DE748956C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mineralwolle durch Pressluftzerfaserung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mineralwolle durch Pressluftzerfaserung

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DE748956C
DE748956C DEN46075D DEN0046075D DE748956C DE 748956 C DE748956 C DE 748956C DE N46075 D DEN46075 D DE N46075D DE N0046075 D DEN0046075 D DE N0046075D DE 748956 C DE748956 C DE 748956C
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/06Manufacture of glass fibres or filaments by blasting or blowing molten glass, e.g. for making staple fibres

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mineralwolle durch Pr@ßluftzerfaserung Die Zerfaserung eines schmelzflüssigen Strahls aus Schlacken, Steinen oder Erden zu Mineralwolle erfolgt beim Blasverfahren, tvie bekannt, mittels Dampf, Preßluft oder Preßgas. Hierbei trifft der aus Zerfaserungs, mittel, zerfasertem Werkstoff und natürlich mitangesaugter Außenluft bestehendeZerfaserungsstrom durch ein Führungsrohr (Blasrohr) auf einen im Sammelraum befindlichen Prallkörper. " Die beim Zerfaserungsvorgang nicht ausgezogenen, jedoch im Zerfaserungsstrom mitgeführten Werkstoffteilchen werden hier in ihrer Massenwucht abgefangen und fallen aus. Der Strom selbst mit dem in ihm enthaltenen leichteren Zerfasungsteilchen umspült den Prallkörper und durchströmt den Sammelraum mit einer Geschwindigkeit, die sich aus der Durchströmmenge und dem Durchströmquerschnitt ergibt. Sie beträgt zweckmäßig im allgemeinen etwa 0,15 bis o,2 m/Sek. Unter dem Einfluß dieser Strömungsgeschwindigkeit werden die Zerfaserungsteilchen mehr oder weniger weit in den Raum hineingetragen und scheiden sich- hier ab. Der auf diese Weise seines Fördergutes entledigte Strom entweicht unter verhältnismäßig grober Filtermöglichkeit ins Freie. Die an dieses bekannte Verfahren gebundenen Machteile werden bei dem auch mit Preßluft als Zerfaserungsmittel durchzuführenden Umwälzverfahren gemäß der Erfindung vermieden, dessen Zweck es ist: i. Benutzung der mit dem schmelzflüssigen Werkstoffstrahl anfallenden Wärme für die Vorwärmung der Preßluft als Zerfaserungsmittel, wodurch eine derTemperaturerhöhung entsprechend höhere Ausströmgeschwindigkeit am Düsenmund erreicht und der schmelzflüssige Werkstoffstrahl weniger stark abgeschreckt wird; z. die bei rinnenförmig ausgebildeten Düsen durch den Preßluftzerfaserungsstrahl mit eingesaugte, der Düsenmündung als Strahl entströmende, den Werkstoffstrahl lenkend beeinflussende Zweitluft dem Sammelraum zu entnehmen, und zwar mengenmäßig einstellbar auf den Bestwert, um die abschreckende Wirkung auf den schmelzflüssigen Werkstoffstrahl in kleinstmöglichen Grenzen zu halten: 3. die für den günstigsten Ausscheidungsvorgang des Fertiggutes im Sammelraum benötigte Strömungsgeschwindigkeit dadurch zu erreichen, daß ein Teil der den Sammelraum durchströmenden Warmluft im Kreislauf unigewälzt und für die Austragung des Fertiggutes benutzt wird, so daß nur sö viel Luft aus dem Sammelraute ins Freie geführt wird, wie an Mindestmenge in Form von Preßluft als Zerfaserungsmittel zur Erzielung des Bestwertes beim Zerfaserungs`-organg zugeführt «erden muß ; 4. die imZerfaserungsstromnachder eigentlichen Zerfaserungsarbeit noch enthaltene Strömungsenergie für die Umwälzarbeit der rückzuführenden Warmluft im Sammelraum zu benutzen, derart, daß diese Warmluftmenge mit erhöhter. den Wärmeübergang fördernder Geschwindigkeit durch eine in der Längsrichtung des Raumes befindliche,gleichzeitig derPreßluftvorwärtnung dienende doppelwandige C mwälzleitung zum ursprünglichen Zerfaserungsstrom zurückfließt und mit ihm den Austragstrom bildet.
