DE749010C - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen gekraeuselter Faeden aus geschmolzenem Glas und anderen in der Hitze plastischen Massen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen gekraeuselter Faeden aus geschmolzenem Glas und anderen in der Hitze plastischen MassenInfo
- Publication number
- DE749010C DE749010C DEA91961D DEA0091961D DE749010C DE 749010 C DE749010 C DE 749010C DE A91961 D DEA91961 D DE A91961D DE A0091961 D DEA0091961 D DE A0091961D DE 749010 C DE749010 C DE 749010C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- threads
- fan
- fibers
- openings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/02—Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
- C03B37/022—Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor from molten glass in which the resultant product consists of different sorts of glass or is characterised by shape, e.g. hollow fibres, undulated fibres, fibres presenting a rough surface
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/02—Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
- C03B37/03—Drawing means, e.g. drawing drums ; Traction or tensioning devices
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B30/00—Compositions for artificial stone, not containing binders
- C04B30/02—Compositions for artificial stone, not containing binders containing fibrous materials
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/08—Melt spinning methods
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/22—Formation of filaments, threads, or the like with a crimped or curled structure; with a special structure to simulate wool
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T442/00—Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
- Y10T442/60—Nonwoven fabric [i.e., nonwoven strand or fiber material]
- Y10T442/608—Including strand or fiber material which is of specific structural definition
- Y10T442/627—Strand or fiber material is specified as non-linear [e.g., crimped, coiled, etc.]
- Y10T442/631—Glass strand or fiber material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
Erteilt auf Grund der Verordnung vom 12. Mai 1943
(RGBI. Π S. 150)
AUSGEGEBEN AM 13, NOVEMBER X944
DEUTSCHES REICH
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 749010 , KLASSE 32 a GRUPPE
Αριρόΐ VIbJ'$2 a
Stuart Mills Dockerty in Newark, Ohio, V. St. A.,
ist als Erfinder genannt worden
Algemeene Kunstvezel Maatschappij N. V. in Scheveningen, Niederlande
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen gekräuselter Fäden aus geschmolzenem Glas
und anderen in der Hitze plastischen Massen
Patentiert im Deutschen Reich vom 8. September 1940 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 27. April 1944
Die Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 12. September 1939
ist in Anspruch genommen
Es ist bekannt, Fäden aus geschmolzenem Glas und anderen in der Hitze* plastischen
Massen zu wellen, indem die aus der Schmelze ausgezogenen Fäden in noch plastischem
Zustand an mit der Ziehgeschwindigkeit der Fäden und in ihrer Bewegungsrichtung umlaufenden Flächen vorbeigeführt und
geformt werden. Bei den bekannten Verfahren dieser Art bestehen die Formflächen
aus mit Rippen und Nuten ineinandergreifenden Walzen. Es findet hierbei eine rein
mechanische Formung und Pressung der Flächen statt, bei der die Fäden leicht abreißen.
Zur Vermeidung dieses Nachteils schlägt 'lie Erfindung zum Wellen der Fäden andere
Mittel vor, durch welche die Formung -in nachgiebiger, ein Reißen der Fäden verhütender
Weise erfolgt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß die umlaufenden Flächen,
z. B. umlaufende Scheiben oder Trommeln, Schlitze oder sonstige öffnungen aufweisen
und durch von außen gegen die umlaufende Fläche gerichtete Druckmittelströme, durch
einen an der Innenseite der umlaufenden Fläche wirkenden Saugzug oder durch beide
auf entgegengesetzten Seiten der Fläche wirkende Mittel ein Druckunterschied erzeugt
wird, durch den die Fäden vorübergehend in Berührung mit den Flächen gesetzt, an ihnen
festgehalten und mehr oder weniger in die Öffnungen hineingedrückt bzw. gesaugt werden,
so daß durch den Eingriff der umlaufenden Flächen mit den Fäden auf diese die gewünschte
Ziehwirkung ausgeübt wird und sie die gewünschten Wellungen oder Kräuselungen erhalten.
