen läßt. Der von der Quelle 2 in Fig. i stammende Metalldampf fällt, nachdem er durch den Raster 3 durchgedrungen ist, c auf den Raster i in Richtung des gezeichneten Pfeiles und bildet hier, wie oben beschrieben, einen Niederschlag 4, und zwar nicht nur auf der Stirnseite, sondern auch auf den Seitenflächen und auf einem Teil der Rückseite, wobei die Dicke der Schicht von der Stirnseite zur Rückseite des Fadens abnimmt. Weiterhin ist die Schicht 4. in Längsrichtung des Fadens durch die nicht überzogenen Zwischenräume 5 (Fig. i ) unterbrochen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung _ zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens und besteht darin, daß man die Metalldampfquelle 2 in der Fig. i durch eine Anzahl punktförmiger Dampfquellen ersetzt, die in einer zu den beiden Rastern parallelen Ebene angeordnet werden. Die punktförmigen Dampfquellen haben eine gegenseitige Entfernung voneinander, die von der Größe der freien Zwischenräume der beiden Raster und den Abständen der Quellen von den beiden Rastern abhängt, so daß das auf den Rasterfäden niedergeschlagene Metall in einzelne voneinander getrennte Flächenelemente aufgeteilt ist und sich, wie Fig. 2 zeigt, um die ein- zelnen Fäden herum ausdehnt. . Nach einer weiteren Ausführungsform wird die Mosaikoberfläche auf ein Gitter niedergeschlagen, das aus einander parallelen isolierten Fäden besteht, die vorzugsweise in einer Ebene liegen. Die- Durchmesser der Fäden sind vorzugsweise größer als die Zwischenräume zwischen den Fäden, z. B. drei- bis viermal so groß. Zwischen der Metalldampfquelle und diesem Mosaikgitter ist ein weiteres Gitter aus einzelnen parallelen Fäden, die vorzugsweise in einer Ebene liegen, angeordnet. Die Gitter liegen parallel zueinander, ihre Fäden dagegen rechtwinklig zueinander. Der Zwischenraum zwischen den einzelnen Fäden des Mosaikelektrodengitters kann beliebig klein sein, während die Zwischenräume beim Schablonergitter vorzugsweise größer sind, jedoch kleiner als die Ausdehnung eines Bildpunktes. Die benutzte Metalldampfquellle ist von länglicher Form; d. h. das Verhältnis von Länge zu Breite ist z. B. 50 : i. Diese streifenförmige Dampfquelle ist parallel zu den Fäden des Schablonengitters, d. h. also senkrecht zu den Fäden des Mosaikelektrodengitbers, angeordnet. Infolgedessen wird der durch das Zwischengitter verursachte Schatten den Niederschlag in einzelne voneinander getrennte Flächenelemente aufteilen, wobei eifre scharfe Trennungslinie zwischen den überzogenen und nicht überzogenen Teilen der Fadenoberfläche erzielt wird. Infolge der Tatsache, daß die Quelle sich in der Richtung senkrecht zur Längsausdehnung der Mosaikgitterfäden ausdehnt, wird der Überzug sich wiederum rings um den Faden niederschlagen, so daß, wie in den vorher beschriebenen Fällen, auch hier die Abtastung von der Rückseite möglich ist.
  • Das Netz oder das Gitter, auf das das Mosaik niedergeschlagen wird, besteht vorzugsweise aus einem Metallnetz oder -gitter, das mit einem dünnen isolierenden Überzug, z. B. durch Oxydation, versehen.ist, oder aber es besteht selbst aus einem Isolierstoff.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von netz-bzw.gitterförmigen Mosaikelektroden für Entladungsröhren, insbesondere für Fernsehzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß von einer großflächigen Metallverdampfungsquelle aus, deren Verdampfung so geregelt wird, daß die mittlere freie Weglänge der Metallteilchen größer als die Abmessungen des Aufdampfgefäßes ist, auf einen als Träger der Mosaikelektrode dienenden, aus Isolierstoffäden oder aus mit Isolierstoff überzogenen Metalldrähten bestehenden Raster, z. B. Netz- oder Gitterwerk, Metall aufgedampft und zur Aufteilung des entstehenden Metallniederschlages in einzelne voneinander getrennte Elemente in den Verdampfungsweg ein gröberer, als Schablone wirkender Raster, z. B. Netz- oder Gitterwerk, dessen freie Zwischenräume bzw.Maschenweiten größer als die des Trägerrasters, aber nicht größer als die Bildpunktabmessungen sind, in solcher Nähe des Trägerrasters angeordnet wird, daß eine saubere Schattenwirkung entsteht. z. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß als Verdampfungsquelle eine Mehrzahl flächenhaft aneinandergereihter, nahezu punktförmiger Metallverdampfungsquellen dient, die in einer den beiden Rastern im wesentlichen parallelen Ebene angeordnet sind. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Mosaikelektrode aus zueinander parallelen Fäden besteht, deren Zwischenräume kleiner sind als ihr Durchmesser, und daß der Schablonenraster ebenfalls aus parallelen Fäden besteht, die zu den Fäden des Trägerrasters senkrecht oder nahezu senkrecht stehen. q.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverdampfungsquelle streifenförmig ist und parallel zu den Fäden des Schablonenrasters und im wesentlichen senkrecht zu den Fäden des Mosaikträgers angeordnet ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: -.britische Patentschrift ..... Nr. q.o6 353-
DEF84097D 1936-12-07 1937-12-08 Verfahren zur Herstellung von netz- bzw. gitterfoermigen Mosaikelektroden fuer Entladungsroehren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE749253C (de)

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DEF84097D Expired DE749253C (de) 1936-12-07 1937-12-08 Verfahren zur Herstellung von netz- bzw. gitterfoermigen Mosaikelektroden fuer Entladungsroehren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB406353A (en) * 1932-08-25 1934-02-26 Emi Ltd Improvements in or relating to cathode ray tubes and the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB406353A (en) * 1932-08-25 1934-02-26 Emi Ltd Improvements in or relating to cathode ray tubes and the like

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