  • In der Strömungstechnik ist es bekannt, daß ein zwischen zwei parallele ebene Platten auftreffender Strahl nach seiner seitlichen Ablenkung zwischen diesen einen durch den Abstand und die Strömungsmenge gegebenen Unterdruck hervorruft. Bei entsprechend hetnessenen, leichten und zueinander beweglich angeordneten Platten streben diese bei überwiegender Sogwirkung einander zu. Diese an sich bekannte Gesetzmäßigkeit hat in der Technik mehrfach Anwendung gefunden und liegt erfindungsgemäß auch dem Umwälzverfahren sowie der Vorrichtung hierzu bei der Herstellung von Mineralwolle zugrunde.
  • Zur näheren Erläuterung des Verfahrens und der Vorrichtung dient die Zeichnung. Der -aus dem Schmelzofen an der Ofenrinne (t-) ausfallende schtnelzflüssige Werkstoffstrahl wird von dein vorgewärmten, rinnenförmigen Preßluftzerfaserungsstrahl gefaßt, nachdem er zuvor mittels der durch den Preßluftzerfäserungsstrahl aus dem Sammelraum angesaugten warmen Zweitluft in die Zerfaserungsrichtung abgelenkt wurde. Die Zweitluftleitung z selbst wird z«-eekmäßig außen vom Satntnelraum s zur Düse d hin isoliert und besitzt zur Einstellung der benötigten Bestmenge eine Einstelldrossel e. Der Leitungsdurchmesser ist so ausgelegt, (lafi sich hier infolge der vorhandenen Strötnungsgeschwindigkeit keine in der Zweitluft enthaltenen Zerfaserungsteilchen ablagern können.
  • In der "Zeichnung ist die Düse d rechts unten in einer beispielsweisen Ausführung, gegen die Düsenmündung und im Schnitt gesehen, wiedergegeben. Dieser aus vorgewärmter Preßluft, angesaugter warmer "Zweitluft und zerfasertem Werkstoff entstandene Zerfaserungsstrom trifft durch das Blasohr b auf den gegen die Strömungsrichtung ebenen Prallkörper p, wo er nach seinem Aufprall allseitig in rechtwinkeliger Richtung zu seiner ursprünglichen Strömung abgelenkt wird. Der nach der Ablenkung durch die Strömung hervorgerufene Unterdruck verursacht ein Strömen der Warmluft aus dein hinteren Sammelraum s durch die als Vorwärmer z, ausgebildete doppelwandige Umwälzleitung zc an denn hinten gallig ausgebildeten Prallkörper p vorbei zum abgelenkten Zerfaserungsstrahl hin, wo sie allseitig mit in die Strötnung zwischen den beiden Leitplatten 1, und 1, übergeht. Dieser mit der L;ntwälzluft angereicherte Austragstrom bewegt sich -zwischen den zueinander parallelen Leitplatten 1, und 1Z mit kleiner werdender Geschwindigkeit ihrem Außenumfang zu und tritt hier bei der kleineren, in der Prallplattenebene gelegenen Leitplatte 1, in den Sammelraum s. Zwecks Regelung dieser anzusaugenden und umzuwälzenden Warmluft auf die für die Austragung des Fertiggutes benötigte Besttnenge ist die vordere, größere, am Ende des Blasrohres b befestigte Leitplatte I= mit dem Blasrohr b in dessenLängsrichtung verschiebbar, wie durch Doppelpfeil angedeutet. Die bei dein Zerfaserungsvorgang -nicht ausgezogenen schweren Mineralteilchen fallen zwischen den beiden Leitplatten 1, und h direkt aus dem Austragstrom aus, wohingegen die leichteren Zerfaserungsteilchen mit dein Austragstrom weiter in den Sammelraum s hineingetragen werden und sich auf diesem Wege ihrer Wertigkeit entsprechend früher oder später ablagern. Am Ende des Sammelraums- entweicht ein Teil des Austragstroms durch (las in der Decke befindliche Filter f ins Freie, und zwar theoretisch nur die Menge, die für: den Zerfaserungsvörgang in Form vonPreßluftstetig zugefügt werden muß. Der übrige Teil des Austragstromes wird mit erhöhter Geschwindigkeit durch die Umwälzleitung tt in den Arbeitsvorgang für die Fertiggutaustragung wieder rückgeführt. Durch die verhältnismäßig hohe Strömungsgeschwindigkeit in der Umwälzleitung u. tritt hier ein Ausfallen der in diesem rückgeführten Strom noch enthaltenen Zerfaserungsteilchen nicht ein.