Um zu verhüten, daß während des Entstehens einer Wellung eine benachbarte, bereits
gebildete Wellung wieder gestreckt wird, wird der Druckunterschied auf einen solchen Bereich der umlaufenden Flächen
ausgedehnt, daß er gleichzeitig auf mehrere Aufeinanderfolgende Öffnungen der umlaufenden
Flächen wirkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den ίο l>eson deren Vorteil, daß für die Wellung der
Fasern nur ein einziger bewegter Teil, nämüch
die umlaufende Fläche, erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die
erzeugten Fäden bzw. Fadenmassen weitgehend von Unreinigkeiten freigehalten werden,
indem nicht zu Fäden ausgezogene Schmelzperlen. Steinchen oder andere Unreinigkeiten
von der schnellumlaufenden Fläche abgeschleudert und dadurch von den Fasern getrennt werden.
Zur Ausübung des Verfahrens wird ein Schmelz- oder Vorratsl>ehälter für die zu bearbeitende
Masse mit in seinem Boden vorgesehenen öffnungen zum Ausfließenlassen
der Masseströme benutzt, wobei erfindungsgemäß unterhalb des Schmelz- oder Vorrats-'jehälters
z.B. eine schnellumlaufende Trommel, deren Mantel aus zur Trommelachse parallelen, Zwischenräume zwischen sich
lassenden Stäben besteht, in solcher Lage angeordnet ist, daß die Bewegungsrichtung der
Masseströme etwa tangential zu der Trommel verläuft, und gegenüber der Berührungsstelle
der Masseströme mit der Trommel ein Gei)läse vorgesehen ist, dessen Düsen zur Trommel
hin gerichtet sind. Um den Winkel, unter dem die Druckmittelströme auf die Trommel gerichtet werden, verändern zu können,
kann das Gebläse entsprechend verstellbar sein.
An Stelle des Gebläses oder zusätzlich zu diesem kann inner- oder außerhalb der Trommel
eine an der Berührungsstelle der Fäden mit der Trommel offene Saugkammer vorgesehen
sein.
Zweckmäßig ist unter dem Gebläse und der Trommel eine waagerechte Platte angeordnet,
die eine Öffnung zum Durchtritt der von der Trommel kommenden Fäden besitzt, im
übrigen al>er die durch das Gebläse und die Trommel erzeugten Luftströmungen \-on dem
unter der Platte befindliehen Raum fernhält. An Stelle der Trommel kann auch ein aus
Ketten und zwischen diesen vorgesehenen Ouerstäben bestehendes endloses Band verwendet
werden.
In den Zeichnungen sind einige beispielsweise Ausführungen von Vorrichtungen gemäß
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern
aus geschmolzenem Glas,
Abb. 2 einen weiteren Schnitt durch diese Vorrichtung im rechten Winkel zur Abb. 1.
Abb. 3 einen der Abb. 1 ähnlichen Schnitt durch eine Vorrichtung von anderer Ausführung.
Abb. 4 einen Einzelschnitt durch eine .,Kräuseltrommel.
AbI). 5 einen Schnitt durch eine ähnliche Trommel von etwas anderer Form,
Abb. 6 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Bildung von Matten aus den erzeugten
Fasern,
Abb. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Abb. S einen senkrechten Schnitt im rechten Winkel zur Abb. 7,
Abb. () einen Schnitt durch eine weitere Abänderung der Vorrichtung und
Abb. ro eine Schnittansicht einer Vorrichtung mit einem aus einem endlosen Band l>estehenden
Kräuselorgan.
Gemäß den Abb. 1 und 2 bezeichnet 10 einen Glasschmelzofen, der mit einer Reihe
von Auslaßöffnungen 11 versehen ist. aus welchen dünne Glasströme 12 ununterbrochen
ausfließen. Die Temperatur der aus dem Be- go
hälter ausfließenden Glasströme kann durch Druckmittelströme geregelt werden. die
mittels eines Gebläses 13 auf die Glasströme" gerichtet werden. Es kann aber auch eine andere
Temperaturregelung angewandt werden.
In einem gewissen Abstand unterhalb des Schmelzbehälters 10 ist in tangential«· Lage
zu den Glasströmen 12 eine unregelmäßige
zylindrische Fläche in Form einer Trommel 14 vorgesehen. Diese Trommel besitzt einen
Mantel aus parallelen Stäben 15. deren Enden in Stirnscheiben 16 befestigt sind, welche auf
einer Welle 17 sitzen. Die Stäbe werden am Trommelumfang durch einen spulenartigen,
die Welle 17 umgebenden Spreizkörper gehalten, der mit den Stirnscheiben 16 verschraubt
oder sonstwie verbunden ist. Zum Antrieb der Trommel 14 kann beispielsweise
ein Elektromotor J/ dienen.
Die Glasströme oder -fasern 12.fließen aus
den öffnungen 11 tangential zur Trommel 14.
Sie werden dabei durch Druckmittel ströme, die aus einer oder mehreren übereinanderliegenden
Düsen 20 eines Gebläses 19 austreten, gegen den Umfang der Trommel 14 U5
angedrückt. Durch diesen Eingriff der Fasern mit dem Trömmelmantel werden die Fasern
auf diesem derart festgehalten, daß sie von der Trommel mitgenommen und dadurch die
Glasströme 12 ausgezogen werden.
Durch das Gebläse 13 können die Glasströme
12 derart gekühlt werden, daß bei
ihrer Berührung mit den Stäben 15 der Trommel nur ein geringes oder kein Kräuseln stattfindet.
Sollen die Fasern dagegen gekräuselt werden, so wird die Temperatur der aus dem
Gebläse 13 austretenden Druckmittelströme so geregelt, daß die Glasströme oder -fasern
12 in noch verhältnismäßig heißem Zustande an der Trommel 14 ankommen. Durch das
Andrücken an die Trommel 14 werden dann ίο die verhältnismäßig heißen Fasern 12 durch
die Stäbe 15 der Trommel, um die die Fasern sich mehr oder weniger herumbiegen, gekräuselt.
Durch die Zentrifugalwirkung der schnellumlaufenden Trommel 14 werden die
gekräuselten Fasern bei 21 von der Trommel wieder abgeschleudert. Da die aus den
Düsen 20 des Gebläses 19 austretenden Druckmittelströme gleichzeitig in mehrere Zwischenräume
zwischen den Stäben 15 der ao Trommel 14 hineingerichtet werden, werden
bereits entstandene Kräuselungen durch nachfolgend sich bildende Kräuselungen nicht
wieder gestreckt.
Die gekräuselten Fasern haben den bei 21 gezeigten welligen Verlauf, der ihnen durch
das Andrücken gegen die Stäbe 15 erteilt worden ist. Erfolgt .die Temperaturregelung
in der Weise, daß die Fasern beim Verlassen der Stäbe 15 noch eine gewisse Formbarkeit
besitzen, so kann ein weiteres Kräuseln bewirkt werden. Bei der hohen Umfangsgeschwindigkeit
der Trommel 14 bewegen sich die Fasern, wenn sie tangential von der
Trommel abgeschleudert werden, mit sehr hohen Geschwindigkeiten, die beispielsweise
zwischen 1200 und 50 000 m/min liegen, in Richtung ihrer Länge. Wenn nun die Fasern
bei diesen hohen Geschwindigkeiten, nachdem sie den Bereich der durch die umlaufende
Trommel und/oder das Gebläse hervorgerufenen Luftströmungen verlassen haben, in eine
Zone verhältnismäßig ruhiger Luft eintreten, . werden sie in dieser Zone ihre Geschwindigkeit
verlieren und in gewissem Sinne gestaucht und zusammengeschoben, so daß sich
Schleifen 22 bilden. Diese Schleifen umschließen Winkel von mehr als i8o° und bilden
zum Teil mehr oder weniger geschlossene Bögen. Beim Ablagern der Fasern in Masseform
greifen diese Schleifen mehr oder weniger ineinander, verhaken sich und bilden
einen Faserkörper, der in allen Richtungen einen starken Zusammenhalt besitzt.
Die gekräuselten Fasern 21 kann man durch
eine Öffnung 2$ eines Tisches 24 hindurchtreten
lassen, auf dem der Antriebsmotor M der Trommel 14 montiert sein kann.
Die gekräuselten Fasern werden zweckmäßig fortlaufend auf einer sich fortbewegenden
Unterlage, beispielsweise auf einem Förderband 25 (Abb. 6), abgelagert. Bei dieser"
Ablagerung der Fasern kann das Verschlingen und Verfilzen der Faserschleifen noch
durch die Wirkung von Druckrollen 26 derart verstärkt werden, daß es eines erheblichen
Zuges bedarf, um die entstehende Matte auseinanderzuziehen. Die Rollen 26 können
zwangsläufig entsprechend der Förderrichtung gedreht «nd es kann ihnen gegebenenfalls
noch eine axiale Hinundherbewegung erteilt werden, um ein Höchstmaß von Faserverschlingung
und Verfilzung zu erzielen.