  • Wie aus dein Vorangegangenen hervorgeht. werden die Arbeitsvorgänge der Werkstoffzerfaserung und der Fertiggütaustragung bezüglich ihrer günstigen Vorbedingungen getrennt behandelt, und zwar bei beiden Vorgängen unter Wiederverwendung eines Teils der den Sammelraum durchströmenden Warmluft, wobei die im Preßluftstrahl enthaltene kinetische Energie für die Umwälzarbeit benutzt wird.
  • In der Strömungstechnik ist es weiterhin bekannt, (laß die Austrittsgeschwindigkeit bei Gasen oder Dämpfen mit zunehmender Temperatur steigt. Sie errechnet sich beispielsweise für Luft beim Austritt aus einfachen Düsen unter hohen überdruckverhältnissen..aus der. Formel . 70ntax=3,38 vR# T.
  • Um nun einerseits eine möglichst hohe Strömungsgeschwindigkeit im Preßluftzerfaserungsstrahl an der Düse_d zu erzielen, andererseits aber auch den schmelzflüssigen Werkstoffstrahl nicht mehr als praktisch unvermeidbar abzuschrecken, wird die Preßluft voF- ihrer Verwendung, für den Zerfaserungsvorgangweitgehendstvorgewärmt, unter Benutzung der mit dem schmelzflüssigen Werkstoffstrahl anfallenden und über Zerfaserungs-, Austrag- und Umwälzstrom an die Preßluft übertretenden Wärme. Es wird somit ein Teilbetrag der mit dem schmelzflüssigen 1,N'erkstoffstrahl anfallenden Wärme im Kreislauf in den Zerfaserungsvorgang wieder rückgeführt, und zwar unter Umwälzung an die Preßluft als Zerfaserungsmittel. Zu diesem Zweck wird die vom Kompressor geförderte Preßluft dem durch die doppelwandige Ausführung der LTmwälzleitung is der Vbrwärmung dienenden Vorwärmer u in Pfeilrichtung zugeführt, dessenAußenwand vom Austragstrom mit einer Geschwindigkeit von o,i5 bis 0,2 m/Sek. im Gegenstrom und dessen Innenwand mit einer durch das-Umwälzverfahren für die Austragung bewirkten wesentlich höheren, denWärmeübergangweitgehendst fördernden Geschwindigkeit (einem Vielfachen der;Austragstromgeschwindigkeit) im Gleichstrom umspült wird. Innen- und Äußenrohr des Vorwärmers z sind, wie beispielsweise am Aufhängungspunkt d gezeichnet, durch Leisten gegeneinander abgehalten und am vorderen Ende verschweißt. Zur Aufnahme der verschiedenen Wärmeausdehnungen ist am hinteren Ende beiderRohre ein diese Schwankungen aufnehmender Ausgleichdeckel g angebracht. Vom Vorwärmer v aus tritt die Preßluft in den hinteren Teil des Prallkörpersp, strömt durch den zwischen Trennwand t und Prallkörper p oben offenen Querschnitt zum vorderen Teil desselben, an der Innenwand der Prallplatte vorbei zur Düsenleitung q, die außerhalb des Sammelraums zur Düse d hin gegen Wärmeverluste Isoliert ist. Zwecks Ausscheidung etwaiger noch vorhandener Kondensatmengen in der Preßluft besteht eine direkte Verbindung zwischen der Überströmleitung y, Vorwärmer -Prallkörper, und dsr Düsenleitung q, in der sich eine leicht zugängige Drosselscheibe k befindet, so daß ein kleiner Teilstrom mit etwaiger Kondensatmenge hier direkt in die Düsenleitung q übertritt.