Beim Ausziehen der Glasströme bzw. Fasern 12 werden nicht zu Fasern -ausgezogene
Teilchen, wie Schmelzperlen, Steinchen ti. dgl., sobald sie mit der Trommel 14 in Berührung
gekommen sind, von dieser abgeschleudert, während die Fasern noch ein Stück von dem
Trommelumfang mitgenommen werden. Zum Auffangen und Abführen der nicht ausge-/.ogenen
Teilchen ist unter der Trommel, wie in Abb. ι gezeigt, eine Rinne 27 vorgesehen.
Bei der Anordnung der Teile gemäß Abb. 3 sollen die Fasern 112 ausgezogen werden,
ohne daß ihnen eine bemerkenswerte Krause- 85 lung
erteilt wird. Hier ist die Trommel 114 beispielsweise von einer Turbine T angetrieben.
Ein Gebläse 119, welches einen einzelnen Schlitz oder eine einzelne Schlitzreihe
120 besitzt, richtet Luftströme im wesentliehen tangential gegen die Trommel 114, um
die Fasern gerade so stark gegen die Trommel zu drücken, daß das gewünschte Aus-Die
Größe der DüsenöfFnun-
ziehen erfolgt.
gen kann durch eine Stellplatte 127 verändert werden. In der Regel genügt ein geringer
Druck von 0,035 bis 0,140 oder 0,210 kgenr.
um die Fasern 112 in dem erforderlichen Eingriff mit der Trommel 114 zu halten. Da
hierbei die von dem Gebläse 119 ausgestoßenen
Druckmittelströme mehr oder weniger tangential zur Trommel 114 gerichtet sind,
setzen die Fasern beim Verlassen der Trommel ihre Bewegung in Richtung der Druckmittelströme
fort und kommen demnach nicht. 10S
wie mit Bezug auf Abb. 1 beschrieben, plötzlich in eine Zone ruhiger Atmosphäre. Infolgedessen
" entstehen nur ganz wenig gekräuselte oder im wesentlichen gerade Fasern. Verstellt man das Gebläse 119 so, daß die
Druckmittel ströme sich der radialen Richtung
zur Trommel nähern, so ergeben sich in den Fasern entsprechend stärkere Kräuselungen.
Bei dieser Richtung der Druckmittelströme ist auch wiederum die Luft in dem
tiefer unterhalb der Trommel liegenden Raum ruhiger.
Bei der Ausführung gemäß Abb. 7 und S ist innerhalb der Trommel ein Saugkasten
vorgesehen, durch den am Trommelmantel im Bereich der Berührungsstelle der Fasern mit
dem Mantel ein Unterdruck erzeugt werden
soll. Die vorher beschriebeneu Gebläse können
dabei gegebenenfalls fortgelassen werden. Der Unterdruck im Saugkasten gentigt, um
die Fasern gegen die Kräuselstäbe und in die Zwischenräume zwischen diese zu ziehen und
dadurch das Ausziehen der Glasströme um. das gewünschte Kräuseln zu bewirken.
Bei dieser Ausführung sitzt die Trommel -214 auf einer hohlen, feststehenden Achse 217,
welche innerhalb der Trommel eine Anzahl von Öffnungen 241 besitzt, die in einen Saugkasten
242 münden, der durch Speichen 243 auf der Achse 217 befestigt ist. Die Antriebswelle
244 eines Motors Jl/' bildet das Lager für das eine Ende der Achse 217 und
ist bei 245 mit einer der Stirnscheiben 216 •1er Trommel 214 verkeilt. Das andere Ende
der Achse 217 ist durch eine biegsame Leitung 246 mit einer Unterdruckquelle verbunden.
Das äußere oder vordere Ende des Saugkastens 242 ist entsprechend dem Trommelumfang
abgerundet und paßt sich mit seiner Öffnung der Trommel an derjenigen
Stelle au. an welcher die Glasströme 212 mit ihr in Berührung kommen. Der Unterdruck
im Kasten 242 saugt die Glasströme bzw. Fasern in der oben angegebenen Weise gegen
den Trommelumfang an. Eine, etwa angestrebte
Kräusehvirkung läßt sich noch verstärken, wenn zusätzlich zum Saugkasten
noch Gebläse 19 oder 119 der in Abb. ι
bzw. 3 gezeigten Art verwendet werden.
Bei den Trommeln 314 bzw. 414 gemäß den Abb. 4 und 5 sind an dem Trommelumtang
flache Kräuselstäbe 315 bzw. 415 vorgesehen.
In Abb. 4 liegen die Flachstäbe in gleichmäßiger Verteilung um den Umfang in
einem kleinen Winkel zueinander und sind nach außen in der Drehrichtung der Trommel
derart geneigt, daß die in die Zwischenräume hineingeblasenen oder hineingesaugten Fasern
sich auch wieder leicht aus den Zwischenräumen Herauslösen können. Diese Trommelform
eignet sich besonders zur Verwendung in Verbindung" mit einem Gebläse gemäß Abb. i, weil die radial zur Trommel gerichteten
Druckmittelströme auf die geneigten Kräuselstäbe eine Kraft ausüben, die das Bestreben
hat, die Trommel zu drehen. Bei der Ausführung nach Abb. 5 liegen die Flachstäbe
14 radial am Trommelumfang. Diese Form ist besonders für ein Gebläse der in
Abb. 3 gezeigten Art geeignet. Natürlich kann jede Art von Gebläse mit jeder der gezeigten
Arten von Trommeln benutzt werden. Auch kann man bei den Trommeln gemäß Alib. 4 und 5 einen Saugkasten der in j
Abb. 7 und 8 gezeigten Art verwenden.
Bei der Ausführung nach Abb. 9 ist die fm Trommel 514 mit einem Saugkasten 542 versehen,
dessen vorderer Teil 547 so geformt ist. daß er die Trommel zum Teil umgibt und nur einen Randteil 548 frei tläßt, gegen
welchen die Fasern 512 angedrückt werden. Das Andrücken kann entweder durch den
Unterdruck in der Kammer 542 allein oder durch diesen und die zusätzliche Wirkung
eines Gebläses 519 erfolgen.
Gemäß Abb. 10 ist an Stelle der Trommel ein endloses Band 614 vorgesehen. Dieses
besteht aus zwei um Kettenräder 616 laufenden Ketten 615, zwischen welchen in Abständen
voneinander quer liegende Kräuselstäbe 617 befestigt sind. Diese wirken in der
gleichen Weise auf die Fasern 612 wie die l>ereits beschriebenen Trommeln. Mittels
eines Gebläses 619 können Druckmittelströme gegen die Kräuselstäbe 617 gerichtet und dadurch
die Glasströme bzw. -fasern 612 gegen die Stäbe angedrückt werden. Zum gleichen
Zwecke kann auch ein Saugkasten 642 vorgesehen werden. Unter Umständen ist es zweckmäßig, das Gebläse 619 und den Saugkasten
642 zusammen zu benutzen. Das Gebläse 619 kann gegebenenfalls auch in der in
Abb. 3 gezeigten Weise eingestellt werden.
Anstatt Glas können auch gewisse andere anorganische oder organische Stoffe, wie beispielsweise
Kunstseide, Vinylacetat, Celluloseacetat, Harze, Zucker usw., verarbeitet
werden.
Claims (7)
- Patentansprüche:r. Verfahren zum Erzeugen von mehr oder weniger gewellten Fäden aus geschmolzenem Glas und anderen in der Hitze plastischen Massen, bei welchem die aus der Schmelze ausgezogenen Fäden in noch plastischem Zustand an mit der Ziehgeschwindigkeit der Fäden und in ihrer Bewegungsrichtung umlaufenden endlosen Flächen vorbeigeführt und geformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Flächen, z. B. umlaufende Scheiben oder Trommeln, Schlitze oder sonstige Öffnungen aufweisen und durch von außen gegen die umlaufende Fläche gerichtete Druckmittel-Ströme, durch einen an der Innenseite der umlaufenden Fläche wirkenden Saugzug oder durch beide auf entgegengesetzten Seiten der Flächen wirkende Mittel ein Druckunterschied erzeugt wird, durch den die Fäden vorübergehend in Berührung mit den Flächen gesetzt, an ihnen festgehalten und mehr oder weniger in die Öffnungen hineingedrückt bzw. gesaugt «erden, so daß durch den Eingriff der umlaufenden Flächen mit den Fäden auf diese die gewünschte Ziehwirkung ausgeübt wird und sie die gewünschten Wellungen oder Kräuselungen erhalten.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckunterschied auf einen solchen Bereich der umlaufenden Flächen ausgedehnt wird, daß er gleichzeitig auf mehrere aufeinanderfolgende öffnungen der umlaufenden Fläche wirkt.