  • Während der Blasperiode sind am Sammelraum @ die vordere Schlupftür c, die hintere Arbeitstür da sowie die seitlichen Fensterflügel m und die unter den Deckenventilatoren o vorhandenen Schieber w geschlossen. Nach Beendigung derselben werden Zweitluftleitung z zur Düse d hin durch die Drossele und Blasrohr b durch Aufschieben einer Haube geschlossen, die beiden Deckenventilatoren o eingeschaltet und die Schieber w unter denselben geöffnet. Das Fertiggut und der Raum selbst wird durch die eingeblasene Luft ausgekühlt, die nach Aufnahme der abzuführenden Wärme durch das Deckenfilter f am Ende des Sammelraums s entweicht. Nach der Auskühlung werden die Deckenschieber w geschlossen, die Ventilatoren o abgestellt, Fensterflügel va, Schlupftür c nebst Arbeitstür h geöffnet und das erblasene Gut dem Sammelraum entnommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -z. Verfahren zur Herstellung von Mineralwolle durch Preßluftzerfaserung, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Ablenkung des aus der Ofenrinne (r) fallenden schmelzflüssigen Werkstoffstrahls in die Zerfaserungsrichtung benötigte Zweitluft im Kreislauf aus dem Sammelraum (s) in den Kern (i) des rinnenförmig austretenden Preßluftzerfaserungsstrahls eingesaugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für den einstellbaren Bestwert der Strömungsgeschwindigkeit und somit der Austragung im Sammelraum (s) benötigte Zusatzluft im Kreislauf stetig aus dem hinteren Teil in den vorderen Teil des Sammelraums (s) durch die vomZerfaserungsstrom erzeugte Saugwirkung umgewälzt wird.
  3. 3. Verfahren nach" Anspruch i und 2, dadurch*gekennzeichnet, daß die mit dem schmelzflüssigen Werkstoffstrahl anfallende Wärme über den Zerfaserungs-, Austrag- und Umwälzstrom im Sammelraum (s) auf die: Preßluft übertragen wird, wodurch eine der Temperaturerhöhung entsprechend erhöhte Ausstr5mgeschwindigkeit des Preßluftzerfaserungsstrahls am Mund der Düse (d) erfolgt. .. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umwälzstrom für die Austragung des Fertiggutes mit der durch das verfügbare Druckgefälle erreichbaren Höchstgeschwindigkeit, die ein Vielfaches der Austragstromgeschwindigkeit beträgt, rückgeführt und hierdurch der Wärmeübergang vom Umwälzstrom auf die Preßluft entsprechend erhöht wird. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß der die Zweitluft führende Innenraum (i) der für die Preßluftführung rinnenförinig ausgebildeten Düse (d) mit dem Sammelraum (s) durch eine Leitung (z) verbunden ist. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Preßluft, angesaugter Zweitluft und.Werkstoff gebildete Zerfaserungsstrom durch das Blasrohr (b) auf die ebene Prallplatte des Prallkörpers (p) geleitet, hier abgelenkt und zwischen zwei ebenen, zueinander parallelen Platten (1, und 12) allseitig weitergeleitet wird, von Gienen die in der Prallplattenebene liegende kleinere Leitplatte (1,) den Abschlußflansch der den Prallkörper (p) umgebenden und bis zum hinteren Sammelraum (s) führenden Umwälzleitung (u) bildet, während die größere Leitplatte (1.") als Abschlußflansch des Blasrohres (b) ausgeführt ist, das zurRegelung des Bestwertes der Umwälzmenge für die Austragung in seiner Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist. ;. Vorrichtung zur Ausführung des erfahrens nach Anspruch 3 und 4., da-- durch gekennzeichnet, claß die Flächen des Prallkörpers (p) und der doppelwandigen Umwälzleitung (u) die Heizflächen bilden zwischen dein Zerfaserungs-, Austrag- und Umwälzstroin als den vorbeiströmenden Wärmeträgern und der durch clen Ringquerschnitt der Umwälzleitung (u) und den Prallkörper (p) geleiteten Preßluft als vorzuwärinendeni Zeriaserungsmittel. Zur Abgrenzung des _liimeldungsgegeiistandes vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936853C (de) * 1952-01-14 1955-12-29 Willem Cornelis Petrus Smout Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mineral- und Schlackenwolle
DE975452C (de) * 1950-11-28 1961-11-30 Owens Corning Fiberglass Corp Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus geschmolzenem Material, wie Glas od. dgl.
DE102007020559A1 (de) * 2007-05-02 2008-11-13 Saint-Gobain Isover G+H Ag Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Mineralwolle aus mineralischen Rohstoffen nach dem Düsenblasverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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