- 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mit einemίο Schmelz- oder Vorratsbehälter für die zn verarbeitende Masse und Öffnungen in dessen Boden zum Ausfließenlassen der Masseströme, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schmelz- oder Vorratsbehälters (10) eine schnellumlaufende Trommel (14) mit einem Mantel aus zur Trommelachse parallelen, Zwischenräume zwischen sich lassenden Stäben (15) so angeordnet ist, da'ß_ die Bewegungsrichrung der Masseströme etwa tangential zu der Trommel verläuft, und gegenüber der Berührungsstelle der Bewegungsrichtung des Massestromes mit der Trommel ein Gebläse (19) vorgesehen ist, dessen Düsen(20) zur Trommel hin gerichtet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (19) zwecks Veränderung des Winkels, unter dem die Druckmittelströme auf die Trommel (14) gerichtet werden, verstellbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine an Stelle des Gebläses (19) oder zusätzlich zu diesem inner- oder außerhalb der Trommel (214, 514) vorgesehene, an der Berührungsstelle der Fäden mit der Trommel offene Saugkammer (242 bzrw. S42).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine unter dem Geblase und der Trommel angeordnete waagerechte Platte (24), die eine Öffnung (23) zum Durchtritt der von der Trommel kommenden Fäden besitzt, im übrigen aber die durch das Gebläse und die Trommel erzeugten Luftströmungen von dem unter der Platte befindlichen Raum fernhält.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, gekennzeichnet durch ein aus Ketten (615) und zwischen diesen vorgesehenen Querstäben (617) bestehendes endloses Band (614) an Stelle der Trommel.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteikmgsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschrift Nr. 654 644;USA.-Patentschriften - 1 923 183,2 002 314.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US294487A US2313630A (en) | 1939-09-12 | 1939-09-12 | Method and apparatus for producing glass fibers |
US46817142 US2395371A (en) | 1939-09-12 | 1942-12-04 | Crimped fibrous glass |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE749010C true DE749010C (de) | 1944-11-13 |
Family
ID=26968556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA91961D Expired DE749010C (de) | 1939-09-12 | 1940-09-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen gekraeuselter Faeden aus geschmolzenem Glas und anderen in der Hitze plastischen Massen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2395371A (de) |
BE (1) | BE440083A (de) |
CH (1) | CH225761A (de) |
DE (1) | DE749010C (de) |
FR (1) | FR870543A (de) |
GB (1) | GB537602A (de) |
NL (1) | NL56082C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1053384B (de) * | 1953-03-31 | 1959-03-19 | Hoeganaes Ab | Verfahren zur gleichmaessigen Verteilung von aus dem Schmelzfluss erzeugten Mineralfasern auf einem Foerderband |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3120463A (en) * | 1964-02-04 | Porous fibrous sheet material | ||
US2774128A (en) * | 1950-11-04 | 1956-12-18 | Kendall & Co | Felt-like products |
US2774129A (en) * | 1950-11-06 | 1956-12-18 | Kendall & Co | Synthetic felts |
US2729055A (en) * | 1952-05-07 | 1956-01-03 | Int Paper Co | Composite cord |
US2884681A (en) * | 1952-11-12 | 1959-05-05 | Lof Glass Fibers Co | Method of producing fibers of different diameters simultaneously and of producing glass paper therefrom |
US2958113A (en) * | 1955-02-21 | 1960-11-01 | Du Pont | Needled batt |
US2900700A (en) * | 1954-12-22 | 1959-08-25 | Owens Corning Fiberglass Corp | Method of making a textile mat |
US2855634A (en) * | 1954-12-22 | 1958-10-14 | Owens Corning Fiberglass Corp | Fibrous mat and method of making |
BE559125A (de) * | 1956-07-12 | |||
US3255508A (en) * | 1959-06-02 | 1966-06-14 | Du Pont | Apparatus for crimping textile yarn |
US2974392A (en) * | 1959-09-28 | 1961-03-14 | Chemstrand Corp | Apparatus for crimping yarn |
NL128065C (de) * | 1961-06-12 | |||
US4351683A (en) * | 1967-10-19 | 1982-09-28 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Method of forming web material |
US4276681A (en) * | 1974-09-17 | 1981-07-07 | The Kendall Company | In an apparatus for forming biaxially oriented nonwoven fabrics |
US4100726A (en) * | 1976-12-09 | 1978-07-18 | Ppg Industries, Inc. | Method for producing slubby yarn |
US20030082979A1 (en) * | 2001-10-31 | 2003-05-01 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Pulp and conjugate glass fiber composite with enhanced stiffness and permeability |
IT201700099945A1 (it) * | 2017-09-06 | 2019-03-06 | Fisi Fibre Sintetiche Spa | Struttura in fibre libere per imbottiture. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1923183A (en) * | 1932-01-26 | 1933-08-22 | Hans J Blum | Filament spinning apparatus |
US2002314A (en) * | 1934-01-26 | 1935-05-21 | Firm Friedrich & Dimmock | Method and apparatus for producing curled or crimped glass wool |
-
0
- BE BE440083D patent/BE440083A/xx unknown
- NL NL56082D patent/NL56082C/xx active
-
1940
- 1940-09-08 DE DEA91961D patent/DE749010C/de not_active Expired
- 1940-09-12 GB GB1413040A patent/GB537602A/en not_active Expired
- 1940-12-04 CH CH225761D patent/CH225761A/de unknown
-
1941
- 1941-03-04 FR FR870543D patent/FR870543A/fr not_active Expired
-
1942
- 1942-12-04 US US46817142 patent/US2395371A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1923183A (en) * | 1932-01-26 | 1933-08-22 | Hans J Blum | Filament spinning apparatus |
DE654644C (de) * | 1932-01-26 | 1937-12-28 | Hans J Blum | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von spannungsfreiem Glasgespinst |
US2002314A (en) * | 1934-01-26 | 1935-05-21 | Firm Friedrich & Dimmock | Method and apparatus for producing curled or crimped glass wool |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1053384B (de) * | 1953-03-31 | 1959-03-19 | Hoeganaes Ab | Verfahren zur gleichmaessigen Verteilung von aus dem Schmelzfluss erzeugten Mineralfasern auf einem Foerderband |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR870543A (fr) | 1942-03-13 |
BE440083A (de) | 1900-01-01 |
NL56082C (de) | 1900-01-01 |
US2395371A (en) | 1946-02-19 |
GB537602A (en) | 1941-06-27 |
CH225761A (de) | 1943-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE749010C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen gekraeuselter Faeden aus geschmolzenem Glas und anderen in der Hitze plastischen Massen | |
DE1800761C3 (de) | Vorrichtung zum Zerhacken endloser Glasfaserstränge | |
DE865944C (de) | Vorrichtung zum Erzeugen kuenstlicher Fasern, insbesondere Glasfasern, aus zaehfluessigen Massen durch Schleuderung | |
DE1141928B (de) | Verfahren zum Herstellen eines fuer Tabakrauchfilter geeigneten Stranges und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens | |
DE2314652C2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Abschnitten kurzer Länge von Mineralfasern, insbesondere Glasfaden | |
CH626660A5 (de) | ||
DE1136449B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Faeden aus thermoplastischem Material, insbesondere von Glasfasern, mit konzentrischem Verteiler | |
DE871953C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausziehen von Glas und aehnlichen Werkstoffen zu Fasern | |
EP0003952A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Fäden | |
DE2423724A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glaskuegelchen | |
DE2729167A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von mineralwolle o.dgl. fasergebilden aus einer mineralschmelze | |
DE2164692C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufsammeln zentrifugal gesponnener Fäden | |
DE1560198A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Fadenmatten und Vorrichtung zum Ausfuehren des Verfahrens | |
DE857133C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas und anderen in der Hitze plastischen Massen | |
DE1510218C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwirren und Ausrichten von textlien Rohfasern | |
DE2313376A1 (de) | Verfahren zur bildung und sammlung von fasern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2951819A1 (de) | Turbo-zentrifugalsichter | |
DE3426206C2 (de) | ||
DE2132551A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines nicht gewobenen Einzelstuecks oder einer nicht gewobenen Stoffbahn aus Fasermaterial | |
DE2200782A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines vlieses aus endlosfaeden | |
DE1089522B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasermaterial aus Steinen, Schlacke oder Glas | |
DE69924442T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zerfasern von mineralwolle durch freies zentrifugieren | |
DE2540148B2 (de) | ||
DE705362C (de) | Verfahren zum Erzeugen von Fasern aus Glas und aehnlichen in der Hitze plastischen Massen | |
EP0009162A1 (de) | Vorrichtung zum Ablegen von fadenförmigem Endlosmaterial |